Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 28, 1910, Image 8

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u n i e r e diesjiihrige Ansstellnug der obengenannten berulnnten TUiajeftic stummen findet in der Wu
che vom Ist. bisZ LU. Limber- in unserei- Eisennnmreunandlnng statt. Tag— Publikum der Stadt und
Umgegend ist hiermit freundlichft eingeliden an obengenannteu Taten in uuieretu Laden lltd 112
End Loeuft Straße vorntfprechen i
An je d ein Nachmittag von 2 Uhr alt an genannten Tagen werden feine Bisenitsss ge
backen auf genannteni Ofen nnd werden Znennt-siteveiisentauten der Fabrik die ganze Wo
elie iu unserem Laden sein, um den Besuchern die guten Eigenschaften des Majestie Ofen-«
zn zeigen und zu erklären. Um zahlreichen Zuspruch bittet die
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Niemals unter Quamntäne.
Der Gewidheitsbeamte mag Euch von Freunden format
ten, aber wenn Ihr ein Bell Telephon habt, konnt Ihr stets
nnt ihnen In Verbindung bleiben.
Zehn Ijikuionen Meilen Trank nntk fnnj Millmncn Beil Telepho
nr verbinden Euch mit fünfnndzwnniig Millionen Menschen bei Nacht
odxt bei Ughi-! vieuigmnfend amerikanische-I Lmbtesn oder On
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llsnnesinlotenn, nur verbitt-licht dnich das Beil System von heute·
in dac: Resultat von dreißinpälntnet ninmfhdtltchct Bemühka die mach
senken Bedinfnjfse der Nain zu deine-denen
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DECATUR F- BEEGLE
Unter Zehn Krankheiten
sind es neun, deren Ursache einem unreinen Zustande des Blutes zu
zuschreiben ist. Ein zuverlässiger Blutreiniger ist das richtig-. Heil
mittel für derartige Zustände
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Alpenkräuter
findet als Blutreiniaunasmitzel kaum seinesgleichen Er ist über ein
Jahrhundert im Gebrauche lange genug, um feinen Werth zu erpro
ben. Frage nicht in den Avotbcken danach. lKann nur bei Spezial
- Agenten bezogen werden. Um nähere Auskunft wende man sich an
DR- PETER FAHRNEY F- SONS cO.,
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The electricslighted Denver Special
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Thierischo Ritterlichkeit
Ins sie Viere-see eite- herein-ist« st
sssoe see Its-set heftet
Jrn Gegensatz zu der landläufigen
Auffassung, die die Ritterlickrleit sur
eine spcziiische Eigenschaft edler Men
schen hält, ist der englische Gelehrte
Doktor Woods Hutchinion nus Grund
eingehender Studien und Beobach
tungen zu der Erkenntnis; gelonnneu,
das; auch der Thienoelr der wilden
iowolil wie der Haustlnere Nitterlichi
keit in lichem Maske eigen sei. und
zwar als eine angeborene Tugend
nicht wie bei uns alr- Prodult der
Erziehung- Er behauptet. dass Thiere
ein sehr klares und seine-is Pflicht-»ic
siilsk besitzen und sich leblmit Tchiiinetn
wenn sie dagesxen neieiilt luden.
So zum Beispiel, sagt der Gelehrten
können Thiere unter seinen Umstän
den ihr Herz gegen den Notliichrei ch
rer oder sretnder bedrängten Jungen
verhärten Mein mache nur Miene.
lich eines kleinen Schweinchens zu be
mächtigen. das mit anderen iin Walde
weidet. Sobald ee nur anfängt, sein
sammerndes Gequieke alten-stoßen
eilt die ganze Herde herbei. Läßt
dann der Angreisek das Ferkel los.
und es hört auf zu auielen, so gibt
die Herde ihre ongriis: lustige Hat
tung sogleich aus Jn der Regel
starrt sie dann verständnisle tun sich
und sucht auf eine andere Art ilkret
Erregung Herr zu werden: gemein-’
shin bekämpft danach eines-das andere "
eine Zeitlang, und dann suchen alle?
wieder friedlich ihre Eicheln aus«
Daß Hunde erwachsenen frohen er
barmungslod zu Leibe gehen, ist bes(
konnt. Nach Hutchinsons Beobach
tungen soll est jedoch nur bei einein
ousnahmoweise" nbellounischen Hunde
einmal vorgekommen sein- daß er
jun-ge Käbchen anders als spielend
ongreist
Dieselbe Ritterlichkeit beobachten
männlicheThiere auch gegen Weibchen
Ackerbserdr. die dermaßen wild sind
daß sie sich mit keinem anderen Piet
de vor den gleichen Wagen oder Pflug
spannt-n lassen, machen keine Seltvies
tigkeit wenn man sie mit einer Stute
zusammen einst-sonnt Eine mitent
some Stute aber W keinen Unter
TO sondern ist gegen beide Theile
s ch ieindselio und Mit-bereit
So hold tin-den « sähe-Mk
männlic- unde keine Hündin bei
den oder b Eint-sen- ouber wenn diese
ihnen M und Stätte seht übe
; M ist nnd sie ernstlis M »so
, ä . . Cis-w « Käf
daß«tie zur irikvfiberrneraignng ge
zwungen sind, zeigen sich Hiindnmen
durchaus nicht so riicksichtzvolL sun
dern behandeln Männchen mie Weils
clxn gleich gemalttbätig, wenn sie sich
ihnen überlegen fühlen. Ein Kopvel
Jagdlxmdr. unter denen sich ein wi
derspenstigesäkeibchen befindet. macht
den Wächter-i mehr Noth, als drei
andere. Jst nämlich die »datne«
über irgend etwas aufgebracht so
sprielst ie sich nach Frauemveise sein
entschi en darüber aus. Ihr ärger
liches Gelläss aber iordert unfehlbar
den ritterlichsen Beistand einiger
männlichen Kollegen heraus-, die sich
solidarisch mit ilir erklären Das ent
zweit die ganze Koppel Denn wenn
die übrigen ihrem Rechts- nnd Pfl; cht
gesübl gegen den menschlichen Weine
ter niebr zu folgen geneigt sind, als
dem Gebote der Ritterlichleit, so setzt
es Zueitiiinpse unter den ieren,
und nur die Peitsche des Treibers
kann schließlich wieder-Ordnung schaf
sen.
Ein verschwindender Berg.
Der an der Peripherie von Stutt
gart aus der linken Seite des Neckar
tlialeål gelegene, voni Fuß bis- zum
Komm llU Meter hohe Abels-dem ist
»aus Abbruch verlauit". Jur Ge
winnung der iiir die Stuttgart-Tann
siaiter Balmhossumbauten nöthigen
ungeheuren Erdmasien bat die wiirts
MergischeEisenbahnvenvaltung die
sen ganzen Berg erworben, durch inn
sangreiche Schieneiianlagen über eine
Neckorbrücke mit der Bausielle verbun
den, nnd nun werden durch Baggeri
maschinen die Bergwiiiide ausgerissen,
die bisher 1500 Kubicineter Erdnias
teriaL künftig das Doppelte iin Tag
liefern-- Das Material des Berges,
Follenmergel mit eingelagerten
ipdschichlem begünstigt das Fort
schreiten der Arbeiten, bei denen schon
bei der gegenwärtigen Lieserung 260
Arbeiter und acht Loloniotiven Tag
und Nacht beschäftigt sind. Jne gan
zen sollen zwei Millionen Qubitmeter
Erde gewonnen werden. so dasz arn
Schlu der Arbeiten, die sich aus meh
rere . hre vertheilen werden, der
Berg so gut wie vom Erdboden ber
den sein wird. Das yiibscht
dsihastscild, das da draus-en srel
lich durch die rasche Ueberbauung del
North-le mit ausgedehnten indu
etlen nnd gewerblichen Inlager
bisher Noth gelitten bat, wirl
dodnrch linme mite- drein-W
ot-»i«!’.i«k«n1"ner.i. dem FixsrnJiW des -
MutterwmeSein-meinti,i-:-is-.icises, wird IT
du«-di die Liiiie in den gekreniiberlies i
senden Ghin-u verlieren k
—-—-.
Aiurnininniiöpfe werden
bekanntlich innen qqu schwarz, Ivemi
reines Waiier darin kocht, auch von «
einigen Speisen sehr utiansehnlitiz·
Um die Töpfer ohne zu scheuern, ;
mühelos blihbbank zu bekommrnI
kocht man einige recht große Myoer
berbiätter ungefähr zehn Minuten
darin, nnd der Ton ist rein weiß.
Von iuugein Geflügel,
Poniet, Paul-irde, T ruihalm, Tauben
gilt dast- zuietzst kfiesogie ebeniaLU
Tauben find. um recht saftig zu blei
ben. stets zu füllen und mit Woch
holderhmen zu bauen Junge Hüh
ner werden vorzüglich, wenn sie ge
schlachieL sofort get-imst, geieiigi nnd
ausgenommen in die Pfanne koni
rnen Sie frei-d dann ausnehmend
part und Lustig, - s
Um Eis im kleinen auf
z u b e n) a h r en ,"3erfchlägi man es
erst in einein starken Tuche. Hierauf
sindei man über einen gewöhnlichen
ans einen Porzellonteller gestellten
Blumeiiiops ein Stück weihen Fla
rsell so, daß es irichieksörtnig, doch
ohne den Boden zu berühnen, in das
Innere des Toper eingesiiilpt wird.
Jn diesem Fliaiielltrichter hält sich
das zerklainerte Eis tagelano.
Das Vermögen der Ertö
nigin Note-He Nach einer Mel-l
dunq aus Velqrod äußerte sich Dr
Oresdovitch, Anwalt der Exiönigin
Notalir. osfizielL daß die Königin ihr
gesammtes Vermögen in Höhe von
Zj Millionen Franken dem serbischen
Kultur-send in Veto-ad vermocht hat
Millioniir als Wechsel
sä l s che r. Der Petersburger Mil
lionär Kote-via und dee dortige
Rechtsnnwali Bomfe find ivegenWechi
selfålschung in Höhe von M,000
Mark verhaftet worden« Die Wechsel
waren auf den Namen des geistre
kranken Kaufmanns Kohlqv aus«-ne
stelli.«" Die Afsäre erregt großes
Auf-leben .. i
Der Safsirer einer New Dotier
s sont war so fleißig, dass et freiwil
- lis auf die Freien verzichtete. Dein
-. Dierfiorium kam die Arbeiten-qui
so "verdächtis vor daß es singt die
- such-: mirs-m riet-. nur Me
ges-W » geweckt-;Ij
s. :««-««-J:· « .-"·s-«» o -. -..- »
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Håmorkhoiden
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nnd alle Afteklejoen knkirt
ohne Operation « keine
Chlorofonn, Aether oder all
gemeine Betäubungsmittel
gebraucht -—— Kur gatnn
tnt eine Lebenszeit zn dan
ern. Exmnittnnonfret.
Bezablt wenn Zutritt
Nichtsitthem wird an
genommen bse der Patient
geheilt Ist.
Btüche knkikt in von 3
bis li: Behauptungen
obnes Operation.
Vezablt wenn kamt
DE. Rlclsl
Speziatist
(- rmul lass-nich Nislpnuiluh
Chroniichis Krankheiter von
Manne-m nnd Franc-n und
Krankheiten der Haut. Of
fice gegenüber der Cit1).L1c11
lc. In der Offms den gan
zen Tag nnd Abends.