Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, May 19, 1911, Image 3

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Aufmnkstmken wuc-Use-Juki.n:'i«-«i!cx:ckc11-:k::n-t.
the Pine und Tritten Gras-d Joantn Nehmen-.
AssoLUTELf ALONE Af THE TCP
of the Woklcks hottlecl beeks is
Ehe supreme position occupied by
Ists Reif-hie
Budweisek
Its high reputation is due to its excluiive san-er Hop
fis- . », its low pekcentage of slcohol and thokough ageing
in the largest stets-ge cellars in the world. Only the very ;
bei-( materials find thle way into our plani. I
Bottleck only at the
Anheuserssuseh Brewery
st. Louis, Mo.
Avheusek-Zusch co. of Nebr.
Geo. Krus, Cen. »so-.
Omahs Nebraska
-f Es ist Hoffnung
Wsstsessrsstseuleides teiueitisesseimsun(
Farnk
Alpenkräuker
Kein Fall ist so schlimm, keine Krankheit so hoffnungslos gewesen«
tvo dieses alte, zeitbewähkte Kräuter-Heilmittel nicht Gutes gethan.
sitesmstismsh Leier-leistu, Mal-eis, sahnussstisseih see
Iipssms tat eine Neu-e anderer seist-erde- Ietschsiudes sehe
schnell bei seinem Gebt-such
»Er ist ehrlich aus keinen, Gesundheit dringenden Wurzeln und
Mautern hergestellt Wird nicht in Apotheten verkauft, sondern M(
Specialssgentcm angestellt von den Eigentümern,
DR- kkkss IÄIINSY O- scss co. «
— .,·y la hfss «.... c.lcÅme
Die strafende Gerechtigkeit muß i«
ihrem Gefolge die Nochsuchi und die
Schadenfreude dulden.
Ehe sollte heißem zu M besser
Indem
Der japanische Landesforitmeister
Dr. Mai ist hergekommen, um die
Mohung der Wälder gründlich sen
nen zu lernen. Er hätte nie und
nimmer in eine bessere Lehre gehen
können
Mlschtek Drinckerk
Weil 's am Sande so en lcheenet
Pia-a wart-, so hab ich en Wclyk gle
nttinme zum Bensch imper- Ek mai
blxchuhr dedbeemc awer ich hab grad
gestehn-L daß sbbes les mai-, bis-Wiss er
bot en ferckydeklsich bces Gesicht gerisse.
»Was is d’r Blätter-P hab ich ihn
gefragt; »Du qucksh as wann Du die
gauchlt vor-We kenn-ist.«—»Well«.
geat« cr. »so arg is; es net, ower doch
schlimm instit-it Ich wat grad im
Ptmgert draus tut dort hab ich ge
- Zeitu- dniz iens vun meine fchcenfte
’ sit-tax- Vzcrelscktmclie abgobroche is.
sit- biii iclmttr den-um daß mein
Mist-nur ictl gedim bot, miser denkst
»Du M- Nilps gestellt es ein? Not
ist« tue Wile un tell i·:«, was mich so
gottsjämmerlich versenkt Jch hab
ihn itcleddcrt un ihm noch inchZchliig
ver-spreche wann er net die Wahn-l
Zuzu- diit, anscr er besticht dritt, daß ck
ciskx dcwun incoß.« —— ,,l1fkol)rs dltut
ök«, sag ich, »m: wann or schuln is.
daß ilm Mel-und acselme hat« dann
kimntft Tit ilm halwcr todt schlage un
er fassfo riiibait net. Er werd Ave
grad so fei, wie set Tom al) war aliz
en flecmvr Buh. Tu weisscht gut ge
nug, was- nnr als for Ztrceche ge
macht den —- Du un ich. Zen mir
gekiitscht moer ei, dmm dawi- mEr
cwc due Virigel genummc wie Zol
date; lyen mir mocr sag-wißt- dafi tin-:
Nigmawd geicltiic bot· do hisn titsik·s3
Ave gelisegelt un hen enamier al) net
verrotlk Jnicht dciik dra, wic- mir
beim Schmied isn Tut-ed grosse-Speise
gemalt-X lieu un ltcn solle mit eme
Hammer ein alte .0-.itiiicii)—.iilel jci
Kerlchhctlmi ndwiqedrimtsc So chaut
fitvfzcsli Zoll viui stimmen das-, mir
holt nufftvigc kenne tim- uf crc List-tot
Dr Himnonsackcl lwt tin-J gedroht isr
diit imst reichte lossc· mvisr mir ltisti ist
drnf anknnnne tolle. Dann not er Io
mosbl Dir nsns mir cn Immer Dahn-r
versiner wann mkr sagt- dnta mer«-I
aedlm bät. En lyalnsck Thaler war
dazumal vrel Meld, »wer nnr nsare
Hei-ne Männer nn Von moc ru uns-IX
rer Unschuld gesteckt lln da mit Tu
Doi Vul) bit-Luna dass er grad in
wie demle n-: Tom mar! Wut d«r
Drxnwl mit Dir i daß Tn zu lazu
gewart hascht nnt ein Horn-. Man
bischt Du on alter Mann. hoicht nosds
an lebsbqslcr like-net anp nn lecln
owe vergesse. das-. Du Ertmcrt ad knol
and so en sanh warst Ali-nich Inei
mnß allwrt Erstanden-J nunbe illcsr
legt als, en Jul, mais net fiele dijt
bat me en guter Gaul mache Grad
so is es mit dkc Bnnnst dns gnddlant.s
Kerls, was vonsme bang sen. nnnlsc
nie fee rechtschaffsene Männer To
stimme se allsort mit em Dichordscv
Waschington, daß Heller tjo en Inw
aus gut-er Vnh war-. Erscht lerzlnlx
bei sann Gebot-tsde insn se in dsc
Schule den Bnme nnedcr die Starke
vmn Korsckwbebmche net-zählt Ja«
met-n net, daß iell nde is, nn enis
hau ich bin schulir. unsere Bunde Alask
be’5 net. Un se non als recht. Ich
hab es mei Groszdom oftmals ver
zähle hegte, wie soll war, un cr km
es vusm Wafchington follow-L Mc
Großdoty war ah en Soldat nn Fra
heetskrieg. Wu- cr Un en bar Annor
mol en ferchtcrlsich kalte Winter-MU!
bei Wälly For-dich in ere klar-ne Block
hutt beim Feuer gehockt lnsn. do i ak)
d’r Waschbngton ncillnnnns for sich -,n
wärme. Er bot sich m ilmc nfen Hoh
klotz hiegehockh en Pers ranstsgszoqc nn
oh geschmolyft wie die Annere nn mit
ishne geschvätzt. as wann sc Schulw
tmrade gkweszt wäre. So sen se vnn
eem zum annerc knnnna US cenul
from mei Groizdonn ,,LIIi1)i-ncrisi, in k
wm Hi dann mit Held-m Uisrsclnsinslixns
chc?« —- Do bot d’k Waswinqton Je
lacht im geiashtz »Ach, wie wer-II
dann geweßt sei. Die Fusriche den nach
fo ichas migelacht, daß ich hab nuikiedi
dere welle, amcr mci Miim bot um
zugekqu daß wann ich die Hoie ver
reiße dät, dann dijt sc d’r Piiddci
juhse. Do hab ich dann am nächste
Tag nie-i klec Hätschct gonummc un
des Bishmchc wbaehackt Ufkohrsrs nwi
Doty sel bat ausgefumte un mich
gefrogt, mais ich wißt dewun Un
weil an meint wollige Swetter noch
m bar Dschips gehange ben, so hab«
ich nor tust rausdkumme kenne un es
eint-staune Soll is all. Jch Ihab dnsnn
ah ins Zchliig kriegt, awer ich hab bal
atisgcfiiiiins, daß scll Mut d’r dummit
Vmwsmscch mar, was ich gemacht hab
s- dec- Ke Unslxthmche war fort! Xch
dcri sage, i war net juscht en bei er
Buh, mver ich war Ave ah en Any
Seil explehnt Alles.« —- Do hosicht H
nan! Bisve fens Buwe Se mache
Stmcckw, awer .se lerne ebbvs dort-Hi
Ich ahb allfort derzn gehalten daß
en Nothlieg erlabbt is. Sell glahbe
Eh die Druck-et
D’r alt can-ists
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tifdspn. Eeln die Bnrgnspsk wean Ihr im Leuen seid.
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Haus, Hof und Land.
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Zwiebeln werden dnrch leich
tes Anräuchern vor dem Reimen ge
schützt
K a k a o p u l v e r bekommt keine
Mümpchen beim Verquirlen, wenn
goiti gleich den nöthigen Zucker dazu
u .
Des Zersnllen der gekochten
Fische wird verhindert, wenn man
dem Solzioafsety worin sie gekocht
werden, ein wenig Essig nnd Butter
beifügt
Wie-Teig einfnchster Art.
1 Tasse Butter, 1 Tasse Fett nnd zn
2 Pfund Mehl so viel Wasser, daß es
ein leichter Teig wird. Oder: 1 Pfd.
Mehl, 1,-2 Pfund Sclnimlz, 1 Tasse
Wasser, etwas Schmalz.
Die lehtjährigen ausge
blaßten Kleider können
ganz weiß gemacht werdens, indem
man sie mit Euch ej Natur« tw.
Lucan sagt etan sur o Uean »Er-ewig
of Taktar« dem Wasser lsei und
läßt das Kleid kochen, bis alle Far
ben aus-gekocht sind
Eiserne Geschirre, die man
seltener gebraucht, als seine anderen
Ksochgerätl)e, rasten leicht und sind
alsdann schwer zu reinigen. Will
man dies Nosten verhindern, be
streicht man sie am besten mit einer
Mischutig. die aus gleichen Theilen
doppeltkohlensaurem Natron, Stärke
und Wasser in breiartiger Beschaffen
heit hergestellt wird. Beim Gebrauch ·
wäscht man diese Mischung einfachl
nur mit lainuarmem Wasser ab.
Gelbe Wäsche. Da Chlor
bleiche die Wäsche angreist, ist es zu
empselilem dem Blauwasser oder
der Stärke eine Mischung von drei
Theilen starkem Spiritus und einem
Theil Terpentinöl beizugeben Aus
einen Eimer nehme man 2 Eßlöfsel
von der Mischnng. lHierbei ist es nicht
nöthig, die Wäsche im Freien auszu
hängeth erforderlich ist nur ein hel
ler Boden, und die Wäsche wird wei
det-. als durch Hblorlileiche Ruh-Mr M
uuv zum-« um«-g nnsmuollas unu gin
der Wäsche einen frischen Geruch
Besondere Belestignng
der Aermelhal er bei
Söuglingen. Um zu vermei
den, daß die kleinen Kinder, die Alles
in den Mund stecken, die Urmbänsds
chen selbst lösen können, nöht man
unterhalb des Aermels eine Trense,
Durch diese wird ein der Farbe des
Aermelhalters entsprechen-des Bänd
chen gezogen und erstere-r damit ganz
fest»gebund-en. Tie Schleise zu öffnen,
mit-d dem Kinde schwerer gelingen,
als die Armbändchen zu lösen, die
dann, am Aennel hängend, kaum in
das Miindchen des Kindchens wan
dern können, nnd so ihm nicht ge
fährlich werd-m.
Kalth e cke kann mxan aus-SM
fen durch eine Lösung aus 1 Theil
Alaun und Zwei Theilen Wasser ent
fevnen. Manlegt ein mit dieser Flüs
sigkeit angefouchtetes Leinwandstückk
chen auf den Fleck uwd W ein mä
hia warmes Bügeleisen M.