sp womit-exk stumm-isan mmsuwwusu — Jn Paris giebt es ganze Scham-en von »Maaiciennes«, sagen wir der cinsaWt halber »Den-ich die die Zukunft prophezeien Fetische fabrizie ten, die Liebe des oder der Verlobten garmtiien mid, wie sie belnntptem laule Kunden todtbeten können. Zum Unterschied von den Hexen der Mör cksen unsd Sagen ist die Pariser »Mo kneienneq aber nie-ist eine schöne Frau in der Blüthe der Jahre: goldsblondes Ovar- neuester Fabriskatiom kmischens de, knisternde, beriickmdc seidene Des sous, bocheieaante Wohnung und was sonst noch dazu gehört. Ein Pariser Journalist ist aus iden Gedanken ge kommen, eine Sei-its solcher »Magi riennes« zu fragen was sie von der Zukunft des Ministerpriisidentanrii and hielten Eine der eleaantesten. die sich in schöner Selbstvoiaötternna » »Soreierc d’aknonk« nennst, hat aus die interessante Frage folgendes ac antwoktct: »Griindlichie Studien lia ben mich entdecken lassen, dasz sdasz Ge schick des Präsidenten von der Sonne gelenkt wird. Aristide Briond mit-d auf der Bahn des Erfolges immer höher steigen« Eine andere »Ma l i gicienne" hat nach aufmerksamer Be- · trachtung von dreizehn Stecknadein vatündet daß der allda-ehrte (?) nnd vom Glück beniinstinte Herr, der sich Briand nennt. bald eine Millio nenheikath machen und dann Präsi dent der Repnblik werd-en wir-d. Do zu sei bemerkt, daß in Paris schon lange Zeit Gerücht-: von der bevor stehenden Verlobung des Eifcinistersl Mäsidenten verbreitet find. Brinndss Anserkorene ist eine reiche Wittwe-. die sich der Freundschaft der Fran Fallidres erfreut; die Gattin des Präsidenten der Republik soll denn auch im Falle Briansd die Rolle der Einstisterin übernommen haben. Eine dritte »Magieienne« versicherte beim flackernden Scheine einer magischen Kerze, sdaß Aristides der Gerechte Herzen-to haben, aber über jeden Verrath triucnphirein eine große Erb schaft machen. eine herrliche Ehe schlie ßen nnd eine glänzende Zukunft im- « ben wird....« Solch-er Antwortisnl find im ganzen zweiundzwanzig eins ’ gesonnen aber tvik glauben. ans die i Knndnmcixnstg der reinen-now nenn- . Zehn verziiixien in können ! . wmn trägt sich mit dem Gedankism ein Ehescheidunsztsneietz ausznakbri- ( ten, welcher- von alte-n Staate-n arme- ; noxntnen wird, um dadurch die Esse- . icheidungrn in den ganzen Vereinig-: ten Staaten einheitlich zu regeln I Welchen Ersatz wird man aber sol chen Staaten bieten, in welchen Ebe scheidungm bisher ergiebiae Einnah- , mpquellpn Russva « L T site irae sit tm M z —- l Der Gent-bit ist zwar weitaus nicht i so seit-u wie die kknmuisim Foml des Kohlenstosss, die im Dinneanten verkötpert ist, aber-: ungefähr in dem selben Verhältnis seltener als die gewöhnliche Kohle. Trosdem seine Vorrötlie schon siir den Hauptzweck ihrer Verwendung in der Herstellung - von Bleistiften nicht -ini’lleberslni3 ausreichen, den-It man noch an neue Gebrauchsarten des Stoffes-. Noch einer Mittiieilnng der Wochenschkift ,.Ena«lish»Mechanie« ist es jetzt in Amerika-gelungen den Grapisit in der Form einer pechschwarz-en voll ständig gestaltlosen nnd leichtsiockinen Masse zn gewinnen. Diese Grundst slocken sind von so geringem Gewicht, daß man sie wie ein Stückchen Watte durch einfaches Aus-stoßen der Atheins luft sortdlasen kann. Durch Rei bung mit der Hand nehmen sie einen metallischen Glanz nn. Besonders wichtig ist ilir Verhalten gegen eine Mischnng von iiiasolin nnd ndsolnthn Jlttoksel Wird der ist«-instit in eine solche Fiiikiifseit zieicikntted so sinät nur ein Theil non ilim zu Bude-»die Rest bleibt in der Flüssierkeit schme ben. Fiir die Technik wer-den dies-T ande insofern eine Bedeutung ge winnen, als-s einerjlikiclsung von die sein sloelinen Grnplnt nnd Gaselin ein Schinierniittel geben soll,da-J iiir gewisse ziloerle nnerreicht nnd den ne wölsnlictseikMiichnngen von Gras-M nnd Lil weit überlegen ist« Die ei gentliche Elliiiljmng besteht in der Art, wie Jener Flockennraplnt ones ge wöhnlichem Nein-bit gewonnen mir-d und dies-Verfahren scheinen die Ame ritaner vorlanstg geheim halten zu wollen. » Wie außerordentlich die Umwandlung des Stoffes ist, geht aus der Angabe hervor. das; der slockige Grnphit ungefähr 500 lnal melir Raum einnimmt nnd entspre chend leichter ist als das Ulineral in der Form, nsie ec- nrfpriinkslicls im Gestein vorhanden ist. Ein bißchen Glück nur, weiter nischt. Bedarf’s, chß dich. der Neid erwischt. O We- Töchter ’ne gez-w- Rcih’ hint, Wünfcht deren baldige Heirath ’Sc1bfmckktung. Zelbstcrmmtnjsz Selbftlnskscstriclmng, Nur diese drei vcsrkci!1’u mik höchstc Macht T c n n y s o n. Bei den britiichen Parlament-Einsti len sieqten unter andcrexnr Qer Wil lougbby Schimmerfon Inn W H. Presse in Rom ;’)urf), Msruton Fre wen tschwiegvriotm von Lamrcnce Jewme in New Barth H. H. Spen dersClay CSchIviegcrsotm von Wil liam Wokdorf Aste-r in New York) und Waldes-f Akten D:-r amerikani sche Tollar yat meisterlich scineSchub digkeit get-dem Eine schöne neue rämic Das Vaterunser als Zimmkrzikrdr « i« VII-«- FM « · - -'s·; s «;- » - '- « - "- « « - » III-« Ik .-. - s -».«. ,L», « -.· .« ’ i, --. —-.-J'«.I: - .- Is- sss I fzfs kik MERMITHE Les-« M ins-I Im Tuan thrismst Mkcus Mn flam Hm- imn komm-. -. s. Ist-m Mit-— »Ist-drin any im sum-M also nmäi out krüm. «. - - . . »dem-r um«-v Gm- mrd Ein-s Sump EIN was-v uns uns-» Osmnlo um« wir män- ussism Frist-Mincio - ! Lärm Wirs- uns wh: m Wiss-Zum »in-dem »in-v uns- ’·qn M- ist-M Wams tmn m üds Mrh uaü ask hrnkt unt- åse Takt-stimmt- in konnt-at . ask-a i ’c«-i«tktesiie,te Roms-. Luainalaiajse l·.x,:.« Zsll Als neue Gratistriinue an Jlte voranSzaernden Leser haben wir eiu Bild, Christus darstellend, nach einem uralten Bilde welches Kaiser Tiberiusz graviren ließ, zusammen mit einer Beschreibung über das persönliche Aue-sehen dec- Erliiserg, welche einem Originalbries vonanbliug Leiitulliis, einem römischen-Gouvernem, entnommen wurde. Neben dem Christusbildnnd Beschreibung ist das Vaterunser, schön gedruckt, in deutscher Spra che. Die Größe des Kartonø ist Its-IS Zoll und macht dies Vaterunser eingeralsmt einen schönen Ziminerschmuck. Der Preis ist 50 Erntes, doch jeder noranszzalF lende Aboiiuent kann ed als Gratiszpriimie erhal ten. Ängeigevsserold Pult Go. Grund Island. Neben-tue Mischtcsk Druckeri J Do har- ich terzxich en Stick ge-« lese-»was im Staat in Tische-die solt gehappeut sci. Euthau so hot’s in d’r Zettng gestaunc un do werd es wol tzvobr m. Eu Bauer un sei Froh sen m·d’r Nacht ufgewucht dotch des Ge brtll vuu ihrem Bobbel. Des klce» Tsuig uns-r tuumria oder dorschkia uu decf Frau ist- ufgeitanne for iiun Hi Drmt Itstituch zu geme. Zum ttiiqlikt". Fvak ander des bissel Millich, was noch uu Haus war, sauer gewejzt un net fitt dem Kind zu geme. Des but awer alliort iiracsr sit-frische un Was-« set bot cis heu- gcswcllt ,,Akter«, bot die Frau gesinnt ,,cs hatt nir- Du MUFcht Ufftclun in d’r Statt muss en Kuh meist-: mer trunc- ch Nest-Sizii ucst hause die ganz Macht« -—— Dr AK hvt en bisscl gegnumuixtd is- am.-r decxy tiiadftcuuuu bot csu Eckucr acsuumuus un iI ohne Lickt iu d«r Stall tmqu er bot gen-ißt um diis Kiiih sit-be un bot gedenkt ou bisscl Millich werd er schuu fiuue konnt-. ltxnlicklicher Weic is er amcr im Dunle itattss au en Kuh au on Esel bicaerottic un bot Nr reuickuucuts g-.sma’cht. icller zu mein-. Nau fcgt mer ac-wohniich. m Esel usåir en am dumm Thier-. Awer sellcm Esel war es doch zu viel, for on Muts-J vicb atmssscbuc zu werte: er th mol ausgel)owe, un im nächste Altar-Blick hot d’r Bauer mit sammt ieim Ecmcr an d’r Wand sit-learn Die Fra!1.hot gewart un amort- uu wie die- Millich net bot kumme wolle-. is sc felmert in d’r Stall nauskx Dort bot se den Alte- grfunncI, olmmiichtia un mit ou bar verbrach-sue Rippe. Er bot mich txt-US Hospital geschickt wckre Des nenmlmt micn an en uns-, wasks mal, wie ich noch en immer Tichiip war, drnnne in Mdntaomern Eonntn gebiivpent bot, jnicht war leU wichtiger-. Dort sen als im Suminer, mich alles-Nil nach d’r Brauch is jnnge Stadtleit nka Land knmine for en bar Wache zu lriende llfkolirs mir junge Kerl-is lien lell net am ge gliche, bekobsti sie Stadtbnwc len als for unsere Miid ganqe lln weil le nllfort schee gedreht mai-e- inctekiieß aeiclnniitzt ben un die Miid mit Kiindv nn Gigslriem getri.·t, so imre je bal Pan-J llikolirT net alle Miid lien sich fellermen fnnqe leise-: Tlieel lien dem nelchnigaelte Tude net getraut Een Bauer dort iin Etiidtel bat lselnnders Wer laulsere Miid nennt, nn die Etlidtlmnse ien um«-le rnin wie die Weichbe mn en lief-te Virnx est bot anw- nllesJ nix aebatt - le licn ei- net lnnmie kenne Gent-r vnn ilme ic« dann lo nidrinqlich netwer das-. er een Lust-d, wie die Miid am Meile innre ldoinalsts liawc die Vnnremiid noch eeniiie Erwct aeichaiitl, minia die Etalltliiir lunnne ists im liat anfangs Zieszliolz ;n michlile Lin nun-e thl lieu die MLid iinn zuaelieertx dann liest eene neinlitt »Ich alalili. das; Du in Rildklii en arg iclmiiirter Viili lsilcht ander do niein Land hiiticlit Du noch viel Zu lerne. Ich mill wette-. Du lannlcht ten Kuh melle.« »Jo, ich lann«, legt er. Du is des Miidel diwper nfgeltaniie, liot ilnn en Eis-net aelxmat nn qeialit: »DcH mellc mer gleich sehne: aeli niol nn melk lelle lllotli dort am ebere End.« -— Dr Viili bot den Eemer im den Mellitnhl nennmme un lich an die Erwet ge macht En ganze Weil bot er nim gefnfchelt nn endlich aeruie: »Die Kuh bot jo numme ern Strick-P Inir gleiche Zeit liot er ulem Bade aeleaen nn wie er nlneftane war, do lin enn lei scheene lielle Sulit bedauerlich aus geleline Die Miid sen schier verblaßt vor Lache un d’r Dule is zum Stall nau5, as wann ihn en Hund nebilie hät. Er bot bei leller Zeit en Ahnina g’hat, daß die Mäd en Trick ni ihn gespielt heu. Noch am sehnte Owed bot des ganz Städte-l vun dem Spaßj gen-ißt un to siege Mitternacht sen eni ganze Kraud junge Bursche vor deml SittysKerl lei »Bordinghaus gezoge » un hen ihm en Serenehd geheimqu Se hen en extra Liedel nlgemacht Ich kann tell non net mel) -auswentiig,l julcht weeß ich noch, daß d’r Chorusl lo gelaut hat: ! Du dummer Sittstockel Du. — Sei Lebdag is en Vull see Kuh! Am nächste Mome is er ach reeft un noch en bar anncre nun seine Sinn-Fremd mit ihm. Sc sen ah später-hie nie meh in solle Geaed kam me. Mir ben noch lang gelacht iwek den schcene Spaß. Es war schuc)r en lustige Eidie vun die zwce Mäd, den arme Deiwel an dcn Ball biezulchicke for ihn zu welke chr so Baute mädel ben oftmals ah ihre Muste. Un enibau es war en guter Rea. den Kerl justus-eng D’t alt Hansiits » l Freitag und Samstag sind rich tige Bargain-Tage bei Wolbach’s Ein echtksz Bnrgain:Fest hier fnr Z Tage. Mimenlmft allerlei Partien die nicht hier angegeben werden können wegen Mangel an kllnnnt Laßt nnsJ nnr sagen -— esJ Wird sich sicher fiir Euch bezahlen, diesen JweidTngPVeik lnnf lnsinnvohnen Hier sind einige der Sachen: 20c Stickereien «I 0k Augigewähltp Etickereien bis zu 10 Zoll breit und werm bis zu Mc; jetzt die yard ............. l0c säh-II chatcr:Nöcke für Fraun-, EIN-Z Lange-und kurze Größen, gute Farbe-U jchöngcmach ti- Kleidnnggstiickes, werth Eis-UT jetzt, jedes . sähst-Z IS I .9«3 Stockwerk-, 98c Feine- qukn- Swmtevs Röska neue Collcge Stylc Magmlosr, weiche- mitKra gen. Ins-J Werthe, jetzt jeder ............. 98k Z0c Halstächcr, l0c Echte Phocuix Halsztüchn«, vieles Form-n, eine gute Qualität, g macht um für Zur verkauft zu werden, jetzt, jedes, ......... l0k Der kurze Läusen-Verkauf von Seide-u nnd Klei der-Zeugen. wundervolle Bar«gatns, dtc Ihr schätzen wer det. . Kurze Låugcn D Yard bis l- Yakd zn 25c die Nord, ohne Rück sicht anf Kosterrprisi6. 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Ztg.« geschrieben: Dir-J englische its nigszschlosz Sandringlmni hat e ne einzigartige Einrichtung nämlich d s sogenannte »Waage der Könige-« Var dem großen Speise-sont de-: Schlosses befindet sich seit 40 Jahren liier eine ausgezeichnet sunktionirende Wange, aus der sich nach alteinBrauch siicnnni liche Gäste des englischen König-I wie gen lassen müssen, bevor sie ziiniFsesp diner gehen nnd nach dein Dinsin wenn sie sden Speisesaal verlassen Beide Gmnchtgzalilen werden von dcm englischen Könige sellsst in das große ,,GoldeneVncl) der lKönig-Initia ge« eingetragen nnd jeder, der hier gewogen wurde-, innsz unter die ·.:3 !-1 len, von deren Nicht Meit er sich iibers .zeugt hat, seinen Namen setzen. Ni tiirlich sind in diesem »Gehst-non Buch « in dem gleichsam di e körper lliche Gsvichtigkeit und Bedeutung der euer Herrscher vergeichs net ist, fast alle bekannten Namen der Welt ein-getragen da nicht nur dass » W der Könick fonds-m ais-b Iw l g k-. H hier zu Besuch weileiisosirerinyen nnd anderen »Sei-sonnt von distqinzi niidxllip nien verzeichnet wird. In erster Nssihe interessiert nnd davon dasj- Ni nricht dests KniserT das hier mehrfach verzeichnet ist Wir können daran-d er iec en daß eis starke Zelsivaiitnagen unterworfen ist. Er war hieer schon mit 156 Pfd und 162 Pfd verzeich net. Man kann «sagen, daß dassanch schnittsgewicht 80 Kilo beträgt Dies Ursachen der Gemichtsabnahnie sind keineswegs etwa in Krantlheitsersclreis l nun-gen zu erblicken, sondern in zeit weiligen größerm sportlichen Arbei ten« denen sich der Kaiser ant Morgen unterzieht um seine Geselsineisdiigkeit nnd Schlanlkheit zn erhalten. Bei der Körpergröße desJ Kaiser-Z entspricht sein Gewicht durchanis der Normal zahl die dafür festgesetzt- worden ist. Der König Georg von Engl-and wiegt 166 Psd., bleibt also weit hinter dein Gewicht seines- berstorbenen Vater-: zurück, dessen Körperfülle bekannt war. König Edsward TU. wog Zud« Pfd Amienblicklich gibt es wenig sehr »gewichtige« Könige. Der schwerste Herrscher Europas ist König Ferdis nantd von Brilgaviem denn er wiegt 8972 Kilo. Nach dem »Gott-even VIII« ists der leicht-»ti- stcckm tw sfarser nnezil nanilrli »Ur I7 Fiilo oder Hi Uinnd Jetti nrsird er main etnosaci ichzoerer sein, da ei- in der :I..o:i scheit»3ejt viel stärker amoorden ist. Kaiser Franz Joseph von Oesterreisslp Ungarn mog vor 15 Jatlirn 72 lQito und der König von Italien ist«-L Ki1o. Von Damen soll man iin all gemeinen weider das Gewicht noch das Alter verrathen Bei Fitöniainnen aber-tritt die S tatistitk an di- Stelle der Conrtoisie. Damm sei ohne Za gen mitgetheilt, daß die Königin von Holland 76 Kilo wiegt Da sie von großer stattlicher Fianr ist, so bezeugt das (Mvicht, das; sie völlig ebeninäßin nnd schlank sein muß. Die Statistik ist in Diesem Falle also auch hösfnch und sdkineicl)!«ei«i«"c1). Von anderen Kö niginnen sei noch Carnien Snloa we gendests Jnteresseö enwätsnt ins-ad nian ihr alsJ Dichte-tin nnd Menschenfrein i din auch in Deutschland entaeaeni bringt· Sie wiegt nach den Aufzeich nungen tdes ,,(;ttoldenen Buches-« 781Xz Kilo. Ein wahrhaft Verliebter ist gleich einem Zündholz: Kaum fängt er Feuer, verliert F dem Kopf.