Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (March 10, 1911)
Droguen, Medizinen und Chemikalien. 20 Jahre in Gr·and Island, 35 Jahre im Avothekeri geschåft und immer noch im Geschäft A: W Buchheits »Dieses-Fla- Laden Lohnes. M Ostern rückt näher. —- Kontraktor P. V. Peter-s hat vor einigen Tagen die Arbeit derl Einsetzuna der Zront an dem Rump Gchönde an Locuft Straße vollendet —- Zu verkaufen: Hauc- init zwei Lotten, großer Stall und gute Obst-« bäume und Traubenstöcke Schöner Platz für ein »retired« Fauna-Nach zufragen bei Nielfen 8x Heidkancn —- Wie wär’s wenn die Grund eigentlziimer in unserer Stadt im lot menden Frühjahr die Straßenpslastes noch allen Richtungen um etli che Blocks ausdehnen würden? Dein Msenden Gran-d Island würde e: ein besseres Aussehen verleihen —- Wenn Jemand wissen will wie es fühlt eine Luftrcise zu machen dann braucht er jetzt nur Patsy Corn field zu fragen, der weiß es. Er woll te näml"ch letztlJin auf einem Motor Cycle fa en und das Ding lief auch same-T blos etwas Eil-stell und als Pa fy es langsamer gehen machen wollte, ging es immer schneller-, bis er schließlich flog — und wiel Refulta war ein fürchterlich Neues Auge, ver Munde-ne Nase, etliche lose Zähne stzkfchundkne Hände-, Knie usw« Daß e W ganz zu Tode kam, davor- be We ihn sein Bäuchleim das elas W wie ein Gunnniball. sein Leben rettete —— Straßenkomissär Dunkel bekains vor einigen Tagen plötzl :l) den Rei i nigkeitsrappel und reinigie die Alley; in dem Block zwischen Front nnd Drij tet und Locust und Wheeler. Diesi st die einzige Allen in- der Stadt die m - Psiaster gesegnet ist nnd ifk sie liicks I lichem-esse (?) immer die dre igste Alley in der ganzen Stadt Uebrisj Heils Hirn wir nach der Reinigung leider immer nach große Aschenliauie der, deren Forträumnng die Polizei den betr. Geschäftsleuten etwas an’S " Bei-z legen solltej Oder vielleicht könnte Or. Edwardszi von der Schnli behörde einen dalnnzielenden »Lie ichcuß einbringen? Er bat doch im » M einige Beschlüsse »in heim-« « Daß der Klapperstorch manch Ual heimtiickische Streiche spielt, dass We Freund Gottlob Rosich non Palmer letzte Woche erfahren Er - W nämlich Alles einaevackt um IS Grund Island zu ziehen nnd » ne zukünftige Heimat in unserer siscömsn Stadt aufzuschlaqu Am M des Aten März blieb er bei Zehn Kasbari, mn arn Morgen de: Arn die Reife nach Grund Island « lszt vollenden, aber da machte Freund zifStmsbsein einen dicken Streich durch Ue Rechnung, indem er die Familie M ein dralles:«, hübsche- Mädel ver mehrte nnd so mußte das Weiterzie jm eine Weile verschoben werden. kRO Freund Guitton da if: die Nen nMommene doch kein Stadtmijdels « Morden, sondern ’ne Bnrdeern, VIE- abcr derK Sitze keinen Scha 77 Im thut, denn ein hübsches iorjschee - ngmädel ist allemal besser als io III zarte Stadtpflanze Unsere herz M Gratulation ——--— Und-ans ist der Weil Los-m! Dies- fnnd ach Cmurrgmnisritmit c. C. Liglnncr am Montag ans-, Var da ein Individuum n-. det· Stadt angelangt Don C;«-li.)mdo, der M Geomp Hofsman nannte unk- mr edlen Häunft der Lisimrrcumulxcr Mär-m weit-halb er sich natürle bei Den Ciqarrcnntaclusrn hemij umch te und sich auch in L« Zuq aus chjsk UndT mnk ganz auf dir list-In zwl legen verließ, die itnn die nöthigen Groschen mich zukommen lusszm Tisch C. C Uiqutmsr von der Firma Stimpcl sc Viqtstncr hatte- ilnn am Qontag Jllkitmg wieder mit W cents ausgeholien und war Hoffman Mehrwan an dem Tum- in dem Mc "9ft QlofaL mlert um etwa LI » Mags. Als-- er eben wie-der J W was-, vermier ightner feind Ihr-. Schleunigft machte er sich hinter « W her und kam gerade bei ZU Pfandonkel Pickus an, als der Were cis-irrender das für kj Uhr scheitern Getd einheimxte IIWQI wurde natür ich Iz War Rad-leis is Lende-? « II seu- Itn seien-dem lII m stillst sresse seyen erstem War Napoleon jemals in London? Des ift die Frage, die in dieser stil len Zeit in Dußenden von Zuschrifs ten an die-englischen Blätter bejahend und verneinend mit mehr Eifer als Beweismaterial erörtert wird. So gar Herr John Auen-T der Präsi dent des Handelsamtes, dem es wahr lich an Beschäftigung nicht fehlt, hat sich mit einem langen Brief in dii Zeitungen gestürzt, nni für die An sicht einzutreten, daß der Kurie, dei England so viel zu schaffen gemacht· wirklich einmal, allerdings nur ganz kurze Zeit, in London gewesen sei und in einer Seitenstraße des Strand gehaitft habe. Der aus dem Arbei terstande hervorgegangene Minister drohte sogar, augenscheinlich mit lu ftigem Augenzwinkerm falls er in den nächsten zehn Jahren Zeit finde. leldsi ein Buch über den Gegenstand zu schreiben Wenn es wirklich zu ei nem iolchen Werke kommen sollte, je wird Herr Bin-nd sehr stark seine Phantasie in Anspruch nehmen müs sen, denn Napoleons angeblicher Bei sieh in London ist einstweilen nur eine ga unbestimmte Ueberlieierung, die sue t in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts ein Mann. dei in einem Buch allerlei über London zusammengeschriebem nebenher und ohne Quellenangabe als ein »on dit· weitererzählt hat. An ,tdatlächlichcl Unterlage für diese Erzählung fehlt es vorläufig ganz und gar, und man ist also bis auf weiteres ganz aui Vet inuthungen angewiesen Tal-ei ge langt man dann zu dem Schluß- daß. falls Navoleon wirklich in London gwesen sein sollte. es nur in den Jahren l791, 1792 oder 1793 in gewissen Zeiträume-n gewesen fein könnte, wo er als junger Attillekieois fizier zeitweilig außer Dienst und Verwendung war, ohne Geld uno sonstige HilTsmittspel in der Luft schwebte und an auswärtige Dienste dachte- Es- iit bekannt, daß er da mals melit als einmal ernstlich damit gedacht hal, in der Türkei Verwen! dung zu fischen Seine finanzielle Vedoiingniß ober, die ilini bei allen solchen Plänen im Wege stand, diirite ihn auch wohl ohne-halten hoben, sich in London umziiielien Leute. »die! mit Napoleons persönlicher Chichichte und den Zeitverliältnissen "nocb ani spie-isten vertraut sind. meinen, Rand-» leon liabe in London vielleicht feinen; lorfiichen Landsmann- den Genera-Ez Paoli. heimgesucht nnd gehofft, duan dessen Verwendung in die Dienste der Ostindiichen Kompagnie zu treten Baoli, der um 1793. damals 67 Jahre alt, in London weilte, stand tliatiiichlich in näheren Bezielnin,ies: zum damaligen Präsidenten der Li indifchen Handelsaeiellichat Rats leon indeiien konnte kein Engl-ich -und auch sonst lag ilnu die Turch wohl nockfnölier als dei- Tiemsi ums einer englischen Gesellschaft Tini Joche ist daß Paoli der vom Nat nollonsvent proflribiert met dem ; zmals 24iätieigen Napel-sen von List-. i dou aus schrie-b und iksig file die gis-s ikeißung Kotiilas ist-n Friinsreick - seien-innen sucht-. um ssis Fuss-i England-Z JTLrIJc ! i«: « Its-uns Erwidcrxssk":":sl k·.·-.«:«« rmti handelt Ese Ikkrtt .« I « » .- txt «·ck’.n’d1»nlw!2 NO USE Es : :"«;:n««. « ilbrij lijsxt und lkrss «..s issszk .-.:nz: Enkaiänkserktns; keiner senken-:- Häs! ."3t!m:s«-t. BEDIN- I«!—.-rI«.H«.·:«.1 wiss stksssxr Emr dmnnkss m THIer tän- Ochs kamm- Pcrfönli«t1teit. und es wäre merkwürdig Entl: Nmmleon ihn be Hucht hätte daß dieser Besuch in den Ekolgenden ereignisk rächen Jahren vergessen worden wäre. p « Flecke in Porzeltan mai mit fckarsem Zahruasser oder durch JReiben mit n:.«1eseuckytetem Archian zu entferne-L Ztckubflecke und Strei fen taan man utit pulverisirter Krei de abreiberr. - ) « i Spinatsaft zum Grün-; if Nennen-« peisen (Tortsi-’ jbelagufrv.)bereitetrrean,iredemml , den gut geteian Spinat im str Izelavmörfet zerdrückt und die-Saft Darm durch ein. M W cr. It LMitl-vet-mewdet.wer-den ic-« E ; W I «"’»UIM - OASTO I tA . i »so-aiwa Time VI Gewiss-sa- eine-ums Wurmer , rnugt sonder-Eh "« "««. III MS hangen amfteileii. nnd sum ond erhellt wird. Darum han delt es sich denn auch bei einein Vor schlag, des von dem· französischen Astronomen Torchet ausgeht Er wurde schon vor vier Jahren der Pa riser Atadeniie der Wi enschasten un terbreitet, fand aber or diesem Fo rum keine Gnade und blieb unver össentlicht. Diese Versäumniß ist jetzt nachgeholt worden« indem sich des Brilletin der Astronomischen Gesell schaft Frankreichs dazu bereit gefun den hat, die Idee dieses Fachgenossen zu vertreten. Auch jetzt äußert frei lich der hervorragende Astronin Des landres seine Zweifel, ob ein Erfolg daraus entspringen wird. Die Absicht von Touchet richtet sich daraus, durch Beobachtungen des Sonnenlichts ans der Mondobersläche Auffchliisse über die Zusanimensenung und Gestaltung der Sonnentorona zu gewinnen. die ser zarten Gashiille, die ionst nur bei vollständigen Sonnensinsternissen sichtbar wird. Touchet meint nun, daß die Mondoberfläche. wenn die Sonne für sie ausgeht. zuerst von ziemlich starkem Licht, das von der Sonnenkorona ausgeht erleuchtet wird, dann erst durch die Strahlen der sogenannten Chronioipliäre und dann durch die der Vtiotosvhäte der Sonne. Es soll nun geprüft werden, ob in dem Licht, das von der Korona stammt. an den davon betroffenen Mondstellen rnit dem Spektroskop die der Korona eigenthümlichen Linien festgestellt werden können. Sollte dies der Fall sein, so würde siir die Er forschung derSonuentorona ein neues Mittel von hohem Werth gefunden sein Touchet selbst verkennt die gro szen Schwierigkeiten der Ausführung nicht, glaubt aber, daß sie sich bei sehr klarer Lust und guten Instrumenten, wie sie beispielsweise der Sonnen warte aus dem Monnt Wilson in Ka lifornien zur Verfügung stehen, über winden lassen werden. Der Ridinstgehelt der Luft Ueber den Gehalt an Radiumenms I nation in dein niedrig-en Schichten der Atmosphäre und seine Aenderuns mit der Witterung hat Sutterly in Cant bridge Untersuchungen vorgenommen, deren Resultate die »Statut-m Rund-: schau« mittheilt Um die Ernenn tjensmenge zu meiien wurde ein bes7 tanntes Quantuni Lut über pulveri rette Ketusnnßtohle gele; tet, wobeis ie in der Lust enthaltene Emanation absorbiert wird. ·Tie obsprbierte Emanation wurde hierauf durch Er hitzen zum Entweichen gebracht und gemessen Der Gehalt nn Etncmn tion war gewöhnlich am kleinsten be windigem senchtetn Wetter mit leictt wechselnden Winden lind tioltcin Vip srometerstand, mn größten bei trocke nem Wetter sitt leicht wechselnden EWirlden und hohem Baronieteritandk jam größten bei trockencin Wetter mit Eletcht wechselnden Winden nnd doiieni Barometerftand Eine Abbijngigtett Even der Jahreszeit wurde nicht be obachtet Dagegen zeigte lich der lEtnnznntionsnehelt davon adhönnm es die Luft vom Meer gegen Entn ;bridge strich oder längere Zeit ianSie »ijber Land lagerte. Jnr ersten Fall war der Entanationsgehalt geringen im zweiten Fall höher-. Die vordem »dem Radinmemanation erzeugte pre Knbitzent ineter freier Litjt nnd Se kunde durchschnittlich 2 Zonen was der von Tlierinmemnnation erzeugten Jonenzalil entspricht Der kleinste gesunde-ne Werth betrug 07 Jenen, der grösste 7 Zonen Modelnaue als Ursache eines- Fabri btikbqisfru:t:s. N Ins Bestreben der kamen, möqi lichft schlank zu es5d«r!:"s."!-. führt ein bankeristx Jeznordepei »An-Ruhr Js brtknnt nis- llrlndxe « day-. kllmchs ne Ter ilknnn hatte eure Ilstersinliulrxf die noch bist- Vur nktitzken Allunntexs sein- gme Ertrngs bradce Zeit Frau Mode aber die Mistenjcinnscjt Felse tlkte und alle nicht von Natur Li lieirichlanken ruc- dnrch dass Fortlas. .sen des Unterlteider ein wenig ge radliniger zu scheinen vermögen, blieben als begreifliche Folge den Geichäftsleuten die schönsten mpons liegen Die treuen Lodenbütek moch ten das- Beftellen neuer Woare un nöthig, und lo sahen lich velchiedenc Spezialmonnfnkturen für Untekröclc gezwungen einstweilen zu sei-ern« oder sich einem and ten Artikel der weib lichen Gardero zuzuwenden ——--—-—-.--.L ! Fälscher ad Wüste-. Its VüWk«-th M: Des IMW QWms Leu. 4ital-M wer-stos- Mich-ski -«"I«MZ3 YW M, EÆUFLM M isttäy Altes c lW »und W,M12ros link hatte Sie Amt des usw-M mä Wand Läc WIIIXMSMWM · Wirst-Ies Je Anwesenden ds- nnkks m Fisches .t einejSeichn Hin der rsznr allem die P risse-ein Interesse tret-: Man kann-stunk als def- iszrößse der Thier-, einen gewissen-Schlug ans das Alter ziehen, doch Heisjäiesiiimnnthen sind sehr wenig zuverläisiiq. erinn ;rungggernäß das schnelle edist taugt ssnrne Wächsthum disk den Risjten sein« inbtiöngig ist von den Nahrunnsmrui I en, die ihnen zur Verfügung iteecn Iäeit einigen Jahren ist aber ein Mit Ftel zur Erkennung des Alters be ckannt. das darüber sehr-genaue Aue-» ;t’unit giebt: es besteht in der Untxrs Tsuedung der Schuppen KieniendeeteL »Gehst-kriechen und anderer Bestand Ptheile des Fischsleletts., Man findet xnömlich infolge eines renelintißig jährlich einsetzenden Wache-knurrte «Ringe in diesen Körpertheilen ausge »btldet. die den Jahres-rinnen der Bäume vergleichbar sind und ein utnnittelbnres Ablesen des Alter-I sder Thiere gestatten. Auch die beiderseits Jholplen Wirbel der Fische können bei manchen Arten gut dazu verwandt werden, so bei den lnchsnrtigen und besonders beim Huchen der Gebirg seen, wie O.Haeiripel vor einiger Zeit , nachwieå Für die wissenschaftlichet Erforschung der Süßwassers und Seesischerei ist diese Alterscheitints mung ein unentbehrliches Hilfsmit tel geworden, denn sie giebt ni nur über die allgemeinen Entwick uns-zis verhiiltnisse der Thiere Ausschluß. sondern liefert auch den Boden Juni Studium der großen Wand-Orangen die viele Fische aussiilzren. der Leich Jeiten und vieler anderer Verhält nisse, aus deren Kenntniß die prakti sche Föcherei ihrerseits wieder Nunen zieht. So hat sich schon gezeigt, daß trotz der getiriesenen llnerschöpslichi" teit der Fischgriinde vieler-Iris eine Verminderung an Menge und Güte festgestellt werden mußte. eine That sache, die den betheiligten Behörden voll-us Grund zur Sorge sür die Zu kunft geben wird und giebt: hier kann nur ein strenges Einhalten der Schonzeiten und Schonbezirle und ein möglichst energissch durchgefiidrii »Es Verbot des Jan-ges zu junger und noch in der Entwicklung begrisfeneH Exemplar-e helfen» , i s Eis teuer Trick. Zu einein Juwelier der Nne de las Pair in Paris kam vor etwa Zehn Tagen ein Amerixanet nnd kaufte ei nen Diamant-en von nußekotdentli chet Schönheit und Größe fiik den er mil :lig und ohne zu handeln 50000 Franl zahlte Drei Tone daran ein ? using der Kaufmann von feinem neuen « Kunden Jin Dankichreiben für die ’ gute Bedienung· gleichzeitig aber auch die Mittheilnng» daß der Kiiuiek aufs einige Tage nach London ver-reifen, müsse Jn der Zwischenzeit sollte sichs der Juwelier bemühen, das Pendantk zu dein Stein zu finden, iiir das derf Amerika-iet- iich bereit erklärte 100.· 000 »so-il zn zalik n dermaßen iei silnn an feinem Pelik- gelegen Der ! Juweliek rieb sich vergnügt die Händ. Unnd feste Hinnnel nnd Hölle in Be wegung. um einen ähnlichen Stein 3n erhalten lind siehe da, feine Be miilnmaen hatten Erfolg Vor eini gen Tagen kam ein angelilicliee Dia« inantenliöndler zu ilnn nnd bot ilnn einen Stein an den er nach-langem Handeln fiik 80000 ksrank erstand In Wirklichkeit hatte der schlaue Vi joutiee feinen alten Stein wieder zi. rückgetault und zwei gekiebene Gan nek theilten sich den Raub von ZU, 000 skmä D7-. li. F. DUJVCÄJV srkt und Mund-est Äugeln-tm- mcdivizinischc und wandömliche Bebt-abhan Spszssllk Aufmesksamkcit wird Kindejcrankheiren gewidmet Ecke Pius und Drittel-. - Stand Jst-ist« Nebraska mit iossilru Sängen-irren ans Kuh-« i —- ! 1 ; Aus dein letzten Jntcrnntionalenz Geoloaenkonareß in Stockholm berichsz tete Pras. de la Terre von der Uni-; versität Haksana über außerordentlich« interessante Fande· die ihm im mittleiz ren Kuba gelungen sind: er entdeckte dort in alten Höhlen fossile Sange-I thiere ans dem Pleistoziin Der Fund» nmiclxließt eine stattliche Reihe Meiste-; zäner Nagen Edentata und ander-ers Wirbeltdiere Das ist, wie-im Gloss bus: ausgeführt wird, von besonde-? rein Jntereise. weil die Sängetbiersi sauna Knbas nach den bisherigen For- » schnnaen nur fiins Nagearten zähltz von denen nur eine ausgestorben ist« Damit ergehe-r sich werthvolle Ans. haltspuntte iiir die Hypothesen .von; der Entstehung der Eiszeit Diei Thiere können nnr vom amerika nischen Kontinent nach Knba einge wandert sein; es miisien also Land riicken bestanden haben, die die Insel mit dein Festlande verbanden. Solche einslige Landriiclen sit-den sich heute noch in einer Tiefe von 1900 Metern unter dem Meeresspiegel: nur einer von innen, Zer von Florida aus eht, liegt in geringerer Tiefe-, 700 eter unter dem Wasserspiegel Die Ca nons. die diese in die Meerestiese ent schwundenen Land-strecken zerschneis den, zeigen. daß die Senknnq verhält-f qißmiisziis geringen Alters ist. Es musz alio in einer wenig kznrisutlieqensi den Epoche in jener Gegend eine großes kontinentnle Senkt-un stattgesunden bnlspv Bienenzüchter sollen bei ca st starke-r Kälte durch etne Stroh matte den Biscmnftand schiivem was auch gegen verfiitskcrifche Sonn-m strahtcn geschehen sollte Sv ange nehm im Winter sonst Sonnenstrah len sind, den Bänken bekommen sie nicht gut, wen-n es noch kalt kit. Diese fleißig-m Thiersisn werden nur da durch heraus-gelockt und müssen dann . Das tritt gewöhnlich schon bei den ersten FluWMn ein. An dererietts lasse-n sich die Brenen durch Sonnenschein zu Verdrängt-m Braten- . san reizen Die entstehende Brut ko· ; stet vnkt Honin und kann M strenger Kälte auch crstsmTML Hin-durch ent steht im Frühjahr noch inswötntlnit die für den Stock oisrdx ticke Zeus-« Heut. nde der Bienenstock wird meist Wchtet « « Fettflecke entfernt aus Wotttleidcrn am besten feiner, heißer Sand, wenn man solchen in ein weißes- Lekncnjanctthen bindet nnd damit sachte über Den Ffeck föiprt Roftflecke and- Niccetqei g en ft ä n d e n entfernt man, indem man sie mit Prtronszun visit-richtet und dann mit eins-m in Holztohlenpulvetx etc-tauchten LIMLSZWOM abreibt. T Tintcnflccke aus Woll-1 g e w e b e n. Man britrcicht den Fleck mit disnkkskk ,12—k.sinigts.s» cgguzcriyäßn ils-n eine zzcit lang weichen nnd weist mit warmem Essig-»Dann nach. I Werden sich in Grund Island niederlassen. Die berühmten Spezialisten haben sich entschlossen, sich permanent hier nieset als Ossieen ln dein neuen leAl lsterlseliande Des. Stivees X Siena-T Speziali slen, welche Officen haben in Lincalsk Nebraska, haben beschlossen-, sich perma lnent in Geand Island niederen-lassen und werden ibee Ossieen in dem neuen MeAllislee Gebäude haben Tiefe Spe zialisten haben phänomenale-i Erfolg mit ihrer neuen modeincn wissen-schan lichen Behandlung in heilbaien Krani heiten. , Das neue System von Bkhakdlung welches sie bringen, umfaßt alle die gn ken Seiten der allopathischen, homöopa kthischewelektrischem kegnlären nnd ine gcklären Systemen von Medizin und hat Alles ausgelassen was schlecht mag, na-. niitz oder schädlich in den alten Ente-men. Durch die wissenschaftliche An cndiing des neuen Systems der Behandlung sind sie im Stande, viele alte chronische Ner veeleiden, Epilepsie, lsszallensteine, Asthx ma, Katanh, Magen-, Nieren-, Lebet Blasen-, Blut- und Hautkranlheiiem die bei den allen Bebandlnngssnstemen unheilbae waren, Zn kneiren. ' Bei Eeössnnnn denGeand Island Ossieen wird eine Speznle im Osseete an die Kranken gemacht. Um schnell elliches wiekige Probefålle zu erhalten, haben lese Spezialilten belchloslen, für eine beschränkte Zeit alle KI- nlen und Leidenden absolut frei zu ehandeln Konstellation, Untersuchung nnd Be handlung wird frei sein. Til- einzige Beeechnung die gemacht-wird, ist für die in den Fall thalj chlich gebtanchie Me dizin. Nöchsie oche werdendleleöpei zialisten as Datum der lfrösinnng ih rer neuen fsicen cis-zeigen a das neue Gebäude m welchen wir unsere Osiieen innehaben werden sucht ganz leelig ist« werden nm tempomnfch Zimmer-Im Palme-— Hofes haben und Patienten, beginnend am Donnerstag, 10. März annehmen «Tts. Seinem et Innere-. - »so KSXILLS Of - Thon-C Itsmu net-s teilst nmf I »r-- Icoci i.,-, »mo« -sI 0000 pas-H Iccicchd .?I Is0(.ss IV spz IOOT-yns.1« ) Iccc .s ,l IIOI" k —, lOO«!; 1 !20013.1«..«-·.s s « v-· «:,· ) , »H kk » s-. s- v « » « « I« O 0 : « -» s .k«. s - s- »s« « « · s « . · « - ’ « E J to « s sc fII Si ksl «em««-u-kn :« --« - « « «. strxxssshsk I---s -«--ks so« -« s. »j, » Inn-Dunst « I. » eu- -v,-'« » OII A. HAJLK sccc co sts-« Ist-I, Lscmu. Ils. ! Das vorzügliche Stin; Bist bsim Faß odrr Liste- fnk mnthu ,a;hkautls, bei O. A. Sirt-ist« , security For You-« Live stock « of cvcry kind, nnd lot your sieht-; of gruwjng cis-pg. is what you want. and what you have n right to ers-« t, when ysnt buy jenes-. A tunc that u bull ( cm brenk through nr du«-Je ihm-n i-; not Worth paying gumi um«-V sof. You want Wes-III in Mc let-ce- 3iin tun-, Uciglit ermugh t» tmn this litten-just Perriscrun »r stup s "-1-»«Ht wag-»L« Nov-. it is n sinkt-und yuu Ums-H know its-Utah pu- tuuning rud. you obtain Mc mipr Wikzlit in wire that is given in any let-ce, Ia the eckcmutesl AMERIOAN FENOE It is made o- III-pos- w he flu- beaviest, most dumble and Iastiug of any ience at any pries-. le i; made nnd Iold la Ist-get- qustnities than saj other two teures in the world, solch- on its mail-« The mal-or- ot III-Ists fsscs ovm and opents theils own its-n mit-es aml tara-res, thrik ovm wire mill- aml si- immemo legt-e tut-nies- Tbeit product is the aknowledgod Umwandij vom-o « We cis-ho- yoa this fest-si- cut-wes satt cis-hi- iu meins Carl supektociiy, Fug only in the con but ia nie-met Mandat-stummenan ( HEHNKE 8c cOMPANY cis-and Island. Höh-ask