Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 17, 1911, Image 2
Achtung, Former! Wemi. Jhr einen Miststreuer wollt, danu verfehlt nicht, bee eiuzukommen und die , »Wenn-r Tent« und ..Grent Nestern« zu sehen. Sie sind ,,endlesg apron« und die besten Streuer auf dem Markt fürUZ Geld. , Sie sind gakantirt die Ar beit zu thun. GILBERT lMPlEMENT GU. Dte Werks-g Meshaltiger Getrauke’ auf die Zähne. · Seitdem man die Bedeutung des Eifens für eine ge Hunde Zusammen setzung die-·- Blute: kennen geterut hat, gilt ei- als der qJeiizbejt letzter Schluß einem Bleichf richtigen absicht Tisch Eier theits mit der Nahrung tkzeils durch besondere Medikmnente zuzufjihren Zu diesen Arzneimitteln gehören hauptsächlich Brunnen, die sehr häufig einen ziemlich großen Ei sengehalt besitzen, wenn ihk Wasser nämlich eisenhsaltige Erdjchichten durchströmt Wie das mit Speise oder Trunk auigenonuumm Eisen dann ins Blut gelangt ist noch nicht bis ausst - Letzte festgestellt aber es kann doch obs sicher gelten, daß der sogenannte Zwölffingerdarm für seine Ausschei dung und spätere lieberiiihrunq in die Lymptvbuhnen sorgt. Ein Theil Des Eis-seng- bteiixt aber jedenfalls- schon Tit-eher Mastdka Theilen des Kör pers hängen, io auch bereits im Mun de. Auf die daraus entfwdenden Be denken machte Dr Sense m der Zeit fchtift für Valnepkogie aumertfam Bot allein ist die Frage zu beantwor ten, ob durch eine theilweise Auflö sung des Eisens im Zpeichel ein schädliches Einfluß auf die Zähne ent Zteht Zu diesem Zweck hat Dr. Hentzc verschiedene Stabkbku neu auf ihre Wirkung aus die Zii ne untersucht indem er einfach ausgezogene Zäbnc si- dipkp Wasser bineinlmtp und ern-i Linn-nati- Dnrm nun-n Ernst in allen Fällen stellte cis sich tust-auss, das-: eine Verstärkung der Zähne von grau iibrt gelb bisJ braun eintrat Außerdem zeigte sich der Zchnich nnd auch das Dentin mehr oder wenier erweicht Die zn den Versuchen gewählten Zähne waren iämmtlich vollkommen gesund und kalkreich Namentlich bei bleichfiichtigcn Mädels-In asbcr vilmen die Zähne schon on sich kalkärrner nnd überhaupt schlechter zu icin, in dass die Gefahr ihrer Beichädigung durch dasj- Eifcn doch größer ist« Deshalb ist unbedingt das einfache Schutzmittisl zu empfehlen derartige Brunnen durch eine Glasröhke einzunehmen schnitzeh Tie kurze Jagdzeit enti Hoch-wild hat allein in den Niscieikgialidimateu dreizehn Meinuer dass Leben gekostet. Das Vergnützin ioar sicherlich zu theiin lnsmlsls » OurtahT Sogar die Maufefallen Iollen billiger werden. Wer zweifelt ietzt noch daran, daß das Millmnium im Anzuge ist« Auch in Wien ist die Geburtsratg anz bedeutend zurückgegangen- Das chöue Lied: «’s giabst nur a Dafer stcdt 's giebt sur asiati« hat für die Stöqu keinen Reiz mehr. o- --- Baar und nur Baar. Keine Zeitzaylungcn mehr. Ter Farmetz der Mann der dasZ Baar·eld hat, ist der Mann mit dem wir Geschäfte t un wollen. Und tvir werden initgeringen Verdienst verkaufen. sehr braucht nicht mehr nach (5hiea: go zu gehen unt Möbel zu kaufen von jetzt ab. tionitnt herein und rechnet mit uns-. " Unsere Friihjahmvaaren treffen ein von der Fabrik in jeder Woche und am lä. Februar er warten tvir in jeder Linie ausgefüllt zu sein: eine Carladung kam diese Woche herein. Also dies ist eine einfache, klare Geschäfts Proposition und da wir positiv keine Waaren ans Kredit verkaufen, setzen wir die Preise her ab nnd die Baue-Kunden zrhalten. Wir wissen daß die Anderen uns Preisschneider nen nen werden, aber wir wollen das Geschäft haben und so müssen wir die Preise schneiden um es n bekommen, denn es muß eine B a a r-Propo tion sein wenn Jhr von uns kaufen wollt. Wir gedenken nicht, billige Shoddv - Waaren n verkaufen, sondern wir stehen hinter jedem rtikel den wir verkaufen nnd geben volle Ga rantie. Kommt herein und seht uns. Stand Island Fusnituse Z- Undestaking So. " Ä O. I. IF Ochs-Or s. Osaka-m Geschäftsfühkm Ausland. Selbstmord irn Gerickiiss g e b ä u d e. Der Oekonom Rößli » cui Jnningem der wegen Beleidi— sung des dortigen Pfarrers und ; Hausfriedenshruchs angeklagt war Ehat sich im Ausschuer Justizgebäude E erstlicka E E Ein Bierftreik. Jn Neuses E im Frankenwald hat sich die Einwoh i Enerichaft- bei hoher Geldstrafe vier Epslichtei. im neuen Jahre kein Bier zu trinken bis die Wirthe den Preis Efiir das Liter von« 24 wieder auf 20 Eyfennige her-absetzen —- Wenn die E guten Bürger das nur aushaltenl E Blutige RichterwahL Un Iliißlich einer in Man-san Ungarn "stattfindenden Wahl eines Richter-s « kam es zwischen den beiden sich gegen überstehenden Parteien zu einem blutigen Kampfe Zwei Person-en wurden getödtet fünf schwer, unsd eine Anzahl anderer leichter versetzt Schloß Kreuzenstein als Fideikommiß Graf Hans Wil rczek, der Besitzer des durch feine-mit ielalterlichen Kunstschätze belansnien Schlosses Kreuzenfieim das, wie er innerlich, im bergan-getreu Jahre auch der deutsche Kaiser besuchte-, hat dic einleitenden Schritte unternommen um das Schloß in ein Zideikornmiß umzuwandcln Verfchmähte Liebe. Jn Sommerkahl in ilnterfranlen spielte sich eine blutige Liebcstragödie ab. Takt ersmch der Steinbrucharbeiter Martin Dorn feine Geliebte- die 19 jährige Arbeits-tin Emilie Masbacljier vor den Augen ihre-r Eltern. Er rief während der That die Worte aus: ,,Ksein Anderer- soll sie tringen3« Tie Eltern des Mädchens hatten den Hei rathsantrag Torns zuriickgcwiesen L Hastentlassnng zweier Pariser Bankiers-. Tie in Vorn vsrbaiteten beiden Pariser Biini kiers Felikien Mars und Zriedlana wurden von dem dortigen Untersu chungs-richtet gegen einViirgschaft von 82,500 Franken auf freien Fuß ge setzt, obwohl die llntersuchungzitanr mission der Internationalen Eis-rn balinbank Vorber einen Protest gegen die Haftentlaiiung bei dem Untersu chungsrichter eingelegt hatte. , G estanducß ei nes Mäd ch e n-m ö r d e r L. Ter sietlner Und wig Waldimidt, der am 24. Nov-rui hek die Ver-innigem Meyer in ihrem Laden in der Bergerstraße in Eis-ant iurt a. M. ermordete und die Tgiat aniiinglich leugnen-, hat setzt dem llus teriucliungsrichcer geneniiber ein inu fasiendesz Geständniß abgelegt Axt-alb schmidt wird zur Beobachtung seines Geisteszusmnsdeg in eine Irren-anstatt übergeiiibrt werden. Tragödie eines Malers. Jn Budapest mnrde derMalerLllerans der Verm-r unter dem Verdacht bet hastet, Feuer in feiner Wohnung an gelegt zu haben. Werner hatte sich seit dem Tode feiner Frau dem Trunk ergeben. Er gab att, daß er sich durch das Feuer Jrnpressionen für sein Ge mälbe »Branb der Ofener Haft-um« verschaffen wollte· Er wurde in ein Hast-ital gebracht und ltarb wenige Stunden nach der Einlieferung Ein Postbeamter aus der Flucht. Der Obertelegriwbenasiis stent Hutanus, det. wie schon berich tet, in Bonn 98,000 Mart Telephon gebiihren veruntrente, bat sich am 28· Dezember in Zabern aufgehalten irr-d Den Versuch gemacht, die französische Grenze zu überschreiten Als ihm dies nxclit gelang, ist er dann in der Nich tunig nach Hagenau weitergesnbrem Er scheint eingesehen zu haben. daß er nicht über die Grenze kommen wird, da die Grenzbearnten von seiner Flucht informirt sind. ; Die Münchener·Ft-auens Hm ö r be r. Die beiden in Toulon verhafteten Frauemärder der Leder händlemvittwe Ietdmeiec in Mün chen, Gebrüder Ulrich, ein Weintiifer iunb ein Wen deren Frauen sich wie feine « berichtet, mit gefälschi ten Dienstbotenpapieren auch bei an deren Herrschaften stupid-Mulden hatten, Its bit Verbrechen ihrer Rän uer vorzubereiten sile in München Cassius-et worden« wo M die listi ga drei Mitglieder der Issthrlichsn rbrecheesanbe bereits seit Sep· ziembcr ins Hast befinden . T Militärifches Begräbnis eines jungen Mädchens. Wie aus London berichtet wird, be stattete man dieser Tage in Eins worth bei Portsmouth die Tochter des VizeJScheriffs von Hampshire, Miß Alice Woodhanh mit allen milis tätischen Ehren. Die junge Dame wal- Mitgiied der freiwilligen Sama ritekabtheiiung, die unter dem neuen Negime der NothensKreuzgeiellfchaft mit dem dort stationirten sechsten Botaillon des Hampshircr Regina-nis in Verbindung steht. Man hielt ed daher für angemessen. der Verstorbe nen die militiirifchen Ehren zu erwei sen Der blumengeichmiickte Sarg wurde von Soldaten setkagen und Satqu dtöbntenw bestri Jtüen stinkt Sptekbdtce irr st. It teräburer sen Ost P.-:et—3burs ward-e eine Spreu-site poli.zcntch auf gehoben. Jn der Wurm der erb luden Ehrenbürcteriu Tbowanowa wo enorm hoch gespielt wurde, sind fünfzig-: Personen prrbaftet worden« darunter vi le etegante Damen und Herren Es wurden große Summen deschlagnahmd Flucht eines Reich-gra fe n. Der Reichsgraf v. DuninsBars kotvski, der, wie erinnerlich, vor kur zem durch größere Wechselfälschungen Frankfurter Geschäftsleute von über 100,000 Mark betrog und zu dauern dem Aufenthalt der Frankfurter Städtischen Jrrenqnfralt überwiesen wurde« ist von einem Ausgange nicht mehr in die Anstalt zurückgekehrt Man vermuthet. daß et nach feiner Heimath Orfterreich zurückgekehrt Ist, wo feine Verwandten großen Grund besitz hoben. Von einem Zöllbeamten getö dtet. Aus Valencia wird ge meldet, daß dem Franriseo Beletlm der von einem ngdaustnge in Be gleitung mehrerer Freunde an die Zollgrenze zurückkom,von einentsqlls besonnen eine Weinflasche die er bei sich trug, abgefordert wurde. Um nicht die Gebühren bezahlen zu müs sen trank Belcllsa stehend die Wein flajche onst-. Der Beamte gerieth :n Witw. ergriff eine Stimng nnd schlug auf Bekclla ein. Der llnaliickljche starb wenig-. Minuten später an Ver blrtttrn,1.2ie Poljtej bemächtigte sich sofort des Iscördrrs den sit oor ein Lntchqe rirln schützen muß-te « Die Erbschaft des Mör - ders-. Tor Komiker Negnard, der kürziich in Paris überfallen und tödt lich verletzt wurer ist im Hoipitnlc den Folgen feiner Venvunduna erle gen. Kurz darauf vermuten-. daß der Mörder Boner eini- aroße Erbschaft gemacht Nin-. Diese Erbschaft besteht in Wirklichkeit aber sie ist Butter noch nicht zugefallen sie ist Tini jedoch ne sichert. Bot-er ist der einzige Erbe seiner Großmutter. einer vierund achtzigjäbrigen gelähmten Frau, die ein Vermögen von 400,000 Franken besitzt Die Nachricht von der im Rausch verübten That ihres Enkel-z hat die Greiiin so erschüttert baß ihr Tod stündlich zu erwarten ist. Opfer des militäkischen E h r b e g r i s f s. Eine Ofitzierss iragödie ereignete sich in der Neu 1ahr5nocht in Deutsch-Erstarr. Ell-J der Leurnant Krieger von der Maschinen gewehrkompngnie des dortigen Jn santerieregiments Nr. 59 am Neu jahrsmorgen sich von einer Salve-ster ieiek in seine Wohnung begab, stieß er mit mehreren Ziviliitem die gleich saus Snlvester gefeiert hatten, zusam men. Der Offizier wurde thütiich mißhandelt und mußte nach seiner Wohnung acht-acht werden. Dort jagte er sich am gleichen Morgen noch eine Revolvertngei tu den Kopf. Schwer verlent wurde er in das Garniimuas zateth eingeliefekt, wo ee gestorben ist. Das Bismarck National-f denkmaL Am 23. Januar be gann das Preisgericht, das die in so stattlicher Zahl (350) eingelaufenen Entwürje für das neue deutsche Na tionaldenkmal zu prüfen hat, im Düsseldoriethnitpalaft seine Arbeit Am Tage zuvor haben die Preis-« richtet den Plan fiir die Aufstellung des Denkmalz besichtigt Am Is. Februar werden dir Modcllc zum er ste-n Male öffentlich ausgestellt wer den: und zwar inmitnfipnlaft zu Diiii seldori. Mit disk Eröffnunq dieser Ansstellung soll eini- chcnkfeier für Vismnrck verbunden met-dein zu per mich der neue rlieiniichecbcrprösident Freiherr v. Rheinhaben erscheinen mill. Unterfchlagungen int Münchener Begräbnißveks ein. Wie seinerzeit berichtet wur den im chriikkntholiichdn Begräb nißvsrein in München graße Unter ichlagungen entdeckt. Die Untersu chung gegen den Verrinskassiercr, den Vuchbändlet Bartenhaustm hat bis ieyt ergeben, dckß Bartenhdusek MS »000 Mark Vereins-gelber veruntreut »list. Bei dem Gesundheitszustand des an schwerer Herzwasserittcht lei ;denben Bartenhauiet ift es ishr « ansich, ob es überhaupt zu einer cis-Wandlung kommen wird. Da Bartenhauset Und-it M nicht transportfähig ist, konnte er vortäus fiq« nicht in Untersuchung-Haft ge nommen werden. Ilmüsante SchmugglersL g eschtchten erzähtt die »Man mische Gast-sc Vor mehreren Jahren fuhr ein belgtscher Bischof mit seinem Gefolge in zwei Liandauern nach Deutschland zur Ziman Am sol genden Tage verbreitete sich das Oe tücht, der Bischof kehre zurück, und wirklich: die zwei Land-quer passirten wieder ungehindert die Grenze Einer der Jnsassen spendete den frommen Grenzern noch den Segen. Als drei Tage später der wirkliche Bischof er schien merkten die Zöllner erst daß sie an der Nase herumgeführt worden waren. Der erste sogenannte Bischof tvar der Anführer einer berüchtigten Labokschmuaaterbanspe gewesen« die tn den Ländauern eine dreße Menge til-at mä Ist-taten Fels-laut« hatte The Bell zDirector-) Fünf Millionen Telephone sind zn Eurer Hand wenn Ihr ein Telephon habt. 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Irr-Kei- Lager-M Irren Mk- Itcsls«, III-» D Frische-» Basis-fu« du« ist-— « ·-· .. ;.«) Bittens-in .-·.s ntlckisssss « i-. . , tunc-ris- -n «-T .: sp drr rast ,- eksstx i inz- « . . k: nnd : du«-M its-( u Kam-H .«- immka Eos-m r ..I unserm-» :«."!kien«n Dismikz im its-d sauft fix-i Brod-Jerse- ss man-umbl- Ic« u, m Ida-Nr 1.o iuuidmusckmd rcs L II s. Jst Fuer »Ist-»k «t-::z puthxitsms ossknkm Im- !»;.-..- sz ruf Punkt-»Nun sie-kri- OFLHAN NUKschlEs. Beatrice. Neb. sox 824 . sc « .««.. - - . -."-·s« . « «—:-s--- Ritter-Zum »sc Nur gebraut von dem ausgewählteften höhmijchen Zaazer shopr und Wigconsin-Carmel-Getste. Jeder Tropfen davon ist sechs Monate gelogen ehe aus Flasche-I gezogen und gibmu(, gelogen und auf Flaichm gezogen in ftkicktet Befolgung der ältefibekanntkn deutsche Weise, in der modeknßm Anlage heutigen Tages-, ofiekiren wir « II M Ritter-Brau T unuthüht von unserer Neputqsion als dass döhfli von pur-sollsomueuhest V kq it Anat Island «;.,,." Nie-sen s- agst-um« »..,,«k« Dsco Ist-« Its-« - Eine englische Familie, die im vor nehmsten Weiten London-i wohnt, liebt es, in ihrem Haushalt eine ge wisse Emavagonz an den Tag zu le gen, und so befint sie auch —- was für Londoner Verhältnisse nicht ganz ge wöhnlich ist —- einen chinesischen Koch, der die vokiiiqiichftssn Kuchen zu he keiten ver-instit- Mit feinen qnstkonm mischen Fertigkeiten verbindet er auch eine öußerste Gewandtheit im Schrei ben, nicht etwa des Englischen, das ihm ein Buch mii sieben Siegeln ist, sondern der so fremdartigen Zeichen ieiner Muttersprache- de so ver et« jedes Meisterwerk feiner Kuchen tnnit mit einer verfchnskkelten Jn «.«-—å«e. ske- Aeetatl wollte es Imp- ims eines Tages ein Millionar ans China bei den extravaganten Leuten zu Gast war, der gebeten wurde. die Inschrif ten auf einem der duitigen Kuchen des Ehineien zu entziffern; wie groß aber war das Erstaunen der Gassen-s ber, als sie vernahmen- daß die Schriftzeichen nichts Anderes bedeute ten, als: »Satanstnechte. fremde Hunde, Fluch Ench, da Ihr meine Kuchen sreiset!« Einem Bewohner Sinn Sin tIurde kürzlich gestattet sich zu ver heirathen worauf er allein in feine Zelle zurückkehrte Die Ehe wird, wenigstens in den nächsten drei Jah ren, eine sehr glückliche lein, da hand Ireitliche Inteinqnderleiunsen us wöcllss find.