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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 26, 1911)
Rcmodellirungs Verkan wird noch fortgesetzt. Jhr habt uns- Samstag gehol fen, daß— wir dag- größte Tagesgeschäft hatten welches wir je in Grund Island hatten und wir geben Euch auch noch die größten Bargaincz die Jhr je erl)ieltet. Unser Verkauf ist noch immer im Gange, verfehlt recht- denselben beizuwohneu, da wir Euch Geld spa ren an jedem Einkauf. Wir geben Waaren heraus an die Kundschaft zu Preisen wie sie vorher in Grand Island nie osferirt wurden undwir wünschen daß Jhr den Vortheil wahrnehmen werdet. Kommt früh herein und seht diese Waaren durch nnd Jhr werdet überzeugt sein, daß wir Euch die Wahrheil sagen. »Bei-fehlt nicht, herein zu lommeu.. FALK Der zlleiderhiindlen senkösifche Fremdenredrneuter is alter Zeit. Bei den lebhaften Diskussionen die die immer wieder auftauckxndenNach richten üsber die Viißstände in der französischen Fremdenlegion entfa chen, und die gerade in diesen Tagen in Paris die Lessentlichkeit beschäfti en, ist es nicht ohne Interesse-, einen lick in die Vergangenheit zu werfen. Denn in früheren Zeilen bestand die ranzöfische Armee zu einem sehr er ichen Theil aus fremden Trup- ’ , die vom König von Frankreich ren Sold empfingen und sich im Kriege für die Sache ihres Herrn mit einer Tapferkeit und Bravour schlu son, die den Leistungen der rein fran zösischen Regimenier zum mindeste-i nicht nach-standen Jn den Ebenen von landern, unter dem Befehl Taube-T . n den Taniietuväldern des Elias-. unter Turenne, oder im Thale von sanken-on haben die Deutschen, die Schwein-r und die irischen Soldaten des Königs non Frankreich unter dem i Lilienbanoner Ofen Ruhm errungen « Sie waren sur die fraruöiische Armee keineswegs nur eine Hilfstvuppe, sie gehörten zu dem Kern des Heeres, und die Summen. die nach den alten Aufzeichnungen und Docknmenven für diese Fremdenregtmenler aufgewandt wurden, lassen erkennen, welchen Serlh die französischen Heekfiihrer diesen »Fremdenlegionen« beimaßcn. Iluch der Zahl nach spielen diese Re- . qimenier in der alten französischen-. regarganiiation eine bedeutende lle. Noch im Jahre 1784 delief fich allein bei der Jnfanierie das ausläns difche Kontingent des französischen Oeeres auf nicht weniger als 25 Re ntnier. Darunter befanden sich elf speiset Regimenter. non-n deutsche M irisckx und zwei italienische Ihr cffcktivbestand betrug 40,290 Mann. sa· der Kavalier-ie, so wird in der »Nimm-« ausgeführt zählte man s Oder fremde Regimenter und ein Che qulegerssNegimenL das sich eben aus Ausland-ern relrutirte. S hieben in der französischen ’ We diese Fremdenlegio· m r eine wichtigeSvellung ein , und die Schweizer Gar- » « des ,,Royal-allemand« und die be- » Husaren von Vervick mach « dem Schlachtfelde den rein JUN- Truppen mehr als ein s las W fiveitia- sich am tap . Mit-gen zu beben »M- le Tisch-— Imm»..« «- Waise Diesesssfchwy III-IF eine der bekanntesten Lau m f » f M Noa- Me, , . » M M Bedaner KATEkaqu Wie iein Name andeutet, ist es eine Kombination von Selletie und Eisen. Celern ist berühmt als Nervenftarlsr. Eisen als Blutbilder; außerdem enthält es Jngredienzen welche die Verdauung fördern, alterieren, sowie andere, die Ge sundheit herstellend, ruhigen Schlaf ge beno, Ermattung vertreiben und alle Schwäche verbannen. Ausschließlich von uns verkauft in Pintflaschen, 75 Cents. A. W. Buchheit , »Y-«au«-xaden. Isolizeigemm erzanit. Tie detresfens s de Dame wohnt dei einer Familie in z Logis, die in demselben Hause einen: Laden hat. Aus diesem Laden ist seitl einiger Zeit Geld gestohlen worden, und da der Inhaber nickt herausfinss den konnte, wer der Dieb war, benui- i iraqte er einen Jung. n sich unt-er dem Ladentische zu verstecken nnd ad iuwartem was geschehen würde. W12 der Junge dem Polizeirichter erklär- ' ie, hatte er unter dein Ladentisitl einen sehr unbeaucrnen Plan und er mußte verschiedentlich seine Lage än dern. Um Dätternacht öffnete sickv plötzlich die Thür und die im Hause wohnende Dame kam in den Laden Der Junge sprang sofort aus sie zu und faßte sie bei der Gurgel. Inzwi schen kamen andere Haucbervohner bewei, und die Susiragette wurde Der Polizei übergeben Vor dem Po lizeirickxer erklärte sie nun, sie halte ein mertmiirdiges Geräusch in deni Baden gehört und sei hinunter gegan gen, um zu, sehen, was da los war. sowie sie aber den Laden betreten habe, sei der Junge aus sie sage drangen, und nachher habe rnan auf . re Erklärungen sich absolut nicht nlassen wollen. Der Richter meinte, daß das Geräusch sicherlich dadurch entstanden sei, daß der Junge sich be ve te. Die Dame wurde wieder aus Treien Fuß gesetzt und der Knabe ge varnt, nicht so bald wieder Detektd in spielen .-O-. Die Wolle alter strums psezuverwerthewsämtkens weis-dennoch WORK m- einem its Animos- C«..,s. »..-.,.· zuwean sparte uno spisej auf, man-' das gewonnne wellige oder traute Garn in Kniiuichen thue diese des Abend in einen Topf und bringe diesen Topf mit Inhalt lang fnm Zum kochen Sobald das Wasser zu kochen beginnt, nehme man ten Topf vom Feuer, laffe das Wasser erkalten, nehme die Knäuel beraus. driicke das darin einaefogene Wolke ans und laffe sie tkrcknen Sind iie groß io wickel. man fie um. damit das Innere nach außen kommt und ebenfalls gut trocknen kann. So behandeltes Garn oder Wolle strickt sich wie vollkommen glattes. Eine neue Knnone ist erfunden worden, um die Luitfchiife zu bekäm pfen und damit ist Andy Carnegie ein neuer Kummer bereitet worden. Was nähen 10 Millionen Dollars zur Hec ftellung des ewigen Friedens, wenn fie nicht dazu verwandt werden, die fen Erfindern die Taschen zu stopfen und ihnen Stillschweigen aufzuerle genl « Ein Professorenaustauich wurde4 mit Deutschland vereinbart und detf Instauich von Bühnentünftleen machte fich von selbst. Welches Land dwon den größten Nutzen hat maqj Zoeiielhaft fein, doch wenn auch eini tenausiaufch ermöglicht werde-H könnte, dann hätten die Veteinigten Staaten sicher den größten Vor-theils davon-» —- · --.. ( S kömmt weniger darauf an, wie man M Ireppe des Lebens has-M - oft Ue nun sie binabfteigt Wilhelm Friedrich Stollen. s Wie bereits in letzter Nummer »An-z gemeldet, starb He· Win. F. Stollrty einer unserer ältesten Hall tCotnitnstllniäeklm jin Alter von et iwsas über Hi Jahren. Das Begräb «nif; Fand Sonntag Nachmittag statt ;nnd trotz dar- itnrlen Regenwetter-I war enn- Anzahl Freunde dazu er Tisckrienen L. R. Ninitann und H. H. YBock hielten Reden in deutscher und ;W. H. Tliontpion nnd Mutter Thos. Rmn in englisch-er Sprecht-. Wir drinnen hier die von Hin. Riemann ggslisaltene Rede zum Abdruck »Wie ist das Leben häßlich ein gerichtet daß neben Roß-n gleich die Dornen fteli«1i.- — Nur eine kurze Jejt ist verflossen daß wir mit dem tlieneren Verbliches nett int Frettndcstreiie beim hellen Klange troer Lieder den Geburts tag feierte-n ihn in scheinbarer Rit stiteit in unsere Mitte innen. ilim die Hand gedrückt anderer lomtnendts Feste dachten und heute itelfn wir tiefgebeugt an seinem Grabe-. —-, Kis metk Wie über-ans kreisend und wahr, dieses unlcheinbore Wörtchen des Fatoliftenl s« Die Geburt, der Lebenslauf, tomrnende Freude-, her mtbrechendes Unglück ----- - der Tod! » Kistnetk nnd die richtiglte Ver dentielxsung dieses Wortes däucht mir ist ..Filgung« ja sie ist ein Le benslonie eines jeden Menschen ein mächtiger ttniiberbriictbarer Faktor-, man muß lich ihr beraten, man mö ge dagegen mistijrmrn so viel man wollt-, sie regelt und beherricht auch die mibeuniamste Energie — « ja sie vernichtet dienten-— singung war es auch drin dreierP treffliche Mann aus« unserer Mitte Mkiiieu wurde-. Der tiickiichc nmnkheitsleim entwickelte sich zum Tod dringenden —- Tod nennen die Menschen die Auflösung dks LIM nisxsmns und doch ist eg- nicht Tod « .,dag- Ende« -- es isl vielmehr nur ein Ubergmigtssäiadimm helfend on dere Lebe - Wesen zum Dasein zu drinnen nnd io un vorigen Kreis «an de —:s llnivetiums wieder Men schen zu erzeugen — Nicht ec- iiberismmi einen Tod iiir Männer wie W i l h el m E t v i lenr — « Nein solche Männer leben fort und fort in unicrcr Erinne rnng, die Inanin solcher Männer lind uns-erblich denn iie vererben iich von Generation zu Generation, die Verdienste solcher Miiimer sind er haben iiber den kleinlichen Geifer machiloier Wiederiaclzcn iie stehen wie die starren Felsen im Giicht um brausenden Meer und selde die stärk sten Orlane vermögen nicht daran zu rüste-In Der them-re Verwirrt-nd an dessen Grabe wir neun- stryen Inn ihm den leeren Tribut unserer Achtung zu zollen war ein solcher Fels im Meere Von irühester Kindheit an zeichnele ihn der Trieb zur Selbst itöiidigfeit und Freiheit aug. — Jni blühenden Jünglingsssllter ftehend,· fühlte er sich hingezogen zu den Körnpen des berühmten Freiheit-B thika 1848. in den Reihen dieiek edlen Oeerfchmrem für die edle Sa che der Befreiung unseres alten Va terlande-s vom Tyrannenioch stand Er als einer der Ersten »und war List meuoen vorm icm eint-muss os drr Freiheit zu opfern das fiel-rechte te ausgeioaeiic Land der Väter zu neuer Vliitlns zu bringen — -- Als nun der edlen Bein-gnug ein Ende gemacht wurde-, wandte er sich mit vielen feiner Geiiniiiiiq15-(Veiioiiesi den freien wenn auch mimiritilichen westlichen Gestaden des atlantiichen Ocean zu. Die Freiheit des Ge dankens und der That, fanden hier aber auch ein entbehmngsreiches mühiames Dasein. Was er mit feiner theueren Gattin und den als « festen KMDM zu lcldcu hacke, da von können wir uns die mir die Seg nungen der isiviliiaiitnissl geniefpm einer der hemormgendiwn Arbeiten Des theueren Dahinaeichiedrnan kaum einen Begriff machen, er hat mit den vrimitivsten Werkzeugen aus einer Eins-de- ein Fleckchen Eden geschaffen, nnd es ist nicht zu Vef wimdem daß et- itolz auf diese Er ungenischaiten war. « Eine ferner vielen Privat-Be ichästignnaein die Bienen-zischt charak terifirt Wilhelm Stolleyam meisten —- Er liebte das enifige flei-· ßige Thierchen das bis zur Selbst-I verleugn-um die Früchte feines Flei ßes wwmenträat in’s enge Ganng and wer jemals Gelegenheit hatte den alten Herrn im Centrum seines Bienen-Reiches sicut zu leben f- Lizih :-f-T-- -, w M ...- M WM siå nie M da Gedankens est-« niedern saß dieser Kann ebenso ein-· Tig- ehcnfo fleißig für das Wohl Fiel-« Seinen, Zeit feines Lebens gewirklk nnd, Pkdkitet nat. J Für dag-I Wokil der Seinem und das waren wahrlich Logik-nein nicht seine eigen ite Familie hatte er nnr im Auge. Linn lag das Wohl keinen Mitbüraer eben-so am Herzen, er sorgte durch irine Thmcn nickst nur iiir Frau nnd Kind, auch das Wohl unserer-. Evmnmne lag ihm am Herzen nnd dir Segnungen der fortschreitenden Civilifatian die wir heute in inneren Kreisen genießen find nicht zum! Mindestens die Verdienste Wilhelm Zwllenkx -—- »An-Jung macht irciNi dieser Devise folgend, richtete er« sein Haupt Anasmnerk der Schule seines Bezier zu, die im Laufe der Jahre unstet feine-r ersprießliche-n di rectokinlen Leitung der besten imr·., er sorgte dafür daß der Lehrer sel nrs Essai-Bezirks ein Menschen würdigst- Dafcin führen konnte-, in dem ck rastlos bemüht war, ictn Eintonmmi erhöhen zu helfen und ihm ein schön-ro Domizil zu schafme Bei all feiner Thaligkeit für das allgemeine Wohl, war fein Familien Kreis ein geradezu idealcr zu nen nen --- Feine Gattin. ilnn in allen Lebenslagen msu zur Seite stehend lnsichenktc ilnk mit Söhnen nnd Tökijs tern die Dank der clterlichcn Erzie hung Zierde-I unserer Commune nnd und gewiß den Namen Stol lcsn’s ileckenlos in Ein-e wein-r iiihs rnn nun-dan- i «I.’u.: sinkst du«-;- pdiks sswx schl UT Intuk xtxnc Ihm Ist sipr sm, Der .!I.«:I.kd du« sc trksnsrsds siii chU ITTLUU :«1!ILI’sLil! Nil LlllHlMl mi· um«-si- lh: d doch TO 1 ! h c l m Z to l t is n, lssisk Zu Un nnixs nde ww, mec Thau-n loben In nnd um uni- surt nnd fort nnd misan sub kilnr dm Minan du« zxrnjzton dri« «Ix:«stm«.: mum«-lauftrccnbdc Mal mnnblinic mische-h mokaij Visiten .',cu,1«»usd«mt um«-den Don Ihrr-! WA« ti«n, Ihr-on Ihm-n, T« hast Tjr km kacr Tlskmtuuusnt qkssrimssfiw (·-:- ruht im EIN-Hm Zum-r Freunde- nn ist-r MI Tisnwr klksjtlnimcr nnd Ist-Mk Tnnflxntut nnd :’h".k-Ik"ns:ntng! Hkm hs 1:-«4s;i..s: Dorn No »Hm Wor Zis du- Txr i.1-I«1sr.sx1·.xs:s. zi«-»--·i’«c:, Vol 1 l ( ’ - « - « - » -13!! Hund-U IF Hi Wiss jun DREI-IX .-.. .s. . ·. . T. . l.:1..i : - « ..-!«s: ask-Um Lumpx . C. « .« . , k» , H JUHV Li· ! «""JH.«, !««.ULJ HJJ "!l « s« ’«! .·:J! Ti«D!, THAT :.1 2«.!’,-!«n! OF Uff UND- ’·.’k If An N Werks tsxnfn Tragödie in unkt Mknagekir. Jm Hishi-J Ins-Hi wars sich me nun suc- Et. «L?otcrs:stmrg meide: wwer IN Vi«rf!clltxk:g, cis disk Tc:. « sen- si.1":1rcrl:"ss:t Uns-Mc c 1. LUVJ .ku« ».". « Jck -". I .«.;:-’-. Aus-» scrtc LTrnsu tu ::: fu« Schnjtisrrt dil.!.,10:s’o s. (9«sl(-:dsksttig Czsrax ; erst zweiter alt-It Miit-c innzu tust Este-dirs dksitTormstour m FJJ Kasus III Bssltcx zlm tnrt den Jah Ircn tsmrbcmstexi Nur mzt PMB-He ge Lug kc km ;i·u:""-c::I-O:!» Thiere Dis-n dem Ton-Nu Ewrtmtrrrtsn n:«d ihn um idym..d»11 Lein-r·-Tszc:d;«:t .1::Li Dis-n Finsrg zu rmrtt -..-- --— . . - .-..-.---. Todessttbeil gegen einen Lehrer-. Tat- Edmnncerdn Jnftcsrbxxm bat den Lehrcr Lno C ywolmn wegen Er mordum »Hu-r (H(-X9ebje11,der Etijve Smjlse Amt-bat in Enguhnech zum Tode verurtueilt TeliszOI . JEAN-ir Jilmlext s« kfnidctdcn, beleben 1 ; » uichafknsino Bewe s) wiss Jstinhm u nd Wortes-. Oi « — - Fpkoknucs M« OMAHA U S A Ic- Ass Iksktia : belgifcher Zug-Hengst Registrirt No 46,76i-1. Alter 5 Jahre M 2000 Pfund. Wird während der Soiion 1911 auf meiner Form stehen« eine dale Meile- Südweft vom HospitaL IBNRY BUNNS« Eise-schwach Vvtila Mist-R " . Nmistritter Petittsrrrr Hengst 1900 Pfund, 5 Jahre alt klitsnistrirt von der thsrchensn Zeiss-tu von Amerika Kot-few 46764: Registrirttsr mitetitmnidsc Trot tcr, 1290 Pfund, 5 Echte alt. Einner Zucht Ach ist der größte und beste TrottingiOetmft im Staate» Schithles Pferd, Isi Meile in 1:-0f0. Konmit nnd seht diese Pferde ebe Jhr Eure Etttteit decken lt1f;t, Beide werden siir 1911 sieben in meinem Stall 1 Block ttieitlich vom Uottrts hatt-J Nil-DIE Ic. suchst-IN. Eigenth. Eise dsr qtsnszts Umxtu das ne fmtsst tssxhnndtstttn Wut-t- im: ilsktss dein ittstnatistnitrE HH laws Alt-»g 1s-!ttmst irrt-M-, ritt-: :-..-::«,,1m-:! so del tijsxi muttlttii Ihm-» Ethik-»des Drtsgsc nstsrdtsn das-:- !"t-t«i:.i Hinten Fort ttttt den TLIInbcitiY Furt m tsc atsndttwicitsin Musik« Dust ist Ends Heieactikstskt titstsottsih butt« Hatt-: voll itijttd:.1 unt tsixstuttckttsn its-m- qmixe stoitert unnenix alt-»in tslse -.--:— tu spti iit Eundtstmmt N COUUWW Hämotthoiven — — Fisteln —— und alle Aftetletdtsn tutirt ohne Optik-non - keine Chlotoiomt, Aether oder all gemeine Vetöubungsmittel gebraucht —- Kttk getrau tikt eine Lebenszeit zu dau ern. Examitiattoniket. Bezablt wenn Zutritt. Nicht ein Cent wird an genommen bis der Patiem geheilt ist. Brüche kurirt in von s bis 6 Behandlung-u ohne Operation. Bezahlt wenn tin-in DI. Rlclsl Sprzialist —-s— Unmut lssnmk Technisqu Chronische Krankheiten von Männern nnd Froncn nnd Krankheits-n der Hun. LIfs sice gegenüer der Cnn Hol le. In du« Lfflrc den gan zen Tag nnd Ab.«sds.