— - Krisis-sw- « M.Mm—nm Ohms-meiste Ml sind die Anschauungen des Itcchekd über M und Ehe von den unseren himmelweit verschieden Aber gerade darum ist ei interessant einen Blick in die Enkfindungswelt des Oriemalen und Wohnmmednnekz zu werfen, wie es sich in feinem reichen Sprichwökterschahe spiegelt. seine Antworten auf die ewigen Fragen üiset die weltbmiegenden Themen Liebe und Frau zu vernehmen Aus der Sprnclweigsl)eit der Araber theilt Tr. O Reicher im »Globus« einige mal-kaute Sätze mit, in denen der Araber da-: große Problem der Frau und der Ehe zu lösen unternimmt Die weiberieindlichen Ansichten herk sfchen vor, so wenn es beißt: ,,Drei Dinge sind auf der Welt, denen man mißtrauen muß: Glück, Frauen und Pferde«, oder gar echt orientalisch: »Die Frau ist ein Etwas, dessen Er wähnung schmnwth macht«. Gar bit ler klingen auch die Ausspriiche über oke We. Da neigt es: »Die erste Zeit der Ehe ist wie siißer Honig; die zweite wie miirzige Butter-, aber die dritte —wie iibler Tbeer«· Viel Acr ger und Noth bringen dann dieNebeni fmuen in’s Haus- deren Eifersucht und Iknverträglichkeit gewaltig ist: »Wer sich das Leben schwer machen will, braucht sich nur in den Besitz eines Esel-I und einer Ziege zu setzen: wer Unruhe und Geschrei im Hause; will, der braucht nur mehr Frauen und Hunde auszunehmen« Trotzdoms erscheint dein Moslem die Ehe als-I Nothwendigkeitz »Geister noch, eines Alte Zu heirathen, als Junggeselle zu hleiben". Muß es aber schon eine Alte sein, dann nehme man lieber »die ältliche Eousine als ein fremdes Weib«. Die Verbindung mit der Cousine erschien im alten Araberi thum von der Natur gegeben und ist auch heute noch bei den Beduincn durchaus üblich. »Wie-r That-betten gibt-R Die Consine einem Fremdling· zu überlassen, ohne Geld aus den Markt zu gehen, ohne Hilfe in den Mk zu ziehen, den Löwen in sei ner Höhle anweism«. »Heirat«he deine Consinei Haut sie dich auch, so verschlingt sie dich doch nicht«. Wenn man aber keine Verwandte bekommt, dann muß man wenigstens aus an ständige Abkunft sehen, sollte auch ein Mädchen aus guter Familie einen so hohen Pauspreis kosten, daß mai selbst ein Bett verkaufen muß. Des halb heißt es: ,, irathe eine Frau aus anständiger « milie und schlase aus der Strohmatte«. Bei der Wahl des Ehegesponses soll man auch ein Hauptgewicht aus die Mutter legen: »Mit die Töchter nach ihren Miit tern« und ,.Heirathe eine Tolle, wenn sie die Tochter einer Vernünstigen ist aber nicht die Bemünstige, ist sie die Tochter einer Närrin«. Für die ein zelnen Rassen gilt folgendes Sprich wort: »Wer Schönheit liebt, suche eine Georgierinx werList, eine Jüdinx wer Ruhe, eine Ehristinz wer Stolz ; und- Phantasie eine Tür-kin: wer Tdelinuth nnd Adel, eine Araberin.« ( Schönheit ist sehr wichtig: »Das schöne Weib ist ein Glück, die Alte ein Unglück«, aber: »Daß dich nicht« von der Schönheit eines Mädchensi so weit gefangen nehmen, um gari nicht aus ihr Thun zu achten«. Ists auch eine Alte besser als gar keine, ( so ist sie doch nicht gut: ,,Drei Dinge I bringen Trauer-: die Last auf dem Nacken, das Gehen als Barfuß, dass Heirathen einer Alten«. Freilich ist. mit einer Schönen gar oft recht« schwer auszukommem deshalb röthl das Sprichwort: »Weder ein Misttiis set an Hitßlichleit der mich in Ruhe liißt, ale eine Welle an Unmuths die mich in’äl Verderben sührt". Die - Ehe kann häufig die beste Freund schaft zerstförem »Tai-setz gern-M Wten so , wie nnd Beil-Mc Aber trocdem soll der . kann seiner Frau gegenüber nicht s , l austreten: »Mir ein Lump s t seine Frau«, oder »Ein SMchlina der aus dein Markt oder der Schwiegermutter gegenüber fes vtklirkseren zieht, bindet dann mit seiner Frau an«. Ein diplomatische-i Worts-ist« — s i « Eines der gliicklichften Wortfpiele, Z die i: obl je nein-acht wurden und die ihre Nitimlitijt nicht verloren haben, verdankt nmn eint-m hervorragenden Staats-nann, der zur Zeit Alexan dets U. von Rußland Minifietpräs fident arm-· Es war zur Zeit, als sich die Hohe Pforte der Unabhängigkeit Griechenlands so sehr wider-setzte Die» Thür des Zinnuers- in dem der Mi nisteirath tagte, ächzte in ihren An selm wodurch ein unanng Ge räusch entstand Als der Kaiser nach Uriachedes oheenzetreißenden Erni- ieagte, benutte der Staats mann- der eifrig für eine Inter WWU eingetreten war Ueber »Bisher-d Wagners ersten Engagementsvertrag« werden im Leipziger Tageblatt« interessante Mittheilungen gemacht: »Als Chor ejnftmäeret Austrilfsscheuspieler und Hacettsmtist am Würzburger Stube-« theateefand Richard Wagner 1833 auf Betreiben feines Bruders Ameri »der schon mehrere Jahre als Regis feur Sänger nnd Echmifuieler dor: rbätig war seine ethe Liiiiteilunxr Das Wiirsbumer Etadttlieater wurde zu jener hieit von Direktor Biirchl ges s leitet, dem der damals Liiiihriek 1 Wagner aus Grund folgender Ei: z gagementsabnmchung« seine Tieiifte1 widmete:1 ,,Unter Büraichuft der Frau Jo hanna Gener, Rofalia Wagner-. Schauspiean im Pichlwf in Leipzig seßhaft und des Herrn Albert Wim net, Sänger Schauspieler und Ne gisseur. in Würzburg seßboft für Pünktlichkeit Gehorsam des minnen nen Ri chard Wagner bisher Student der Musik in Leipzig. Sohn der Zchauspielerswittwe Johann-a Gener wird derselbe vom Tage der ersten Thätigkeit bis Sonntag vor Palmas rurn 1834 als Choreinstudirer fin das Stadttheater in Würzburg ange nommen Richard Wagner wird hauptsächlich als Choreinstiidirer be schäftigt werden. Derselbe bat aber, wozu er und die Burgen fiir seinen Fleiß Genehmigung und Zusicheniug ertheilen, nöthigeniails auch als Mit wirkender surechender und stumme-r Rollen in Schauspielen Tragödie-n und ebenfalls in mimischen Gruppen un Ballett. soweit erforderlich, sich nüslich zu machen. Jm Falle von Ungeborsam, llnbotmiißiakeit steht der Theaterdirektion zu. Herrn Ri chard Wagner nach den Theater-ge sehen zu strafen. Solle erforderlichen salls das Einkommen des Richard Wagner die über ihn verhännten Strafen nicht decken, so verpflichten sieh die obengenannten Bürgern der Direktion die Buße-n siir Richard Wagner zu bezahlen Richard Waa net hat seine ganzen Kräfte nnd Dienste, soweit sie gebrmicht werden zu jeder Zeit der Direktion des-Stadt tbeaters zurVersiigung zu überlassen tvofür ihm nach pünktlicher Erfüllung allwonatlich 10 Gulden. sage schrift lich zehn Gan-en Rheinisch von des Direktion als Verdienst ausbezahlt wird.« Leider ist nicht bekannt, ob Wagner die Monatggage von 10 Gulden für seine verschiedenartigen Dienste auch bekommen hat, oder ob sie von den Strafen aufgewogen wurde, oder ob die Bitt en am Ende noch drauszahs len m ten. Jnteressant wäre es auch, zu wissen, in welchen Schauspie len und Balletten Wagner aus der Bühne mitwirken mußte Als »Chos einstudirer« hatte er bei der Vorbe reitung folgender im Spieljahre 1833——34 in Würzburg aufgeführ ten Opern mitzuwirken: ,,Vampyr« (Marschner)- »Don Juan«, »Skri schü8«, »Hans Heiling« (Marsckiuer). »Der Schnee« (Auber), »Die Schwei zersainilie« (Weigl), »Maurer und Schlosser« (Auber), »Vorhin von Sevilla«, »«5ra Diavolo«, »Der Un bekannte« (Vellini), ,,Zamvt« Ge wlbL »Die Jtalienerin in Alaier« (Mini), »Die Summe von Porti ci««, »Zauberflöte«, »Robert der Zeu se1«, »Die weiße Frau«, »Faust« (Spobr), ,.Othello«, »Atala« Göt ger), »Die Vesialin« (Svontini) und ,,Tancred« (Rossini). Während sei nes Würzburger Ausenthaltes kom ponirte Wagner die Music zu der drei aktigen romantischenOpser »Die Feen« Geist nach Gozzi). Wagner blieb nur ein Jahr in Würzburg Jm serbst«1834 trat er sein neues Eli-I gagement als Musitdirettor in Mag deburg an. Noofevelts Doppelgingkr. Aus Florenz wird geschrieben: An der Pinzza Pitti zu Florenz wohnt ein bescheidener Einrahmer and Vergoldc der durch ein ver tätljerischrs Doppelspiel der Natur ein genaue-H Duplikat der äußeren Hülle des amerikanische-n Erpräsidens ten darstellt Die Fama von diesem Toppclgänger ist dem Manne zustats ten gewannen, und sein Geschäft, das die Thätigleit des Präsidenten sym bolisch wiederspiegelt, ist zur Blüthe gelangt Kürzlich nun stellten sich in seinem Laden zwei Damen ein, die nach eingehender Vergleichung, die nur auf authentischer Kenntniß be ruhen konnte, das Sinnenan der Na tur bestätigte-n- Es war niemand Inder-s als Frau Rocsevelt und ihre Wien die nach Italien gekommen waren, um den Präsidenten abzu W. Der Andere »- Roosevelt — gier- wußte, was er seiner Aehnlich keit ichs-M . Als die Damen ists- »ja-music MMMzmivaoldetenRshs deutend-Seine tdenwitks M" das ander d al scheuten —- aberesiemwcxrmwichktä nie-Mal - « Dis-seite enist ’ di- i sts-s Its-r tm Wiss-Is Os - -k-.-s-—-. Musscsi It— ...s Ue vit- fist wisset-kit- Iis ser nam beugt-ok- ums-sites Wes m Miste-sue set eignen-ne- Its M- Ieise us kniest set-mus qu Maron Karowcmeustraßen W man häuij einem gar son derbare-n Wanst-ems- Sisin Kopf ist mit derben Väan unkijüllt gegen allzu Emmdlickw Strahl-en der Eun ne, barfuß, zur Seite ein-en irdcncn Wasfcttrxcg, den iuwcxnthdlickxenvtat kas ikk der Hmvds und die leichte Schkam aus Btmfmgcfledx am Rücken, so eilt er vorbei, dtc Begcgp non-dein kaum ein-es Btickcs mitwi gend. Es ist cskm Rakkk1is, ein Pssti bote. Csigknckrtig gksnug nimmt et sich aus neben den wärdigen unifor mierten Amtsbrüdecsn der gesittoten Länder Aber nimm diese schon über wohlmxsgcsbxldete Beinmuskeln ver fügen müssen und üka gesunde-Lun gen, der nmrollanijche »Br«kcmijgcr« genügt noch Jan-z ander-en Anforde rungen. « Tot vielgeplagte Ufern-ich durch läuft die Ztmße Rotz-Taktart in Drei Tagen, gnte Maultyiere buiötnxgen zur selben Strecke sechs bis sieben Tage. Laufend nimmt er etwas Brot oder Folgen zu sich, weil er sich keine Eßpauie Abtritt nur währen-d der heiß-essen Ingeåsitnndcn schlum mert er mitten am Weg. Immer-on in gern-bester Richtung dem Ziel zu ühcklettert er Hänge, auf den-en guts-« Maulthiece ftmndxicln würden. durch-E schwimmt angscsjchmcllenc Flüsse inn; cui der ander-en Zeit-e wieder wmctsi zuw. Im Eonmkor trotzt er arg-( fdet Glutlfljif, leidet furchtbar um«-r Staub und Durst, im Windes läßt ec lich unbekümmert von tropiichm Regengüssen durchnässcn und wettet unverdrossen durch mannstiefen Mo rast, mincht tagaveite Umwege, um den Inhalt feiner Tasche am Be stinsnungöort abzuliefern Kommt er endlich am Ziel an, so fällt er in die nächste Ecke und schläft und ichikift ohne Unterlaß, bis et wieder zurück dieselbe Histzjagd auss« neue beginnen muß Dbse Rollos sind eine besondere Eigenthiinilichckcit des-S Sckxrifiatiz in ähnlicher Weise nirgends zu finden in Land-m des Weltwswereins, dem Marokko als folches allerdings nichti angehört Aus dont eikkfachsten aller Gründe: feine Bewohner haben we nig Bedürfnis nach solch unnöthigen Dingen wie Briefe. Der Propbet hat auch feine M geschrieben und doch die Religion des Ewigen Gottes in alle Welt geiendetl Der Maghzen und die einzelnen Statthalter über mitteln Befehle durch eigene Mu hasnja. Will ein Tribus dem ande sen Nachrichten senden, wand-et ein fach Jemand hin, oder man gibt einer hurtig-behenden Heiman daSSchteis ben oder auch mer mündlichen Anf tmg mit. Der Führer muß die Bot schaft misrichten unsd thut es auch Misenhaft wenn er es nicht gern-de vergißt Häufig ruft man sich wichtige Nacht-schien von Btgspiw zu Berg spihe zu oder signasliiiort Nachts mit Hilfe mächtiger Feuer Nur die einge borme Kaufmannlchaft has den Werth enpr Postämter aioßt und Hei-im sie Miso Die in1«Atlas interessierten abend ländische-i Mächte haben. gleichwie in der Türkei, eigene Poltämter. und zwar England, Frmtwich, Spanien nnd Deutschland Wes bellst in jeder bedeuan -Stadt im Jn nckn UNDka UT Aucll MstlcllUrlcn smsl Ilnsisrclnne der smncksdkn Pwsidjoy LI--:::-istnngcn, nnd wic- tsiemxs m Ma rsfko der Deutsche von alle-n llngläus agsgn disk beliebteste ist, so ist sei-ne Post auch die meistbenüste Die ein geboren-c Judenschaft bedient sich mit Vorliebe der frmvzösischem die spani sche aber wird scheu gemieden wegen Unordnung und Unehrlichkrit due Be amten. Wie beliebt und gemätet Deutschlands Postverbindunwn sind, beweist, daß Franzosen wichtige Sa chen ins Landesfnnwe durch die deutsche Post besät-dem lassen So Dikd dies May-m bei Zeitungen angewendet die bei Marokkankrn un belicbt jin-d, wie bei der in Tanger erscheinenden »Es SMAC die von smnsösischem Geld gehütet wird. Die Bewohner von Fes W ein«-ge mabe den französischen Was unter-« sucht und Nummern dieser den Mit-s wikawm gehässigea Zeitung kurz weg weggenommen Und-sein nehsz men qxlegentüch die Küste enilqnsj schvmde smaösische wies-schiffe deutsche Postsöcke mit, die nach Da fenottw der Westcüste bestimmt sind TWs" erst-um sich Zeitschr-Post säuser grö er Sicherheit, wie die Staate-L Jm November unt-den aus der Straße Tie tuanitanqer mehrmals alle Läuse-r IMündett nur der in deutsch-m spiegel der Gefian Sin m di Iwailik Hielt-n --i--.-I--· IaW mä Tonge- ins-sie ts Bot-W stij s-? auf set Stock Its-Moses- sän Wchrt Lin-ist Osqepiändekk worden sei Da dies gegen essen Mit-much - spkssh cis-A ich der Sack-e an Dtt und Stett-e auf den Grund und es- ; fuhr, daß die Bewohner des Hütten dorfes. im Gebiet der M Mem wo sich der Vorfall absepr hatte metzt ron bit-fein Stamm, sondern kürzlich emgnpcmdewe Zugs-set sind. Fijr wenigr Pest-ten thun matt-c kanifche Postläufer, durchwegs stäms mag-c Bist-disrgritalten. den beschwer ilich-en Dienst Um nicht zu verschm «fcn, sollen sich besonders Pfiichtvjfkige ritte- Art Luni-c an dbc nackten Zehen binden Me, vor dem Entschlafen ent zünden sie mach bestjmmtw Zeit em pfindlich winkt Nach jedem Marsch bejicr. gejagt jedem zuriickgrlegten Tausriautp liegen die sannst-bräun ten Männer »in einem Winkel des Posmmth und schlafen Jm Som mer sind sie Nachts unterwegs Wäh rend des Winters dagegen togsübcr amMarsdx bilde sie oft dtzs einzige Verbindung mit der Pi’ctwelt. So war ich in Tom-an 10 Kjunctcr vom WA-O-- —4, J«-.-—«—-«—UM. «..—1 Mat, durch Monatsfrist von dcT Au-" ßenniclt abgeschlossen weil dir Wege durch Its-schenlangvellrgcngüssc grund los gwpordrn waren, Maulthi.cw er sticktw in des Wottcs toalvrslrm Sinn im Schlanmtk Ter tägliche Rath-Es welch2r sonst in must Nacht nach Tonart läuft war drei Tage und längs-sc sinnst-wegs. Ein Beispiel beleuchte, mitnwlchet uns uniaszdaten Eile und Aus-»wer diese Leute ihn-r Ple nachkom menx Tor jtnäeenjsche Wie-sandte hatte « als Tom-n l g Diplonmtenkorps die« Beschlüsse der unglückseligen Ell-geri wähnt-irrem nochch zu isborbrsins » gen, vergan aber seinen Frack in Zangen lee diese-n hockfwichtigen - Mianneszfchmuck durfte er alter dct schrrisisclyen Mascstät ebensowenig « vor Augen treten, wiie einem Poten tatw aus Europa-I Fürstenthwnen « Also hilf, was helfen kennt Jn Als . Mast-, genau dem ersten Wiendrittcb wurde das Verschm entdeckt Der Es- . koriesiihrcr sandte sofort einen Läu set ab, um das unentbehrliche Klei- « dumsstück ans dem Tonnen-r Bot schckstshotel zu holen. Der Bote · rannte zurück — und als die Son« . dergesandtschast nach der Ankunft in ch vor ihrem Abstrigequasrtiset hielt, · stand der Mann mit dem vergesse-Im Fmä aus dem Arm vor dem That-. · Psychologisch ist es hochintevessmm daß bei diesen kultutell im statksten « Miit-lauer zurückgle Mew schen sich so miser-prägte- Pflichten«-r vorfindet Basel-Urs- wükde man « ähnliches bei Osmancn oder Nilthals Heirath lachen. Schuclos ausge sctt den Uebel-säumt faul-lustiger Stämme den Unbilden der Witte- · umg, erträgt der nunoktanische Rat las für suchten Hunqsklohn die größten Strapohem trotzt allerlei « Geschmi, fett Leben nnd Gesundheit aufs Spiel, um Unvertkautes unver- « sehst dem Empfänger zustellen zu « können. Wie viele wurden schon von müsset-vollem Weil-m hinwegge schwemmtl Da Atlasbasber hat eben einfaches Gemüth nnd Mven Cha rakter schalt-En, blieb unberührt von Wirst-n Kultursew und unempfindlichsiit das Geboten be trügskischek Hüft-spottet und sau ler Stadtmauretr. Das ist der Segen der UksprilngliW, den der Mensch heit wiedergugcbac oder doch zu be wahre-i w Jahrhundert-m schoy eisriges Bein-eben der größten Den kfr aller Kultnwölkek des Erdballs it. - Die Furcht vor der Cholera. Tise Ormwalen stellen jetzt die Furcht vor Ansteckung bei der Cho lera in folge-Wer legendenattjger Form dar: Eines Tag-es ritt ein Molla auf einem Saumvfekde nach Smyrna Plöhlich sah er eine Gessait wsn fasecklichem Aussehen seine Züge-l er fassen; es war das Gespenst der Cho 1era. »Ich keimt dick-, M dkk WHAT . Mam, »was für ein Umsiück willst du cran ?« »Ich gehe noch Grimm-IT tagte das Gespenst »mit dem Befehle M, 700 Gläubioe zu Löwen« «Steige W auf«, W der Wolle-, ,,laß xms zusammen in Ue Stadt einziehen-« Als sie den Amen der Stadt nche gekommen waren, sagte der heoliqe Mitm ,.·Jch beschwöre dich im Namen Illahs mtd bei dem sein-en Gaul-en eines MohamWs, nicht eine einzige Person mehr, als der Hm be- « stimmt hat« zu lädt-til« ( SN-· ««-Iti.1metG-efähtie schmeckt-d v macht s.-:.s. old-etwa an fein Mich tum3·:—.. · Es starben W s Höhn-nd cis-r Ein-W 7000 Pet sonem mut700. slldßchobwsich « anschickte-, Siij su verlassen, be- , sitz Dieses Sinc- seine Isikthitltsftllchctt Flktlthtitt Wann immer Jtn bei-J Ble Schild seht, steht eg für die Beförderung dessem Tit-ge itn Leben Es ist dac- Schild das kräftigsten Einflusses int- Eiwciterttng menschlicher Intel ligenz. Ihr seht diesen Marsch von geiellschetstlichctn und geschäft lichen Fortschritt rings ttnt Euch. Wann ein nettes Laden et öffnet wied, ist zuerst ein Vell vTelephon tin-. Wenn ein netteo Wohnhaug entsteht, wird der Teoht gezegen sitt den Bell Dienst. Hemd- wie Petsonen in Gut-er Lokal-tät dass Telephon ge brauchen süe gegenseitige Bequemlichkeit, so werden Städtchen nnd Städte hunderte von Meilen entfernt bedient durch das Tistanz-Bell-Teleplioit. Nebraska Telephone co. G. G· Betst-, Lokal-Geschäftssührer. : Weihnachten II ist heiuuhe hier und unsere Auswahl ist größer und hesser als je vorher und unsere Preise niedriger-. Kommt sruh her ein und trefft Eure Auswahl, während dag- Lagcr noch vollständig ist. MAX J. EGGE Juwklick und Optiker-. Ecke Mc u. Pinc Straf-n :,Me11 z Gase Schuhe Für Gebrauch und Be quemlichkeit Habt Ihr jemals dic »Meuz Gase-« Schuhe gr tragen? Wir haben in dem »vergangeneu Jahre hun Lderte von Paaren in dieser - Gegend verkauft und Alle ' agen, daß es dic- besten chuhe find. 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