Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 23, 1910, Image 5

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    sei Kuchen, die nicht aus derj
’ gehe-, lege man ein nassess
» uch über die Fort-. Dasselbe Mit-’
tel wende man auch bei Puddings«
an, die sich nicht stürzen lassen.
Glasgeschirr- zu säu
bern. Um Gläser, Glasschiisseln
U- dgl. recht blank zu erhalten, setzt
man dem Spülwasser etwas Spiri
tns hinzu.
·Maudeln lassen sich leicht ad-«
Izu-dem wenn man sie in lieiszesrs Was
ier legi; sie wear aslier meisxen
wenn man sie zum Ermeichen der
Schalen in kaltes Wasser gibt; doch
müssen sie hierin etwa 24 Stunden
lang liegen, bis sich die Schale löst.
Reinian waschlederner
Hatt-d schu he. Man nimmt ekkm P
thrt lawioarmes Wasser, ist-m ein
Likörglas voll Ealmiastaeiit n:
ebensoviel SteariuöL usiiirixt darin
alle zu reinigenden Handiclsniie mit
einer milden Seife, wiederholt dies
ganze Verfahren ringt die also gez-ei
nigtein Handschuhe nicht zu start aus
und läßt sie trocknen.
R e i s wird var dem Gebrauch aes
wöhnlich in kaltem Wasser gewaschen
Doch geht dabei ein Theil seine-J
Wohlgeschmacks verloren. Eigentlicii
sollte man den Reis nur verlesen und
mit trockene-n Tuch reinigen, mass
aber den meisten Hausstanen wenia
sympathisch ist, weil sie befürchten.
daß er aus diese Weise nicht aeuii
end gereinigt werde. Will iuan deu
cis zu Krankenipeissen benutzen so
rniusz er nicht nur in kaltem Wasser
: gewaschen werden, sondern man mus;
auch sdatd Wasser, worin er gekocht
. wird, kurz vor dein Kochen durch rei
« neö, heißes Wasser ersetzen. Der Reis
säuert bei dieser Behandlung nicht«
so schnell.
»An deaZimmerdecke Kä
siqe rnit Sinavögeln ankn
brinigew ist eine Sitte, die richtiger
eme Unsitte genannt werden cnniz.
Die Eigenthümer der Vögel bedenken
nicht, daß bei der Wir-g des Rau
mes oben an der Decke die schlechteste
und heißeste Lnst sich anstimmen
ganz besonders des-.- Abendci. unrd daiafz
somit die Vöaelchen Unter den
schlimmsten Bedingunan zu leben
quigm sind. Ein andrer Mismriis
besteht darin, die zlasige iiiiiiiitiellmsr
an Fenster-n cmgwbringem meiit auch
zu hoch. Wird nnn zuweilen ein Fen
sitc geöffnet, um frische Luft einzu
lassen, so wird der in der Nälke dan
gende Vogel plötzlich dauernd dem
kalten Zuge ausgesetzt wodurch er
krank wir-d nnd stirbt Wer sich einen
Zimmewogel hält, bange den Käfig
nur etwa mannsboch an der Wand
aus unld niemals in umnlttelbarer
Nähe des Uens und ebensowenig in
unmittelbarer Nähe des Fett-stets Jm
Sommer ist das eine andre Sache
Will man dem Vogel in der rauhen
Jahreszeit auch helles Tageslicht nnd
Sonnenschein zuckosnunen lassen, mais
sehr zu loben ist, sosiiunian den
Käfig ans einem besonderen Tiser
vor dein geschlossenen Fenster innen
lassen, nicht alter aus dat- Henster
breit hinter das womöglich nnr ein
fache Fenster setzen, weil sonst dass
Thierchen an Rlieuniatiåsnins er
krantt
Prattische Art. Ztrnmpie
an z list-r ; til-n Bei Alten-citat
mit empfindlichen Füßen, die munm
Stopien an den Strümpfen vertra
gen lötnieii,·itx1rt man Arbeit nnd
Wolle, wenn man die Füße ans tol
gende Weite anitrickt. · Der alt
Fiißling wird wie stets abgetrennt;
die Maichen werden gleichnnjßig auf
vier Nadeln vertheilt. Mit den zwei
Hackennndeln strickt man-nun nicht
nur Ferse und Deckel, sondern auch
die ganze Sohle iiir sich, indem itetI
hin und znriickaehend einmal beide
Rade-in rechts, darauf beide link-J
Celttickt werden. Am Anfang der ei
nen und am Ende der anderen Na
del führt man anf der rechten Seite
auch den steil durch Abnehmen anz
und zwar ninnnt man io lange ab
bis man auf den Hackennadeln wie
der to viel Maichen hat, als bortter
beim Auinehmen Hieran strickt
man die Sohle in der angegebenen
Weise weiter bis zum Beginn des
Adnehmens an der Spise des
Strumpies. Nun wird mit den bei
den. anderen Nadeln das Fußbtatt
ohne jegliches Abnehmen stets auf
der rechten Seite rechts, auf der an
deren Seite links gestrickt. Zu be
achten ist, daß man dieKettenmaichen
beim Umdrehen recht gut und gleich
mäßig ausführt Sind nun beide
Hälften des Fußes gleich lang ge
ftrickt, to arbeitet man mit allen vier
Radeln die Spihse in der Runde. Zu
lent werden die beiden Hälften des
Füßlings von links zusammen ge
naht. Bei einein neuen An
stricken hat man dann nur nöthig,
die beiden Nöhte aufzutrennen und
den Sohlentbeih nöthigenfalls auch
vdie Spitze zu erneuern, während das
ßblatt, das ja eigentlich «nie
cht wird, nicht ergänzt zu werden
f ancht. Besonders bei wollenen
Wien ist dieses Verfahren zu
Mehle-n
DIE s
DIE-Länge X
Orts gerissen der Speisen ersva
dert eine gewisse Uebung, wenn et
Mlich aus-sehen soll. Und-schreib
lich höflich sind set-hackte oder abge
rissene Ileischtheilr. regellog auf den
Teller geworfenl Jn frllheren Zei
ten gab es in großen Häuser-n beson
dere Vor-schneiden die an einem Ne
bentisch den vorher in seiner ganzen
Glorie um die Tafel zur Schau rie
tragenen Braten nach allen Reiieln
der Kunst tranchirten Jn kleineren
Verhältnissen siel dies Amt dem
Tischvorsitzenden zu. in der Regel also
dem Hausherrn nnd so blieb es auch
bis in unsere Taaae hinein. Heute
macht das harte, ,,;Lseit ist Geld« oft
ein sehr lieschlenniateg Tempo des
Essen-J nöthig, nnd daher mnsz daa
sei-legen schon in der Küche erfol
gen· Wenn nun auch in diesem Fall
die Hausfrau dass Tranchiren über
nimmt, so ist die-J nur ein Nothhes
beli. An der Tafel besorge sie das»
niemals, denn esz ist oft kein schlimer
Anblick, eine Frau mit dein großen
Tranchirlnssierk liantiren in sehen-.
nur das Sirmies:lliisgel1eii ist ihr Re
servatreckn. Unsere-n Herren aber sei
sdrinaend empfohlen, sich mehr um
l diese Kunst zu benimmt-Un die heute
noch in England gern geübt wird.
In der That ist es ungeheuer an
heiinelnd, wenn vor den Hausherrn
die schön« gebraten-s Hanimellenle
ausgetraaen nnd daneben ein Stoß
swariner Teller gestellt wird, nnd esJ
schmeckt wirklich noch einmal so ant.
wenn man zusieht wie mit höchster
Sachkenntnis; nnd Sorgfalt ans je
den Teller eine Scheibe Fleisch ein
bißchen lnnspriaes Fett usw. gelegt,
diele Teller dann sofort nach Rang
und Würde denSpeifenden znaereiclit
werden. Dabei können die Spezial
wiinsche jedes Einzelnen berücksichtigt
werden, nnd der Gast fühlt sich nicht
mehr fremd, sondern als znr Fa
milie gehörig. Hin diesem Zweck lassen
wir die» HanptiVorschneiins-Regeln
hlkk soman
Rindfleisch, von dem Vriibe
gekocht wurde-, wird in fingersdicle
Scheian quer über den Strich ne
ichnitten, auf einer länglichru, fla
chen quzellrinplatte io nngerirlinp
daß die Stücke halb aufeinander-lie
gen und die Fettseite nach oben zu
stehen kommt Es wird mit etwas
Fleischbriihe übergossen, mit Salz
und Petersiliengriin lnsitrent nnd niit
dein hübsch zugrschnittenen Lappen
griin ringsum garnirt
Rinderbraten wird in IX
Zoll dicke Stücke, nn denen etwa-J
Fett bleiben man qersrtinitten Diese
lordnet nmn auf ein er Platte und be
gießt sie mit der eigenen 3.auee Zu
diesem Braten müssen unbedingt er
wärmte Teller gegeben werden.
Kolebsnierendraten Das
Rücknmt wird gewöhnlich schon roh
beim Metzger durchgelmckt. Tie Niere
wird zuerst heransqelöst nnd in liiibi
fche Scheiben geschnitten, das tat-inne
Stück Fleisch wird aneliist nnd in
der Küche tienwendet Cise Rippen
werden zerichnitten, die großen Rip
pen theilt inmi. Nun wird der Braten
hübsch angerichtet und nni jede
Schnitte Braten ein Ztiirlchen Niere
gelegt. die Eimer nsird besonders fer
virt. Bei Sein-it TIlnlilzeiten trennt
man die Nilus ! nickt, sondern schnei
det Zchiidein die man geschickt von
den Rippen nblöst.
italtisss, Hanirneii nnd
H i r i cli l e n l e. Tie Hain-l nnrd i.:
den hilfst-n Tlieil der Keule gesto
chen, iuiilnend mit der rechten Hand
diinne Zelle-den aner liisxs znnt
’!liol)rlnort«-en dnrttxgesrtinilten wer
den, die dann von unten nnt einein
lSctniitte vom Knochen gelöst nnd ani
einer flachen Schüssel, init der drau
nen strnsie nach oben, angerichtet
werden Tie Sanre wird ieoarat in
einer Sanrirsre dazu servirt.
Hi r s ch z ie m e r. Man löst dass
Fleisch vorn Rückgrat, schneidet es in
dünne Schnitten innd ordnet diese
hübsch ans einer Platte.
De r H a a s e wird in etwa 2 zknll
dicke Stücke quer durchgetiackt eben
so »die zwei hinteren Läufe und so auf
die Schüssel gelegt, daß er wie ganz
aussieht. Bei feineren Tafeln hath
man ihn nicht durch, sondern schnei
dd beide Fleischliiilsten in schräge
Schnitten und löst sie vorn Knochen
ad. Das unter dem Knochen sitzende
Iilet wird ausgelöst und anch zer
inmitten
»Bei Dahn, Ente, Gans
sticht man die Gabel mit der linken .
Hand oberhalb des Schenkel-z in den .
Körper und trennt den Schenkel mit -
»dem Messer ad. Nun löst man das
sFleisch von der Brust so ad, daß es
lam Flügel hängt, den man dann
Idom Gerippe hemmt-schneidet- Sind
beide Flügel auf diese Art tranchirt,
so schneidet man den Brusttokb vom
Rücken herunter und theilt den
Rücken in zwei Stücke. Tie beiden
Rückenstiicte kommen in die Mitte
der Platte zu liegen, an das eine
Ende der Platte die zwei Schenkel,
dann werden die zweiBruststücke der
artig anf die Schüssel gelegt, daß sie
aus dem Rücken liegen und die Flüs
gel aus die Schenkel kommen. Oder
;man schneidet Keulen unsli Flügel ad
»und zerlegt den Rücken durch Längs
schnitteJn Scheiben
I
Die Entstehung der jüngsten Re
publik in Europa lenkt die Aufmerk
samkeit auf ihre sltesie und zugleich
kleinste Schwester-, die Republit Sau
Marino lftidöstlich von Bologna ius
dem Rücken des Monte Titano gele
gen). Sie ist nur 61 Onndratmeilen
groß und zählt tun-U Einwohner;
gegründet wurde sie zur Zeit Kaiser
Diokletians und hat sieh völlig unab
hängig niit ihrer alten Verfassung
erhalten« Das öffentliche Leben fließt
in Sau klllarino seit sechzehn Jahr
hunderten ganz ruhig dahin, nur i:n
Frühling nnd lHerbst erregen sich die
Geniiither einigernms;en, da in diesen
Zeiten die Crwiiljlungnind Ausle
fung der beiden Negenten erfolgt,
welche nach dem Vorbilde der römi
schen Konsum aber nur fiir je ein
halbes Jahr, die Regierung führen.
Die geietzgebeude Gemalt des kleinen
Staate-J liegt in den Händen des
«Eonsiglio sonrano«, das aus- W nni
Lebenszeit gewählten Mitgliedern be
steht —— ZU »Pntrizlern«, 20 Bur
gem und 20 Bauern Stirbt ein
Mitglied desJ ,,scuveriinen Rathe-TO
so wählt dieser selbst einen Ersatz
mnnn. Die beiden »Capitani Neggens
ti« werden nusJ nnd vom Rathe aufs
Heigeutlnimliche Weise gekiirt J durchl
igeheime Abstinnnung werden dree
Paare gewählt, aus je einem adeli
gen und cui-J einem bürgerlichen oder
böuerlichen Mitglieder bestehend:
welche-I- non diesen drei Unkiren nun
zur Regierung kommt, wird durch
das Loos entschieden Zu diesem
Zweck veriatnutelt sich das Volk tu
der Haiwttirche von Sau Mariae
Dann zieht der Nath, von Hellebars
dicken iu niittelalterlicher Tracht ge
leitet, ein und wird vom Ekzpriestet
und dem gesamtuten Klerus feierlich
empfangen Die Gemeinde singt
»Komm, heiliger Geist« und richtet
dann Gebete an den bl. Marian
des Landes Sclnttzbatron Der Erz
priester verlieit hieran die drei Na
menpaare und schließt sie in drei
ganz gleiche, silberne Kapseln ein.
die wieder in eine llrne gelegt wer
den« Nun wird ein zweijähriger
weissgelleideter Knabe herangesiihrt.
der eine der Kapselu heraus-greifen
und dem Erzpriester überreichen muss
— die Triiger der Namen, die auf
dem darin enthaltenen Zettel stehen,
werden dein gespannt horchenden
Volk vorgelesen Unter brausenden
Jubelrusen werden die neuen Regen
ten in seierlichetu Zuge nach dem
Rathhaus geführt; Feuermerk und
Volksbelnsiignngen aller Art be
schließen den wichtigen Tag.
Die Ringe des Saturn
sind die Erscheinung, die in der Welt
der Planeten einzig dasteht und dei
halb die Aufmerksamkeit nicht tinr
der Astronomen, sondern auch -dt·r
Naturphiloiobhen aus-Z lebhafteste
erregt hat« iluter diesen beschäftigten
sich selbstverständlich staut und La
plaee bei ihren Arbeiten iiber die
Entstehung deJ Sonnenjnistenis auch
ntit den Zatnruriugeie staut gelang
te ,zu der eigenartigen thtnaiuue dah
der Planet Saturn in einein weit zu
rüclhegeuscn Stadium seiner Ent
tvicllitug ein staunst gewesen sei, der
seinen chktneii allutiihlicli an sich ge
zogen habt-, til-J er zu detu heute et
scheinenden kliing oder dlliugsnstetu ge
worden tei. Einen ganz ander-u
Standpunkt nnhtu Laulace ein. Er
vermuthen-, das; die Ringe die :litst.
der tlcebeltunise seit-n, aus-der der
Hause Wnnneniorper nrsnrnnziinn
tseniurathe-innen fein iniiise nnd daf-,
dieie Reste voiliinfia der Berdicbtnns
3nr eigentlichen Planeteinnnsic en-:
aanqen seien Zeit den Zeiten tun
il int nnd « place find manche andere
Theorien til-er die Zatnrnrinae ne
iinfnrt morden, ohne daß man sich
unf eine lieftinnnte Anslclmnnnn lsi—:
her neeinizit hätte Tiel edte «.Iln-:s ein
anderietznnn der schwierigen Mitte
tiat Professor Hean Wilde vor dsr
Literariiclien nnd Plnloiotsliiichen Nr
iellicliait in Illancheiter gegeben Ilcnls
seiner Uelierseugunn iit der Saturn«
ein Planet. der eine erhebliche Ans
!iourfstl)ätinteit entfaltet hat. Friilier
aab diese einem Kometen mit eine
Sctjveif von Meteoritten die Entn
st lsung oder einem tometennrtigen
Monde, der fortan den Kometen inn
kreiste Als die Answursstraft In
solchen Gaburten nicht mehr auss
teichte, sollen durch sie die feinen
Massen hervorgebracht worden fein,
die sich dann in Ringsorm um den
Planeten anordneten· . Der öußerfte
Ring, der durch einen Zwischenraum
von mehr als 4000 Kilometern von
den andern getrennt ist, müßte da
nach erheblich älter sein als sdie übri
gen. Die Licksternwarte hat in den
setzten Jahren besonders genaue Mei
ungen an den Saturnringen anne
stellt, die eine wesentlich bessere
Grundlage fiir die Beurtbeilnng die
Ler eigentbiimlichen Bildunqu ne
cti.
— Sancta fiinplieita5. Dienstmäd
chen (vom Lande tritt kurz vor dem
allgemeinen Ladensclsliifz, in ein Ma
terialwaarengeichäit und verlangt
eine 5 Pfennig-Marte).——Verkiiufer:
Bedaure, ich herbe nur noch eine 10
Pfennig-Marte! —- Dienstmädchen
Ja, wenn der Brin nur dann nicht
in weit seht.
UUVUZUON
IEÆM
-F --»,»
sp« Praktifche —
Eisenbahn-Schule
für Knaben des Westens
Die von der llnion Parisie Gesellschaft entb
lirte Politik gegenüber ihren sähigen Angestell
ten ist-die, sie zu oakant werdenden Stellungen
zu befördern, vorausgesetzt, sie find deni Dienst
der Bahn treu gewesen und haben sich der Ve:
fördrrung weith gemacht
Die Union Parisic befördert nscht nur ihre
eigenen Leute, sondern bietet ihnen, kostenlocs
die Möglichkeit die lieuntuisse zu erlangen die
nöthig sind um Stellungen mit erhöhter Ver
antwintlichkeit einzunelnnen
Tie Union Pacisie unterhält eine freie Kor
respondenzschnle in Lnial)(1. Instruktion in al
len Zweigen praktiichen Bahudienstesz wird ge
geben, an die Angestellten zuerst, dann an die
Söhne ihrer Augesiellteu, dann an die Zöhne
der Familien die entlang der Union Purifiie
Linien wohnen.
US sind diete fortschrittlichen Einrichtungen,
welche die
Union Pacific
Die Standard Balm des Bkestens
zu solchem Faktor in der Prosperitiit der Regio
uen wacht welchen sie dient.
Interessante Büchlein, die ,,lltiitiii Paeifir
Gegenden« beschreibend, sind frei auf Verlau
geu. Macht Eure Wünsche bekannt in Eurer
lokalen TieketiLsfire oder schreibt an mich.
GERRIT FORT, Passagier-Verkehr-Leiter
Union Pacin Eisenbahn, cmaha, Nebr.
lHBL24000 Weihnachts-Waarcn
2 l 7 Bsrst Zik Str.
Schaut aus für das
große FUan
fehild
F. F. Kanert
217 West Mc Str.
OOOOOO
Schaut aus für das
große Flintcuc
frbild
SperlingLssaarnh Musik Lsaamc, (Ssclds(1)1«änt«c, (SJU-Carts, Connan Phonognwlwth
Gewei)1«c, Renolvm Zel)ljttsrintl)c, Bieneer Echaukcslpsksrdc, Puppen, Etappe-»Wpr sum
Epiclwaareu irgendwelcher Beschreibung
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Einen 8524 Camera, onst e Größe . .-F18·00
Sechs Paar Ist-Um Wat:.Hosk-ii . . .H511.70
Ein zip-ins iljkotorcneie ... . . . . . . summ)
JOHN Ranfir Service ........... P1.25
Was soll der Junge werden?
Man lasse seinen Sohn nnr rnbiq
Luftjchiffer werden, Ineint die »N.
Y. Zig.« Tiefe Leute verdienen ein
ganz schönes Geld, besonders bei so
genannten Sch.nif1ie.ien, wie ioik sie
kürzlich im Vetmont Pakt gehabt ba
ben. Seit September 1909 haben die
bekanntenAviatikek znjannnen WUCL
000 gewonnen nnid zwar waren fol
gende mit den dabei genannten Stint
men betbeiligtz Panllmn 882,052.40.
Leon Morane sk)2,979.80, Latlnnn
52,431.98, Neugier PZZJZOOML
Chcwez 849,273.38, Grait)anie-White
335,100.00, Levtmic Hinzsuuw
Farman Hean 823,39().»0, Begna
neur sl7,85)8.80, Van den Vorn
si7,7:39·45, Dickion 817,229,20.
Eifimoff 81(3,711..38, Wenn Cnrtiß
Manna Cattqncu . si(;,092.»0,
Connt dexambert 812,is«.(n), An
brnn 81226000 Venekinss Pl 1,«10(),
Mesrot 811,2(n)·(1n, Wagner Sizil
054.00, Diicistmsgckix si(.-s,2()().00,
Hamilton 810,000.U(), Johnjom s9,
500.00, Simon 89,.3:;("I.0(«I, Bleriot
88,400·00 und Trexel 88,400.00.
Es find dies nur die offiziell fest
gesetzten Gewinne, daneben gab es
aber noch reichlich Prämien una- be
nnd-Urt- !Ce1’k;1·«z-:c«»e«:. itsx Unwslell
jin natürlich groß. jitnscexnäu aber
find dee Einkünfte Eiir Jeqecnvijetszx
Zeiten Jed) ganz net1. Alterns-Ho
sind Don 107 Lustflieaeru Im letzten
Jahre 24 zu Tode gestürzt Der Be
ruf bat also viele Gefahren und so
Man man-bist- Nntek Ps sich XIV-: des
0311 « . :«.:"U.: lish . n m itpkrquch oh sc
!le Hi Vpliszk ins diuciU l’!«-.’« UT LIM
an!«1n m Pn m fnll n i ntdt.
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Neufundland feierte seinen 350.
Geburtstag. Scheint da nicht eine
åNamensänderung bald angemessen?
Fort-P
Alpenkräuter
ist ein Heilmittel, welches die Probe eines über hundert Jahre lanaen
Gebrauchs- bestanden hat« Er reinigt dass Blut, stärkt und belebt das
ganfzc System« Und verleiht den Lebensorgancn Stärke und Spann
Ita t.
Aus keinen, Gesundheit dringenden Wurzeln nnd Kräutern beme
ftellt, enthält er nur Bestandtheile, welche Gutes tin-n. Or hat als
Medizin nicht seines Gleichen in Fällen von La Gtippe, 9ll)euinntis::
mus, Magen-, Leber- und Nieren-Leibern
Er ist nicht in Avetbeken zu beben. sondern niikd den warm direkt inni
Vermikteluna von Special Agenten geliefert. Wenn lich kein Witent in sum-c
Nachbarschaft befindet, dann schreiben Sie an die ullclniuui Zaun-unten uno
Eigenthümer
Dr. Peter Fahmey sc Soas co. s..««2;.3«-·«... chicago