Der Kunstretter Erzählun vou Friedrich sei-fischt ON ; Hälsij m » Ot- Egsigggvu gis-so , , T, S IF bog Jng M » M Mc jsgi III-E Mk m h III-YOU HEFT Ists ex; II III-U Jst ef- Ia Ists-. såi sitz W. Hasses- ZSHHM Mise; " - Its-Js- Iskx g M Iris-g kraus-H M Was Ascesi Ietkismz III as Yes Psan sättig- Feie » its-G eisig, ki- skgn Isimkxsm WILL-C- Its eine Eis-i Rost disckkix stim- Ict ggsm Ist-s VIII-Wette sm- shea ki- Ists Mit Iui III-Its Its-Imme- gin sts Ich Fing das M Rest-sm IJIII I vie-! Dei Hasses-a einer W Mk Ins-ff k- W W- su , WILL-s Sekun- der as, änstksustks M Stegs-sank gut Ist a Im Wust-H perform s-- III das JEAN-n fah dabei, hielt Im Its-II is sei-licht Zeus-sag II, Mike Seit, gis ver Frevler an Ieise- Iliedtka via hohen wieder bes . Ins - evplansikte doch wi d. ihn deducm unt zn neuen, noch us Verfecht- aufstund W Release hatte sich fchaupsetnd - Ist, denn sie TAFEL-C den Umsåzka im its-Osten Augenblick zer W vor ihren Fäden zu sehe-L M Muße-is der ou ihm Seite ist-»W: - k- «..,»s-s-. -1 »Sie Mocll REM, Hotarus-. r-» — Retorntitzel erscheintVielen etwåinscht, die Monotonie ihres alltäglichen Le bens zu unterbrechen Diese Kunst ftttcke werden aber lzur Nervenaual und doch, sehen Sie die freudig stau nenden Gesichter Jhrer Umgebung, die keine Ahnung oon Dem zu haben schei nen. was schon im nächsten Moment Genuß unterbrechen tönnte.« ,ED sollte verboten werden, solch· Wiese Kunststücke öffentlich zu zei gen«, sagte Melanie. Graf Geyerftein Mk mit den Achseln. »Ja und nein«, sagte er dabei. ·Bir wissen dann nur nicht, wo wir die Grenzen ziehen sollen, die der Vo lizei gekatterh in das Privatleben bür liehen Erwerbs einzugreifen. So ag: Seiltanzen und Kunstreiterei ers lau bleibt. wird es unmöglich sein einen Maßstab anzulegen, welches von ihren fiir den Ausführenden gefähr: lichte — für den Zuschauer peinlicher ift. Das Publikum allein hatte es in feiner Gewalt, sich solche Schau zu der-bitten, aber die große Mehrzahl verlangt derartige Produktionen, ja Saft gerade dem Unnatürlichsten und Oidetlichften am meisten nach. Doch, Gott sei Dant« es ist vorüber, und der tollliihnfte Ritt der Gesellschaft wird uns nach dieser Schau wie Spielerei erscheinen-« ! ider Jubel der Zuschauer, als dies beiden jungen Athlet-en den Schauplahs Verlassen hatten, legte sich eben, alsj jener Stallmeister mit einer halbtreiS-1 förmigen Verbeugung anzeigtet Ma-; date Georgine Bertrand und Man-I Heut Vermind! s« Bajazzo benujtel dtefen unbewachten Augenblick, fernei klappert-de Pritsche auf den hervorra Mdften Theil desselben uiederprallen tu lasen, und wenn der Scherz auch ,eben nicht zart war, wurde er Doch von dem Publikum danlbir angenommen Während der Stallkneister auf feinen Crzfeind vergebens einfuhr, sprengte die wunderschöne Frau des Kunstw ters und Seiltänzers in die Arena Rechte nun die Beleuchtung und die vielleicht aufgetragene Farbe dem Ge sichte der Frau diese jugendliche Fri sche geben, aber Georgine war wirklich ist-, und ein lautes unwilliiirliches «Ih!« entfloh den Lippen der Ver acnknlung, als sie leicht geschützt und ganz ähnlicher-, nur weit brillante Kleidung wie »Manetnoifelle Jose phine« im Circus erschien. Ein paar junge Cavallerie-Officieke fingen an zu applaudiren, und das Eis-stimmen dej Publitums war eine Mauan ,die man der lieblichen Et Heini-;- astatt-te Madame Vertrand ähnlich dankbar dafür Ihre EI- Wfliegend hatte He fast file Lächelnd-de wenn auch ein noch OIWIJM Jeden einen freund eine h- verpeckte Kuß dniit der sie die rzen gleichsam fis-cis abschnitt oder mal-te —— i seniis ten für das ganze sen-. Und wie sie dahinflog M Int! Das first Teichte s id ins Winde die M M des Lustzug est-ten Im tm sey-M eiihrendzwissend-ea san - mse habe Nägel, und wäre Ins Its erstaunt gewesen, das Pferd ’ assi- Mks sein«-»ges , e o zu M Konsiska THIS »O gis-it ists sitt s stskcttt is KLEMM Eil YOU tkssng Zsijttsasstki Its-Its- kåtk is ,KMJti-itsvs Ist-Mit . Itsstdsk Its-Ists TYMLHJTDPI as It ifng Ruf ists Jst stk M BILDET-u gas zkt Its-sit Its Its-s Mkss Atti-« ist h sit tx Csitzistst Ziiit IWM tm III sitt-IRS Ists-Käf gäc ist-P I M- siks s Ist stc Ost-i Ost-ists- sit It kack- iit statt Ist etka kiti sit itsdn Mist-g itistt Ist-Ed tii M kIFig .kk Fries iti its-ist Its-ti sidi stiitstt SWW ers-i stu. cis-nett m m stink- Teil stt Ists-Hi eis- gis-ist Missi. sit Qtim Idee Itiinis is mich- Im bei Tkitt is Ist Mit zu besten l Ist siti tatst Ilio. III vtt sitti fli sit actkitsisischstii Kinn-i iß imp die istå skeiqt jtdt ittit seid ragst sdiå IMM· ..Olc Mpgcn IkGlwakl , nistet Melanie nach kurzem Zdaern Ader gerade das Anhergervöbnliche hat n auch uns hierher geführt- Wir wallen l die Pferde und Menschen bewundern uns wenigstens an ihnen eraö en. Was litrnmert uns das Uebrige!« r junge Ofsizier sah die schöne Gräfin etwas erstaunt über diese Bemerkung an: Melanie’s Aufmerksamkeit schien aber wieder vollständig ans dae Paar gerichtet, das jeht mit außerordentli cher Geschicklichkeit nnd wirklich vieler Gkazie ein Pas cle- «le-w( mit den Pferden tan te. Gleich darauf. und inmitten de elben« sprengten die bei den Kinder wieder herein s - der Kna be jeht genau so gekleidet wie Mon sieur Berirand —---— indern sie das Pas cle den-r in ein Pas Je quatre ver wandelten. Die Pferde führten das selbe auch vortrefflich durch. nnd der ranschende Beifall galt diesmal be sonders der Geschicklichkeit und Aue dauer des Mannes, der die Dressur der edlen Thiere zu solcher Vollkom menheit gebracht Nach dem Tanze hielten die beiden Paare wieder ihren Umritt um die Arena, in einer Art Triumphzng den wohlverdienten Up plaus einzuernten, den ihnen diesmal selbst die Damen nicht versagten. Nur Melanie saß still nnd regungslos· ih ren Blick fest auf die schöne IReiterin heftet-id, deren Auge fee bewachte. Es war ihr nämlich nicht entgangen, daß die Kunstreiterim wo das nur irgend geschehen konnte, ihren Nachbar, den Grasen Genersteirh scharf fixirtr. Der nach allen Seiten hin gelißende Blick haftete in der Selnnde, in der sie an ihnen dorüberslog, jedesmal fest und forschend aus der edlen Gestalt des Rittmeifterg, und als sie die Arena verlassen und durch dröhnenden Ap plaus zurückgernsen wurde, schien der selbe Bliel nur ihm allein zu danken Die Seene tdechselte fehl, und der Baja zo übernahm die Unterhaltung desL uplitnmzdannthj Reue Yrch hals JIIU,TIIU( Ulllllcfluuc UUU LYIILUILUIL « reniungen Aber das Publikum wollte« sich anrüsiren; die übersattigten Be wohner der Residenz verlangten einen neuen Reiz für ihre nbgefpannten Ner ven - — und diese atbeinlofe Angst unt tin Stück wertblosen Menschenlebens gewährte ihn. Ein Mulatte beschloß die erste Abtheilung durch rotesie Sprünge und gyrnnastische Ue ungen, die er mit feinem Pferde ausführtr. Wie eine Schlange wand und schnellte er sich irn vollen Rennen seines Thie res darüber bin. All« die verschiedenen und fchwierigsten Piecen führte er aber mit solcher Leichtigkeit aus, und war dabei in jeder seiner noch so ewagten Bewegungen so sicher, daß ich das Publikum unmöglich für ihn interessi ren konnte. Es sab eben keine Gefahr dabei, und die Scene vorher hatte ei verwöhnt. Eine iure Pause folgte fest, in der selbst die e n so unernilidlichen wie erbarmt losen Wirt ihrs gequäl fiir eine Viertelstunde Miste I Kost-jenes dir ih nen sunächs ächslæn schauer M ie aber eine gau ile fort als ob sich-die nufgetvii lieu Schollwellen des hoben saumiuoch nicht beruhigt list ten. Die Trosdeiekgosfen dabei ihre nftruniente aus und ließen ihre Bier riige füseu, mchselten die Rote-plät ter, unt eine andere Nummer auszule gen, und not-sen dann ihre Si wie der ein,be tue-eilen denen ichen nett chssettersdern Ich und usiiser re bereit zu as. teil-il des Miqu beson ders uuse Solche, die den Lin-Hang leicht erreichen konnten, ohne die hinter ZMÆW M Mist- ixi festtffei III fast-ON nicht allein Ok zxiqufj KLEMM-, gis-;- su IF sites-F Ia FIE- 032 gis- Eis-»Ist ROHR Si igx kxg I- II- kkkkk Las-g W Sigm- ig Zu » Isidor KOCH III-Es , jug- Des heim ishr ni- Rats-g Brugg it Umgka Ist-H QD II ask km ists- ZIWD TWIM Wobei XII is is insflsjti Missg- Skksm EIO Hit ikg III-e- sskkss fisk- Mfeju Os; M I Amstng sw. Tot-Mc M Ist-fis sa- hst-Z Kas. .ei is eisi! Me. Läg-US Des-it uns - n Msj M IIIZMIJFU , , 1 .sie eran et abk- auisejh igdx Is- K Jus-Ue- kcxtettpoce III-s m Zan has gm txt-II W Hi et wir-MS zum singst-Mk s-— III as Bis-met zum IesV-M ki- » zogen iß. dem- Iytt feiger WMZ Evid- et jedes Blut in ver tue-DU Gea Gesicht-it ehrenvoll SWW' .- C glaube muss sagte In MU txgi et leis-. Mk wir mit M Esset rede-v. »Ist geis. welche uns Mis chea Verhältnisse ihn gerade in diese Oads Fittichen-P ' . It --!,«—-l«t,4 »unt- vow samt rr frw oirurrmi vollkommen glücklich darin. warf Me: lernie ein« »Wir dürfen Andere nicht immer nach uns tell-er beurtheilen Eine andere Erziehung giebt dem Menschen doch auch sicher andere An sichten über das Leben. und Jeder hält die feinigen gewiß immer für die rich- · tigen.« «Sein Ernft widerspricht due-", entgegnete Graf Generfteirn »Eh« glauh’ ich. daß sich die Dame glücklich in ihrem Berufe oder -—— ihrer Kunst fühlt -—— wenn roir ei fo nennen wol en «Ei ift seine Franiiq sagte Melanie, leicht hingeworfen st »Ich glaube wohl —— ich weis-It nicht« erwiderte der Graf. »Sie trügt, dern Zettel nach wenigstens seinen Namen.'« «Bielleicht feine Schwester-« »Der Zettel fagt Madame Ber trand.' Die Kleine tann aber laurn ihre Tochter fein; die grau fieht dafür zu jugendlich aus. o find Sie früher schon mit ihnen zusammengetroffeni« .Jch?« fragte der Rittmeifter; »so viel ich mich besinnen tann. habe ich die Gefellschaft heute zum ersten Mal gefehenf «Sagten Sie mir nicht heute Mor gen daß ei eine alte Betanntfchafts sei?« fragte die Cornteffe und ihr Blick( haftete dabei forschend auf den Zügenl ihres Nachbari. »Ich wüßte nicht« Eomteffec erwi derte der Graf. »So viel ich mich ent sinne, sprach ich don einer Aehnlichleit und das begegnet uns fa oft im Leben, . dafz uns die ZAI eines sonst domain nien fremden nfchen irgend eine Erinnerung aus früheren Zeiten wetten, so weniger selber auch mit ih nen im Zusammenhang steht. Jst Ihnen das noch nie vorgekommen?" »Mir? ja oh ja. Jch habe mich dann geirrt. Jch glaubte, Sie sprachen von einer alten Bekanntschaft Aber die Vorstellung beginnt wieder. Jene schrecklichen Menschen da oben in den alten, unisormirten Jucken nehmen ihre Marter-Instrumente wieder zur hand. Mir wirbelt der Kopf schon ordentlich von dem furchtbaren Lärm. Oh man uns damit einen Genuß be reiten will « ’ »Mit-schen Sie sich darüber nicht Corntessech lächelte der Rittrneister « T »Was jene Leute Musik nennen, ist . meist nur ein siir die Pserde bestimm ; ter, taitnräßiger Lärm, den sie vollfüh ,ten. Schwiegen sie still, so würden auch die Thiere ihre sunststücle nicht jauisühren zu denen sie den getäusch vollen Takt nothwendi brauchen Daß ldie uschaner Petoishn ich glauben, die sMn l würde hrettoegen gemacht, ist ihre eigene Schuld. « H »Dann werde ich mich itinstig nicht sinehr darüber beklagen«, lächelte Me H.lanie Aber du besinnen sie wirklich Hihre Psedemusik schon von Neue-n, und jener ges liche Gliederverrenter scheint seine s nsie ebenfalls wieder snrodu iren zu todten .Se Sie nur H here Joa- dieser san o siir ein isataler Lensch ist. Ein- res, rni ,derlicher Iesichtisi mir irn gan en Leben nochn Its-r ersehen-nen- — h l der Mann a rnilie hatt« H Und warum nichts« erwiderte der sitt-nisten »J- seinen Kreisen glänzt Lee vieteicht sogar Heiu mai-graute- Wei- ipieriin daß na TM mission in solch ein — Geschsps »Um-sc sagte schselstrckend der kskk Fi- xkisszji zu ngshig IF » skiz- stijs Hitng »Ein Es Es- ka - ist« fkksi Itsxkhtkt jiin it DE g Tät-F kk sfx Zugs Es. ki I Fin kg O» Insfåås Ei Ists HXHWH wi- Eis-Z fEfk f- ksut III es Sh- ksks Isid äxsis gi- ngs-i M- utes- a cis-s eg- ikk m Hish- sgkk sit-Hi n gis-II Fu Erd-It W km Les-s fig iß a est- Heilig-c Las W n THIS-. km Ost M sm- Its keks get Les Ists Ists III Eh sit-i Ia In Isft sich jeden gkg M " -Issvsiffsvnsj k- »Ei- - - i Ist seit W Je- kikwcm g« sagst m Tot-Mk Mäsmkjasmaz Ja HII JO. fsticses Ists feig Jökatr. hebt-I Sis- mu eines f )tiekes sus- ts dies-a Ist-geknic- M ! Eis-It Ists-m Greif T »Es-M NR sagte des Nimms »Kkt. gis Sold-ist betteln-i mit acakei Stände-L III ohne das wir ei wess pdet suchet-. wendet aus oft das Leb-en MS Mut dont-in Skiien zu.« Wüßed Geschrei und Jougzeu MI ietbtach ihr Gewissh- pean Baiazzs hatte die zweite sbtheilung cui einem Esel eröffnet mit dem et in die Arena sprengt-. Auf dem Rücken des Thieres suchte et Monsieur Jemand mai-zu ahnte-i, und die Gallerie war glücklich darüber- Jhni folgten die beiden Kin der wieder, denen man die erft ange-» lauften Zuckerdiiten zur Belohnung zuwurf, und all Bsiazzo ein paar das von entwenden wollte und von dem Stallnteifter dabei erwifcht und daran verhindert wurde. tinnte der Jubel. des Publikums teine Grenzen mehr. - . Dein Kinder-ritt folgte ein imdofans ; teres Schauspiel: ein Turnier. in eineri Art von Pantonrime in der fich zwei( Ritter um den Bett der schönen Geor- H gine ftritten. M teur Bertrand war einer von diefen und in voller Rüstung mit geschlossenen Visir und etngelegter Lanze warf er in wirklich drachtoollem Rennen feinen Gegner in den Sand. Dann, mit ab orfenen delnn hielt et on der Seite der er beuteten Schönen feinen Siegedritt uin die Arena, und die Bouquets flogen je t don allen Seiten dem lieblichen R tierfriiulein zu. Eins der Bououeti hatte die fehöne und leite Reiterin fel ber vorn Boden aufgehoben. und es hoch in der band haltend, frhtoang sie; seh damit unter dein BeifallifauchzenI »der Menge wieder auf ihr Pferd. z während dieses, bei dein Schmetterrs der Trompeten in wilder Flucht die Arena umfehnauth Der Ritter konn te fich laurn an ihrer Seite halten« und tinrner wilder, immer toller hieb er auf das fchäumende Thier ein. ei zu noch stärker-ein. rafenderem Laufe anzutreiben Wieder lain es Melanie da vor, als ob ihr Blick fo oft die tolle Jagd an ihnen vorüberbraufte den Nachbar suche und finde. Grüßend zueigte sie steh gegen ihn und jeht als sie ihren Zelter mitten in oollfter Flucht herumrifz, die Arena, dein Ausgange zu- quer zu durchfliegen iszs warf sie die linle hand, in der sie Jbte Blumen Vielt, empor. und ber J Strauß - ob absichtlich dder zufällig nach dieser Richtuna getrieben - siel im nächsten Augenblicke zu den Füßen des jungen Grasen nieder. Fast in demselben Moment war auch bie Schöne, über die Bahn hinweg, der schtvundem unb Melanie sab zu dern Rittrneister empor, dessen Antlitz Tod tenblässe deckte. »Wollen Sie ben Strauß nicht aus heben2« sagte sie mit vor innerer Be wegung fast erstickter Stimme. Der Nittrneifter blickte sich, aber er that ej rdie in einern Traume. und die· Blumen ausgerisenb, hielt er sie sast bewußtlos seiner Nachbarin entgegen ,,Sie besehlen. Conttesse?« »Ich dante Ihnen Herr-Grott« er widerte jedoch die junge Dante mit so aussallenber Kälte irn Ton, daß Gras Genersteln erstaunt sie ansah. »Die Blumen sind olme « wettet dorthin ge langt, within sie be imrnt waren, unb ich möchte Sle derselben nicht berau ben -—-— würde tch überhaupt etwas an nehmen, was einer Iuniteeiterln zuge wdr en, ist.« « otntesse7« »Sie haben jeit Gelegenheit, Ihr Umnet wieder zu verwertben'·, sagte das schöne unb, rote ei then, belei btste Mädchen Zu der That ersaslän Omstne in ble in Augenblicke w - der aus den ·. donnernden here-tritt der Menge, still-read tbr aufs Reue von allen Seiten Minnen en e flo Kn Gras Oeyerstetn war a durch Worte Meloe-We se ttberrascht vordern baß er bat Vduauet un s ist tn der nd behielt, bte bte sät- betterln te Itlrena derlasen H Iist fäjkkähc dict- txt; , H G , JEAN-; pfiff Ists bist Isskfist Hi It W Is- kitjsjksj fig Esskts ski- gkskiiz Eies-Eissc-I itj Ists-i m THE tzgvfe stock-V cis-W EINIGE-IS fskst ) . -St— - bis-— OW tiism Inst-ff Mit-sit iö Ist List z- IMMW DW txt-; is U- Essean Takt fis-: tsna Mist-h- TM NO in sit Passe REME- aill UBSE H Mit seht. us End Ist-käm des-i Krisis-pfe- kpise giesst-ten Heim Qui Rsk die III-sey gekerbt-Ists III gis-sm- kkktmmt Mid. M Its- ne dek Magus-muss H auflas-sendet Nähe oder beim Ficke-L Dis Meß Mt with dem- ka set Regt-i mit Einen ächzt-wen Zuva wisset ant Skstvßnt Man meint. man wärst das disk-; die Basis-txt Mk Lufspkessuag stärkst Und es Meint such fo. gilt ok· dank die hin-le Einziettmm der saus muikelu die Athtmptessuag die Bauch matt-la widerstandsfähiger werden Hmd eine traftigk Ge Miit bildet-a wegen die gis-matten att zusammen gszcaenm Rüäenmusfem Nu das M ein Instit-ad Man kann die Bauch jmutkeln ebensogut steier ohne den Athen- zu presse-spie tathhemptessm. « .Wird der Atdem gepreßt gehalten. so wird vie Luft in die Lunge gepreßt und dringt derartig in die feinsten Luft wette tAlceolen) ein, daß nieie über mäßig gespannt und aedernt werden« an ihrer Ehstizitöt Einbuße erleiden und in ilxren Funktionen geichlrächt werden. Dadurch wird dann das große Uebel des Emphasean verursacht, me bei die Lunge über ihren natürlichen ital-m hinaus Vergrößert lit· ein de nächtlicher Theil der Alveolen brach ltegt, was die Kurzathinigteit zur un vermeidlichen Folge hat, wenn die Athempressung oft und dauernd ge schieht. . Ferner: durch die Preßluft"in der Lunge wird das Venendlut zurückge drängt, und vor allem der Kopf und das Gehirn mit Urterienbtut til-er fiillt, wie das anser Rötdung des-kop -fes deutlich zu erkennen ist. Tag dabei die Gefahr eintritt, drlt durch dielleders füllara ein Aeoerchen springen nnd ein Blutanjtritt, namentlich in reifereen Alter. eintreten kann und oft einaetre ten ist. gilt als eine unleugdare That srcl,e. « Gelegenheiten der Preleufl find außer dein oben angegebenen Hei-en nnd Blicken, Stiefelanzielzen, Aufstehen aus dem Bette, schweres Ziehen und Schie »len, schwere Erlrernentterung. starte5, ’nnlnltende3 Lasten, Rufen, Schreien. ) Schlnchzem ftarles Blafen. Unsrer der Gefahr des Emplmserns sund des Blutandnnqes zum Kopfe ist die Gefahr des Bruches nicht zu un tetfchlitkem der ebenfalls meistens durch Preleuft verursacht wird. In der ugend schützt allgemeine Elastizitlit n reiferern Alter find die Gefahren viel größer, weil die Elaftizii tiit der inneren Organe nachllißt. Schon mancher ift durch IXtresetuft ge storben oder hat das Lebeniende de schlennigh manch einer hat durch gleich zeitiges herabdrücken der Eingeweidr. eben durch Prehluft sich einen Bruch Jus-»M - Isii « — Wie Ivll LMV muss Moll stm Dei our qen Geleaenheitenspderbolteni Man atdtne ruhig ein «und iiille die Lunge durch Tiesathrnen mit Luft, um das Blut nicht wegzupressen, sondern theils speise festzuhalten und seinen Laus nicht zu hemmen. Bei länqerem Bin-en athme man langsam ties ein und schnell cui-. Dann bleibt die Lunge Teile mit Blut neiiillt, und dac- Blut iann bei der schnellen Ausothmung nickkt so stisnell hinnnsströmem Blut nnd Lust Vertreiben sich nämlich nicht gegenseitig in der Lunge, sondern su chen sich aus zrsnr Zweck des ilusiauschs von Sauerstoss und Qoiilensäure mit tels der sogenannten Dissusmn. Daß dieser Vorgang beim Gesunden nicht empfunden wird, erklärt sich aus der stoßen lklaiiiiiiiii der ganzen Lunge und der Nervenarnruth der Lunge und daraus, dass ans einen Athemzug zwei Herzschläar. ous eine Eins und Ans aihrnuns vier deezschlöse ionnnerr. Re gel ist txt herzschltiae in der Minute aus 16 Atheinziige Pr tust ist«-häu siq sie mtommi, eben o naturwidria und nnratienell. Lein Thier macht sie uns vor oder noch. « Die Vermeidung oon Presilust ist nicht so chtvieeiz wie es beim ersten Versuch cheinen mag. Man muss nur daran denken, nnd denken muss sedee daran. der ei nöthis hei, und jeder bot es M und wird daran sent-hat ie deerneh tvenn er einen rothen Kot-s sci- W It its-III keäs W setz esse-Cl M Hi fcjc he ichictjcszgiccsa Tckcstcs III L ec-: M G pgc its-TM is kgs xkiihist M tii Ws it CÆO gxgmic Eise-THIS ji Fäss- gmg fis-ALLE M S Ujjkii III-im gis-c veesåsisM Eckc- ikgk cis-Asc- Zczcxckccc us cis-F III-Fussg- »Ist-ists ges In Essig-e fes-altes Ists nickt III-pok- eickckiccnnkeg feig-i ts Iikjkkgnxä skxef III-Ew tgsscesstidc M gen Zuei- Siehst SO- IEIIMWIM Ue; ehe Hi Ich fes-find kecke-IN III-Ziehens feig-es eWetkga Ilsthisi Ists Its Ue lässesqu d. j- Rose-ede- fes ML End el- sgel see Cis-je R Mk regierte-. see Tochter m sisigg Whhmmsim We fis Ist M IMM. Ie- btest-Ist dcss et R sit sen Wirkens- Angesichts seMIIU Unser-engein Hatt mus -H, Mangfiit wenig ess kadisie ster Melu- nasses-Ists M see Reste Den viele mit dem ei III ZW« Begleiqu ans m Ist minder IMM- dee Menge-lex Mich-im sind fdem Wiss-Unge. Ist acjeesingi den Spks made-eben nnd Acon-. das der Weise einen ihnen ais-L we unangenehsen Beiw gemeh aus dene. Its-ed den Neide-as eigen soll nicht fetten ein ausgeprägte Kdtpeeqetuch eigen sein« und von blon tsetk Frauen behauptet Dr. Gold-im ein Speziasisi ans diesem Gebiet daß sie häufig nach Amt-Ia und Mofchus haftete-h während die dunkelbcarigeu nach VeilQen rächen. Die Ursachen der verschiedenen Körpergeriiche liegen aus ebenso vielen verschiedenen Gebie ten. Hinsichtlich der Rassen und gra sxen Völker-grausern kommen hier zwei fellos die großen Unterschiede in den lkrniidrungsqervolmdeitem seine lin terichiede in dem Funktionieren der Verdauunasorganr. daneben aber auch oie unterschiedliche Arbeit versehn-eis und Fetkdriisen der Haut in Betracht. deren Sekrete obendrein noch durch dk Thätigkeit der in verschiedenen Klimai ten und Ländern vorherrschenden Bat terien zu verschiedenen Riechiörpern adgedaut werden. Besonnt ist serner auch der starie Einfluß einzelner Krankheiten, wie Blatterm Lungen schwindsucht, Diabetes und anderer, aus die hautouddiinstung. deren Wech sel sogar der Muskelthiitigieit und dem Genuss mancher Medikarnente und Gifte und den Tages-eilen unterwor ten ist. Auch Wechsel der Stimmung. Dysterie und Neumsidenie spieien dier eine Rolle. Daß beim Zusammenwir ien so vieler verschiedener Ursachen ie der Mensch seinen nur ihm allein zu tomrnenden Körpergeruch dat. der ihn besser kennzeichnet als das genaueste, polizeiliche Signalement. ist leicht er klärlich. Die der menschlichen Rose hundertsach iiderlegene Hundennse eis net sich besonders zur Erkennung der Unterschiede, und nur ganz ausnahms weise wird annähernd daeselbe auch von einein Menschen geleistet, tvie von jenem dhiinomenalen Diebdriecher von Busan der in der Kriminalsiatistik berühmt wurde, als einem Schiiser aus der Umgegend aus gut verschlossenenr Kasten ein Beutel mit Geld gestohlen wurde. Er beroch ausrnertsam den Kosten, durchschniisselte wie ein Poli geilnmd das ganze baue und sand schließlich den Geldlzeutel in einemVers steck aus dem hose und ermittelte aus demselben Wege auch den Dieb, die ei gene Tochter des Bestodlenen, so dass er also bei der gleichen Gelegenheit den Eigengeruch von zwei verschiedenen Personen durch sein erstaunliches Wahrnehmungsnrmögen auseinan derqedalten und zur Entlarvung der Diebin benuht hat. Da man seine Fähigkeiten anziveiselte und ihm mit einem Veteidigungidrozesse drohte. machte er vor Gericht auch das erfolg reiche Experiment, daß er die den ein zelnen Gerichtsbeisitern gehörenden Uopsbedeetnngen durch den Geruch feststellte. sitt-russ Yenu wirv die Mutter rca ten, sie umdtäugien und tunc ektmal frag sen: W von all den ersehnte-I Dingen Bad von der Messe deF Vater uns brin get-. Sprpch djc Mutter-, »Ja-ein sei-I Teil. Em statt-me- sucht-L Ein Itzt-me- sitt-l »Und km solt-net Wart««eiite-Veil'l· Uhu hi unserem Qistderqlaubeu Lieben wir nimmer die Hoffnungqu Ia n, Ach« un eke Sekten tiefsten zu tät-end Ach, un ete Traume waren zu lithenvt Uns-sc chekzt um«-· »Ist-tm sein Teil Gi ern-I Muts-L Ein ils-taki Mer Und ein goldene- Uqct'-eine-Wkil«l« und is Mes- wik im vok dem Lebe-is Soll uns ern Antwort geben: AK von all u ersehnt-n Ding-n II II gebt-CI Uns Ipicfk du mich stin sen MW M Leb-M Rede-n fein Teil. in Mem-s kl. - in lbtmtssMksl . und ein summ- meinem-mirs W Seins