DMWMU Und Chemikalicn. F20 Jahre in Grund Island» 35 Jahre im«Apotheker geschåft und immer noch im Geschäft AO Wo Buchheit,,,Z»z·eændllt::xadiin. Hauses. — Bezahlt Eure Zeitung! —- Gnte Getränke und Eigarren M stets coulante Bedienung be Theo. Schamnann ——— Trinkt Dick Bros. Bier, es ist das beste. Verkauft in beliebigen Quantitäten von J. J. Klinge — Halt Euch eine unserer präch tigen Weitem-Scharen umsonst. in dem Jhr uns einen neuen Abonnens ten bringt. Der neue Abonnent er dölt auch eine. —- Iiit Banmaterial jeder Art seit- uth dezn altbekannteu Geschäft der Chiron- Lnrnber Co. Hier ist des größte Lager in der Stadt von Allein ins Ihr braucht. — Besucht den ,,Onyx« Zaloon von Christ Ronnseldt, die beliebte deutsche Wirthschast an Pine Straße-, wo stets gentüthliche Gesellschaft zu finden ist« sowie ein vorzügliche-r Trunk von Allen was Ihr wünscht —- Ein ausgezeiclmetes Theater stück, welches drei Monat lange all abendlich in Chicago gespielt wurdei nnd stets den größten Beifall fand sowie jetzt jeden Abend im Garden Theater in New York gegeben wird, am Dienstag Abend den LE sten Januar hier in Opernhaus zur Ausführung Es ist ,,The Midian-« geschrieben von Edward E. Rose skir Rowland se Clifsord, die es pro duziren mit einer vorzüglichen Be sefung Vergeßt Jiicht, dieser Vorstel lung am nächsten Dienstag beizuwolsi nen. -—-- August Moll ist ein großarti ger Heimlichfeitskkämer. Nicht ein mal die bei ihm anbeitenden Leute hatte am Samstag eine Idee davon, daß es sein Hachzeitstag fei. Rein Mensch wußte wag für ein wichtiges Ekeigniß vorlag, als August ini Me schäft seinen Rock anzog und sagte: -’ geh« mal’n biischen in die Stadt.« Nach einer Stunde kam er wieder und —-— sagte gar nichts. Ein paar Tage darauf fund man erst ais-: daß er sich verbeiratbet habi- init Frau Anna Zeitvert. Jetzt hat August mit einein Mal eine bedeutend ver qkößertc Familie-, da er drei Kinder hat und seine Frau auch drei, sind mit einein Mal ein halbe-:- Turend Nachkommen beisammen D --- Endlich ist Liein in das Dun kel der letztes Jahr liicr ausgeführ ten Pferdediebstiihle gekommen Ta mals wurden bekanntlich zwei sehr werthvolle Gespanin-, den Herren Til ley und Marks gehörig, gestohlen, sowie auch Geschirre von Hm. Jnent tmd war es nicht möglich, die gering ste Spur von dein gestohlenen Ei genthum zu finden. Jetzt liat ein suchthänsler namean Basinanm der wegen eines anderen Pferdedieb stahl- im Zuchthangs ist, dem dorti qm Wut-den Sinitb gestanden, daß et einer der Diebe war welche-die Tilley und Marks Pierdajktheii, so wie daß dieselben in Colaxado jeiixsn Smith benachrichtigte Sheriff Young pay Witten Connty dqyon.,.,nnd Wer kam Sonntag herüber Dann begaben sich unser Hiilisfheriff Geo. M« und Young in Begleitung von Rufs nnd Tilley nach Colorado " und fanden die Pferde - auch vor, ebenso das Geschirr Dieselben wur den dann bei-laden nnd hierherge M. s —·— An den in Arbeit begriffenen Mit in der Stadt gebt die Arbeit M vorwärts wenn das Wetter es its-ad eklmtbtc Das neue Butten-« U Gebäude hat trotz des zeitweise seht kalten Vetters sehr gute Fort-s aussicht- indem Kontroler sM » est-Kern liegMnquegI W was-, j . .- tie.sisnnekieute -· unter sein-atte M Bsß diese M " is « « - L --— Sport III-spi- indeni Ihr Ente FWimekiibckkrickc ietzt kauft. ka Wot bachs’ großem Verkaici. — Dienstag , war Ehaklkg st TBoehl von Omaha in der Stadt, ans der Durchreise nach Warnen Der große Kleider-Verkauf ist dej Wolbachs’. 33576 ab an allen Anzögen und Uebetzteherin — C. M. Brass nnd RobertTayi lor sind auch nach Denver zur Stoßt-U Viehausstelluna E —- George Adam Fuß hat sich am Sonntag mit Fri. Julia Vlaise Hverheirathei. —- Erbsem Bohnen, Linsen. Holz panioffeln nicht minder, giebt"s bei Rudolph Bock in der Opernhaus Grocery. — — Richard Goedring reiste Ac sternsMorgen nach Qmaya zu einer dort stattfindenden Convention der Holzhändler . « Der Couniyschatznreister Theo. Boehrn war dieser Tage nach Lin-s eoln zu einer Versammlung der Countyschatzmeister des Staates ; —-»— Jn« Linroln fand eine Ver-; ,sammlung der CountysAssessoren statts fund war Assessor Edwards von hierj febenfalls die letzten zwei Tage dort i Christ Schwieg-r Schachrer-s Meister, ist seit einer Woche aus derz inwnkeiaism bejindt sich jedoch wi-—; ider besser-. ; s « Die Gattin von Hisan Var-I stenbach, sowie dessen Schwester-. Fraui IQ A· Abbott jr·, waren letzthin Jus jBesnch nach Dmaha und kehrten1 Samstag zurück. ! —— Für einen guten Trunk, Kient beißen bei kaltem und ’nen kühlenj bei warmen Wetter, geht nach dem; FOR-M Saloon von-Christ Nonn ·e . T -.---— Die Vereinigung der Geiz-» handler beabsichtigt in Milde eines Reise nach Mexico zu machen und wird sich Richard Göhring auch an schließen. —-— Wenn Ihr einen· Geburtstag oder sonst etwas feiern wollt; dann holt Euch ein oder mehrere Faß oder siister des berühmten Dick Bros. Bier, das schmeckt am besten. ( Wollnictiö« verkaufen nmssen haft gute llelierzicsher jetzt zu seht niedrigen Preisen Wenn Jln einen lmben wollt, dann besser sanft letzt. Der Zulauf endet am Einnqu Abend - solt Cim- Metriinke sur Hans lsepnri bei Elmsi kllonnieldt nn Lunis-U wo Jlir recll bedient wes der Lille Eurtcn Its-Eini-, Sman sWniszsliesss klinni n. i, in. nnd inn« die besten Cigarren Auch frische-· Butter-tuned fiir Liebhaber iteth an Hund« Dr. D. A. Findi, Zahn-Itz ccsscll Offick chk Illifrt N JOHN gwrtlfs Apotheke ifi, Jan-»ei- 25 Ho l, empfiehlt sich dein Publikum zu. Ausführung aller mir-u sinkt-us ." denen. Dr Finch tfi nicht-g u- « nem Fach, und verdiisi .:!in·,en sprach. l Wei- ioll der nkiclsie Mani JGrond Island S weide Die Frnzn ist sehr wichtig nnd sollten nnieee Bürger lich bald einen unten M gnn aussucht-n nnd sich darauf einigen Es erfordert einen Mann mit impor teiifchen, gerechten und liberalen An sichten, Jemand, der sich nicht von irgend einer Cliane am Gängelbans de führen läßt, sondern feinen eige nen Kopf hat« jedoch in jeder Be ziehung einsichtsvoll ist« Wer ist es? I « Die Staats « LandwitthschqitJ licht Behörde hatte diese Woche th re deBSiiungin Linwln Dkr Oerichb MWW fürs-O versan gen-M Mann-esse Je von IEHMZM Ausgaben MBJ m Hand Mz779.97.j Gesause-W Neälgotfj Ists-Mit r treu « ssfsTM W Seh-eisk W Wjembzite FÆIM - Irr-l in Husk M M Lus 1 Iettig gen-er den ei Pilz w e r k rede man gut nett heißer sing senkleie ab, die dann - natürlich sijindlich adaeklopsr werden muß Um Fu-ßu«t·terkasen und Hettvorleger aus. Heiße-m Pelz-wert zu reinigen-, bestreut man sie mit er Akte trockener Kleie und reibt dieie tüchtig in die Haare hinein. Hieraus wird die Kleie ausgeschüttelt das Fell ausgeflopst und mit einem weiten Katnm ans-gekämmt Flecke in Seit-entlei d e r n entfernt man -mit Kartoffel mehl oder Kartsfelwasser (lan), in dem man die Flecke trocken plöttet zwi schen Seidenpapier. Bier- nnd Zuckerslecke beseitigt man, indem man zu ersteren ITheil Wasser und lTheil Spiritus nimmt nnd hiermit die Flecke mit einem weichen, weißen Lap pen befeuchtet und dann trocsen plät tet. Um die Zuckerslecke zu ent fernen, fängt man den Dampf des kochenden Wassers auf und reibt mit diesem die Flecke, bis sie verschwinden Holzgefäße vor Fäulniß z u schii he n. Um Waichzuber. Ton nen und andere Gefäße die oft nicht ordentlich anstrocknen Minnen zu weilen auch nur in feuclxien Räumen aufbewahrt werden können vor jSchimmel nnd Fäulniß zn schützen bestreiche man die Gefäße mit drei Theilen Kolophoninm nnd einem Theil Leinöliirtiiß. Nach dem Trock nen ist das Verfahren zu wiederho len. Kolophoninm wie Firniß ver hindern dos Eindrinaen des Wassers in das Innere des Holze-e- so daß dieses also immer nnr äußerlich naß wird nnd daher auch schnell wie der trocknet Wasch k ö rb e. Um die Handar keit der Waichkörbe zu erhöhen, thut man gut, sie von außen zunächst zwei mal mit Fimäß zu streichen und hier auf mit weißer Oelfarbe, ebenfalls zweimal. Nach dem vollständigen Trocknen übersieht man die Farbe mit weißem. in Spiritus aufgelöiten Schellack. Die Waichiörbe sehen ans diese Weise sehr hübsch aus und ichrmtyen nicht io leicht Müssen sie doch einmal gereinigt werden, io ge schieht es in der Weise-, in der man weiße Thüren und sonsten-rinnen toäschh also ohne Sriie mit lamvars Men; Wasser unter Zusatz von Sal rma . Teppich-e in zarten wie in dunk len Farben lassen sich folgender-mo ßen reinigen: Auf zwei Quart Wasser ,nikmnt man ein Magie-J vollsin moniaf .(Salmiakgeiit), tränkt Ida rnit ein weißes Tuch und reibt Zofe damit über den Teppich. Wenn das Wasser trübe wird. crnsxiert man ro und gibt wieder Ammoniak dam. Sobald der Teppich trocken ist, wird et feine früheren schönen Farben mir dererlangt haben-Zucht hat Ammo niak die günstige Wirkung, etwa vor Ihandene Motten zu zerstörm Eis em pfiehlt sich daher auch, Politrrmöbki ab· und zu mit dieser Lösung asz biititm L l Wollens Strümpfe vor idem Veriilzen zu XENIEN-. ! ætzt In der ruhen-d en L:7«s.!11..—s—:-«7It Isoll mer ein einfaches abo. ; Hm lickvesJ Versabmx nmqethes l! ::.j-:«.»s-.« jwollexsis Strümpfe In wnsdI . »Im-r idnf—, sie cns ·aIIkaI. Mka thr: 1 The-I i: s:.-,·.-I IIIiafchit «m cum 10 Thule bej fiecs WANT und-wich dir- Ztr jumi darin c::-.. Tuns-. reibt man si. tüchtig flinkij koristt sic- iu-: IIde tIIItg sie «nvchzu.11i-s » ci. I- III-up UüjIIIII von heiße-III ck:!»s.i««..sr III-d ZalmEJk Laß Zeiss unt-: ,kc::oI-IIIcen mer-den darf, solt qnm EDITIONS bctxnt worden« EIHIIE III-V «1-.«!.«’«H’,: Mk Ist-Ic- Noch dscm man dirs Einian dann noch mals titchtzg Its-ais T««-«-»II und one gedrückt bat. weck-: in mum Wniicr miwilt ntxd I:::: Trocknen anfaelsänat Dac- Bc schlagen Der »I n ster cIu WILIDJ Ic Zur kalte-II Jahreszeit empfinde ;n.-.;I es oft th störend, daß dIc Links-er «;I:1IIIIi2-II,’ bricht-agen, so daII IIIaII IIiciIt meist auf die Straß- hInaIIHIIIiehIsII ver mag. Dieses Lin-schlagen läßt sich leicht dadurch vermeidsm daß man die Fenster zunächst wie gewöhnlich »reinigt. Dann taucht man ein Löw chen aus Fenstetledet m etwas Gin zetim so daß nur ganz wenig daran hängen bleibt, und fährt damit innen and außen über die ganze Fenster-' »Hei-e hinweg Hierdurch wird das Befehlt-gen verhütet oder doch-wenig ICIII ganz bedeutend verringert : dcua das Olyzetin verhindert ski sisuns der WTC feinen Genes ,Wcheu, auf wendet-« LIM- « »di- C G mii Met- ngetl · md sie Meer pas · Mast Es ist M W’ Wes M ais W s wie man -.es sum fisxellkeu Ists-« - Wer pände aniv « -WW bekommt- is ern Zig- eif· MU- Mai-n Leiter-i wies so W sah-mitn, des mit es mit « III- istss etc nis echt-m 1 - s I ·. s- - Ists »Is- L·"« SJPHUL I-.I-.1L.s-. --»« CI es ( sy-.,YI ( Pf- »Es . Y - -«-..·-k.;«- . - - . kTIlteel seien Frisch Oh g» Man lasse einen Wen Selld k-«, indem zu ein-un hard- edek de nöthigen Basler kochen nnd W WC M so heiß- als man ei läufst-Me- lan-»I- Die Frostbseulen Jeden denn bald-versWn-den.’ Schmnsige CAN-pflan tkih , Lettere Ggpsfigurem die viel-. nur den Staub und Seh-find gelitten hoben, sondern bei denen auch oft der dir Masse fchünenzde lleberzug erlege hrsckelt ist, können nq Art der Ter ratotten röt lich angetrieben werden. Um den ri tlgen Farbenton zu tref fen, vermischt man etwas Sremfers weiß mit Terpentinöl nnd gibt lo viel Englischwen hinzu, wie nöthig ist: am besten nimmt man eine echte Zet ralottasigur ole Muster Um der« Farbe noch größere tstesclmteidigleit und leichten, matten Glanz zu verlei hen, muß man etwas flüssige-s Wachs darunter mischen - Die Farbe muß zweimal artigestrjchen werden, nach dem sie jedesmal zum-r getrostnetwan ,Lederftül11e,zn reitigem Schmutztlnsjle entfernt man von Le der-theilen am besten. indem man das Leder mit einem weißem, in Eiwejsz grträntten Flauelllappen nbreibt. Fettflecke werden besondere- behandelt nnd zwar bereitet man dazu einen Brei von Benzin entweder mit Schleunnkreide oder mit Manne-Hm reibt die Flecke damit ein, läßt den Brei einige Augenblicke darauf liegen nnd reibt mit trorlenem Pulver nach Kralzstellen nnd Echrulnmen ver schwinden gewöhnlich, wenn nmn den Stuhl mit Bonnerwachsri einfettet und blank dürstet Aeltere Lederstülne die in der Farbe schon sehr nachaednns krlt find, können mit fertig länflicher Ledemppretnr beftrichen werden, wo durch auch etwaige Flecke und Schram men unsichtbar gemacht werden. Hasenpiidding. Tag gehäu tete Fleisch eines ganzen Hasen oder auch nur das der Keule-m Vorder lönie nim. wird nebst 1 Pfund der bem Kalbileisch und xik Pfund fetten Speck fein gehackt oder durch die Ma schine gedreht mit zwei bis drei s Eiern, Salz, Pfeffer-. geriebenerttitnsi « katnuß. , klein gehacktersitronenlchalr. gisriebener Sen-mel. zwei bis drei ges klebt-new in Butter dmchaedünsteten Schalotten nnd nach Belieben einer in Stücken geschnittene-n ringt-mach ten Trüfsel l die auch weableiben konnt vermischt, in eine mit Butter bestrichem mit geriebener Seinmel bestreute Puddingiorm gefüllt, diese gut verschlossen und 2 bis 21,-« Stun- « den in tochendein Wasser-bade aetocht s Das Wasser muß lachend fein, wenn dsr Pudding hineingestellt wird, und darf nicht aus dem Kochen kommen. Das hinzuzuiiigende Wasser muß ebenfalls tochend lein. Matt gewordene Fußbo den aufznfriichen Der Fuß boden ist bekanntlich dass Schmer zenskind der veiniichen Hausfrau. denn nur zn dild ilt deiien anfäng lich tadelloier Glanz Jvieder ver schwunden nnid da sVohnen ist sei ner Glätus wegen nicht überall an wenddor. Ein einfaches Mittel, etwa alle acht Tage einmal angewandt, er- « hält den Glanz nnd frilckt ittn im mer wieder aufs neue aus« Ein« viertel Quart Leinöl verrnlirt ma « gut mit . dem Weißen zweier Eier Nachdem der Fußboden tadellos lau der gemischt wurde, ver-reibt mau» das vorbereiten- Lel mit ein«-m Seins « wandhallen dünn nnd gleichmäßig« wobei man sich ftrichweiie nach deri Holziajer richtet, auf der Diele. So bald ein Stück über-stricken ist wird« es mit einun andern sauberen Wap pen troin n geeie en Man thut gut daran, den Lap en öfter zu ernen ern. . « C hk y i u u i l) e m e n werden in ihrer Heinmtn Japan uennu so ielir als- chiniinfpilunzzen geischiitzt, wie dies bei uns geichieln, und nein-n du«-n reichen Flor der verschieden-it Zue zieL-, die in den Gärten lixiilien und das Auge erfreuen, inlczzt sniu ne, ge nau wie liter, abgeichninen in die Zimmer zu stellen. Die Japaner lia- « ben eine ganz vorzügliche Methode, die Blüthen lange frisch und irliön zu erhalten. Sie schneiden die Stiele Lsehr schräg nli, so daß eine ziemlich lange avale Schnittilache entsteht Diese wird einige Zetunden in eine lebhafie Flamme gehalten und dann erst werden die Blumen in die Vaien init Wasser gestellt. Die Manipulas tion erinnert entfernt an die bei uns längst bekannte und allgemein geübte Behandlung der ist-geschnittenen Ra ien, deren Stiele man unten an der Schnittfliiche ver-siegelt Wie man bei den Rosen nach einigen Tagen dann aber durch ernentes Aufschnei den des SMhleH eine frische Schnitt iläche erzielt, is geschieht es auch bei den - chrylantheinem und wie incr Iort neu siegelt« le brennt man hier den Stiel von-Neuem ob. Die Wis fqdfh flaan sen-n einem jungen ""er-«Ae·r,"emgegen der, isnftigen this-It der W Rollen dies · seiner bestem-beten Dame mitg «hat; es lehntsich schon, es zu versuchen, da die wundervolle-m ballenartigen Federblüthen hier zürnt iich eher-er find d man sich gewiß gern länger lt V iren geht ja immer über itudieenl Man sann ei x spie-n an einein Stiel see-. -.»’·. .,« . Denn sonst so eftth dencewinn des großen Lefeä WM set teude nnd dem Glück dir-Ae Leikn chaften aufgepeitfcht werden, Seni- fncht und Sein die Gemächer durM len und oft den Frieden des JOHNilieanens zerstören, vermittelt die Ziel-uns der großen französischen Lotterie diesmal den Einblick in eine Jdnlle von kei nem. stillen Glück in das der Klang des Geldes keinen Mißton trägt. Der Gewinner der Million ist ein ehrsa mer fleißiger Schmiede-geselle im Dorfe Somain, der Schmied Fran rois Puviou, der friedlich feine Pferde bkfchcucL als feine bei-den Töchter ihm die Freudenbotschaft verkündeten «Rubig, Kinder-, ruhig«, erwiderte Puvion, ohne feinen Hammer beiseite sU legen. »Ihr werdet mir noch die Pferde erschrecken«. Dann, als das Hufeisen faß, überzeugte er fich von der Wahrheit der frohen Nachricht Die Nachbarn waren herbeigeströmt, der Schmied ist als ein guter, wohl thätiger Bürger bei allen beliebt. man aratulirte, aber Puvion der Sckpvcigfame meinte nur lächelnd: »Nun nJerde ich ein wenig wohltl)ä tig fein können«, und fuhr dann fort: »Aber zuerst man ich sofort ein Tele grannn abfchicken, etwas, was ich noch nie im Leben gethan beede« — «Ein Telegram1n»« fragte alles, »ein Teleararnm zur Bank?« »Nein, nein. ein Teteqrmnm an Dnmoulin »Das ist ein alter Freund des Schmied-L ein Fabrradhändler im Nachbakdorf Puvion besaß bereits fein Los, als er mit dem Freunde übereinkom, noch ein zweites zn kaufen und die beiden dann aemeiniam m inieleih Der Freund hatte ihm die 10 Frank siir das zweite Los auch gegeben, aber schließlich hatte man es doch nicht gekauft, und der Vertrag war also nicht zur Ausführung gekommen Doch fiirPuvion ist es trotzdem selbst verständlich. daß der alte Freund, der sich bitter plagt, seinen Antbeil erhält. »Wir habe-n jeder 500,000 Franken gewonnen alter Freund«, so lautete sein Telegracmn Denn für ihn ist die Theilung eine Selbstverständlich leit. Und während die Nachbarn ein wenig beschämt und kopfschüttelnd von dannen gingen, arisf derSchmied wieder zusieinern Hammer-, denn trob des- Geldes wjll er seinem Handwerk treu bleiben und weiter arbeiten. Eis teuer Stets ist im Sternbilde des Schuhen be obachtet worden· Sein Ort am Hirn mel ist in Rettaszension 17h 54m, Deklination —27 Grad 33 Min.; er steht also zwischen den beiden Armen, in welche dort die Milchstraße aitss einander tritt. Der Stern wurde auf photographischen Platten entdeckt, die aus dem Hilfsobservatorium der Harvnrdssternwarte zu Arequipa in der Zeit zwischen dein LI. März und 10. Juni 1910 mitgenommen sind. Aus Photographien zwischen dein th. Juli 1889 und 7. Oktober 1909 ist feine Spur des Sternes zu sindcn obgleich diese Photagmphien Stein chen bir— zur 12. Größe enthalten Seine Helliqkeit fchwanlte Iontirend der ersten Hälfte dexi qezienniiirtigen Jahre-J zwischen 7. und it. Gröer nnd er hat seitdem bisJ Zur li. Mröfze ab genommen Das Spettrnm - des Sterns teint die hellen Linien des nliilienden Wafferftoftes nnd im Uebrigen große Aehnlichkeit mit dein des neuen Sterns-z der tfiut iin Pers ienizi fichtbar war. Mit Abt-ahnte der Heiligkeit hat es fich im Authen inehr und inehr dem Stiettrmn der kosmifchen Nebelflecten genähert Der Stern ift der zweite-, der in jiingerer Zeit im Schützen aufleuchtetr. denn 1898 wurde dort ebenfalls eine Not-a mit Hilfe der Photographie entdeckt dercn Spettrum mit dem des Jetzigen neuen Sterns auch nahe überein ftimmte. Aus alten Zeiten wird das Ausleuchten neuer Sterne im Schützen wiederholt berichtet, fo aus dem Jahre 385 und 10t1 nach chi nesischen Beobachtungen Im benach barten Sternbilde des Storpions find ebenfalls neue Sterne auf getamht int Jahre 134 vor Ehr» 393 nach Chr» 827, 1006, 1203, tösit t ’, 1898. Diese Sterne leuchteten ast fömmtlich in der Nähe der Milchftraße aut. « Jeder Mensch ist reich. Jeder Mensch fft reich, das ift die fenfationelle Entdeckung eines gelehr ten chemiters. Der Körper jedes Muts-ern gleichviel ob es der eines Lentiss oder eines Armenhäuslers ist, enthält in feinen Wen unter wide-en- dutchichnittlich s Pfund Talrtunh und Talrimn ist anbr ordentllts kostbarer und Usean , der nur sehr pu erlangen i - ttndetwa mit Dollars für das« M « ein-komm Mit zoap si- m-. Wo ein Ver-tosen von rund s, irrem-. Leider ift tret-aller schritt- der Wer-M bisher noch kein Wrter erstanden, der uns ein Mittel sn verrathen gewußt hätt-. wie man diesen Sehnt hebt und das» Meilen aus dem Körper sieben kann, M IIMW ist« se s- da W - sit-« Moines schde Mk Poppe im Lock — LliwesissivallsfmmäH Ists · Maine-S zieht sein Tklnnoassek aus dem Rccopn and dem Des Weines Flusse- Pbetljald Des Maine-s liegen mehrere kleinere Städte an diesen Flüssen Und dikse Städte haben-die Flüsse ln Klooken verwandelt llnd mm spürt man ln Deg- Molnes dle Folgen Die Staatsnmwtltadt blau sich nicht beschwert-m denn sie macht eg- nnc kein Haar besser. Sie vergif let natürlich das Flnsznsasser viel Mehr wie all die kleinen Stäle zu sammen genommen Wer nn Zorn mek in Dec- Moines nennsseni ist weiß wohl wie der Fluß daselbst riecht. Was sich sent in Des Molan abwärts, das-J kann nnd dass muß Mit der Zelt in allen Etijdteu nn Lande passlren, wo das Wasser ans- den Flüssen geschöpsj wird E: kann sticht anders sein. »Das ist der Fluch der bösen Tlmt.« Eo lange nnr dass Flußwasser vergiftm, können Mk Mcht dagegen protesnren, wenn An- « del-c dasselbe lnnn Und so nnr nicht bnld es ander-:- nnd helf-ek- machen. konnennvir hier Epidennen erleben nne nmn sie vielleicht sonst nirgends anj der Welt erleilst ln1t.« Ini pcnzt auch für andere Städte Eine.J-ran und der Doktor-. HUO wiirde um keinen Preis- oime dm Alpentränter im Haufe fein tvolten,« schreibt Frau N· Moskert, 62 Mars den St» Dir-Mc N. ;’)., »denn tm Besitz desselben kann ich den Doktor stets ans dem Haufe lmlten Dersel be ist nur einmal in zwei sann-n bei uns gewesen Damals sagte er» daß mein Gotte Blinddarmentziindung hätte und er wollte ihn io schnell ale möglich nach dem Hoivitnl schaffen. um eine Qperation vorzunehmen Wenn er cui meiner Stelle wäre. ina te er, würde er keine halbe Stunde mit der Hinschossung noch dein Do fpjtal warten. Ich erwiderte: »Nein, und sagte, daß ich Zuerst Ihre Medizin versuchen würde-. Ich gebrauchte den Alpenträuter nnd das Heil-Oel, und in einer Woche hatte er wieder seine Arbeit in feiner Werkstatt aufgenommen.« Zweifelle gibt es Fälle, in denen das Messer des Operateurgi nothwen dig fein mag, ein Menschenleben zu retten. Auf der anderen Seite aber gibt es hunderte von Fällen, in de nen Oeprationen vermieden werden könnten durch den rechtzeitige-n Ge brauch eines zuverlässige-i Hauen-rit tels. For-MS Alpenkräuter ist keine Apotheke-Medizin Er wird den Leuten direkt geliefert durch Stsezi alqgentem angestellt von den Ei genthümer-n Dr. Peter Lahmer-E Sang Co» Isi- 25 Zo. Hoyne Ave Chieago«, Jll. Hämorthoidcn — Fistcln — kiksd -1l(- Ast-As D n tunrt um«- Oxwmttik keine ChlunAsumL AND-. r om ull geirrt-« V«hinhnrsxcnlittssl geht«-act . - Kur anan tm n. s :'-i-es1«:«;.sn »Hu dass km Uka Essai-W ils-L Bezahlt wenn A mitt. Nmn km Ccnt iund an genommen bis der Potient geheilt ist. Bküche sukirt in von II bis c Behandlung-n ohne Operation. Bezahtt wenn kamt DK. Rlclsl W Chronische Krantheiten von Männern und Frauen und Krankheiten der Haut. Of fice gegenüber der Ein Hai le. Jn der Office den gan zen Tag und Abends. ,