READ Tä- ist-Hinz kkijtjckk Jst-SEE- SD Mist-f XII »Hu-»s lkßfkkskik - ? III-g Jst-G ski- Essig its-; til-Just- » Es skk - Tät-i ges-Eis setz-I då gis-g Its ask-. KATng kggg k- Hist Dies MI. Eis-its in us Mist M is kZ Hasses gut EM INSE - Linkam DO- ks Ist-nickt fin DIM Im Juni das Fig-m gis-wiss Ist-its »ti- das cito Etij mi- HW · .Hk. itng sm- IMM ,.-.!Iim- id- sskks ej soc Cis-Mag Iku Ist III- ig soc DER de Mist-Ab III Rossi-II its Music kriegt III-D i- Ins II Ins Ja MS substi- Diss. III-II da Dir ern-I g dies lese-II -Sns is its ganz Its « .SQII III-s- iot km Jahres III nd meinen Its-r gebeut kam sing ich sur Etsch-as für zwei Mo Imte zu meinem ist-Ren stum. m tm in einem kleinen wäriifaea Apis-ca M und ja dessen Diequ Ich-sung ein graste Cemiifeg und Okßgqmn ohöts Ich wollte so recht gefundhtssjgemäh leben und in tm Es ngnissm m Gott-us schwel sei-. H ahnte vom-als noch nichts m « auflgemüfe« und «Dunfi Rückt-IN ich wußte nichts von .Ste kileen« im Heu-hold Am ertten Morgen meiner Anwe senheit schlenderte ich durch den Gar ten nnd im Vorübergehen pflückte ich ein paar herrliche Neineclauden von einem tieshiingenden Zweig und ver peiste sie. Da tönte es auo dem nster der Psarrroohnung es war die Stimme meiner Schwägerin. einer inr Uebrigen sehr netten Frau . uUm Gottes willen, Oslar, laß das. zch hab’ noch zehn Dunstglaser voll einerlauden vom letzten Jahr die müssen erst gegessen werden. Die sri schen werden morgen sterilisirt.« Jch sagte nicht-, ließ die Reine elauden hängen und begab mich an die Sauerlirschen, meine besondere Liebhaberei· Da tam mein sechs jiihriges Nichtchen mit allen Zeichen des Entsehens gerannt und schrie mich an: «OnlelOstar, das darfst Du nicht« die werden alle stelephonirt.« Ich war wiitlrend über das Ver bot. Vermuthlich gab’s auch noch zehn Büchsen Sauertirschen in der Vorrathstornmeri Richtig, so ar siinss gehn waren’s, die »erst gegessen wer den mußten.« » Als die Hühnerjagd ausging und unser jüngster Bruder der Forsteeles rendar, die ersten Nebhiihner schickte « mir lies das Wasser im Mund; zusammen s- , hieß ej: «Fein, diej werden eingetocht. Wir haben ja noch die Büchsen vom letzten herbst Und wenn man einmal den Apparati hat, muß man ihn doch gehorig aus i nuhenf Nun hätt ich ja schließlich aus all diese Gemiise verzichtet und mir ein j gebildet. die Dunstlonseroen schmeck- » ten besser als die srischen Gottes-L gaben» wenn nicht die Vbendemgeiok n chclh Ulcsc klllscsllllscll äscllllks ! ch hatte gehofft, wir würden nacht ifch gemiithlich zusammen sitzen, etwas vorlesen oder auch nur plan dern und friib zu Bett gehen. Nicht daran zu denlen! Sobald der Tisch abgeriiumt war, erschien meine Schwä- . gerin mit Riesentörben voll Erbsen, Bohnen, Pflaumen oder sonstigen Cr geugnissen des Gartens. Ob man woll te oder nicht« man mußte daran, muß te Bohnen schniselm Erbfen auspel-» len, Pflaumen entiernen, denn am an « deren Morgen sollte sterilisirt werdens Bis Mitternacht ging das ohne Auf-; hören; und ich toagte nicht, mich zu entfernen, bis die Korbe geleert Ida-: ren. Mitunter auch, wenn·s am Tage. nicht zum tfintochen getommen war» wurde unsere Tbätigteit am Abend in i die Kiiche verlegt, das heißt, es tout-! den die am Vorabend präparirten Früchte und Gentiise sterilisirt. Mein Bruder stand dann mit der llhr in der hand dabei und zählte die Minuteni ab; ich mußte das Thermometer am Apparat beaufsichtigen, und meine Schwögerin nahm die Gläser und Büchsen heraus und erzählte dabei, daß die Frau Amt-richtet schon ein hundertundftlnfzig Gläser fertig habe, und daß die Frau Obersiirster vom Vorrath des legten « ahree uberhaupt noch nichts angegrif en hätte. Man dentei Einmal ging ich im Wald spazie ren und entdeckte an einem Buchens stumpf herrliche Stockschmämme» mei ne ganz spezielle Liebhaberei. ch slocht, mich meiner Kunst aus er Kindheit erinnernd, ein Körbchen aus Oaumztvei n und brachte darin die löftlichen ile no Hause. »O, das i herrl ch.« so begrüßte mich meine S mit erln « «gerade Fehlt mir noch en las tm Apparat, !- eßeeeeee see-ziffe- ist-Eise gest-see TII set is gis-gonist Eseee sag l Fee gis-is ess- oseeekke M «seW-ees- its-C see-exk DURCH-I CI THIS soc IM »Es T VII-gese OJW essde Oeeå oee He See-e- bnes Este-sk- sei-D III-so IS Ists-s Bessee Bisses Ists esse-e ewige ILIHVIFI desjkk IS eeesek s siegt-see Ists Bkdtkke ekgßeeci fees sechsten Bebels isg fes Dis me stieg Hei eeeks oggx heissem-e nd Use ev- ks ßgee Eises eigen Tiefe Heeef jenesiegaeeieee lese-« chee Ieessek Jene« du das D; Ists essj eee ice Händ Die eemsß ekeeh seit Ideen fünftequ Sees met d- hiee Gleis obsoseee esse eeseesee esse-I Dee seseefe eines In equ geef eeeeo · As ig. fee geht'.8" tief dee aeee seh-seen smejeicheee eeleiseeet gee E.eeeed eoeeeu Use-e Leise eins-erstanden fLI denen den es fees olle Zetteee ae Isiseee Degeee diesen entfeslestee Dunst lEosdgs lleej eseese Vettequ EIN-Dank siedet sinnen-. eiik diesen gewiesen Gedanke-II k Tanne-Viele war einverstanden sie xdatte nicht die mindeste Luft. Dunst tonlerden ielbst herzustellen aber lie dritte große Lust Frau ltlnitorichter iri Kreis durg zu werden« s Jiri olgenden Sommer lain der kAnitsrichter Ostar Korsch Abend liir FAbend init seiner reizenden jungeni Frau in der Veranda, und sie ischniielirn Bohnen und pellten Erd seri aus und entlernten Pflaumen Jzuni Sterilisiren ini Apparat. llnd rnitunter wurde zur Abwechslung »auch Abends eingelocht, und darin niusite der Amte-richtet Ubr und Therrnoineter zugleich beaufsichtigen Als der Forstbrnder die ersten Reb hiibner schickte, da erklärte Frau Anat-Nest energisch: »Weißt Du, Schnitzel, die sterilisiren wir. svo wir doch einmal den Apparat bar-. : dent’ Final, wie herrlich, wenn wir dann irn Frühling Rebhiibner essen können Zii einer Zeit, wo’i«i sonst überhaupt .leine giebt. « i »Wir können sie ja auch bis zuni Herbst aushebenc sagte der Amts richtet ergebungsvoll und seuszie ein wenig, als ihm der ,,'Ve'rtrag ein siel Er tröstete sich mit dem Wort: «Vertriige sind dazu da, daß sie ge brochen werden« Es giebt eben Dinge, denen man nicht entgehen tann, wenn man in einer tleinen Stadt lebt und einen Obst- utid Ge rniisegarten besitzt. Und eine junge reizende Frau, die man sehr lieb bat und die doch unmöglich sasfeegeseus lchasien mitniachen kann, obne sich als ,,«Wissende über Dunsteinlochen zu unterhalten. Ahnst Du nun ein wenig, schöne Leserin. wie Du den verteufelten Einmache-Bazillus bändigen kannst? Man braucht gar nicht erst zum On tel Doktor zu schicken! Schwarz als III-befasse. Jn der Londoner Gesellschaft sind in diesem Jahre für die Salons schwarze Wandtepbiche und Tapeten Mode: nicht mehr lebhafte Farben und zarte Konturem sondern schwarze Stoffe mit rosenrothen oder blauen Bluinenmustern bedecken die Stühle, die Sessel und die Wände. Die Vor hänge sind von schwarzem Satin oder Kaschinir» die Rissen von schwarzem Samnrt. Die Padiertapelen werden gleichfalls von der neuen Mode be herrscht, und man findet überall Ia veten mit schwarzem Grund. Die Ein töniateit der Irauerfarbe wird hie und da gemildert, man nimmt zum Beispiel Vorhänge und Möbelftoffe mit schwarzem Grund und lebhaften Blumenmustern und dazu helle Wand-— tapeten Man findet die schwarze Fae be iogar am Fußboden als Rahmen fiir Tapeten undWandtevpiche, in wel chen roth nnd blau oorheerschen. Jm Uebrigen, so bemerkt ein englisches Blatt, ist auch diese Mode nicht neu. Vor einigen Jahren setzte eine be riihnite Bühnenschönheit ihre Bekann tend urch ein ganz in Schwarz und Gold aehaltenes Boudoir nicht wenig in Erstaunen. Dte versehn-users stun. Jn Herzogoreuth im bayerischen Wald fielen einem Gendarmen die dicken Waden eines böhmischen hand wertsburschen auf Er untersuchte ihn und siehe da die Waden und der ganze Mann war mit Sacharin aus g.estopst dessen Schmuggel an der hanerisch- böhinischen Grenze nach wie vor mit allen Ehitunen betrieben wird. Der Ivistiter. »Wie haben Sie denn Ihren Gatten tennen MMlerntW ugsbueq fiel er rnir aus den « isj sititjjtc ssjttiiit M sättigt-k- tsi sit WI i isj itiil ji« , sg itis Tit is I gis Tit It skjtt YoFsists Tit kistik tiskks issistt is T is istissi Illig-H Eis-sitt Kgssit Hist sg Ixsstt Ist-txt titttssgts sinkst-sk- Zii Ekvtt Htsscs skkf si- Lin st- itsutsstst sti- sonstwie-sti- kjki Essi http iiis kxgisii ssiti is sittsks Essmi siw litististii « Angst-u Es III jiIststtt is ist-E siEiskiEsth di ssft stig- It Etn sit itss ts ttltft sit Litmtksstv dtii Eisiii siitt Ists zstiick Ists fing ZMHI Hist-i ihn instit-lass its iwtitanists Hin-h sit then isiI Eis- siegt-i Simois-i ist-te Endigst-i it ins tit« St Si t satt ttisiisix kjsitsitkns sites-i It ihn tt isil sitt-its ivttstii . it mus. - Unt- itått sit ists seisnd fikt gtii iEit tkis iniEstEt. istmi ei sitt ieEiL Ihn Litst itsisit aidtj nicht« It hat W its-I iiinimt fis-Int- Keim Zu sti- iiitita Kiste-i Hist It mit su gewinnt-is Its-m im itmtsi stii jeder sing Eist- blasen H Bitt Hishi Mk Ii ihre steti- ein at stuE die Minuten Hände bit liebt-find durch all sit Locken griffen. bit mai bot Schwefitihäubchen zurückble Wie Miit it sit wkdtt tritnntn. Mi. wo « sie so schmal, ia häßlich geworden ist. Schwester Magda ahnt nicht« welch ein Liebreiz aus ihr ruht. Sie ahnt nicht, daß Geheimrath Wunderlich in liederlreien Stunden nicht den Blick von ihr wenden tann. Sein zerriittr teo Nervensystem quält sich ad, gibt eo aus Erden Doppelweseni Die im mer sreundliche Schwester erinnert ihn an die Jugendgesvielin nnd doch auch wieder nicht. Seine tleine Tildesrenn din war übenniithig, sie verstand es mit ihren Wünschen-alle in Bewegung zu halten« sie lachte, sang und eumorte den ganzen Tag umher. Jn dieser langen Ruhezeit lehrten seine Gedan ken wieder und wieder zu ihr zurück Jahrelang hatte er sie nicht wieder ge sehen. aber unverlöschbar steht jenes Bild dor seiner Seele, da sie, die Hän de aus das Herz gepreßt, ihm zuflü stert: »Füh, Psingsten verlobe ich mich mit -« »Sei still Du - · Du s " hatte er sie angeherrscht und war gegangen. Er war Waise, was hielt ihn in der Heim-ich Er schloß sich einer Expe dition an. Nicht nur einmal hatte er sein Leben aufs Spiel gestellt, er stieg von Stufe zu Stuse, geehrt von allen. Sein letztes Wert war in aller Welt hetannt. in vielen Sprachen gedruckt siir ihn aber wurde es zum Ver derb. Die Nerven wollten ihr Recht, eines Tages sand ihn seine Wirthin besinnungoloo aber nun merkte er es, tagtäglich fühlte er sich wohler. · Professor Salteno Sanatorium machte seinem Namen wieder einmal Ehre bald würde Fritz Wunder-lich genesen. Sein Gedankengang wurde unterbrochen im Thürrahmen stand Schwester Magda und sagte sriihlich: »Nun wird es Frühling --—— dann sind Sie gesund!'« Geheimrath Wunderlich saßt nach ihren tleinen esten händem »Schau ster, ersiillen Sie mir eine große Bit te, Sie wissen, ich dars nicht lesen« diese Bücher sind nicht gedruckt, es sind Briefe, die ich lese, wieder und wieder . Die sie schrieb, hat mich hat mich vergessen - - , Sie glei chen ihr aus Ihrem Munde will ich vernehmen, was ich einst silr Wahr heit hielt ss wollen Sie meine Bitte erfüllen T? « , Erschöpft lehnt et sich in die Kissen," sonst wäre ihm nicht entgangen, wie sich Schwester Magdas Lippen ausein andetpressen. die Hand nach dem tlo psenden erz faßt. Sie iis net das Fenster, Bliitbenduit zieht herein, iauchzende Vogelstimm chen ertönen, und dann beginntSchive stet Magda die Bekenntnisse ihrer Liebe zu lesen! Erst sind es Bnctsisch ’beiese, in denen die tanm 14jiiliriqe bitter tlagt, daß der Herzensskennd die Heimath verlassen mußte, dann jubelt sie, wenn ee in die Ferien tommt nlg slotter Wiesen« mit Band und Mitve- Dnnn muß mich sie Abschied nehmen, die Pensionsjaliee lommen und nach ihnen jubeleesijllte Brieie - -« ich bin Balltiinigin ! Täglich liest Schwester Magda dem Genesenden vor. -- Es sind schwere Stunden» und doch sind sie schön. Sie sieht, wie er ihr jedes Wort vom Mnn de liest sie weiß, et tann die Stun— de taum erwarten, und schließt sie km dächtig diese kleinen Büchlein, von de nen ein jedes in blaues Leinen gebun den ist, liegt er still, und seine Lippen sliisterm »Tilde, meine lleine, liebe Tilde.« Als et dass erste Mal, gesiihkt von Schwester Manda, den stühlingsduss tenden Garten durchschteitet, beginnt er zaghast »Schwestee, mein Aufenthalt geht seinem Ende zu, bitte, lesen Sie noch das Lette und Schönste vor · - dann zeige ich Ihnen das Bild derjenigen, gis-i Eis-II Essig Les Tkk Ei atka Hätt ging Zug Jis F; fes Js- .S1Lscxdi gis-Ox- Seif- I Eis-sitt gis Fig-jin Fjsgikg Fide- Sie Eist- its-J nggsk its Fig-des BEIDE-: Fig spit- Ti· Zeig-: sei-gis zkip s- kkkkk i; T it Eisi- kggek ists-it TAFEL ist sein Skg Iniä III is Si imi Te Essig-If is cis-i ti Fa gis-III it giebt zgiasxg - in Hämsmiå zu kein Oee Ist-g , - ist kais si giix psg ist-Hi ijti Egj ists-de Eim- ! s Ein-se Die fii sagt-so Iris-Ei sit-s k- gtsp sitt die Hei mats- Jiigkt iiai m ijiiiisk ists h ßen kms geil-e Hist mässig-i Hans-h Las gene Egjpeiiet Mess- sesiiint sich Eis-ei den IgiigßgOMH iefi ds- W IeknhäudidkT gab iiäiieki behend isie-mit Ists Dtige Tiist ttvåk - MS am Use-d Bisses-I Sciien now einmal mic- Gedeimksth Bis-m sseklicki schaut. tsns et sich nicht genug want-Heim wie itin sei Geuefeiwe sit-Many Sein dankbam siiei tkiiit Schwester Magd-, und lebend spricht Ptoieoi Seiten: »Sie sind der gute Fnaei meiner Anhalt und unetiess ichs-« »Und sie wird der meine bleibeu«'. spricht Iris Wundetlich; Joch nicht als Schwester Masse-. sondern bat-, wag sie schon längst sein sollte: Frau Tilde Wunden-lich mein Weib!« - »s. pasdsefetttee set-s. Ter einfache Schnitt der neuenl Pnnzeßi und Empiretleider erweckt dennoch den Eindruck vollendeter Cle ganz und Schönheit durch die tostba ren Garnituren aus breiten Handsti derjen, die bei billigerer Massen tonare durch Maschinenarbeiten er setzt werden. Diese neue Tendenz der Mode, die Kunst geschickter Hände fiir ibre Zwecke auszunutzen, tann man mit Freuden begrüßen, denn sie lommt den Bestrebungen entgegen, die bei uns start zutiietgetretene künstlerische und vollsthiimliche handarbeit zu heben. Goldftickerei. Kniipfarbeitem zum Beispiel zum Abschluß aparter Juni len und Sbawlenden, Perlstirtereiem prächtige Buntgoldstickereien in Blau, Grün, Roth, Schwarz und Natur farbe, die zu Tuch-, Sammet- und Seidentoiletten eine sehr schöne, aller-« dings nicht ganz leicht zu arbeitende Garnitur bilden. Weiterhin sind Nadelmalerei- und Plattfticharbeiten» Häteleien und Fi letfpitzen Handarbeitstechnilen, die mit Vorliebe zum Schmuck der duf tigen Sommertleider verwandt wer den. So« weisen manche eleganten Lei nentostiime in weist und der sehr vor nehmen Goldfarbe Kragen und Man: scheiten auf, die auf weißem lockeren Leinengewebe, dem sogenannten Batai vialeinen, mit Blüthen oder ähnlichen Mustern in Plattftich gestickt find, oder auch in Durchbruchs und Richelieu technis. Diese und ähnliche Siickereien sind nicht einfach herzustellen, hinge gen dürften die mannigfaltigen Bunt stickereien, die die Mode besonders fijr weiße und gelblich getonte Kleider be vorzugi, teine größeren Schtvierigtei ten bei der Anfertigung bieten, und durch diese selbstgefertigten Bot-ten er biilt das einfachste Costüm einen apar tenLeleganten Schmuck Scholl gCllz clkisclchk Vollkll chocll · durch geschickte Farben-Zusammenstel lung künstlerische, dabei reich Und an muthig wirkende Arbeiten. So ist ein Kreuzstichmuster, das man, wie alle dieses Sticheg, auch in Flachstich ausführen tann, im italienischen Ge schmack sür Bordiiren zu hellen Leis nenlleidern, zu Toiletten aus den Mo destossen Etamine, Givrim Bastseide, Voile u. s. w. sehr paend. Aus wei ßern Grund gearbeitet, wählt man zur Mittelpartie, die bei einem Modell eine Zackenborte bildete, goldgelb, während die verschiedenen Ns·s-ensiguren, Bäum chen, Sternchen, Kriinzchen und ähn liches, wie es sich bei derartigen Vot lagen öster wiederholt, in elfenbein, roth, grün und blau geltiett waren. Die Schönheit dieser und ähnlicher Borten zeigt sich erst, wenn sie sich als fertige Garnituren von dem schneeigen weiß oder zartem Crenre des Kleides ablief-m — Om! Richter-: »Der Angeklagte bestreitei, in der Nacht ruhestörenden Lärm ver ursacht zu haben!« Zeuge (Nachttviichter): »Aber i biti’ die-herren, wie hött’ i denn sonst wach werd’n könne« Moden-. Sie: »Geliebter, sei nicht bös, aber es kann nicht sein, es muß alles ein Ende haben, morgen verlobe ich mich.« Er: »Aber warum denn, Ischari perl, —- ich bin doch auch schon zwei Jolyee verheirathet!« f « Qmuortsiisches » af- szj tssss HIH nkkski » as gis Wiss III-s OF Ein ikåix sit List-Eis task Deck l T sagkitikxk sss Iskji disk its ist thkkxssksni J- fjssilkkskx ges Es ZEISS-Hi Vssil II ? Isier Zis- Eist Eis-las Wissi Its das hat fis-Eiss gsIs Ein gis sit Ei in sk Sass Linse-. Dass-tits Dis-kan- Jtcsagkeax Måi Its-ehs. Zeiss gis-I Zi- ikgi Ist-kein zka Jst-gi- , , »Was-. sagst aka tin-n doch inst gm Sandekskigug Insekten tskktt matt ihm ne Nessus dringen Its-Mex »Es-Heu tiGi Mit ists bäsj mitein Iavek. " wimmeln-. »Das Triiurrtostiim unserer Freien bin sitzt ganz miserabel; ich inocht’a ihr sagen« »Nicht doch; ehre ihren Schiner-sk« set-streut »Herr Professor. da draußen steht tin Mann mit .ßolzbeinen!« Kragen Sie ihm, wir brauchen telnel« Zool-sie schwach· Die Leber neulich war vorzüglich!« Zur Köchin spricht’5Frnu Doktor Falb, ..Bestellen beut’ Sie eine zweite, Doch möglichst von demselben Kalb!« Der Zweck beiliat die Mittel. »Was, heute Abend soll ich Euch ichon wieder begleiten?« »Aber, Alter, roir müssen doch zur Versammlung des Vereins gegen den Mädchenhundei. Vielleicht bringen mir dabei unsere Frida doch noch un ter die Haubet« Ein Amsqu Tochter: »Ach· Mama, wie schwer s"llt es mir, meiner Todseindin zu ih r r Verlobung gratuliren zu müssen!« Mutter: »Ach was! —- Schreib’ halt recht unleserlich!« Terlnzirt Phantasie hat unser Pepi aber ;«urchtbar viel s nicht wohr· Herr Lehrer?« »a, leider tolossal ( namentlich cn der Geographie und in der Ge schichte S« Erklärt Alles. Chesx »Ich begreise nicht, tvie Jshr sriiberer Prinzipal mir einen Erzsau lenzer, wie Sie, empfehlen tonntel« Kommiss: ,,Bedenten- Sie, er ist doch ein Konturrent von Jhnen!« iEe i; dij ;- SEND Ei Its-Ei Ein Ei vix-it fiikg kTisF ist-T Ik sit-. EHEF ei E iEi aiikij siegst-KERF Zu cisei » Isij Fing zeig DIE-: Jst THIS ijitm Eifrig-i Ei FEinEi gis tin- i sii inei- Miit-; seid Tit Es Eis-RE: iå kais Efjk imEix Ein ei sei-i ZiiigstikiEI Eis - is stii kvik EUEQEM isoiiiiiis DUM Die Juniu- ikiis ekiii iai DE Ei gis M fingst ZWEIT fkie Sigm tiißiit Tinåijzt jii kannst is- iit so Moos Zeit-Eis cis Einf« fragt fis enikäfsej Mai-km is via does noch nicht k weit biß iå ej ihm Hang-Mich feiges Janu. Undenklsar. »Ich denk« immer. Matchem der Jnspettor hat seinen Hut nur ans Uset gelegt, um esnen Zelbstmcrd glaubhaft zu machen. Der ist sicher nach Anieriin geanngen!'« »Aber Männchen ebne Hut!!" Ase- einern Roman. In dem reizend ausgestatteten Bon doir der jungen Gräsin lagen eine Menge junger. ost recht schlüpsriger iLlutoren aus Tischen nnd Stühlen zerstreut umher. Schon qlnublicit »Na, ich möchte jetzt nicht in deinen Schuhen stecken!« »Warum nicht?« »Sie lagen im Keller, und man lmt zwanzig Centner Kohle drauf geschüt tet.«« Immer irn Beruf. »Nun« Herr Staatsanwalt. daes man bald zur Verlobung Jhrer Toch ter gratuliren?" »O ja, seit gestern ist er geständig!« Arme-r Ritter-! Vor einigen Tagen wollte ich inei nen Freund telephonisch antlingeln. Jch begab mich zu diesem Zwecke in meine Stammhein fand dort aber das Telephon besetzt. Na, ich kann ja warten· dachte ich. Aber, der gstte Mann, der regungslos und still, das Hörrohr in der Linken, ani Apparat stand, schien nicht übel Lust zu haben, hier zu übernachten.· Er stand da und rührte sich nicht vom Fleck. Fünf . . . . zehn fünfzehn Minuten. Endlich riß mir die Geduld. »Herr! Wollen Sie mich uzenZ Nun stehen Sie schon ’ne halbe Einigkeit da und reden tein Wortl« »Pfl« erwiderte der andere zaghaft, »ich rede mit meiner Frau!" r Was man sagt nnd was man sagen möchte. Qslslspsxr1las . « Y- » oh A est-. KIN «Aber, bitte Herr Trampler . . . des macht gar nkchtg!« Eil sähst TII-qø — ,,Können Sie die Augen nicht aufmachen, Sie Hanösvutst, Sie.« «Lassen Sie doch das süße Kind unt ruhig mit meinem Hut spielen, gnädige Frau. .. -. »Um-Oder Ftayi Bei dir möchte ich mal deiner Erziehung ein bißchen nachhelfen!« »Was? Sie sprechen schon vom Ge hen, Den LangpeterP Sie sind ja eben erst gekommen.« »Gott sei Dankt — Nu aber kaut-L«