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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 27, 1911)
Droguety Messinen und Chemikaliew 20 Jahre ins Grund Island· 35 Jahre im Abothekev geschäft und immer noch im Geschäft. AO WO Buchheit,,.Z.ic3cak:lt::xadc:u·. Lotates. — Bezahlt Eure Zeitung! —-— Schlitschuhe »Hu einem Disson to, in Pistorius’ Enenhandlutkg. — Großes - Tisika an Hei-s öfen bei Pistorius. k- Gute Getränke und Cigarren sowie stets coulante Bedienung be Theo. Schumann — Waschrnafch«inen, Wringers, Paschzuber und Kessel, in Pift01«iuL-’ Eisenwagrenhandlung —- Holzpantoffeln in allen Grö ßen zu mäßigen Preisen bei Rudolvb Bock in der Opernhaus Gkocery. —--— Euer Konto ist willkommen in der Grund Island National Bank. ——— Trinkt Dick Bros. Bier, es ist das beste. Ver-sauft in"beliebigen Quantitäten von J. J. Klinge ——« Die Butten und Eierpresse sind in letzter Woche bedeutend ge purzelt. — Dr. Gahringer wird die letzie Zeit wieder von Rhenmatismus ge plagt. ·—— Schlachtennesser, Messer zum Bauten Stechmesseh Schweine-Krat zer, Schmalzpressem Fleisch-Hecken in Pistorius,’Effenwaarenhandlrtng. —- Ed. Hann von der Hann L Boehl Cigarrenfabrik ist Strohivin wer, indem seine Frau zu Besuch in Sherman Connty ist « Bis zum l. Februar müssen , alle Personalsteuern bezahlt sein sankt kommt der Mann mit dein »D«streß Warrant.« —- Holt Euch eine unserer präch tigen PatentsScheeren umsonst, in dem Jhr uns einen neuen Abonnens ten bringt. Der neue Abonnent er hält auch eine. " --- ieD CountnsEupervisoren vat ten am Montag eine Sitzung und wurden eine Anzahl Routinegeschiiite und Anderes erledigt Die nächste Sitzung findet am ·;. Februar statt —- Iiit Bannetetial jeder Art seit ach dein altbelanuteu Geschäft der Ghin-w Lumlset Co. Hier ist m größte Leser it der Stadt vo Ilem m- Jht braucht —-— Besucht den »Onyx« Saloon von Christ Ronnfeldt, die beliebte deutsche Wirthschast an Pine Straße, wo stets gemütliliche Gesellschaft zu finden ist« sowie ein vorziiglicher Trunk von Allen was Ihr wünscht. — — Reime-r Hamen-z welcher be absichtigt, in Biilde nach der Stadt zu ziehen, liat das T. J. Campion Eigentlsuin an Süd Clark Straße ge kauft und wird im März dort einzie her-. Vor-gestern ließen iich Waltek das Konnte des Staatsscnatsz hier an aus seiner Besichtiqimgsreise nach den verschiedene-n Staats-Justini ten. um hier das Soldatenlieim zu Wiegen Es wurde ilinen vom commercial Club ein guter Emp fang bereitet · —- Das Plattdeutiche Heini wird Fett bald vollendet sein und in der m Sonntag stattfindenden regelmä ßigen Versammlung wird beschlossen werden, wann die Eröffnungsieiet -·uden soll. Es wird dies wahr ich sm- 11. Februar sein. Der ,,Jndependcni« führt die Name einer Anzahl Bürger an, die Midaten seien für diis Manns-J amt, darunter auch Councilmann Heyde, welcher uns jedoch mittheilt, daß er unter keinen Umständen Kan didat für das Amt ist. -—— Der Bau des großen neuen Stalles von Bkadstreet ö; Clemens-, 321280 Fuß, hat sehr schnelle Fort fehl-site gemacht, so daß diefe Woche bereits eine Anzahl Pferde darin un , tagt-bracht werden konntet Henry Falldorf hat den Bmikontrakt —- Von Rockn Focd kommt dir richt, daß Hr. Fted Wiesen-, seit etwa 20 Jahren für die American Beet Sugsr Co thätig var, leit des längsten Theils dieser Zeiq als Superjntendent der Fabri Team My Ford und Las Animos, col., Mseme Stellung aufgegeben hat - umd- vjtd e- mit feiner Familie in , M Weh-TM dann begiebt Its-MON f — Milchkaiinen» Eimer-, Siebe, in Pistol-ins Eisenaakcntmndluiig. I —- Dr. O. Il. Vier-am Zshnarzh Inn Hedde Gebäude - — Stiele von allen Sorte-n in Pi stormgs Eiycnnmarenhandlung -—--- Ein regulätes Wintergswichc Hemd zu 33 Cts , nur für den Rest dieser Woche bei Hexter·s. i —- Dr. S. A. Sogl, schmerzlose Ruhm-at- Office im Michelion Block Hier wird Deutsch gesprochen — Erbsen, Bohnen. Linien, Holz spantosseln nicht minder-, giebt’s bei TRudolph Bock in der Opernhaus EGrocetn —-— Eure Wagen, Zciizen Hen rocks, Thore n. i. w. find vielleicht reparaturbedürftig. Repamturen fiir Alles in Pistori1w’ Eijeiibandlung --s- Frau Adolph Seier machte ki ! nc Besuch-steife nach Columbus zur Familie von Wilhelm Bäuche-, des sen Gattin ihre Schwester ist. j —- Für einen guten Trunk, ’nen heißen bei kaltem und ’nen kühlen bei warmen Wetter, geht nach dem »«Onyx Saloon von Christ Nonn feldt — Wenn Ihr einen Geburtstag oder sonst etwas feiern wollt, dann holt Euch ein oder mehrere Faß oder Kisten des berühmten Dick Bros. Bier. das schmeckt am besteu. - l —-— Halt Eure Getränke iiir Haus«-l bedarf bei Christ Rottnfeldt ini »Onyx«, wo Ihr reell bedient wer det. Alle Zotten Weine-, Liqnöre, Whisties, Ruin u. i. to. nnd nur die befreit Cigarren Auch frische; Buttermilch fiir Liebhaber stets an: Hand. —- Dr. D. A. Finch Zahnurztj dessen Office über Tusker ä Farn- » troan Apotheke ist, Zimmer 3 und st, empfiehlt sich dem Publikum zu Ausführung aller sahnärzrlichen Ae betten. Dr. Fintb ist M in sei nein Fach, nnd verdient großen Zu sprach "’ Repräsentant Bin-J von Con Connty nat eine Geietzvorlone einge bracht die vorschreibt, daß wenn die Wege durch Schnee liloctirt werden cLs die Pflicht des Wem-ansiehter ist, die klcachbarsclnit nemnesznfrienen nni den Schnee iortznichanieln Je Per der sich weigert, wird inn si« ttmibar Für die Arbeit ist Hm ists-. per Stunde 3n bezahlen, zanlbar ans dein Wein-fund des- Distritt-:·. Die Hinrichtung einer Gottheit Mit dein Emdrmgen enropiiiicber Aufklärung in Clnnn verminderte sich. wenn auch nnr langsam. der Schrecken alten siberglaiiliexis, nnd für die chinesischen Götter neigt die gute Zeit sich ihrem Ende zu. Eine seltsame Kunde kommt io ausr- der Stadt Behinan die iiidösilich von Sntichrw in der Präiettur Sinig kisng liegt. Jn Tichininli erhebt iixlt ein mächtiger alter-Tempel, der einen mächtigen Gotte nnd einer Göttin ne weiht ist. Vor kurzem erkrankte die Tochter eines reichen Bürgers. nnd man last- der Mutter, daß der Gott destenrpels die Tochter zur Frau begehre und sie daher sterben müsse-. In ihrer Herzensengii flehte dir-Mut ter Seen M.. nn an, doch schleunigst in den Tempel zu geben und dem Gotte ein großes Lpfer zu brennen Aber der Vater sder Kranken zuni nicht zum Tempel. sondern zur Pri fektur von Stint-any und eriuchte die Behörden sich einmal um die Geschäfte des Gottes zu bestimmt-m Einige Tage später erschien der Prä fekt mit einigen Kanonenbooten vor Tschinza und gab Befehl, Mart die beiden Gottheiten aus dem Tempel herauszuichleppen Die Arbeiter wa ren von den Priestern beftochen und erklärten, die Götter waren zu groß und zu schwer-, um tronsportirt wer den zu können. Daran schritt der Beamte in den Tempel und stürzte nnt eigener Hand den Gott und die Göttin vom Throne Der Gott wurde dann mit sechs Klingen« hingerich tet. fein Haupt mit zwei ,,Klingen« abgeschlagen und sein Leib genier tbeilt Die Göttin aber wurde ver brannt unst- ihie Asche zusammen mit den Ueber-reiten des Gottes in einen See geworfen W see-— see-raresten OASTOK IA« IOMQOOOW WOOW s Has, Hei m Lenz WMW Erleichterung bei Schni Utereien Diese-IF order Linolemn Gegenstände werden mit einem in Wasser getauchten Lämchtn ange sinnt-et dann erst beginnt man mit dem Schnitzmesser oder Punzeisen zu arbeiten , Eiserne Tiegel reinigt tnan am einiackkstem insdnn man »Kleich nach der Benudung etwas TSalz darauf streut, die Pfanne auf schwache-s Feuer setzt und mit Hilfe swn Papier den Tiegel sauber reibt. HSo behandelt, hängen die Speisen « nicht an, wag stets der Fall ist, wenn i der Tiegel abgewaschen wird. ; Fettflecke aus Papier zu ent ifetnem — Man streut auf den Fett lfleck etwas Talkum, bedeckt es mit einein reinen Löschdlatt und stellt ein heißes Plätteisen darauf. Jst das JPlätteifen kalt geworden, so erneuert ’tnan es. Das setzt man dann so Jlange fakt, bis der Fettfleck ver schwunden ist. Küchenfchwaben kann man dadurch entfernen, daß man sehr fein gepulverte Angelikawurzeh Z Pfund mit 1 Unze Eukalythsöl vermengt und diese Mächung Abend-Z auf die Dielen der Küche und Speifetammer streut. Am Morgen feae man zeitig die detäubten Thiere zusammen und Verbrenne sie. Das Mittel ist imNotbs sall 24 Mal zu wiederhaten --»- - s — sfffffs i s Wollen-.- Strümpfe vor dem Versilzen zu schützen Man thut einen Theil Salmiakgeist in etwa zehn Theile heißes Wasser und weicht die Strümpfe darin em. Dann reibt man sie tüchtig durch, wringt sie aus und thut sie nochmals in eine neue Lsung von heißem Was ser und SalmiaL Seife darf nicht genommen werden. Daran muß man ganz besonders achten, denn Seife verfilzt die Wolle. Nachdem man die Strümpfe dann nochmals tüchtig durchgerieden und ausge« drückt hat, werden sie in reinem Wof fer tgespiitlt und zum Trocknen auf schönst Urn die Kamme tadellos sauber zu erhalten, ist es ksthfsnh daß man sie nie in die Schubladse oder den Kasten lege, ohne sie vorher mit einem zu diesem Speck vorhandenen Flanelllappen gehFrig abzmvsschen Einmal wöchentlich be feuchte man diesen Lappen mit eini gen Tropfen Kölnischem Wasser und teil-e hiermit die Kamme tüchtig nach Sie erhalten dadunch ihren alten Ganz, ihr neues Aussehen wieder ob sie nun ans Horn, Schiidpatt oder Zelluloid sind. Kölniiches Wasser ist seines angenehmen Geruches wegen zu eint-schien doch kann es ebenso gut durch reinen Weingeist ersetzt werden. Zur obstarmen Zeit eine Verwendung von Ring öpfeln· Es ist wohl vielfach be lkannt, daß unsere Ringiwsel sich vor züglich zu Avfelmus, Apfelkuchen und Apfelspeisen verwenden lassen. Aber auch bei der Zubereitung von Heringssawt bieten sie einen guten ’ttnd wohlfeilen Ersatz der iriicken zslepsseL Man nimmt schöne weiße-, imöslichst dicke Scheiben. wäscht sie -und läßt sie 1—2 Stunden im Waf fer liegen, bis sie ordentlich aufge Iauollen sind, läßt sie aus einem Sieb Aal-lauten und schneidet sie in kleine «Würfel, die man dein Heringsfalat zufügt Der Geschmack ist genau wie bei frischen Äpfeln Waschtrderne Handschuhe wäscht man mit Kalttvosserseiie Jn ein Quart heisses Wasser miicht nian einen Theelöifel Salntiak, seist die Handschuhe kräftig mit der Seite ein« und drückt sie in dem Wasser mehrfach zusammen Man dreht sie vollständig nach der link-in Seite um und behandelt die-its ein-um« dreht sie wieder nach der rechten Seite, zieht sie aus die Hand, reibt sie mit wei chem Tuch ab, mit ajattem Strich nach dsn Arm zu streicht-nd Dann wird jedes Paar mit dem untersten Knopf aneinander etnöpft und til-er die Leim aus ein ariiber geworfe nes Tuch gehängt, bis sie trocken sind. — such Zwiruhanditlvche wer den derart behandelt « : 1 s Gute Leberwukft Hierzu nimmt man Leber, Lunge, Herz, Nie ren, MAY ein Stück Halt-, die Füße und den Kopf des Stint-eines kocht Alles zusammen recht weich, daß das Fleisc) sich selbst von den Knochen löst, und entfernt diese sorgfältig Die Leber muss schon früher herauss kommen, denn diese dats nur einige Male einen Wall mit anschan in wütse sonst hart. Wenn das Ganze sein genug gavi t, dämpft man sein geschnittene swi ln in heißem Fett nnd vermengt diese mit Pfeffer, Salz, Wintnnß, Weit-can sein gewiegter Zittenensihale und je nach Geschmack mit ten-Island « Die ganze Masse muß ein mager-tiqu Aussehen haben nnd wird- falls zu sest, mit Fleisch brühe verdünnt hieraus füllt man die Masse in Därme, unterbindet diese nnd legt die Würste in tempor mes Lassen welches dann erst zum VIstchen scheucht wirs. Cis »Ist das Uschttesecs von ;:—I-kx In W wie es entsteht W M und Adel out der M entsernen muß, verstopse man- die Wun- sosort mit einm entsprechenden Stil-schen Wink-. S kurzer Atlas wird wie der ,ivenn man die Rückseite deiLMed mit einem mit Oliven. öl geträukten deämmchen übe-e streielii und dann »den Stoff sosott mit nur komme-n Bügeleisen aus glatter und weicher Unterlage Nin-sit Schuhböndet, an denen die Metallhiilsen verloren singen, lassen sich schlecht zum Schnüren verwen den. Man umwickele und nmnähe die Enden mit Zwinn wodurch sie steif nnd spitz werden, so daß sie wie der brauchbar sind. Zuschüsse-In der Nähte. Beim Ansbiiqeln der Nähte von Tuch, Seide oder anderen glänzenden Stosscn legt man einen runden Stock unter die Naht, damit sich die Stoff tiinder nicht nach der rechten Seite durchdkiicken Ein altes Haiissinittel gegen Hühnekauacn sind Zwiebels cheiben, die itwa zwei Stun den long in Essig gelegen haben Man hindet die Zwiebelscheiden ainj Abend auf das Hühnemnge nnd läßt ; sie iiber Tiacht darauf lie,iui. Mußl mehrmals wiederholt werden. I Mäuse zu verjagen. Wer keine Falle zur Hand bat nnd die Mäuin nicht tödten will, streue da, wo diese sich gezeigt haben, und in dass Mauseloch eine reichliche Menge trockene tiamillem wie man -sie zu t--’-."Jhee verwendet Die Mäuse werden die-le Stellen meiden· Stärke für feine Wäsche. Vier Tassen Massen 1 Tasse gute Reisstärke werden talt vermischt, IX Tasse Wasser mit 1 Eßlössel Borar ausgekocht und lochentd in die Stärke mischung gegossen, die man gut um rübrt. 1 Eßlössel Spiritus und 1 Kasseelöfiel Glyz ·n find darauf noch beizugeben an vermeide je den Zusatz von Wachs, Stearin, Bal- " lam oder Aebnlichem da es der Wäsche einen gelben Ton gibt. » Taftys oderButtersSeotch Glut Wunsch) Zwei Tasse-n voll Zucker, zwei Tassen voll dunkler Mo- ; lasse-L eine Tasse voll kalter Butter, die geriebene Schale einer Zitrone. Dieses wird auf mäßig heiße-m Feuer gekocht, bis es beim Eintrapsen in kaltem Wasser erhärtet. Die Masse, wird dünn auf mit Butter bechrichene Blechpiannen geschüttel und in ein-i zöllige Quadrote durch leichtes Ein cerben getheilt, ehe es erkaltet ; ( Knopflöcher zu erwei-» cern. Es jit oit beinahe unmög-: lich, goldene und andere-Hemden- und Mamchettenslnöpfe in geftcifte Wö sche zu bohren chne dabei die Fin gerndget zu zerbrechen oder dies Knopflöcher zu verderben. Ein ein ziges Tröpfchen Wasser, out d:e Rückseite des Knopfloches gewoh hiltf dem Urbelitond ab. Es er-« weicht die Unterlage, ohne das Aus sehen der Borderteite zu beeinträch tigen. Gelbe Wahl-leder- oder Stoitbandichuhe, die durch höusiges Waschen die Farbe verloren haben. werden wieder nne nen, wenn man ein wenig Satiran oder gelben ; Ocker in lauwarxnem Seitenwasserz auf-löst Der Saft-san ist zu demsweck » in ein Mullläppchen zu binden. Von ’ dieimi.3arbeextralt setzt man dem; Spülwasser nach dem Weilchen der» Handschuhe so viel zu wie nöthig ist ; um die frühere gelbe Farbe wieder-· herzustellen » Druckkndpte annnhen Ein-( große Erleichterung beim Annähenl der Drucktnöpfe ist es, wenn man erst ! die Theile mit den Knöpfen qnnätit,4 diese dann mit Schneide-Kreide weißl macht und nun beide Theile des Stoffes so übereinander legt, wie sie» zusammengehörm Jetzt wird überall! ein weißer Punkt sein. nzo die an-! dere Hälfte des Drucktnopfez hin-i kommen muß, und man kann sicher sein, daß beide Theile ganz genauH schließen - ( Für avgemagerte bleich-; süchtiqe Personen ist das« Fell beim Verdauungsakte von größ- j tet Bedeutung Der auf Oeionomicn waltrtidem unt-errichteten Hausfrau ist es längst bekannt, daß fetthallige und lahlenstoflhalthe Nahrung das beste Mittel ist, Schlachtvich schnell zu mästen; viel Butter macht fett, Weichen HaferqeüU die vielmal mehr Fett enthält, all WeisenmehL safetgtühe ist deshalb eine gesunde Nahrung sowohl für Bleichiüchtige als auch Kinder-. I Um dem Auftreten det? Schimmers an Meilen sacqu beugen, oder ihn da, wo er schon ein« ! getreten ist, zu heleitigem ist nichts; empfehlen-w et, als geteilsimlichesl Kochlathe es wird auf einem Tel- . let mit soviel Wasser übergossen das » elne breiatxige Lösung des Salses ek felgt. Wenn man ichimmelige H Würlte mit diesem Sol-drei on Iteeichh verlchwltwel der Schimmel alm, nach einigen Tagen übe-ziehen kch die Meile mit Saht-Wollen le jeder weiteren Schimmelbildaas soeben-m Das Alter ist nicht sehr weit von den Meis sten von uns entfernt und wir müssen ihm früher oder später begegnen. « Es steht in unserer Macht nnd unsere hei lige Pflicht,es bequem zu machen wenn es kommt. Ter. beste Weg dies zu tynn ist Edurch An fang eines Spur-Kontos jetzt. , Versncht uns nnd wir wir werden nnser Bettes thun, Euch willkommen zu fühlen. . Grancl Island NatL Bank - Uns-us Ist-Unl, - - Nishi-usin O n den letzten 14 Monaten haben wir 44 Majestie Range-J an nun den in Grand Island nnd Umgegung ver kauft. Jeder dieser Kunden ist ein zu friedener Runde und diese Thatsache lsat sehr viel dazn beigetragen, dieses Resultat zn erzielen. Solche die mit den Vorzügen der Majestie Range-« nicht bekannt sind, bitten wir, in unse rer Handlung tiorzufprechem wo wir gerne jeder zeit bereit sind, die guten Eigenschaften desJ Lfenss zu erklären. Außer des Majestik, der in einer Klasse bei sich selbst steht, verkaufen wir die berühmte Pe ninsular Line Die Stahl-Oeer die von die ser Fabrik gemacht werden, vergleichen sich in ie: der Hinsicht zu ihrem Vortheil unt irgend einem anderen Ofen, der in der Stadt verkauft wird. Eure Besichtigung unseres Lagers wird jeden von der Richtigkeit dieser-« Aussprnchesz überzeu gen. Von diesen Lesen haben wir sitt in den letzten Zi- Jahren verkauft. In Ltkaschmaschineu haben wir 7 verschiede ne zur Ausnmhlauf Lager. llnser Motova scher ist ohne Zweifel der Beste und können wir mit Stolz auf mehr als 250 zufriedene Kunden in den letzten 25 Jahren zeigen. · trine vollständige Auswahl alle-J in der tri senwaaren:Vranche gehöriger-« Artikel stets auf auf Lager-. · Um Vesjchtigung unsere-Z Lager-:- und Ver gleichung unserer Preise bittet HAUX HARUWARE BU. Heddc Block. Gesunde, glückliche blinder und Erwachsene ·findet man in jenen Fa milien, wo FornFLs Alpenlriiuter dac Haugtnittel ist. Er beseitigt die Un reinigleiten ans dein System, macht neues, reicher» rothes Blut nnd er zeugt feste Knochen und Muskeln Aus reinen, Gesundheit bringen den Wurzeln und Kräutern herge stellt. eignet er sich ganz besonders für Kinder und Personen von zarter llonftitution stutz, er ist ein Haus« mittel im vollen Sinne des Wortes und sollte in jeder Familie vorge funden werden. Er ist angenehm ein zunehmen und enthält nur solche Be standtheile, welche Gutes thun. Er hat lJuni-erste Fälle«kurirt, welche von den setzten als hoffnungslos betrachtet wurden, als die gewöhnli che Behandlung versagt hatte. Kein Kranken ganz gleich, wie hoffnungslos-, oder wie veraltet sein Leiden auch sein mag, sollte an einer Heilung zweifeln· Alvenlriinter wird ihm Hoffnung einflößen Er ist zeiterprobt und zeithewährt durch seinen über hundert Jahre lan gen Gebrauch. Er ist keine Patent oder Apotheke-Medizin Nur auf einem Wege kann man ihn sich ver schaffen, und zwar durch Spezial Jagentem oder direkt aus dem Labora Ftorium von Dr. Peter Fahrney s sSouc Eo» 19—-—26 So. Hoyne Ave» ichicago, Jll. — «. ,—— F—«- tm.—·—-·——...». -..·..—. , s Die Hoczhisvtkkiepuvemipu i Lmalia lente Woche erwählte Wil liain tirotter wieder als Präsidenten und W »H· Hart-lieu von Grand Jes »land alsz Vi,3(·uriisideriten Kraut Islanpal non er wurde als ein«-i ider Direktoren gewählt In der Versammlung laut zur Sprache-, daß Hverfchiedene Sägemüller kein eille !ches, volles Maß gebt-u q« Schnitzel-» indem die Bündel «kurz« seien Meh Jrere Sägemüllet waren da, die schlu »gen var, Schindeln sollten überhaupt Jnicht mehr nach der Zahl, wie bis shek, sondern »in-im Bündel« ver stanft werden. Jedenfalls werden fte »dann noch kleiner-. Wir möchten den Antrag stellen, daß die ,,Pure Zool-« litt-million einmal mit der Nase im Banholz herumlchniiffelt nnd nach Lrichtiaern Maß sieht. Jeder der Holz »wqu weiß daß er lchauderhaft he .ichumnielt wird. 1000 Fuß sanft man und 700 aller-höchstens 800 Fu bekommt man. Schreiber dieses ha selbst schon ein .,2xl« bekommen welches ganz genau lxäl mai-· Dies war natürlich eine Ausnahme von einem Stück, aber wir fragen ir gend Jemand, ob er schon einmal ei ne gewisse Quantität Baubolz ge kauft hat und dieselbe auch erhielt Mancher wird vielleicht mit »Ja« antworten, aber hinzusehen, daß das lange, lange her ist. .,«5rüt)er« an einmal volles Mag