innengeheure Sache! Die Begründer der Rexall Deilmittel hatten zwei Hanptziele tin Sinn: Eins war,,in die Hän de des Volkes Heilmittel von er pirobtetn Werth für die mehr all gemeinen Krankheiten zu geben; des andere war, das Publikum zu befreien von der hesmlichen Dro gnen-Angewohttheit, d. i, die An gewohnheit des Einnehmens von »Patent«i Medizinen, gemacht von unbekannten Droguen, Dro- »F sen die ungeheuer stark sein können und schädlich, oder sie mögen ch nnd gänzlich zwecklos sein. Dieses Problem wakrde gelöst - —- das Resnttat waren « , Rexall Heilmittel, Verkanft unter Garantie A. W. Buchheit,»x«»k::xw. Der Platz wo Ihr-unzweifelhaft sicher fühlen könnt, wenn Ihr Eure Rezepte füllen laßt. Lohnes-. —- Bezahlt Eure Zeitung! Sendetmann dck Möbelhändlct. . — Hei-man Dahms nebst Fami lie kam zu Ncujahr her zu Besuch bei Verwandten — Gute Getränke und Eigarren sowie stets coulante Bedienung be Theo. Schaumann —-—- Erbsen, Bohnen, Linsen, Holz pantoffeln nicht minder-, giebt’s bei Rudolph Bock in der Opernhaus Grocektx —- Die Grund Island National Bank ist der liberale Platz um Euer Bemkgeschäft zu thun. —- Sie bezah len 470 auf ZeitsCertifikate —- Illles Geld was bis zum 5ten im Spardepartcment der Grund Js land National Bank deponikt wird, zieht Zinsen zu 470 vom Ersten. « —- Holt Euch eine unserer präch wen PatentScheeren umsonst, in deta Jhr uns einen neuen Mannen tea bringt Der neue Moment et hält auch eine. —- Fiit W jeder sei guts mähen sitt-einstu- Geschäft chine- Luther Co. Hier ist ists-We Leser in der Stadt von at- M Jhr braucht —- Dr. D. A. Finch, Zahnarzt dessen Office über Tucker Fr Farnk Iwrth’s Apotheke ist, Zimmer 3 und 4, empfiehlt sich dem Publikum zu Ausführung aller zahnärztlichen Ar betten. Dr Finch ist tüchtig in sei « nein Fach,m1d verdient großen ;,u l sprach —---- Der am Samstag verunglück te Luftschiifer Lotsen iit ein No beut-kam mass mnlil Wenige missen Ht E. Ltiilliamszs nun der Eunmter kial Stute Vani, bat ihn al-: Juniiisn gekannt Der Verxeiialürkte wird sii Atkinfon begraben, nie aud! sein In let begraben ist. Straßknthrcrnug nnd Augenleiden. ( Die Staubplage auf den Land-( straßen lmt man bekanntlich durclk 1 Theerung zu bekämpfen versucht Es sind nun in letzter Zeit, hauptsächlich von Automobiliiten, Klagen dariiiser laut geworden, daß der Staub ves gktheerten Straßen die Atmen aus«-r ergreife als gewöhnlicher Itaan Uns diese Frage aufzuklären haben, , zwei französische Forscher, Trur nnd « steig, durch Experimente an Thieren die Einwirkung des Staube-:- auf die Augen näher itudirt. Danach her nksachl der gewöhnliche Staub non Ball- nnd baialtbeichotterten Straßen bei längerer Einwirkung nur leichte « " Unbehautmtziindunam die ietir rasch wieder heilen und ausschließlich — M mechanische Reiznng der Im isn market-führen find. Fast ebenso fügiger Natur find die schädi ichen Wirkungen des Staubes von W frisch gethenten Straßen d ren Mel-M schon mehr oder tre M verschwunden ist Ernsterc entstehen dagegen, - rührtzug der Chanilee s M weiht-M ist. Es handelt sich da s« -- Mich unt die kauftilche und M des Ich-ers Die - -- der sagen macht Wicht- iüt eine Julektivn die sich im Staub Oce- M aber Wir wieder « W Mel- W Amte-« « als M der im Stank Deutiette Goldschinidt M der tretses sstsiispierin Ie- depefckes staunst-eins a ihm- 85. Gebieten-. Eine der ältesten und tapfersien Vorkiimpferinnen der Frauenbewez s ung, feierte am 23. November ihrenl fünfundachtzigsten Geburtstag Tie» Pflege geistiger Interessen hatte sie als ein Erbgut ihres Hauer zu ver i zeichnem als sie 1867 in den Vor-; stand des zwei Jahre zuvor von; Luise OttoPeters begründeten All ; gemeinen deutschen Fraueiwereins gewii lt wurde, dein sie bis zur; Stirn noch angehört Jn warm empfundeiien und gedankentieseni Worten hat sie bei fast allen Frauen tngen die Frauensache verfechten und wesentlich gefördert; noch bei den ndernationaleii Irauenkongressen m erlin 1896 und 1904 bewunderte man die Beteranin der deutschens Frauenbeivegung als Rednerin Frau Goldichinidt, die sich lange; mit hingebungsvollern Eifer in die; Lehre Friedrich Fröbels vertieft hatte, rief in Verbindung mit gleich gesinnten Männern und Frauen 1871 den ..Berein für Familien- und Bollse riehung« in Leipzig ins Le-« sben Zeug verwirklicht-e hierdurch ihrej Ideale; die begeistert-e Jungerin Fröbels soll-te die berufenste Beriiin derin und Vetbreiterin seiner Lehre werden. Schon damals lebte in ih-; rein fchöpserischeii Geiste der Plan das weibliche Geschlecht vom Kinder-i garten bis zur Universität zu erzie hen Volkskiirdergärten und eine Bildungssanftalt für Kindergärtnes rinnen wurden errichtet, an welch letzterer Fr :u Goldschniidt den piidaL gogischenlliiterricht übernahm Durch ( einen Vortrag gab sie die Anregung zur. Gründung einer stiidtischen Fort bildungsschule sür Mädchen in Leip zig. und im Herbst 1879 begründete sie dag«2113enm für erwachsene Mäd chen, eine Vorläuferin der Frauen ichnle unserer Tage. Diese Anstatt an der sie selbst den piidagogischen Unterricht ertheilte, will die Schir lerinnen nicht iiir den Erwerb, sun derfi in harmonisch-J Weise durch Fröbels Lehre für ihren späteren er zielierischen Berus ali- Mutter und Erzieherin vorbereiten Frau Gold schmidt hat such eine bedeutende lite rarische Thiitigteit entfaltet und sich jederzeit in ihrer Familie trefflich bewährt Anläszlich ihrer- 70. Ge burtsstiiges iit in Leipzig in Anerken nung ihrer segensoollen Lebensar beit eine Stiftung, die ihren Namen trägt, begründet worden; Ehrenpriis sidentin des »Schillewerlmnde-:s dem scher Frauen«, Ehrenmitglied ver schiedener Vereinigungm ist sie an läßlich ihres 80. Geburtstoges vein Könige von Sachsen durch Verlei hung der Carola-Med.iille aus-gr zeichnet worden. Arn Abende ihres Lebens hat sie mit dem Buche »Was ich von Ftöbel lernte und lehrte« der deutschen Frauenwelt eine köstliche Gabe gespendet Durch die hochber zige Schenkung eines Leipziger-Miit sekkzwei Häuser it großem Gar-« ten-mal im Mitte unkt der Steht» san dar »Der-ein für Famiiiens und» Famagost-us smn weiteren Aus-; bau seiner Anstalten ist Frau Gold-; sehe-ritt der Erkqu ihr-es Lebens-l siehs, der Errichtung einer Frauen-? IIWY nahe gekommen Böses so m, cum W ums-unt reich-l sich nicht nur der Cruwteintegunwj scr- der gedeihlichen Micklnssl m ihr geplantenskries zu Its-l W! s ; « ( l l i i Uhu käim Oben englischen Lords sann verdeatety daß sie gegen den metikani en Dollar im englischen. Gabllamp Protest erheben. Dei ist jedenfalls ein Eingriff in ihre althetgebrachten Rechte, wonach amerikanische Geldmittel in Beglei tung amerikanischer Schirmen nur. sum Vergnügen der Aristoktateu die s- dürfe-L wisusssusmwii gis-. MMWOWM musikcsessetiiichssixs Ums-Ist Ists-m W W Wiss III II IW Inst-I M W — Mit einiaen bedeutsamen Fries lichen Aeußerungen Bismukcks macht uns ein soeben erschienen-es Buch be konnt in dem »aus dem Lebeü deä Wirklichen Geheimen Nothes Ott Wehr-mann« «Blätter der Erinne Iruug an da: Werden des Deutschen lSisieicheeck von seinem Sohne zum-us I f ) mengefteut werden. Die Laufbahn eine-J hervorragenden preußischen Beamten zieht hier in persönlichen Aufzeichnungen, Defumenten und f Briefen an uns vorüber. T Webrmann der-Präsident des Lan desökouomiekollegiums im lands swirthschaftlichen JJkiniIferiiIm gewe ’ sen Mar, wurde 1868 durch Vismarl zum ersten vertragenden Rath Im Staatsministerium befördert Dge Aufgabe dieses- Beamten war es. demj König Jmmediatvortriige zu hatten und Bismarck legte hoben Werth du ra115. »Daß sein erster Nath, welcher der Veratmmg der Gesetze beiwovn-.-. auch TUT- Lhr des König-J hebe-, und thi, Bienan namentlich in feiner Anwesenheit den anderen Minister-n gegenüber vertrete. Diese tbatsrziis llisc LUUZC this cl· Uslii All Usctltsp mann, der in allerdings nur vier Jahre zur Seite stand. weil tun dann esnc schwere Erkrankung zum Ausz scheidssn and dem Zienite zwang stu nig Qkiineini begrüßte den vortra gendcn kliatii in seiner nein-n Ziel inng nut den irrnndhchen Worten: »Ich denke, daß wir eine gute Ein initeinander siiiiren werden«, und beim Neujahrsisinusang 1869 außer te er: »Nun, unsere Ehe neiit sA gut.« Bismarct wandte sich in eini gen persönlicher geiiirbten Brieien an Wehrmann, als ihn Ende August 1869 zwei Konflikte in heitige Anf regung bei-setzten Der eine bestand in einer Differenz mit Roonx der andere wurde durch die Gegnerschaft des Kabinettsratbes Miibler bewar gTrusem der die Anstellung des Ge imen Postkatbes Heldberg als Oberpostdirektor in Frankfurt a. M. beim König hintertreiben wollte. Bismarck schreibt aus Varzin un term 28. August 18i39: »Es thut mir leid. daß ich Roon entgegentreten muß, um so mehr, alsJ jeine Netzt-ar teit seit Jahr und Tag iehr zugenom men bat. Jch habe ihm gestern ei nen zehn Seiten langen eigenhändi aen Brief geschrieben und ihn be schworen, den Abschied nicht zu sor dern, weil der Schritt nur dazu füh ren würde, dem Könige Verdruß und Sorge zu bereiten. Diev Sache hat« mich etwas alterirt und mir die ge strige Nacht gekostet; um dje heutige bringt mich Mühler, der Kabinettszs rath. Jch bekam die Sache, als ich heute srüb zur Hiibnerjagd fuhr, und beantwortete sie Zunächst init gallichs tem.Erbrechen aus dein Wagen . . Wahrlich ich geborche bereitwillig, wenn der König befiehlt, aber mich mit solchen Miihler’schen Kindereien füttern zu lassen, dazu bin ich zu alt, und dazu ist mein Geschäft zu verant wortlich« Jch inusz an mich holten, daß ich solche Jntrigen nicht beim wabren Namen nenne, aus« Achtung vor der allerhöchsten Unterschrift, die man dafür est-schlichen bat. Wundern Sie sich nicht« daß ich so aussiihrlich mein Herz ansschütte, ich muß es wenigstens in Gestalt von Tinte tbun, sonst ersticke ich in Galle, da ich liier mit Niemand über diese Art Politik zu treiben mich aussprechen tann.« Am nächsten Tage schreibt ek: »Ich bin, wie ich nach der gehabten Ge mütbsbewegung , schon gestern fürch tete, die Nacht ziemlich elend und ganz schlaftos gewesen, und mit mei ner Gesundheit um zwei Monat zu riickgebracht.« Auch am L. Seinem-» ber, als er Webrinann neue geschästsi iiche Mittheilungen macht, ist seinei Geinütbsruhe noch nicht wieder-berge stellt. Eine Reise nach Stettin gibt et aus. »Meine Gesundheit bat seit Sonnabend « unter Mitwirkung des Umschlages irn Wetter einen entschie denen Riickschritt gemacht und ich habe einen Abeumatienius im Rücken, mit dem ich bei dissein Novemberweb ter kaum reisen. besonders aber der Flatt- uon Festen, Menschen und Ge schäften nicht entgegentreten kann. eine den meiner Zuriickgezdsms M tät Winter ernstlich Reden Die setzte tvollm « schaut noch nach stated oder Dicht resp. Braut-i schicke-U Ich verd- abek meine Menscher-scheu Wiss WF ’ Nil-Why eines englisches II satte-. Der englische Gesandte begab sich( unlängst in das Haus eines UbessiI niers, utn Streitigkeiten zwischen ent leiser-en und jetzt dort thötigen Die-( netn zu Islichien Es entstand-eine! -Schlägewi, wobei der englische Geii sinnt-te nnd das Gesandtfchaftspetfos nsl verlejt ward-n Dir Regierung iließ die bethejligten Abessinser öffent ilich ausspeitfchen ; Kommentar heißt man ein Puck-, Jin dem man alles findet — nur nicht « zw, was man gerade braucht ( » . L Di- W i- ts- sie-e s stunk-— «- m s- M «- « L » i- Ums-M W sau. l Eisen nnd Bill-irrte find in der Si l, wie die noch vorhandenen rö «"ns n Stellen und Hulden, sowie idie häutigen Funde römischet Berg Hverksaeriithe und Münzen beweisen i Jedenfalls in römischen höchst wahr J schehlichjogar schon in vorröniiicher »Seit gewonnen morden. Mindestens Hebenso alt dürften die von früheren «Goldtnäichereien herrührenden Erd hiigel in verschiedenen Vachthölern des Kreises Malmedv sein. Der lim stand, daß man bisher wenigstens nichts Von römischen Münzen oder Gerötden gehört dat, könnte sogar noch ans ein höhere-Z Alter ichliefzen lassen. Jedenfalls besteht zwischen der alten Eisen« nnd Bleierzgewinnnng nnd dein-alten Goldbergban insofern ein durchgreifender llnterfchied, als die Eisen- nnd Bleiindnstrie in der Eitel. kurze linterdrechnngenj etwa zur Völkerwandernnkiszeit asdiierechz net. sich bkjes in nnfere Zeit hinan erss halten hat, wiilirend die Fundstätten’ des Geldes oerfchollen oder fast völ-! lig verschollen zu iein scheinen. We-· nigstens sucht man in älteren Wer-I len über die EifeL wie«3. B. im» Schannat · Bärich, oder in Chronilens des Herzogtlnuns Stigmme nnd; der Reichsabtei StadlosMalnn Hi ver-; geblich nach einer Emätzmunzs vonz Goldlagern Wo. wie z. B. am Nin-ins nnd anderen deutschen Strömen noch im Mittelalter Gold ans dem Fluß fande gewonnen wurde. hat fich die darauf dcziigliche lleverlieterun.1« treu erhalten« Das Fehlen jedweder derartigen Uebertieferung in der Ei fel ist ein weiteres Zeugniit fiir dast hohe Alter der erwähnten Erdhiigei Wann zum ersten Male sich die ice-· fentlichkeit mit dlsni lilaldvortotnmeu in der Eifel beschäftigt hat, dürfte erft noch festzustellen fein. Das 1899 von Dr. Cii es herausgegebene Ei felbuch des ireltors Dr. Dronle enthält auf Seite 122 folgende Ans fiihrungenk »Im Sommer 1898 ging durch die öffentlichen Blätter die Notiz. ldasz man in der Not-dunst eifel Geld gefunden habe. Einzelne hofften fanauinifch auf bedeutende noch ungehobene Reichthümer, deren Gewinnung dem armen Beralande zu höherer Entwickelung gereichen würde, andere schüttelten den Kopf und hielten das Ganze iiir eine Täufchung: beide aber hatten llns recht. Gold wird wohl gefunden, aber in fo geringen Mengen, daß man von einein Reichttnnn des Landes sicher nicht fprechen kann. Jin Thal der Amel oberhalb und auch unter halb von Mon enaii finden sich am Ufer des Baches in ziemlich regel mäßigen Abständen Erdhaufen, de ren Entstehung nicht tlar war. Von der Meinung ausgehend, dasz sie aus keltifcher Zeit als Seitenrefte non der Gewinnung edler Metalle ane- dem Sande dee Vachbettes aerriiliren könnten, unterfuchte man diefe Erd haufen; zutreffendrn Falle-J mußten sich nämlich bei der mangelhaften Methode der Metallaeioinnnng in früherer Zeit in den Aniiehiittnngen noch Blättchen des Metalle finden, nnd in der That fand inan kleine Goldblättchem zwar nicht in große-: Menge-n, aber doch fo zahlreich, daiz ihre Gewinnung durch Tlliistnaichen noch hinreichend lotmend erscheint. Die Eifel ntird daher bald auch un ter den goldproduzierenden Ländern genannt werden« Auch schon die in 1899 erschiene-ne Llluflage der vom Landesgeolaaen H. Greve lkerriihreni den geologifcken Stizse erwähnt die Goldfunde niit den-Worten: »Halt not leaft" fei des kostbaren Lilietalles. des Galdeezgednchh auf das man gegen wärtig bei Recht titreis Maltnedyt Versuche macht. Ich fah dasselbe für-, lich bei der Nechter Mühle ecim Wa fchen aus inndigslehmiaetn Geröll in Flittekchem Blättchen und Körnchen bis Stecknadeltapidicke znin Vor schein kommen. Tag klltuttergrftein ift Konglonierat und Artoie dec- nn terften Unter-Deren itsseztinnien der Fra dien). Umähliae kleine Hügel sicher ich von Seifen her-stammend, an dem Amen-. sEnunelii nnd Rech terbach, sowie viele alte Plagen (fchachtförinige Vertiefungen) lassen vermuthen, daß im Alter-throu, wohl zur Römer-sein hier langesGold ge wonnen wunde.« Die Fundgebiete ge hörten vor der französischen Revo zlution zu dem deutichfprechenden ;s.,cuartier« St. sit-) des fer- - thut-is Lureniburs, gehörte a fe Nr ein großer Theil der erl zu den Mist-m und spät-r östxktW Wyden. sie liegen aber hatt an dar M des ehemaligen klein-h -MW Giotto-Maltan Dis kluge Tische-. ,,Papa, sum-um liegt denn das Pferd auf der Strebt-W « »Es ist krank geworden, Asche-IF »Wo) ist denn der Kutscher?« »Der ist gakiß fortgcgsangem den! Doktor hole-« »Ist dqs so em Doktor, wie wirj whene« ( Nein, das ist ein Pf ferdedoctor.« »Der Pferdedoktor ist wohl michs Oh Pferd ?" : Die Uhr des Steh-Macht fhlechh die Uhr des Leichtsinniskn geht nickx, nnd der Glücklichk hat Ieise Uhr. « —- I X - Der Mann welcher Geld spart, zeigt es in feinem Gang, in feinem Gesichte-ausdrück, in seiner allgemei nen Erscheinung nnd in feiner Moral. Wenn Ihr eine vernünftige Gn rantie haben wollt für zukünftige Glücklichkeit, versucht ein Spartonto zu eröffnen bei dieser Bank. Wir werden uns freuen, Euch willkommen zu heißen. Grand Island Natt. Bank Cis-mal lslussih · - Nebraska Die jüngsten Anssrabnngen in segnete-. Ueber die Erfolge der lebten Sieht tiichen Auggrabunnein die fich, unter der Leitung Flinders Petris, auf die Umgebung der oltberiihmten Pyra mide von Snefrn erftreckten, berichtet Tr. L. Caze in der »Anme« interefs iante Einzelheiten Es ist Petri ge-« langen, festzustellen daß die Pyra mide non Snefru vier Jahrtausende vor nnferer Zeitre nnng entstanden· ift. Eine der bena barten Grabftät-» ten, eine der größten, die in jener Region zu finden find, ift au en-l fcheinlich ans Bantriimmern der y-v ramide errichtet. Diese Grabftötte, in der ein hoher Würdenträger beige fetzt wurde, dessen dentität noch nicht festgestellt tit, bei keinen äuße ren Zugang Sie wurde alfo erst noch der Beftattnng Von den ausgew tilchen Vannieiiiern errichtet Tie( Todtenkainmer ist ans mächtigen Steinblöcken getbiirmt, von denen einzelne ein Gewicht bis zu 40 Tons haben. Im Jnnern der Kammer fand man einen großen Gronitiarkothn. den ältesten, den man bisher kannte. Der Saetopstzag wiegt nicht weniger als 8500 Kilogromm der Deckel al lein hat ein Gewicht von über m Zentnern Trondem dieie Grabitiittel völlig unzngiinglich war nnd wie ge sagt keinen Eingang besaß, muß ondi iie in alten Zeiten von Grabränbern heirngefucht worden fein; wahrschein licki aber ift, dafz bereits bei den Van nrbeiten die Bekundung itattfnnd Alle Echnmckitiicke. mit denen irr Körper des-s Verstorbenen behiiith wor, sit-D dabei gestohlen werd-sen txt-ge vor Verstiimmeluimrn ist man da i nicht ziiriickgefchrcckt Tkt frühere brikifche Immer-nim ster Lord Rosebery ging zu den Unioi nisten über, weidet einer Partei nicht länger angehören will, in der der amerikanische Doktor herrscht Frei lich, wer eine Notdsckzild heimkiihrtr. sann es sich Schon erlauben. auf den amerikanischen Tollar mit Gering schätzung hinabznblicken I Sieges - Palmen sind in gutem Geschmack fiir die Tod ten, die Etwas vollbracht haben in ilireni Leben. Leichenbeitattnscg gewinnt ein Verdikt das einem Sieg gleichkommt, wo die Begräbnis-feier lichkeiten bescheiden nnd in gutem Geschmack sind. Dieses Etablissemeni ist prunklos und schicklich im Dienst. Angenblickliche Aufmerksamkeit wird allen persönlichen oder telephonischen Rasen zu Theil. « O. J. Imm» e- usdkkeqnsg«cs. V U. Stevens Leicht-Westasien A. QU 11.W Gebäude Ae Straße Tom-hanc Bell Red 508; Jud. 508 Mt zelephonw Bell, A201: Jnd Wir sprechen deniichl III-OT- uhkw » mit einen-n C A S T O R I A- - Als Dr. Woods Hutchinson erklärte-. der Deutsche Kaiser wäre der ei ige Monarch, der feinen Lebensuntet olt verdienen könnte-, über-sah er natür lich den Spielekfüksten Albert von Monako Ein Richter auf Long Island ent schied, daß für den Unterhalt und die Erziehung eines jungen Mädchens eine Jahresbewilligung von 88000 genüge. Die meisten Töchter des Landes verstehen sogar-, mit etwas weniger hauszzuhaltenI »s« , s Die Städte New York used Chioas go haben mehr Einwohner alt der übrige Theil der Staaten, in welchen sie liegen. « Aber der übrige Theil hat trotzdem mchr zu lagen. So hat auch der kleine Staat Delaware im Vundesienat genau so viel zu jagen, wie ein Staat, der zehnmal so viel Einwohner« ins Feld führt« Eine nurdvürdige Voltsherrschastl Abichtachtung des Fleischtruftg, Auflösung des Zuckertrusts. Zer schmetterunq des Glastrufts, Explo sion des Puldertrusts, Mögum de Dolztrufts u. i. w. u. i. w. u. s· w. Imm- dot alte Lied von Washing lvn, und dabei blüht-n- sodeihen und wachsen belaste Trusts in die Länge, in die Breite, in die Tiefe und in diessöbr. Håmorthoiden Fiftklu und ollss Music T« n furirt » otzms Lust-umn- - keine J Clztonanm Arme-r oder all gemr i is Vi-tmibumxeinmrl ’gisbrn::1:7. Kur got-an tirt ci» Um Szesjt zu dau ern. st11::n ..:2!mn frei. « Bkjablt wenn Eintritt; Nicht ein Cem wird an ycuommm bis der Putjem geheilt ist· Btüchc kukirt in von 3 bis lij Behauptungen ohne Operation. Bezahlt wenns;tukirt· os. met-II W 0 ssstm III-cul. Nebraska Chr-mische Krankheiten von Männern nnd Frauen und I Krankheiten der Haut Of- ! fice gegenüber der City Hals ; le. In der Offiee den gan- ! zen Tag und Abends. ! l