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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (May 5, 1911)
. . Edison Phonographen . . Wie das obige Bild zeigt, kann sich Alt nnd Jung amiis siten beim Anhören der neuen in allen Varitäten erscheinen den Edison Records. Man wird nie müde davon, denn jeder Reord ist anders und doch dabei stets unterhaltend. Bermittels der Edison Records kann man die berühmte sten und grössten Sänger und Sängerinnen der populären sowohl wie der Opern Klasse anhören, ohne gezwungen zu sein nach einer großen Stadt zu reisen, irie das früher der Fall war. " Die besten großen Symphonie-Orchester und bedeutend sten Musik Kapellen aus aller Herren Länder sowie alle her vorragende VaudevilleSpezialisten kann« man jetzt alle zu Hause hören, weun man sich nur einen Edison Phorid grapben anschasst. Wir haben dieselben von 815110 an heraus zu iast allen möglichen Preisen. Es wird Euch intereifiren, sich die neuen Modelle dieser besten aller Sprech Maschinen anzusehen und wenn Euch eine davon gefällt, nachdem Jhr sie angehört habt, gleich eine mit nach Hans zn nehmen. Werkes-s Musik-Kauz Gegenüber vom Jemel Theater. HSNKY D. SOYDSU »M D. ON s«1(«k .;, -.-..:1! n A J.u-:: :-,Z E-:1»--.nln( Hin Anqu ; bren, Ämse und Mehl e Ums-mische unt w. ixb ärzthche .sii«111khuxc11 du Frau-ka Null-Hex quuu i.1nqcpai:k Gras-us hilan - - - — scle Ost-Izu Der Salamander. M solle derselbe t- stets-um II- Ielsexsxxgme Ists-. IF ’ Seit alten Zeiten gilt der Sala-! mandcr dem Vosile als eiin verdachsi tiges Thier, und zihlreich sind noch! heute die irrigen Vorstellungen die iich an dieses eidechienartiae Amphi biiuni knüpfen Schon Plinius schrei ot: »Er fühlt sich kalt an, daß er heil bloßer Berührung das Feuer löscht« ; Viele dieser armen Thiere mögen denn auch solchem Wahne zum Qpirr gefallen tjei"ii. War und ist ja das Volk selbst heute noch, zum Beispiel in Bayern. überzeugt daß »der kalte feuchte Athem« den ,,Zeuei·ialainans der« besichng in den Flammen zu Beben, ja sie zu löschen Auch Ari itoteles schreibt in seiner ,,Historia animalium«: »Daß die Natur gewis ser Thiere dein Feuer Widerstand zu leisten fähig sei, zeig-i auch der Zau mander«. Juni Hchliesßt sich Nicander (150 v. CliU an, der versichert, das Thier könne mühelos und unver brannt durchs lodernde Feuer laufen. Dieser Anschauung entsprechend nahm Franz l. von Frankreich einen Sala mander in Flammen zum Wappen mit der Jnichsriftz Nutrio et errin suo, d. h. ich nähte mich davon und löfche es aus-. Die Alchimisten waren davon überzeugt daß man mit Hilfe des unheimlichen Thieres Gold erneu sen könne; sie verbrannten es auf ihren Schrnelzfeuern und träufelten Quecksillber auf feine verschltenNefte Daher auch Faustens Beschrvörungss formel: »Salainanoer ioll gliühen« u. f. w. Allein die »Mein-»Macht die ses allerschädlichflen Thieres« verei telte den Erfolg des an sich schon für gefährlich gehaltenen Experinientes Mit-tut claxchte aber nicht nur an die Feueksichekheit des Thieres, er Wiss-ihm auch die Fähigkeit zu,. ganze Ost-r zu ver-richten- Gerades ? komisch muß im Ulterchum die syst vor dem Salamander gewesen feinZW denn die Gehe des Sextiug - als Gift-mischen Ædersdmn Wunden « inen Theil des Salamander-s Staat der alte Cebner ins-inei- Mist noch se ist-se- istmt Ins-Wes ing- vosWJMlichm Thier-' l gis-Eis W- i Die Dartnäckicjeih mit der sich imi Helle der Amt-e an die Schädlich keit des Galan-anders erhält, veran laßt Dr. Johannes Berg-nu, in der Diener Zeitschrift »Das Wissen für sae« zu der Frage, ob nicht, wie so oft, auch hier ein Körnchen Mcheit Mr , und er weist darauf hin, Eh der ältsmanderfthatfächlich ein W sit-J m u - ds- UU Lin Dei Länasreihen s- —--—· ——-.-· zfecdn dies-e wer oc« 9««.,... .,.....».r bin, Ebenso auch langs- semer Flan ken und bauten sich in der Nähe der Ohr-zeigend zu Wej ansetmlächcn Wal ften Nicht mutkürlich. sondern nur infolge starker Mustcitomrattton etwa in der Todes-qual, scheiden diese Dritten einen Uebrigen scharf nach Moschus riechenden Milchsaft aus Dtefer DsriUenxkatt der so stark sein kann, daß er im Verchn mit der feuchten Wut des Titkercs wohl die Glukh eine-J ictytmchen Feuers zu dömpten vermag. ist denn auch das Körnchen Wahrheit it all den Fabeln über die feurrlöTchende Kraft des SalamandersS Nach neueren Unter suchungen enthält dieses Zetret zwei Alkaloide, die errogmd auf das Ner vemnftem und scharfätzend auf die Schlrinrhäute wirken Fast alleThiere verfchonm deshalb den Salamander da sschmerzhafte Ansctwellung des sMnndes die Folge eines Bisses sein würde, während kleine Vögel, Eidech «sen, Kröten u. s. w. Unter Mann-sen und allen Symptomen einer Ver-gis tunsa stenben Ebenso wurde brav-ach - tet, daß sämmtliche Fische eines Zim · meraauariumz einajngm vergiftet( durch den Drüfensaft eines darin er trunkensen Salamander-z Dem Men schen jedoch ist er Ungefähr-lich Man kann ihn ruhig in die Hand nehmen und selbst are-sanft mit ihm umgehen, ohne daß er von Iemem Verthejdii aungsmittel Gebrauch macht. Bei scharfem Druck in die Nackengegend cha, wo die großen Ohr-dritten lie gen, entsleeren diese ichren Inhalt. Jn solchem Falle vermeide man die Be rührung von Auge und Nase, da der Saft hier Brennen verursacht ohne jedoch weiter zu schaden« Anders-its Ist die sont des Salamanders so empfindlich, daß er, vom DWatt deMte etwssen, verloren ist. Auch andere toffr. wie z. B. Mal-H bereiten ihm furchtbar-Qualen, denen er meist erlioqt Wartezeit in Neu-. Mabel Eukrte M, die Gaum des millionenreichm "tten«best c Ebe naser All jr. in in Reno, wo sie wirktm ein-kam MAX-gen eingetroffen unf-M Dm Hat-l meter dem Namen »MWM E. Haustm aus New York« abgestdgen ist, inzwischen ihren nach dem neuen Gesm ausm 6 Monatebestimmten gefehltchenWo g aufgeschlagen um gegen Ehre-n emann auf Scheidung klagen zu können. Welche Gründe die 29jäbrts se schöne Frau zu diesem Wen veranlassen, ist noch unbekannt Frau Bill hat an der Universität von Not-da Privaworcesungen über So sit-loose und moderne Sprecht-M en chafst bät-at um sich die Mit m zu verkürzen s Inland. i Bedeutcnde Erbschaftss stauen Der größte Betrag enin Schlchaftsitener. wie et je m Onmgns mie Countn, Wisconsin, singt-trieben wurde gelangte am Montag in Ma difon an dise Staatskasse zur Eins-ah lung, als 845688 vons den Erben des verstorbenen sahn Mesksausghion in Appleton an den Staat bezahlt wurden Tor Tscistorbenx war der reichste Papier-handle er Wisconsins Eine Wunderkin- Durch Susgpstion erlangte angeblich Evas. giesst-L ein junger Mann in Bette-len. liiornien welcher seit zwei Jahren stumm war, seine Sprache wieder. Der Gcheälte spricht wieder deutlich usd fließend. Die Kur wurde von Dr. Morton E. Hart unter Assistenz von Dr. George R. HMell ausge gäxsw Den letzten und Hauptbestands ril jedoch hatte Dr. Hort allein in can-den Er erklärte, daß dieser Er folg» durch Psychoshempie erlangt worden sei. Das Leiden Fischels sei ein hyftenischeg » gewesen Filcknjl wurde vor zwei Jahren im Laun eines Steites verleyn fein Aug-ei fer schlug ihn mit einem Polizeikwitp pel ilber den Kopf nnd warf ihn über das Geländer einer Veranda auf die Straße wobei Fischel mit dem Kopie auf's Mbchtet aufschlug. Jnfolae des Schlag-es und ldes Sturzcs war Zi schel bewußtlos, nnd als er wieder sur Besinnung kam, hatte et das Sptockpekmågcn verloren. Wichtige Eiitscheidung. Die Appellabtheilnng des Ober gerichts in New York entschied, daß die Beamten einer Zeitim storporcii tion nicht persönlich fiir ie Veröf fentlichung eines verlenmderiicher Artikels in ihrer Zeitung verant wortlich gemacht werden können, falls sie den betreffenden Artikel nicht angeordnet oder Kenntniß das von hatten Es handelte sich um den Fall von S. S. Cawallio, Präsiden ten, Brodford Merrill, Schatzmeifter. und Ward V. Clart Secretör der Star Publiihinq Comvaiin. der Herausgeber-in des »Nati) York Ame rican«. Das Gericht ordnete an. daß alle gegen diefc Männer von Joan T. Rockefeller fr. eingeleiteten Verfahren abgewiesen werden. Cor· vollw, Merrill und Clarl waren aui Grund von Anklagen der lriminellen Verleurndnng verhaftet und von ei nem Polizsirichter zum Prozesse in den Generolasssisen festgehalten wor den. Sie erlangten ihre Freiheit durch Mag CorpuässBefelhlr. gegen die der Tiisitrittsanwolt Vernimm eingelte Der »Dönion Runi'. Des Staat Kentucky ist gegenwärtig eifrie dabei, seine Whieleyvorräthe zu er ganzen Dank der lebhaften Agita tion der Prohib:tionssten sind die vor. handenen Vorräthe schneller-. als man erwartet hatte, aufgebraucht worden Ende Januar vorigen Jahre-:- besan den sich noch 123,925,06(5 Galloneis in den unter Bundesaussicht stehenden Lagerlxäuiern Jm Laufe dee Jahres baden diese Vorräthe lich um rund zweiunddreißig Millionen Galloner vermindert, und bis zum Ende des laufenden Fiskaljahres » dürfte die Mnahrne sich auf mindestens fünf unddreißig Millionen Gallonen be laufen. Es würden also von den al ten Vorrötden nur etwa lechsunds fünfzig Millionen Gallonen übrig bleben aber da man hofft, eine Jah· resvtoduttion von annähernd iiinfzic Millionen Gallonen herauszubrin gen, ist die Gefahr, daß die Quellei des Viaugrasstaates versiegen könn ten, nicht gerade- groß. Jedenfalls aber find die angeführten Ziifern Be weis dafür, daß die Prohibitionsbes wegung dem Whislevtonsum nicht bloß keinen Abbruch gethan, sondern ihn ganz beträchtlich gesteigert hat. Waldverrviiituiig. Ter Schaden, der uns ini Jahre 191c MMaldbrände erwachsen ist, wird auf 200 Millionen Dollars gefchösi Der letzte Sommer war freilich bei sonder-) heiß und trocken. Jkn Durch schnitt werden in den Vereinigten Staaten 50 Millionen an Mal-diver then jährlich durch Feuer zerstört Viel schlimmer, alg das Feuer, aber wiithet die Hand dei- rückfichtsloiers Martia-u Es wird dreimal i viel Holz gefällt, als zuwächst Die Uthung schreitet schnell von qten nach Weiten vorwärts J re 1880 « wurden im Staate ils-san noch 28 Prozent des im ganzen Lande gewonnenen cog Ifiillx est nur noch tProzent Staat halbjngton trug damals t j Prozent u, jth liefert er ieit drei ’Jahren me r Holz, als irgend einer der anderen Staaten. Erireiilichers weise ist ja unserem Balle endlich» sum Bewußtsein gekommen, daß eti mit der BeMndunsg ohne aus-! reichende Neuaus- imb Napiorftuna nicht weitergehen bann. Der Holz verbkasuch in unserem Lande ist pko Qaps mehr als viermal so groß, wie’ in Deutschland Aber darin soll ja i fett gründlich Wandel geschaffen wek·; ’ den. Denm wem- das nicht geschieht« dann müßte bereits in 50 Jahwn dkki ehrst unerschöpflich scheinende unser-H Wische Mldbkstawd gesilmmndenl ! Ins Jst-u keins-c s chkdieia - Hofe-ital in Beistand Col-, liegt jest Frau Sinnes Knien. welche sich nach einer feineren Krankheit» die sie sich in einem Schneegrabe hol-T te. auf dem Wege der Besserung besk findet. Die Frau Wurde in den Siersj sen-Z in Mond County mitsnmmt ihsz rein Gatten, ihrem Schäferhunde und; der ganzen Hütte von einer Lawinex geinßt nnd nur dem Hunde ist es zu, verdanken daß Frau Mai-In nach 60sk stündiger Gefangenschaft befreit war-E de. Jhr Gotte starb. bevor er nusY dem einig-en Grabe gezoan wurde.i Das Thier machte· old es Schritte über der Hütte hörte. einen solchen Lärm. daß die Aufmerksamkeit der Paiianten angeregt wurde Sie be freiten Frau Musen und das treue Thier dann. Das alte Lied. Die Stadt EverettWaiThingtotu befindet sich. seit sie in die Hände der Fanatifer gesal len ist, m einer gang ver-zweifelten Lage. Es ist kein Geld vorhanden, um für die Beleuchtung und Reini gung der Straßen zu zahlen Es schlen eben die Einkünfte welche einst in die Stadtxasse flossen, als noch die Wirt-be Lizensgebiihren zu bezahlen hatten Die Seattle:kkaconia Von-er Coinpany machte nun der Stadt die; ler Tage ein sehr großmütbiges An gebot Sie erklärte sich bereit, tnit der Beyahlung sür die Strassenbes leuchtung warten zu wallen solls man ibr als Unterpfand einen Zinsen bringt-enden »Warrant« geben würde Manor Wen hat nun alles genau geprüft und ist Zu der Entscheidung gekommen daß die Stadt auch die-J nicht ttlsun kann, denn es- ist lein inc zieller Fonds vorhanden und der Comptroller hat kein Recht. einen sol chen »Warrant« aus«-zustellen wenn eben kein Fonds da ist« aus dein man später das nörlaneld nehmen kann Harthcrzige Kinder. 20 Jahre lang arbeitete die jetzt 67 Jah re alte Frau Annie Rogall in dem Hause ihrer Tochter-, Frau Christian Nulzadm in Tetroit, fürs Essen, Schlatt-n und die Kleidung und als sie zu schwach wurde, um zu arbeiten, wurde sie von den herzlosen Kindern mitten im Winter, am U. Februar aus die Straße gesth und die Frau war gezwungen diese Nacht —- der Schnee lag etliche Fuß hoch und eine bitterliche Kälte herrschte — aus den Treppenstusen des Nackdarbauses zu zubringen Also lautete die schwere Anklage, die Frau Rogall vor Frit densrichter Leim-lie- gegen ihre Toch ter und ihren«Srl-oiegertohn erhob. Die Tochter betrat den Zeugenstand und sagte aus· daß sie nicht gewiß sei, ob die alte Frau wirklich ihre leibliche Mutter sei, mußte aber zugeebn von ihr aufgezogen worden zu sein« Rich ter Lemptie verurtheilte die dorther siganeute, die vielleicht« wenn sie alt unsd sank-ach werden« von ihren Ksin dern gleicherweise behandelt werden« zur Zahlung von 850 an die alte Frau. Kampf gegen Typhus-. Das hygienische Laboratorium der llms Veriität in Madiion Wis» veröffent lichte einen Bericht, aus dem hervor geht. daß in Wisconsin jährlich 5300 Menschen an Typhus erkranken, von denen etwa 10 Prozent sterben. Die Kosten, die dein Staate ans derllebers wachsmg dieser Krankheit erwachte-z belaufen sich auf über 85000 pro Fall, ein Beweis, welche Unfnmrnen der Staat ausgibt, um die Gesundheit seiner Bürger zu erhalten Friiher hatte man gegen diese Krankheit fast kein Mittel, feit man aber weiß, daß idie Krankheit nur eine Folge unrei nen Wassers und infi.zirter Milch ist, hat man ihr ganz anders zu Leibe ge ben können Hawptsiichlich that man dies durch Vorbeuguiiasmaszregeln indem man das Wasser untersuchte und die Zufalir von infizirter Milch unten-and Die meisten der größeren Städte Wisconsins senden heute ihre Wasfewroben von Zeit zu Zeit ein, und wenn die gute Arbeit des Labora toriums erft einmal voll anerkannt wird, hofft dieses, daß dann auch der Typhus seine Schrecken für die Menschheit verloren haben wird. Scheidungsgrund unge« n it g e n d. »Geistige Grausamkeit« ist in Delaware kein Grund sur Ehe scheidung So wurde dieser Tage im Obergericht in Wilmisngton entschie den, als Hauptrichter Pennewill das Scheidungsgeiuch von« Marian Fran cis MeClenaghan gegen ihren Gatten Waltet Mcclenchgan abwies. Der Legtere ist ein Mitglied der reichen Familie Miclenaghan von Port De posit, M» den« Eigenthümer-i aus gedehnter Stembrüche Frau Mc clenachan ist eine Tochter von Wal ter M. Francis, Sekretär und Schat meister der James Bradiord Com pany, einer großen Farbensalnik Der lFall war der erste seiner Art- der vor sdie Gerichte von Delaware kam. Die »Frau sagte aus, dass ihr Gatte seit ihrer vor süns Jahren erfolgten hoch geit werrhlose Ehecks aus-gegeben und jsimstige unehrenljaite Handlungen lbegangen habe, welche sie derart in Nummer ver-sent hätten-, daß sie nicht ilänger mit ihm leben könnte Sie sbehauptet sie habt iMere geistige sQualen anszustehen gehabt Phy ssischr Grausamkeit lag jedoch nicht svor. Der Oaumrichter entschied, daß geistige Grausamkeit nach den in De laware bestehenden Geieten kein ge nügender Scheidungigrimd sei. ZEIT-E Der Eigmaun tclephonirt Zchk nicht, mem Heu. ficht Ast-ein« Ihrr Bestellung m cr hmc »Um Bestellung Zu ulnlmL Ko, mst wkrdm motgen mit des Vieh-sung beginnen. « s-« Leute« die in eine neue Stadt umscher konsultiken natürlich dm Telephoukalender wenn sie Etukäufe machen. Kein Cishändler kann ohne das-Lea Telephon fein, lokalen T Istanzvienss Nebraska Telephon-se co. E. C· Aktio, Numd Jgtmxd Ncschäftzlmev UND-fes EvnW ! Ansc- Evc Gus j Nouknmos III RIIOWUMU WAYS sw. Augcn — Wenn Ihr irgendwelchen Trnbel mit Euren Augen habt oder nicht gut sehen könnt, laßt sie untersuchen Voll Max Z, Egge. Krgistriktkr Optikkr. Unter Farmem gut bekannt sind »Gtcat Western Ncmcdies« für Farmthicre. : : Alle Waaren frisch : - Theo. Zjessen »De- Plattdiitsche Apotheker« Rechte sorgfältig gefüllt. Ritter-Bräu Nur gebraut von dem ansgewähltesten böhmischen Soazek Hoper und Wisconsin-Carmel-Gerste. Jedes Tropfen davon ist sechs Monate gelogen ehe auf file-schen gezogen und grbmut, gelo ett und aus Flafchcn gezogen in fmckter Befolgung der ältesbekannten deutsche Weise, in der modetnsien Anlage heutigen Tages, osseriren wir Ritter-Bräu usunftüdt von unserer Neputalioa als das Ost-ft- vou Bier-solltommeuheu Verkauii Samt Island W Nielsen öc Heldkamp. »Hm-k Jn«N-cinsas erscheinen die Bahn käubet in Automobilm Jst in dem Ptchibüionditaate der Bahnranb so eint-täglich, daß"et die Banditen zu reichen Leute macht, oder bei-heiligen ich dort die reichen Leute an den ahnräubereien ? . Wenn auch der Komettenkapltän Stms und Sir Edward Orey sich einig daküier sind, daß »wir« im Ratt-falle den guten Engländeru ges sen die bösen Deutschen Hilfe leisten müssen, io blerbt doch immer noch abzuwarten, was 90,,000000 ImeriH lauer dazu zu sagen haben. » Die neue Gesellschaft Grund lsland Mart-le und cis-anste- Wokks Ost-wes westl. ste Str. 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