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Jch hab en Gbahbe- M alles jufcht get-Ihn werd for Gele zu mache, un daß die Esche schier all mitcnawd nix merth sen. Kerzlich hot d’r Hanneberger in die Zeitiwg ge Mny daß er en ganz neie Sokt Ce ntsent hät, wo mer verbroche Kicheges schirr der-mit fixe kennt, daß es wie der so gut wär wie nei. Am letschte Chrischtkdag lyot met Alte en schee Butterschifjelche, was owe uf em Deckel en Händel gebot bot, zum Bräsent kriegt D’r anner Ding is se mit em Millichlmfe derwedder ge rennt un ab war d’r Händel Se läot des Stickel drufgehnlte un wie ic Weiwer in so Sache gewehnlich dshun, gesteht: so mai-S goweßtt -—— T Dann hot se zu mir gesehn »Dan nie-S, wann Du Inovge an d’r Stohr « gehst, vengseß net, daß Du msir en Voddelche vun fellem Cenrent mit brinnst.« Ich hab oh so gedhu un mich drangemacht, seller Händel wic der anzuleime Wann mer des Zichisselche net gejuhst «l)ät, dann bät ess versleicht lang gehalte. Wie idie Alt awer am nächste Dag d’r Deckel bot ablifte welle, do bot se den Hän del in die Finger That un d’r Deckel bot in hunnert Sticker am Bude ge lege.« —- ,,Well," isegt -d’r Dschob »LL-u hoscht es verletscht net rcgg ge macht. Hojcht Mc net erfcht die Di rokfchen gelese, was idoch schuhr ufeni Boddeiche gosttanne hat«-"— ».Nee soll hab ich net. Jch hab jus scht des Zeig angeschtniert, des Hijnsdeichc uis gsedrickt un geben-M wannss drocke wend, bät es schnn sticke.« — »Jo sehust, Ides war en Mistobt So Sache kscnne uf unnerschiedliche Wege sie-Uhu were, as gebt awcr gewohn iichjitsclit Sen Weg, es recht zu dhun Ich will Dir nau sage, wie es mir mol gaiisae is. Es sen nau zwee »Ja-Nr her, do make mir gedauert gewost mit die aroszc schwarze Nittsches, so was mer Echwobe beeßt Jch hab en Voddcl Pulver kriegt in list-Abweic nuz biit iclle arg gut sei for die »Kerl-J todmuiache. Jch hab dann an quncrichiodiiclic Blätz so an die Waichbotds uu ufem Bude vun sel Vuiver himezotteit Aswor die schnsobe sen gesund geblimvc derbei un ich hab owe- juscht gesahtz Hum bugi Letichte Sammet bin ich een Zunidwstorinittoa in d’r Gartc nanin us en Blas, wo Id’r deitsch Kaiser zu Fuss hie-gebt Jch den-k, Du Iverst versteh was ich nie-en. Wie ich so do gehockt bin, hab ich anfange- zn leic, Ich weeß net, sb es auner Leit ah so g,csht inver uf sellen werry Biay hab ich schun ost ganz intereichting Sti ckcr grimme Bei alte-In Bahn-r us eine kieene Schelf war ah sscll Boddol mit am Marsch-Pulver Ich bat-Es in die Hand gemime die Direkichon gelcse un do hab ichdann gesel)ne, daß mer des Vulxver wei lJiozottle deri futudern in »die Kräcks noibloße muß. Abt-, shab ich gedenkt, Idcs hoscht ewe lstz gemacht Jch bin dann in’5 Haus nei unhab mit so ome Poddybloscr vun solle-m Puck-ver iwerall neige-blast wo ich en Urack aeiumie hav. Stuisd späten wie inei Alte ais-J d"1« Kkrch heemskuiimie is, mi hat misllc upftichrs gehe-, ruft se mir: ,,Dischol1, was hoifcht wieder «g(-iii-acl)t?« —— »Ei nixl For was-W — »Man mal do »dekl« sagt se. — Ich bin- hie un ins-J I ich do gasehue hab. hot mich schier ac gnifolt Im Gang, us d’r Steg un mvenuf liot alles vollaielege vuii Schnabe, dheel tad, dheel koddy for die Bee zu strecke. Jch licg net, aw» en ganze Schipp voll lhab ich samme lgelehrt Soll war des End dorvim un fiddek siellen hen mir fee Nutich mal) geielme in uikferm Haus. E-: bot mich koiiwingt, daß viel vun die Sache allrecht jen, wann mcsr ics recht "jul)st. Doderfor is en Direkichen druf mild selle fot mer lese. Wann Du des aadhiu häkfcht mit Dcim Ce ment,, dann hätfcht Du bei-leicht al) en guter Dschab mache kenne. Du beisei brwvierft’6 nochaiiiol, wamsis awer net schafft, dan muscht Du ewe en anncr V«1ittci«ichisselche kahfe im iell kolcht ab net die Welt-"—Dlr Han nes hat dann noch wisse wollt-, wie fell Vulwer heeßt, awer d’r alt Dichoh hot es net mel) gewjßt «F«or was? Heu Jhr aib Schiiiosbe?« hat er d’k Harmes gefragt-»Ach nee ich hab juscht gcnvunnert.« ———«Jch versteh-die Schwobe habe Eichi«— D’r alt Ganöjörg. « ,,.- ---,—..-·— Ederheimer— stein Young Mens Clothes Diese Anzeige ist für den Ist-Z Anzug-Mann! Wenn sittis;e·htt;lelargs Ohr Preis ist siir eitten tyriihjahrss - Anzug, mein Herr, dann ist e: stir sie ltestitntnt! 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Bezirk-»san« Stockael), auch 12 Ehebertrage auc- einein Zeit raume von rund einein Jahrhundert bekannt t20 Tezenrber 1701 bisJ Z. November 18()8). die zwischen Glie dern jener Familie und Angehörigen ebenbürtiger Häuser abgeschlossen wurden. Wir Mensch-en einer an spruchslvolleren kapitalistischen Zeit, einer Zeit ständiger Minderung des Geldswertheg finden die Heirathsgüi ter und Aussteuerm die damals adli gen Bräuten, Angehörigen der »er sten« Gesellschastgklasse zutheil wur den, herzlich gering nnd mehr als kleinbiivgerlich dürftig Der Hei rathsvertrag von 1701 zum Beispiel berichtet von einem Heiratchsgut von 1500 sl» mit 1500 sl. elterlichem Erbkheil = 3000 sl.: für die Hoch zeitöskosten aller Art zahlt der Braut voter 800 fl.; das ist eine glänzende Partie. Die Bräute in den Verträ gen von·1706, 1784, 1737 Utoei Ehe sälle), 17G bringen jede nur 2000 sl. mit, dazu Morgengaben von wech selnden geringer Höhe: 1701: einen Schmuckgegenstand, 666 sl. 40 kr. in baar —- 1734J Silberzeng ini Werthe von 400 sl. und 100 Dukaten haar 1737: 2000 sl. Paraphernalgnt, das also allein der Frau, nicht der Nutz nießung des Mannes zusteht Die Morgengabe des zweiten Bröntchzns von 1737 beträgt 200 Dukaten. Das Vermögen der weiblichen Eliekontrai henten von 1765 nnd 1772 belänst sich aus abermals 2000 sl. und Mor gen-gaben von 600 beziehungsweise 800 sl. Eine Kleinigkeit größer sind die Vermögen von zwei Damen des Jahres 1778: die eine versügt über A)00 fl. Oeimkbsouh eine Momen « gabe zu 400 ftI ·un·d eine als- ,,st"c1ndes gemäß« bezeichnete Aussteuer von 750 f1.Werth. Nach dent Tode des Vater-I- folle sie weitere 500 fl. erhal ten. Anat sie zweite ift fiir unsere Begriffe kein Goldfisch Heirath-Zank 2000 fl» Mot·,1enaabe: 1000 fl. Die zwei Ebene-maqu desJ 19. Jahrhun dert-J, von 1806 und 1808, zeigen et wasI höhere- nach unseren heutian Anschauungen aber immer noch ge rin,1e Beträge: 3000 fl. Heirath-Haut 10(,(·)f1. iiir die Aussteuer Die glück » lichen Brautiaame bringen in der Regel eine ,,’L"tkiderlaae« in Kapital oder Immobilien in Höhe des Hei ratixzanthi der Frau mit. Trotz des H höheren Unsidmeethes im 18. Jahr sbunderl find dass doch ausnahnmlsus A reau bricht-wende Vormogetsl Ømu wir Menschen do: 20. Jahrhunderts »unbcsche1dcncr« geworden? Oder die Zeiten sovjcl schlechstot « —-—.—————.-—--— Unter den Jägern auf amerikani sckse Mitgiften befinden sich gegenwär tig »in-sei Bring-In Jnfolgsedesson sind geringere Titel zeitweise zu Burgwin preisen zu hab-en. Nach ein-er Verfügung des Hafen kollcktors Loeb kiann jeder Amerika msr Persoamslhmbe iim Werthe von bunidesrt Ocllurs vom Auslande mit bringen, ohne sie verstecken zu müssen I— M i r find jetzt bereit, für dass Frühjahr-»s Pflnnzen von Bäumen Runtrnkte zu zu machen. Wirstbeu eine große Auswahl von Bäumen l Zoll Stärke bis zu H nnd l() Zoll, fernen eine gute Aussumhl von Kirschen-, Pflaumen: nnd Aepfelbäutuen, jetzt in der Bautnfchnle stehend, von 2 bis 3 Zoll Stärke, die wir Willens- find zn pftnuzen nnd gnrantiren zu wachsen. Bitte, gebt Ente Beftellnugeu früh herein, da Die-— jenigen dts zuerst bestellen, zuerst bedient werden. Ä. TH. Tsilley sc Hohn Eigenthümer der »Yaku- Nur-etg«.