Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 28, 1910, Image 4

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    Zinsen eurs - Lamm Mit-ich
als duntler Ehrenmann?
«Wikd von New Yokkkr Zeitungen butmnldiqn ein junges Mädchen durch
Bestreitung Zum Mkinkid verlcim Ja haben, um is einem Editi
duuggptpzcß fnlfcfpc Aus-sama zu machen.
UUL »s« s-’.«T .L ’«.. iLs sc TO UNka
d:«.i.:·. .::.. -.:, puxn XTIUI «.i
Mut :--’-.EE Jszxrkxiu ist«-»Hm- Om
sur p. «12.’-ris.!:, der rcpnblitmiiulc
Si. tdat Mr das kkioimcriiriir5m«;
Qui Ackdiiisifm sigumt darin al
iuisI Dis-Ein einer "kcrfktiiuörinm, ins
cimsn rxswticlmiicnnh onnk irtiuicr
Mann der ein-Eichen Untmic iu b-:
schuldizicih nidcm ein junge-: Mit
wen durch Bestrdngst zum Muth-: «
Perle-tot usw-de
Tck Eukjmerhnlt ist etwa Somm
dcrz Ein Prominmtcr Am Von
Vufknlku Tr. Roler E. Ginwa
mir in der Geng von David Eim,
Neb» stark in (s«--ruudcigcnthum m
icsressirt. Viele Jahre hanc der An
walt Walde diese Interessen wahr
genommen, aber olis dieser :I cit
leork als Grsctiiiftsfcld wählte inml
er Aldrich, der zu jener Zeit Manott
von David City war, die Wuliriusl9«
mung der Eainpbcsll’sd)en Jntkressux
übertragen Eines Tages machte
mm Aldkich fein Erscheinen in Bufs
salo und sprach bei Dr. Campbcll
rot-, der höchlichst erstaunt darübei
war, da Aldtich keinerlei Geschäfte
dort hatte. Trotdem wurde eint
Bereiwdrmg vereinbart aber km
Westen M war Ildkich bereits
wieder obs-reist Me tas- dat
LJ « ". «.ri LTTI ;»:·J.1:Vcrils
l
se M Its-ich. den
sann in feine zu leiten. ft
umß werdet-, M
Her
Te. Zwecqu erseitlöJahi
te älter war als feine Frau, die im
w Lebensjahre stand Als sie sich
Fest-IM, ipielle der Doktor in der
esschaft eme gtönxende Rolle,
aber m stund et isnGteismallek
die frühere gegenseitige Zuneignngl
war erkaltet und die Gatten lebten
schon seit langer Zeit getrennt. Tie
Frau sann aus einen Scheidungcss
grund, der jedoch bei dem ousrechtens
Charakter ihres Mannes nicht so«
leicht zu finden war. Aldrich leitet:
nun die Verschwörung in die Wege
Tr. Campbell folgte desm verlocken
ten Geschöitsaiierbieten« nnd reist-.
nach David Citn Dort angekoan
men, hatte Eilldrich fiir ihn im Derhn
Honie schon dass beste Zimmer lus
leat Am folgenden Morneu henkrls
sich Frl Cum Durham aus deis TU
tor’s:s Zimmer nnd beim-nie ihn um
iirztlicheu Rath Da und-. den Ne
setzeu Vou Nebraska die iirztli.he
Praxis ohne staatliche Lixeiise ver
boten und mit III-W fimivnr iu.
wies Tr, Canwbell doc- Llcijdiheu in
riick. Sie machte trotzdem noch Zwei
weitere Beinche. Arn folgenden Tng
zeigte Aldrich dem Tottor die lu
treifende Farin, derentwegen er ihn
spangehlirh nach David Citn kommen
ließ. Ter Nesdiiiftsvoriihscm er
schien Dr. Caniphell soglede als- un
möglich und es- imr Hor, das; diks
ganze umiiaiiaire nur ein Vormund
war Am 27. Dezember wurde ne
nin Tr Oauiehell Vor dein Neruhtc
in Brootlnu absolute Scheidung inn
seiner Frau beantragt Bei der Ver
handlung Verlag der Anwalt Waldo
der Vertreter von Frau Carus-lieu
ine beschnioreue Aus-sage die lse
sagte das-, der Eigenthümer dei— Ho
tels, in dem Dr. Enmdbell wohnte-,
Herr Deer am Z. Oktober Friiu
lein Cora Durham aus des Doktors
Zimmer kommen sah. Aus Beim
gen habe das Mädchen ihm gesagt,
daß der Doktor sie eingeladen hätte-,
ihn zu besuchen. Fri. Durham hat
te eidlich ausgerast- daß Dr. Camp
lsell sehr freundlich zu ihr gewesen
sei. Anwalt Walde war soweit ge
kommen, als der Analt Naylor eine
andere Aussage von Fri. Durham
ver-lesen wollte. —
In dem Augenblick erschien Fel.
Coro Durham, begleitet von An
walt carpenter. dem Vertreter Dr.
OWNER-, selbst im Gerichtssaal
Sie hatte die Reise von 2000 steilen
W, um ihr schuldiges Gewis
Wk MA
Imks ers-m
sbn «- Weu such-U
M sitt stieg-ihn see singst z
Mtsd er tm eise- Ost-tits
Der Miste fragte das Wäsche-u
Ter Prozeß wurde sollen gelassenT
niu das- bei der komischen Neuri
piiegc hierzulande ininiizx norzuioin
men pflegt Frau CanwbetL nieE
den ungeheuren Stauden zu be
ictziviiåjtineie zahlte ihrer Mann
ssti,(i(i(i ani- nnd dessen Anwiitte
weitere 8.«-,(I(i(i««
Bildunka Antwort nni diese ver
nichtende Anielinldignng ist sein
tabin nnd nniitnereinieiid Atdrici
giebt zu, daß er Zennennnsiimer
anfnatnn Er giebt ferner zu, das
er dein Mädchen Neid Mitte-. kam
fiel-. jedoch der Summe nntst entfin
nen. Das Geld habe iie aber iiit
Zeitveriäunuiiß erbauen
Jemand-. der unter einer io nn
gehenren Jlnirhntdinnng iieiit, be
dient sich einer stärkeren nnd mein
til-erzeugenden Sprache ais Aldrici
es ttJnt wenn er iirti uniitnildig ji«-litt
Tie Bürger sind mit Lkerleinndnns
gen von Mauer Tnhlnmn überhäuft
worden« Monat Tatilirmn liat aller
seinen Verleumdern eine kräftige
Antwort gegeben, wodurch diese als
erbärmliche Lügner entpuppt wer
den. Der Fleck out Aldrich wird
haften bleiben. Es sind aktenmäßig
feststehende Thatiachen, die nicht wi
des-letzt werden können. Und die
get wiss-n unn, wes-' Geiste-i
Und Hort Inst-ich ist.
Auch die RI- pottef M U
in Beetva Sc. WIZM
die Angst-gen von Fri. Die-IF
M Ist MS wurde bietet-To -
wsnchviinsimbln sitt abgedruckt
Ja W M W ec: sich
m el, der W tm Schei
dvugsprozeß rief aus: »Ehe Schur
kenthqt: irgend Jemand sollte in’t
suchthaus konntest-"
set-hinaus
Welches ist die Stellung der
katholischen Kirche zur
»Bist-Untie- ?«
Die Kirche nimmt in Bezug am
die Metrnnkcfmgc dieselbe Etellnny
rin, dic- Chriicn—:i, der Herr- jritssx
Äuwnoknntm Ont Wie Christus
kein Mutter. kein Donat-ist nmt nnd
trun- crtnskntsn kunntdtcn tunc-, sc
muss die märmc niitxt —- Wohl End-«
tm dir Ptmnnwr der dnnmlucn
Zeit ihn oftrrszs 3n crtrccnrn Ansich
ten nnd Tlngtrn ;n Lucrezien aber i«
des-mal vergebllch2 Tie Jan-m
km behaupten das-, Wein nnd is
iondtsrgs dac- ihnen io veriminc nach
»Entw« nisdnsndc xLin-r ein Ton tsl i
mtriini im nnd itsdmz der Vier trin
kt-. kein guter Christ mehr sein könnt
Nte ntnsr nat .:«nd mixd dir Kirche ci
nrr iotdnsn Behauptung bei nnd ni
iknnmm. nie nnd nimmer nnt uni
n«trd dns ziirchs l(-hI«(-n, M: Wut
ODIT Vl« i’.111(«’ s. THE-D kddrf Jst dr:
bit-unf: Juni-UT H trnn:(". seht .1:
-1·n·idnnitts:- spi. Winl begünstigt
du Mute die ,.Tctulk trittst-caus«
sie nnd nimmt-r glitt den Zweit-«
daw. sondtsrn ins main-T dncs dein
freien Willen Hin-is nsdksst its-Hist n
Tic Mit-sie m Miit-. «i««-«Ei-««T-«.9. -
oder .,L»":nmtn Entsinn« ."s.-«:I disk-:
ein Eingriff ani "i- WITH-He
Freiheit in. TO Irr sit " -:— n
sit-Hi Jliks bot fis List ’ .
»nc1nnnsn nnd tscrthssdi « Tie- " «
bibitioniitcn ninilcn .«.« J«r :" s
was man-trinken Wi. . «-: T».i. :3« i
ein Einqriii in dir ver-« :»li.«..e Fin
liest des McsfckesZ disk-: denke do!
anm an die Eonimnm cu. «««'T-,- i«
;dicic"e- nnd jrntk umi tm Unme
ikönncn iic nicht nocn viele; andr«
swas uns lieb nnd them-r ist, ein-n
; falls verbieten? Wai- mird aber un
Itek solche-n Umständen tin-:- der per
stilichu Freiheit? Abset- hciitt es int
Lager der Jammer-: die geistigen
Getränke iiiid der Seh-DIE schilt
lich! Diese Behauptung ist Nich«
Der vernünftige und mäßige Genuß
schadet nicht, im War-theil, ioydkrn
bloß der übers m IWG sie
viele erleiden Löwe-II Moder
beim Radiahtem Bette-nam, Auto
stobilfalmm EiieubahutahkM M
nnd Basel-as usw. Sos thnt
alles verboten werdens Mc viele
äieben sich MUW«-k W zu
attes Rauch-m Kakike- mii These
trink-tu solt deshalb sein «
akt
seim Bier mit W
with tye eqtom M steckt-E
m I M
, ,
site-dast, its-en se I
viel Vier Mk Nein, gewcs
nidt sondern ans MS Jst Side
snd III-Irrf- rnit Jener nni
Schwesel oortilgt worden« weil et
dort etwa Entomo, Breit-krick niw
sub nnd mein-zuviel tman Lin-:
David simdinte immer; war Tsn
oder Wein die Ursache davon? Jus
dac- verrietli seinen Herrn nnd Mist
ster. Woriiiii? Weil er etnui ins-He
den geistigen Getränken zuspnsctsk
Nen, einmal- cin Stint-c jener Eil-i
de, von der Et. Print-nd sant itn Me»
genins Ein den Fanntilertn diri; sc
die Wurzel aller aderen Sünde
set, niiinlntp der Habsucht Wul
nnn die »Esrohiditionisteu«, unt i.
ren ,.’ka-.ictii·rs:s«« an der Stirn-. de
nen doits die Bibel, ntie sie sit-Jen, im
»Ein nnd Alles-" in, iiire smmtiitisei
Teniuetseiig — Echrnllen ans- der TH
bel erinesen wollen. so machen ti
ersl reetit ein Zins-tin Wo binnen in
itt dstfelbm itinit nut- eine einzigs
Stelle finden, wo ditett edtsp End-i
rett geistige Getriinte verboten mi«
ten? Die »Proiiibition« ist nean
dir Bibel nnd ilirr Lehre! —-- Eil-il
ler sent-. »Der Mennti ist frei, tui
kriire er in Kutten geboren " Wil
der zlllenich nicht mässig sein, so is
kr es anoi nicht tron aller Maine
nein nnd Gesetze-. rllitnsctsien smt Me
Mtlt zn Einst-in nmelsen zu »so-Text
ist ein Unsinn nnd eine grundioii
ThtfthkiU Wohl weiß jedermann
dok; der »Min geistiger Netriinfc
Viele nnd nrnsze lietsel zur Felde
hoben kamt Tom, einen Trnnt si
Ebren, sinnt Hebel tnnn Nienmnk
wehren. nnd dass wird nnch keine-r
verständigen ·:Vienictien eininllen
Aber ein Trunk nir unrechte- Fest
ein Trnnl zuviel, ein Trunk iiir dnt
swdseld der Lindkn ein Trnnt
so ost wiederholt, bis die Leiden-»
schast lzinn Sausen stärker wird. nie
ihr Opfer ,,ift kein Trunk is Eh
ten«, wenn auch der gewissenloii
»Soloonkeeper« die ollerimterthö
ntgsten Viietlinne vor dem ehrbare
Lnsises macht. Es ist also sicher
daß mit den sitohotischen Getrönsp
ken große Uebel und Gefahren ver!
banden sind, nnd es ist gewiß, dnki
jeder ordentliche nnd Imisstisii
Bürger nnd Christ von Herzen
wünscht daß dein listing Schranken
gesetzt werden nnd ein Mittel dane
gen erfunden werden möchte. Dit
großen Vietbelden mit· den »Sei-Hon
teepcm« an der come muten ncx
aber von jeder amdölmlich irgend
welchen Echtaufen widersetzt dolutj
searnnmrtia auch « nebst cmcr zus;
wissen Wohnt - du« fanutijchc :’l:1’
stmmuuq der Vtrnmisctrn dir im
Hindru Eis» ixch zu Ilsqetechtsski
m- hiuteißcu laäeuk «;,Ui1sqm«
meint, wenn cg nicht so chs Nin-n
sofc Eijttskr und so viele aisnnssmluse
»Eolooufcwor« gegeben hatte imtw
im mu- sikin seinen Turmkka
Mwiadkh Tde mit M dem sit :in"
kenn ,,Vk«oä«ii11jtion« sniist -1e7«(sd-tEk-k
tmt mcrdns Mdfzmkcxt int Musqu
spswinqcn xu wollen« sit und Nun
Unsinn-, ist its-mutt, ist gegr- die
Freiheit nnd unsere Menschenan
daher ,,petcm« Butsu-Etwa Eis-tx
itikcn zeigen Unr, d.s.s«, in all den
Staate-L wo fnnatisdvis kramen-m
Ernst-c qusjcrt mein sgcstnmfcti
Um gesoffen Hund« gl-: m srrimk
sogenanan ..1mi5(«n" Tismttm.
Fionnnt s, V ein :I.Is’.s.m: aus«-s einistm
trockenen » »Amt« m sehn-II »nc1ssrn",
imun hm er xwmohitäkty gründlich
cum umc- c:« data-Un Nur Mittan
ustbehtcu unifxtts nnd bringt mit-:
jun-n Wisse dedukaan Rausch Zud
Hanits Brot-rinnen d«s-:- not mo
Hlsit" nnd :««"-.«1-c.ft d.;-. Regenwett
nsnis die I.!nuln:12«n L:!.7sfcrlwf’1iit
ji« Fu Iscznscssssn Vorm-Ich kcsp AM
IMI r-.1!.««-;i«.t—(«1n Inst-m Tit du
Umh- mfxm ,,1T!-)h:mtski1«. Brief«-i
Ecmidnm tssou PNEEJ Hut: IT»
fiisljmsniwn :’l,«u"-"s-««·U"..sim fmd ds:
Nur-geht des Manns-r So Inn-w
dirst UHM sind, HJIEN Alcohol Sci
ikm Weg hinein. Von-ten diese Leid
minan durch Vrrs »Oui« vor
ScHussm wert-us? JIFJIL um« dmm
bringt um« cum-J Instanko mein
nmn dir Besitzer derselben dXIM
litt-(·:Wmunq und Tusrcduug dazu
bringt, IS freiwillig Zu thut-X —
Bisrlwi Folco von Tctkoit schreibst
»Ich habe fast-J mäme daß »Buchs
bition« Uns-s ist. Man muß sich
bloß dir Verhältnisse ansehen
wo Prohibition existiert um einzu
Eben, welch ein Oumbuq in dieses
orichkift gegen dat- Trinken ist.
Da giebt es nur eine Lösung: »Stat
ticense« und Beobachtung des
ERST-—
Erzbischof Meßmesvo von stile
the fast: »Der Haus-M weissen
ich einnehme essen des Aufs-Musen
eines Geists durch due Körper
Gast zum Schädisen der persönli
Mreiheih ist der Musikst
Die Kirche fast, daß ird
Bevemmg zur Beicht-Maus set
Wiss-u Mit Mist
seite- Isi. list solch- eine Hem
IIIM W«
sitt-Mal wiss-us M: »Ich
Un M M- M- kksW II
M « Probibittm i- its-nd
M,Wes W Mit-Mis
sg, winket-W Wozu Ist-.
W
W sei see erst-en Uselieetretimi
des Gesteh-ei nnd tiei der zweiten für
use Entzan der »Musik«-.
Der Itmdiiiiiitt des it.it-otiii.·
miis in der Meteliiikeiriiiie iii uise
dieser-: Man sei mäßig iiii Eis-«
iind Trinken hie-z in allem, iitirli i:i
Vergnügen« Liiriis iikiii Wer assi
Iotril - Aliftiiieiiileis fein will, dei
Ists ed feis, andere aber, die ei
iiiitit fein solle-, liiffe iiiein iiiiiieiziso
ten iii Illiilir. man liiiie dieslseiiiiilii
Jeden nach feiner ,,,«saeon«' sein
iverden lliiiiiiiftiiileit ist eiii gro
ßeo Uebel, ioll diese-:- lletiel olser zic
l-iilt werden« fi! iinifz die Hisilixiiis
toii »Jamm« lieriiiis iientiislieii Ni«
iiiid iiiniiner ais-er fsiiin .,"lTi-iitii:si
tiiiii", «Cisiiiitii · L-ptii1«« ein Heil
iiiittel ieiii, iondein iiiik eine flutiz
nnd christliche Erziehung ist ev. Mein
erzielte den Meniiiteii in Inmiliis
sind Schule itiiiitlich d. li. in. diiij
irr tims feine Menfttienwiirde erkennt
daß er erkennt daii llnmiißigleii
den Menielien unter das Thier er
niedrigt Man ferne dufiir, daß diiiz
stilomiiieiiiimt reguliert werde itiii
iixiir inlitieii Oeiiteii »Ehe-ist« zieiiistiei
Jiiiisidix die einen ehrenhaften Cha
»rttiter nnd Gewissen habe-L nnd Ni·
Egereetste nnd vernünftige Geietie ge
"imii und geivissealiaft befolgt taki-'
»den. Fort aber niit nnverniinftigeii
enges-echten lsleieisen mit allen itirii
Ctiitniieii iisit itireii aller Gerechtig
liit iiiid Freiheit Hohn sprechenden
lBedienten-mein iiiit ..-lkretiitiitiiiii'
oder ..L«·isiiiitii - Tini-sieh iiieliti let-.
tereik die ,,iitlii" fiir ..sl!i-iiliitiitioii«
ist! Cis iit diiliisr fiir iedeii Viiraei
iind Clirisien iii :1i’i·liro:»ta. ebne lis
trrfchied dee Confefsien oder Partei,
fei ee Demokrat Idee Nepsliliissei
oder sanft etwas, eine lieilise Pflicht
bei der tät-stets Wahl tin Stint-ke
imt gegen »Pnhibitisn« leises
Ists zu fiele-. Gehe nis- at
solchen sit-ers leise Sei-m. die
stille-, III iie titles resp. ne M
Rechte Oele-, sie m sitt-er tie
eises Its-, tee is Heteeff des
»He-Midn« nicht see-sehnt ift.
Eine vernünftige Regulierung des
ttönlehqndeles ift gut, in gewisserma
ßen nöthig, oder eine llmkkkmpes
ltmg, wie fle von den feinntiicheii
Temperenzlem nngeftrebt tun-d, M
Ineesiisftip Isseeecht nd Ists
seifms Uebel. — Keim fett sit
fett-es Ruthe-diesem deees Del
tug is tiefer Frage nicht flse use
stzweideutis ist.
»Die Partei lebt Itd benedeit,
Die tue vom Unser-Joch befreit!«
Man bedenke wohl das »Was vie«
tis-.-«. »Tu- Vefiegten müssen sich Isl
lecs gefallen lassen « Ejeknsn m dic
iem Uman die »st-rolnbitioniiusn",
diese Feinde der persönliches Freibesk
im stunk-unweit nnd No Deutsch
tilmne un Veso-Wissen m morden du«
»Wenn-itztiemsndin Lin-Vier mit-! um«
dku Ecotyionen der ,Pri1!1:tsition"'
F
HUDMCIH Werde-n und mik- Helis »Ist ,
r« des-:- d.:n««!«n wird wus; der Kun
met Ins Teutnttlnun used aber
drin Island-(- - Mitckcrthnm nmti vie-is
nicht« .-.l-— tsiiilnstz der Vernthnna
und Einsixiussckm milnsnniatlen Zoll
fcs olsvr dennoch der eine oder anderen
Deutka Bastard Mutsri in der:
:’«’nrrcntumsr disk Prohibitiun inti ac
iixlksn nnd untertlnjniigit ide in dik:
,'.nnnm:sm(fe der Prolntsston smtcth
lassen wollen usile prosttk Its-«
krss Thierktrsen bot eben TeinPhuinsr
das-U Jus Jlllmsnieincn »Zw- usitd
md muß jeder Bistqu used Christ
dcr noch Ohms- nnf sich selbst lmlt nnd
Umrisftisr (Wrcdxtiatettsqrsnhl qmgig
besitzt Sei-alter as Schulter w dekl
Waffe feine-J »Votntno« qeeiiea, um«
den Ustekdkiicketn der unsinnig-cui
Freiheit nad des Destfchhassetu ein
ins eitle-nat des Garn-s zu machen
mti das: diese »Musik«-mitincr« räu
nmt vollständig unreif-m von dem
insbe- Roß der Heuchelei been-ter
pntzels nnd das Genick meet petiti
fitzea Jakeignet brechen! Darum
nochmal: « » (
(
I - - - « a.
-,:«lnf, Teman rulms um!
.:zagnnittpiqu ..Midiel«, muss-e
j Dies-! « (
fJent bronctnsn wir Männer, die es
« " find, .
1
lind nicht dir es nur scheinen.
Nicht Köpfe blos-, voll lauter Wind,
Nicht die es qnf nnr Ineinenz
In Beet nnd That Besen-use auch-«
Dei sites die Musen sie tm
besucht!
i Immun
e
We feucht VIII-sein
Minnen die mitten im öffentli
chen Leben ftebenxnnd den Muth ho
ben, die angefaan Erscheinung
unserer seid die ckthibitionsbewes
s, als das zu bezeichnen, was sit
t, sit Schvisieh find fein- fetten
Der eine drückt sich hier nnd der an
dere drückt fich W. Der eine hat
nach dieser Seite Rücksicht zu neh
men, der andere nach-feink- Es giebt
fer viefe nntek ihnen, »die davon
its-erzeugt find. baß die Probihition
ein Gemeinichgden ist, aber nur fehe
wenige haben den Muth es In feinen.
Und zn piefen wenigen gehört nnjee
M Wahl-am R ift in Jem
- nd gegangen. um auf femee
»Mit-It feine Hufeisen
Oft-It steif-; W feer
,-,
sind frei »Es Eli-licht in innen, de
denei due bitte-i- Rotiz tluit niell iliei
Pressa in deren Schande sei es ge
laut nicht den Muth hat den rechter
Standpunkt in der lioch iviiiitiiiei
Frage einnuielnuen nnd die oinerita
nisrtien gleitnnziizielireiver sich vor dei
Tenuusreninieiliern und den aiikklo
nnieritaniictieu Zelteiierediaekn in··"
Mann-leite vertrieilieii Janieo CI
»Taliliiiaii iii ein :!liauii, der non
nnd Herz ani dein rechten Fleck lixit
er ist keine Wetterialiiie. sondern eiij
Mann von llelierzisiiniinaotreue
Tesliiilli sollte er alJ Horn-einein ei
n iililt wirdeiiz illelirustta braucht iln
alr- Neaiiiuink olierlniniit 1
Deutsche Mitbiieger itiid Stimmsi
gebet-» (
Die Vernanaeniieit liefert zalillail
Wen-eins das: der deutiitie Etiinui
siedet mii einer Jiitelliaenziiusi stellt
zi: iisiiieit iisasz ziini Wohl nnd Nu
Leu seine-:- Laiidexs ist« Ebenfalls if
venueseii, daß er aeniiaend Pairio
ticsuiiiis und moralischen Muth be
sitzt in iJeialiriiollen politischen Etuii
den ein-much einzugreifen Des
iclziac gkeitminlt dari fiir unieiei
Staat iuit Recht als:- ein lritiiclie
lieientiiiet user-den mit sozialem iiii
aiii iiiirtliichaitlutieiii Eumiiisluuncs
gebiete. Pliisti solch iiiictitiaeii lpiriiu
den iii iin«:s inolil erliiiilit ani Scliliii
fis dies-ei deiilwiirdiaeu Wiilillaiii
paaue einen letzten ernsten Malui
ruf on Eiiili eiaelieii zu lassen
Commi - Lytieii nnd die ficht-« sit
dein Fuße folgende Pkehibitiosi Ist
Geistesprodiikte fosotifchee stunden
hoffe-dei- Winter
Die Forderung der öffentlicher
Moral iiiird prahleriich von des
Martern als Agitationsniittel ge
braucht Das Saattorn der Agita
tion iit jedoch der Fknndenliaß. dii
Ernte, daß wir von den Triilte nnl
Corporotionen one-gedeutet werden
c- hondelt lich nicht nin die Regi
htion dee Verkaqu von geistiocii
Getrunken die Sache hat einen tiefe
reii llntergkund Wenn kein Ein
holt geboten wird werden auch an
dete Lebensgewohnheiten Sitten unt
Celmänchr. ja sogar die Sprache
Schulen lind-Kirchen der eingemau
derten Mier unter den Bonn die
irr Mnckcrbmt fallen.
Neid und Fremdenhtsp find bis
Triebfedern m Usitstiu sin- Sus
kpcptios us Ptshibitisr.
Tod Erarlnnlz det- lcslztcn Voll-:
lxöltlnng im Staate Miiimtki lirlcr
einen lclxlnacndcn Armes-:- iiir nnlen
Behauptungen Jn den meisten
Conntnscs ch- genannten Staates-, die
dun Fluche eines Entnitn . Nest-net
nntcsrnnnlcn lind, lit nn Vanil- Use
llsntcn krisn Julms km nennten-zwick
tlnsr tlicnlqsng der Bistwllcnnm 3x
Ist-t·l(si-.l-nrn, mulmsnd Ist-;- Hintan
Eisnntnis rlnin erfreulidsvn Jnlmxllc
k1nls,11:mstlkik hat«-m. Ein Irtsfltct
llslnsr «L«c-1ttcl-·s, daf; Pjrlc lnnlsusnrils
lmr Eile-(Intnnmlllnw ..Lsm:ntncl
tim« cnnn itnrcndcn Einfluß Jn
iilIt nnl volle-mitthanitlnlkskn lslnlw
tc nnd dir Moral nnth ihr-Irrt
Ein Rückgang ver Bevölkerung is
Ilkichbkdeuteud mit dem Fallen des
Land-reift
llm Zions-:- lo with nik nnsqlicli n
innean Innsz nmn Ist-n Tntlclmn
dic iiilns on du« Eil-elli- llglnxch alle
idealen nnd niutksricllrn Urlscipzssrcn
an qnsctxlnls nirlsnstrn nnd lllncr
dnnll du« Felix-in der sinnlitlxlmll
kn-» Tinrln nurlsittcrn ist«-l nlwlic
nnd neidischen Almen lwlsmlitcn du
mnllnrintsm Fremdennnilcr die lsln
lnsndssn Wndntmitm der hinsinken
Feinan ihn- Nachwelan ttlrclsisz
nnd denlon Verdriinat ihn dnnt
Sllnincndnna innotiiclw Jnmnaskusi
lcsljc und ums-Joc- twllc Eman H
den-n Dltrclxltilmnm lnsmnilscielnoiis
mi, iit dass Volungdnmrt der Mutter
Wetdet Zin- Eitsch dieses gefalln
lasseu, deutsche Männer und stam
Isidor-allewi
Virlls tion Euch holst-n bitter-« Er«
iiilirunqrn gemacht in Kansas-, Jan-;
nnd Dakota Jln liabt Eure inan
erworbenen Rinden-im verlassen, tm
dem Fremde-sinnst zu cntgclnsnk Wollt
Ihr wieder welchen, Euch verdrän
kn lassen? Das lit die Frage
Ziel-! sie III Iimsnl sollte Ein-·
Antwort sein am Stimmtaltm
Unsere sus- pslinss is im
- III-ede- Wsslkstfeilt auf Stil
Estfchh III Itsth sinkt!
l Ist leid eis- Ut wacker-, IIIMII
Stint-. ins In Feld zu rinnt-.
Deshalb schreitet im gelchlollencu
Glied wie ein Mann zum Stimm
kaitcn am A. November und stimmt
iiir Its-r Bibl-II für Gonvcks
nrnr und für jene Kandidoten sil
den Staats - Senat nnd die Legit
latut, die lich furchtlos nnd ofer
Mut County - Optik-n erklärt ha
Giliert I. Blick-( bit-subti- T
Seit-tu «
Diese Zeitung ist lljh bewußt, baß
sie den deines-mischen Mndidaten
für Blindejimatqr. den Achtbnren
Alb-U N. Hltchcoch Redakteur des
»Mit Votldshtrald«, der günsti
WMMJDM Lelek til-l'
Bmius -mplehlen kann. Es ist
leicht ihn M et Mithin
i- MMIÆWT
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five-im sit-H ebenin nie M T
niesen-ten. Denn in den sechs J
! ken, dass er Kotigeeszinnnn vvm
im Distrikt Wien iit. nat He
Isitekieoet während er ein standhaft
«Teinosmt ist. nie neziigeit mit d
Nenubiitnnern iin Konnreß zu s
men. wenn er glaubte, daß dieie
Rechte untreu Er nat sieii als e
«Mann non iinnbtnuuinteit und Chr
rotter ernneien -
Herr Oitduock ist in Onmba vei
51 Jahren nein-ten Er iint iein nat-.
ze-? Leben in kiiebrasin zugebracht
indem ei· iiii den Aniiinn dieses
Staates- neinsrtt nat. iFr nat sein
Erziehung ani der Lnuilin Hochirisi
ie, der Michigan kiieciittzietniie iu!
znsei Jahre long in Deutschland n
iioiieii. Während suni nnd unan:
Jahren nat er den ,.Onial)n Werk
Herold« redinirt nnd iiermicsnenede
Während ieine rieckio Jntire im Kot
areix tmt er feinem Staate benu
kritisiuertlie Dienste aeleiitet Er i
den Brust-:- ein imkker und mirtnnnss
voller tseanee gewesen nnd ein tssi -
sennenter Beiiirwoitcr von Tariix
sorm Er nmr einer der ersten nn..
nuermikdiirtiiten Fiiripreeiyer -
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osiitmrlmnteu dass die Balln
Untersuchung erinnnnien wurde E l
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stimmte liiiniiq miaunnen mit .n
dern Demokraten, niit den fortschritt
lichen Rennbiitnnern während Teig
Gegner in dieser Kannanne Seines
tor Bin-fett am anderen Ende di
Kapitel-:- mit Lildiich nnd den neeßi
Monapoten iiiuinite
Herr Hitcheock besuchte zwei nahe
ian die Schule in Teutiktiland rveijs
er ais junger Mann eine tiotie Ilet
timg sür den Antbeil hatte, iveQ
cheu Deutschland in Wisseiiicheit, Li ,
teeatur und Kunst einnimmt Au «
diesem Grunde war ee bemüht, sii1
eine grün-dächt seminis- der deut
schen Sprache isme und er be
sei verwiesen-n Oel iten X
lehrte gediegene Inspi- in d
Petgu guts-e gehalten Er ist tin
inne ein hochgebiideter ,
mit hohen sittlichen und geistig
seiten, dessen siehesenlieit Z
Isen-it Nebraska und sein
Mkiiettchutt sur Ehre gekeictie
Wir halten datur das Herr Osten-; I
rock in der gegenwärtigen Krisis nackt
befandenin Anspruch anl die Dant
battpit nnd die llntersiiiwng allein
freiheitelietsenden Leute hat. we· ei
ltets fiir eine Itseitlieriige Politig
allen Fragen der persönlichen Fres
beit eingetreten ist. Seine ansin
8eitunq, der World 06mld«. ill T
Herzen der surmtloie Mktlieisiqer et s
ner lilsemlui Politil aeweien
Niemand Isi jemals im Stande ap
nsefeih tin-der durch Drohungen no l-»«
Belohnungi-:!erfpreclmnqen nn:
beide klllessllndtn lind veriniikt ist«
den ilsil tun dieser Politik ulmk s
lenken »die m- nunmerilcniiy.
Trkzlnlsm u Uns-c llnikis --.an.i
qensss tin-n Tisr Ilsuld Hem»
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lunti du inlirrr im s .- HJHZJ
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diese lliiiii2ilirllectut, atmend Eli-, II
tcsr Tini-lett Herrn Ditcinoikcs Das-;
nei. vie. wir inner- ««.ejt darani re
kund-et kauntn sittlin « Reden is
lsnlten und xksnks Leute m lusleidimsit «
welche nnlst im Conntn « Limmni
Maul-en g ,
llnsis sitt-int, daß lllllcr Volk des
Freund des-— ältmmeii iein lallte, d«
litt-is flir Tini-nd Mit-ekelt ist nnd
liuste ist Tags ist s·-:-, Weltalls ;r.-i".
im Bill-sent lind mid necilmlli m«
nun-re Leim dringend »Hu-den« IIi-:lt3l
allem iiir ilm jin November in iiiiiis »
tin-n iendem »Wir ilm wi: sent iu
tic Hm Ltkntsltmr Zu eitlseiteli C
ikl immlg in unserem ali- infeinem
eigenen Harten-sie dass er envähltl
werden sollte-, -
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Eines tragische-i Tod I )
erlitt der Feld-nenne und Kulturin
genieur Gearq Koch aus hinfiel in 1
Rückeredakf in Schlesiem wo er als .·
Beamter der Firma Lenz la Co. Ver- s
mellun gar-besten aussieht-te In M
Gastho e, in dem-Koch logierte, molk
der Wirth einer Unzahl tlialmulpriik
der, die er aus dem Lokal gqviesem
hatte, mit dem Gewehr entq
ten. Loch befand lich aul dein ate.
Damme-m »
Jn dem kleinen Orte Viertel-Hort
bei Ourqltedt ilt eine iMe stuttldat
verübt werden M, dle das ste
itaustaut »Versi0meinnicht« heiraten (
fanden dle Besser, das Keller-Mc
Ehepaar-, todt auf Der Castrirth
Tit-a mit einschlagen-r Schar-eines
lara Klavier in der Gafttnchr. während
leine Frau ebenfalls kalt Sei-selber
tqunaeu im Rede-nimmer todt aus
still-Weis Wkdk Ums Æifel liegt
staqu ver. Bis zur Stirn hat
man von den Thalern nach
Spot.
Jus stets-.
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Cato-n lcteit denn des W
MI- ltw M Ase-sie l