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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (April 7, 1911)
HOlI The Heu-u Kunst-HI »-.·------.- » --.. ,-H --- ---- --,- - - Wenn Ihr tadellos gekleidet sein wollt, wählt Eure Ofterkleidnng hier. Möglicherweise habt Ihr Euch noch nicht entschieden wag Ihr wollt, noch wie viel Ihr ausgeben könnt. Allen diesen sagen wir, kommt jetzt herein, paßt etliche von unse ren neuen FrühjahrSOJJiodellen an, inspizirt die arosze Auswahl von Fabrikateth seht Muster nach Muster durch, die sämmtlich völlig neu und sehr nett sind; entscheidet wenn Ihr könnt, welchen Anzug Ihr wirklich am liebsten hättet, welcher Euch am besten paßt. Dann seht nach dem Preis-Zettel Es ist fast eine Gewißheit dasz der Preis weni ger sein wird als Ihr erwartet habt zu bezahlen. Das sind ziemlich gute Vorschläge, nicht wahr? Wenn Ihr noch nicht bereit seid zn kaufen, kommt dennoch herein nnd seht Euch um lssine Infpeltiau nuserer neuen Frühjahr-Taleleider wird Euch einen Werth-Standort) ge ben, wonach Ishr Andere beurtheilen könnt. Wien-tier- und junge Piasitter-.Ofter:A-Iziige Jlllllli bis 83000 Friiltialtrs:1leberriicke, Craveiietti·«3, sowie Regens-tiefe von disk-) 00 bis IF2I.00 - g — Ist I9II The Ucumc WKKUMW Es ist nicht zu früh Eurcn Ostcrluu ang zumählcn. leio laden wu· Euch ein, einen Besuch nach unserer Dummhei lung zu machen. Jede Idee von neuem Ztnl von den extremften Formen bis zur tonservalioften, alle uenen Sclmtiirungen, rangi rend von dunkelgmnen, dunkel brauen n.i.io hindurch alle For ben. Ihr könnt sicher secu, einen annehmboren Siul zu finden in einem sehr auuelunlmren Preise lKommt auf alle Fälle herein und seht die Ansunihl und beiou derits die nuuelnulnireu Preise stetson Hats csxcfsl h »J, Year 2n:--, Eti wink maIr-hip,in weitr. (5-ner Junge wird einen ncncn Ostck-Anzng brauchen Ihr wollt ihn natürlich so tnndisch gekleidet haben als möglxm Zornle ng ausgewählte Fabrikate non außer gewöhnlicher Stärke-, hübssh entworfene Muster nnd die beste Arbeit, Alles verbunden machen unsere neuen Kna ben Kleider 1111ijbu·tresfliri). 85250 vis Zinsn Neue Opfer-Strick in Schuycuund Oxfords für Männer Wenn Fttßzeug, wel ches Styl, Qualität und lange Haltbarkeit verbun den mit mäßigem Preise an Euch apcllirt, dann konnt Zur essz Tun) utajl leisten, Eure Oftcrfchuhe oder Oxfords zu kaufen ehe Ihr unsere ge sehen habt. Noch niemals iu der Geschichte unsere-Z Schul):De-purs nun-suc- lmbeu wir solche Auswahl vou allen Styleu und Formen gezeigt als jetzt unggelcgt sind in Sele Royal Blucs Cross(-t. Fa brikate-u Tu« Leder sind Patent, Colv, Guu Metal, lolJforlJm und Vjcj AND. Preise zu Hi2.50 hist- IFZJNL SAM HEXTER Der Ortsgismk und Einxigc ftrikt (c«in-PrrixI:-(Ilcsidrrlmndlnu :OO.OHOOOJZ-J HYHOOL OHOFOT ? Haus, Hof und Land. : OW.O.W.OOHOOOO: P u U le D r r , dac- hart gewordpm lege nmn in anwaiscc das- zugleich als Rcmiqnnqzmiml dient. Muß während dei- Trocknksno öfter gerieben werden. We i f: c- F l ecke ans Möbclm die von Wasser herrühre-tu lassen sich be seitigen wenn man cm in Petroleum getränkths Tuch daran legt und einige Jett liegen laßt» Worzcn an den Händen weran vorsichtig nnt raucht-»der Snlpetcrsäukc betupft. Nach ewigen Tagen kann man sie im ganzen her aus-heben Gläser-, in denen Milch war lnssrn sich gut Mit Wasser unsd Holz aiche reinigen. Veritaubte Flasche-i reinige man mit Steåtkchlennsche und Ein-schulm- Oelflaschen mit So dalöfung oder mit Aschknlmtqe unsd gebranntem WIT· Wollstosfe von-Haarenzu sä u b e r n. Um Hundes oder Katzen saare von Wollkleidern zu entfernen- H bürste man letztere mit einer in reinen ! Spirituss oder Frnnzbranntwejn ges l tauchten Kleide-durfte ab. Die Haares sehen sich dann an die Bürste fest. Gelde und braune Stie fel zu reinigen. Selbst wenn sie schon viel aebratth sind, werden sal che Schuhe wieder wie neu, wenn man sie mit lamvarmer Milch gründ lich Wäscht, dann die Flecken mit einem in Wn getauchten Lein wandläppchen abreibt und zum· Schluß mit Creme delikt . Die Zähne erscheinen bei den ! Kindern nicht zur selben Zeit. Wäh-« rend manchean schon im fünsten Monat zu sehnen beginnen, erscheint bei anderen erst m Ende des ersten Lebensjahres der erste Zahn. Keine Mutter sollte sich also darüber ängsti gen, wenn das Kind sonst in einer ge sunden Verfassung fstsSallte es aller dings kräuseln, sa ist sofort ein Arzt» zu befragen We-r glaubt, daß er durch Lehren der Teppiche mit Sauerlraut oder feuchten Theeblättern den Staub» entfernt, der wird seinen Jrrthum Gnaden« wenn » di- Ums-« s .. ;rivlnen laßt, css fällt dann meist so viel Stand herauss, nlcs ob man nur liebt oberslächltch seiest hätte-. Tage »gen kann man ein Arrisiliiritcrn mein Ysregen der Teppich-r ein- ils-I zweimal jede Woche mit qrosbem Sivclzsiiilz ais iganz besonders Praktisch nnd stand Jreinigcnd en: rsicshlrsnz es rrniilt die HFarbcn der Tropiche besonders sriicls, stönbt nickt beimRetniaen und nimmt » den Staub wirklich fort. Haakstiirfungsmittcl — Ein vorzügliches Haarpiimcsmittel ist anerkanntermaßen der Franibrirnnt wein. nur ist et jetzt ziemlich tbeuer - Um den Verbrauch ans ein Miniman km bisschkärrtem empfiehlt sich die An schassung einer Tropfenspriyr. Etwa ein Theelöstel Fratybrannmxsin wird eingesogen und mit dcr Spritze dnrrli vorsichtig-en Druck und Entlangsalsren an den Haarwurzeln vertheilt Tag Ouantum reicht sük eine den-Inmer des ganzen Haar-bedeuts. Das Ver fahren läßt sich auch am bereits- fr--z sirtrn Kopfe anwenden und ist von; allerheiter Wirkung. Sehr weißer Kleister siir Papier, Knpfcrstichr nnd Pnpparliexs ten. —- Mnn rührt Reiz-ian mit ci— was kaltem Wasser an nnd liiszt es bei grlindern Feuer kochen, bis- rss dick genug geworden ist. Dir-irr Fell-ist« ismt eine schöne-, wein Farbe, und wird beim Trocknen fast durchsichtu Er ist vortrefflich fiir alle Papparbeis len, welche große Risinliclitisit erfor dern, ebenso zum Eintlebcn von Kupferltichm Albunibildern und der qleichen mehr. Milcht ninn unter diesen Meister nur ganz wenig Wnsi let, so erlangt er Konsistenz genun -Um kleine Bülien, BosrclieiT Sti tnetten und ähnliche Oksgcciinjnde daraus zu formen, die im Trocknen einen schönen Glanz annehmen Man macht in Japan Geschmeide daran-J der Prrlnmttcr täuschend ähnlich. Tintcnslecke vom Schreib tilch zu entfernt-n Durch Unachrimns tritlcit wurde der Tintenbchälter auf meinem Schreibtllch isingestofnsik und die Tinte ergcß sich aul das rutlns lechz es war mir sein iinnnnrnclmi, doch wulsti- ich mir Rath, und dirr Full auch sndgren zu ante- toniinen. - Ich legtö ans die Tinte ein Ztiick dick-S Tließpnpier und lies; ifc in wisse-kl Imsonorw sslsz dirs .!.-Lils-i·(iisn ist-Isi« — - — » , tm NULU BUT JU:T.’1"L«·.·« lelcl «U«:, Itxikdxsråtciltcs du«-, bist- Der Fleck brumm trocsscn war. Nun gos; km zllhlask mit eins-m Las-set kais ruh ist-er Jst-»Hast bleibt txin qlvidn nnE dcsn REMEDI sich sofort sit-wars färbte dgrfq ent fernt-. ich. mik- sauss asbägc Ast-scie- nnd goß frische Mxlch Barschen Ho fuhr ich fort, Disk« dast- Tuch seine ursprüngliche Farbe erhielt und zum Schlußfuljr ich mit Der Hand- Liber dass Miste Etiisck Papier reckt saft. um die chidZtmfcsxt so aiisx als- smäaijch zu entfernen. da mit es bald trackmw Vom Fleck ist matt eins Spur zu schrit, und alle-.- if: tadeln-J rein. Auch aus Parkkttböden entsemt 111an1intmflcckr, indem man diese am Abend mit Milch übel-Nicht und am nächsten Morgen fort-wäscht Lampens- kea akk, besonders den braunen Rand, reinigt man leicht mit unverdünntem Salcniak. Das« kzekfallen der ge to cht e n F i s as e wird verhindert wenn man dein Salzwalfec worin sit lgetocht werden, ein wenig Essig nnd lButter heisiigt Zinn gegen stände lasien sich ans die verschiedensten Arten reinigen an Illlaennsinen werden sie schon durch Ahn-then mit slsrexde nnd etwas Branntwein hlant. Anch Alhwasctynw gen oder Aber-sinnigen mit einer aus 12 Theilen Wasser nnd einein Theil Schwefelsäure bestehenden Mischnng haben sich bewahrt EinArzneitrankausObst Inenen Ekkiiltnnq laßt sich sol genderniaszen herstellen: Man gibt in einein Quart Wasser eine Handvoll aetroctneter Feigen- gedökrter Zwet schm Aepfel, muss Eiksischsaft usw« eine Fingerspihe aetroclneter Mulden bliithen. Dies alles läßt man eine Stunde mit einer genügenden Menge Honig kochen, schäumt den ·ch bil denden Schaum ab nnd trin t 1 bis 2 Stunden nach jeder Mahlzeit eine Tasse davon. » Um die F a r b e n der verschiede· s rnen Stoffe in der Wäsche zu erhalten, xbrancht man folgende Mittel: Essig ssoaleich zum Wasclnvassek«"gegeben, er hält blaßrothe und grüne Farbe: zum letzten Wasser gegeben, stellt es ver blaßte hochrathe Farben wieder her Qda»ethiist Vinrvukmtn nnd PM gr« n: reine PottnijF jisihijilt nnd M fei: Schwarz iinf in i: i. ier Wolle- Jst Faun durch Jänn- verijntnsrd so steil SalnrinkgeiiL mit 12 Theilen WITH verdünnt, sie Mehr bir: Ht fie Durch Aliniicn verändert so stellt Esim sie wieder her H Uni Kämmetadellos san-« bi- r zu erhalten ist esJ rntlnarm daß man sie nie in die Zckiibliide oder den Ihn ten lege. ohne sie vorher mit ei nein in i.iefein gkmeck vorhandenen Flanellluppm gehörig ndnnvifcljem Einmal wödtentlich »in-sendin- man diesen Lampen niit einigen Tropfen Lohn-Ecken Wasser und reibe hiermit die yiiiimme tüchtig mich. Sie erhalten dadurch ihren alten Wanz, ihr neues Aussieben wieder, Ab fiis nun ans Dom Schildvatt oder iillnloid find nuinnctkch Woher In Hemiss minnen men Geruches weg n zu einiienleih doch kann es ebenio gut dinck reinen Weingeift ersetzt werden N nßdauininötvei wieder glänzend iu ina cli e n. M:t Lan niarnieni, unt-: ictarseni Eciieniuaner versuche iuan erit einen nnmnltiaeren · Neaeristand alizxiigaictnn und reibe niit einem mollenen Lappen alleztels len dest- Miilieltz wieder trocken Taiiei ’ wird man erkennen, wie nian uiit ei nein guten-Lilköbelitiict versank-in musi. Nie zu grosie Stellen aus einmal, da die Feuchtiakeit nicht aus dein Holz austrocknen dars, sondern gut aiiaei wischt werden muß. Danach trägt man eine Mischung aus vier Löffeln Provenceer und zwei Löffeln Rotb wein mit einem wollenen Lappen auf - und reibt die Nußbanmaegenstände tüchtig damit ab. Vierhese bei Brandwun d e n. Ein französischer Arzt empfiehlt I neuerdings zur Behandlung der ; Brandwunden dieBierlsefe Er riihmt ihr nach, daf3 sie eine beinahe sofortige . Beseitigung derzchenerzem sowie eine i nngemein schnelle Heilung der Vers - letznngen herbeiführt-. Die Hefe (es! kann auch Bäckerhese iverwendet wer- z den) wird init abgekochtem lauwarsi wem Wasser zu einein dicken Brei onus gerührt, und damit werden Komme-s sen von sterileni Mult iniprägnirt Diese legt man der Länge nach ans das verbrannte Glied anf; beim Auslegen der Litere nach kann beim Eintrccknen ein nnlielisaiuer Druck erzeuat werden Die seminis-essen »W Oen stist engen Bnidentonren mög lnlxst qennn befestigt und brauchen in mai-»Im Fällen erst nach drei Tagen erneuert 111 werden Kuchenurbeitstuinke. Um scharfe Neinche Von Helzliretterm die zum Hinten liennlzt werden« zu ent fernen liegiesxe man diese mit kochen deni Wasser, dem man etwas Sal rniat zugefügt nat. Cir- ist sehr anzu mtlien. die Hacklsretter nur zu be stimmttn Lebensmitteln zu verwen den. Auf solchen, die nmn zu Fisch nnd simielteln Verwendet sollte man feiiiegllaiideln und dergleichen hacken. Den Vorrath nn Waaren, die man täglich beim Kuchen gebraucht, wie Zucker, Mehl, (slries-z, Reiss, Weißhrot usw« sollte man steti- in durchsichtigen Glngbelsältern nnskwnnlmm W. « spuusn«der zumuten nicht erst im letz ten Augen-blies zn bemerken Es ist dann asnli Qui Feststellung desiSpeises zettelis niel einfacher der Inhalt der Mit-r zu islierselsen nnd Felslendes zektxger m beim-gen Hiinsig ist es sehr iinqenkslinh in der Küche eine Esset-e ;ii halten. die nmn beim Be sil:n.s::::e dummer Uleiniise und Sa lnte. lieiin Herrscht-en von Geflügel u. .1. m. gebrauchen kann. Man sorge. Daß Diese yiiiiilsenscliere einen bestimm ten Ulatz habt-. klan miselite ich noch iilier Die Pius-bewohntan non Speise llelnsrresten einige Worte sagen. Hier zn nennend-e man nnr Glas-, Por zellan- oder irdenesrs Geschirr· Eisernei oder Vleilxieschirr wirkt immer nach thenig ans die Speisen — Vcthaftung eint-r tussischen Epionin. Aus Lencliern wird berichtet d.:s; dort die Polizei eine elmnnt geklei dete Dame verlscistetin d-.e sich wieder holt in Leintierg und anderen »san«-»i schen Etlildten aushielt und zeitweise auch nach Warschm Hin-n, von wo sie nach kurzem Anientlmlt stets wieder zurückkehrte-. Jm Hut-sil, in dem sie abgestiegen mar, ließ sie sich als Ba ronin Ztruve eintniqen ssslsr Ge batiren erregte schließlich den Ver dacht der Polizei. Es wurde eine Haussuchung vorgenommen Man ssand zahlreiche Briefe, Depeschen und sonstige Korrespondenzen, ans denen man entnehmen kamednß dieVaronin szTipnste der rusiischenVelsördeSnim migedkemte zieusinei Unl. SW gka an, mit ihren- TIJtersnamen Weber zu heissen, und die Frau des War schmier Nittineisieirs Baron Strnve zu sein. Dieser iisi bereits in Lein berg eingetroffen iinid lyat bestätigt daß die Verlmiteie seine Frau ist. Die Vamnin leugnet entschieden den SpioimgedieiesL ist nslier bis auf wei teres in Haft bebnlten unsd dem Lan desgericht zugeführt wurden. Opfer der Dummheit i Daß der Aberglanbe trotz aller Aufklärung und trotz allem Stolze auf unsere täglichen Fortschritte anf dem Gebiete der «Knltur« noch int mer itn Voike wurzelt, zeigte eine kürzlich in Berniiinrg abgelinltene Schöffengerichtsverhandlung, die üb srigsens eines komischen Beigeschmack-s nickjteiitbeihrte Ein Schlosser war des Vetrnges eingeklagt worden, weil er einer Eliesran ein »Zauberniittel« fiir theilte-s Geld verkauft hatte Veiagte Frau war in Verzweifluan iiber ihren Gatten, der nicht mellir sittfain zu Hause bleislien wollte, sondern sich » beriiintrsieli Aber der Schlusser mußte Rath-. er kenne ein Mittel, dass iin Stande sei, nntrene Eliegatten anss Hans in halten nnd trügerijche Män nerliei«.zen wieder einznssanqen Die Frusn sollte-. so rietli er ihr, ein Stint »Papi« dauernd auf der Brust tra lgein ans dein Zettel stand: »Ich thue dich anlianrlien, drei Wirt-strap fen will ich dir e.ni teilen, deri ersten jaan deiner «elier, den Linn-it n ans dii nein bei »Hi, d( n dritten nnszs deii ec Lelieii:lraft, diinit dn nin nnt nnr und feiner anderen etwas in icl;.iss.-n hast: dies gelobe ich» Zelle Amen! Hi« Ta die Frau nxitiiilii Frenndinnen nezieniilnsr iiliIr -i..3 wnn-dei-tliiitiae zi-.i:ils«riiiittel. iiir ca sie dein Ecliiiiiker iF-1-—-’«31.I«’arl 3..lilen musle den Mund mein lialien ins-exte gelanzue die Zaelje im« iii«iii1:."!f: ! s Polizei Var Gericht nmr d« LIMI klaate neinindinL er lieiaiz ist« .i e Frechheit n seiner "s-t!.--’iiis««—» rede den etuas tiilinen :-.ii-. ni zit stellent »Ich nmche mich dir-il- netzt strufbar, nienn ich die Dnnnnneit ask .Lente ans-inne« Wobei insii ilnn allerdings die Dnmmlieit derer, die nicht alle werden, als Milderung-J gknnd anrechnen kann · —- « —..«-.