Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 21, 1910, Image 6

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    Oktober-Balletin.
Die Heimfnchn i Exkurfioukn am lftcn und then Dienstag nack- dem
Westen, Züdwcskcn nnd Enden bieten eine vorzügliche Hkslegenhm ji«-r u
m« Rede zum siupi n· on oder Visrgu gen xmimsyxd des Ockbskss oder kam
ten-, dmch diese Exka sw, cli smnmkclndisn Nemde nso das Land demnde
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Die täglichen Winter - uaniftcn-? ern uam fudlimkn Mission-J treten c(
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bxeuung und wird kottwäbrend um Anfchiixß :7.1»««J:OT.;.:T
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III-i ein atseueises Bsnkseichiit acht Fortssnleihr.x »
Bier Pts ent Zinsen bezahlt auf seither-stren. .
sapital lob-NR net-erschuf 8100.000.
s· N. Waldsch, Präs» J. Reimen-u Vizeprä(., L. pl« Tal-nage-. sum-.
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Dr. Heut-p- l). Buxtlesn
Hof-kamt li» Cosen, smnr I is-( un
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Juden r» Blum-, Ins-a qennu se- .M.
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DR. BOYDEN E l)l"N(i.xX
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Asant-.I’m.«e -.s: -.s... « III-Hm. re.·.«I-.: -
»Ist-.
An die Stimmqeber von Halt
Ein-um«
Ich eriuchc crgsbenn um Eure
Stimmen für Woisnlydsterk bes.
der am Dienstag den Z November
1910 abzuhalteukm Wahl und
verspreche Euch. wenn erwählt,
eitle sorgfältigc und sparsame Füh
rung dieses Amt-g.
Achtungsvoll
Musts ti. Neumonn.
In die Stimmgeber von Ball
Comm- Nebraska.
Als ein Kandid"at für die Legislas
M von Soll County nehme ich die
s Wåg um bei Stimmen der Leser
» meiger Herold« zu erbeten»
- Pistse absolut auf der demokrati
- latsmm bin gegen Countys
· gdetjmendwelcht andere Ge
tknm was in mginmi Kräften steht
komm emähkt, die-se Frage vorzule
gen. Thomas F. Cum-Ha
John Lea Clkimi
jctziger Nimm-Anwalt und Kandis
dot für Wiedcmsalil auf dem demo
kratischen Takt-L ist der Sohn einer
unsercr altm Bürger und Geschäfts
leute-, Januss Elcianx Er ist hier ge
boren und erzogen und allgemein
bekannt und beliebt ali- tüchtigen zu
verlässigcr junger Mann und wird,
wenn wieder erwählt, dass qlmt des
Conntn Anwalt-Z zu bester Zufrieden
heit ausfüllen .
Meine Interessen sind mit denen
Gall Couiity’,«3 auf des Engste ver
knüpft und werde ich stets mein Mög
knüpft und werde ich stets mein
Möglichstes thun, die Bürger unse
m. aneiens zu vertreten
? Haus, Hof im Last.
OWOWWOWOO
Eisenblech zu pukect Man
niischst Sol-wicht- mit gewöhnlichem
Oel zu einem Brei. bedeckt damit das
Geschirr und reibt mit ein-ein wolle
nen Lappen nsackx Es wird wie neu.
Beim Kochen vo n Gelee
wird dass Erstarren des Fruchtiaftes
beschleunigt wenn man nicht gleich
Ellen zur-Music nöthigen Zucker in den
Saft schüttet, sonder-i- die zweite
Hälfte rth in die schon kochendr Maske
schüttet
Ein ä lteres Hu bn wird gotts»
weich unkd zart. wenn man es nach1
dem Zurechtnmchkn außen und innen
mit ollerbsestem Qlivenöl ein-reibt und
so 12 bis 24 Stunden stehen läßt. E-:
ist dann keine längere Kocheeit als
bei jungen Thieren nöthig-. »so-—
Schwaben, auch Ruser
oder Küchenkäier genannt
vertilgt man am besten durch eine
Mischnng von zwei Tlieiten Vor-it
zmit einem Theil Saliz ticjnre Tags
zPulver dir-Z nson in xer Apotheke
herstellen läßt, streut nmn überall
dorthin wxs man das Ungczieirr be
merkt. auch in alleLöcher used-Schulw
winkki. —Jk--id«sw pas-sk- r
P u f s e r ch e n. 2 ganze Eier rührt
man mit 2 gehäuft-en Eßlöffeln Dotl
Zucker dickichkiiiniig, gibt 1E Mund
mindrer-, etwas erwärmtes Mehl da
zu, verleiene Korintben nnd aufge
löstc Hefe Gut vermischt-n und aufge
ben lassen Dann in die mit Backsett
bestrichene Pfanne thun und weise-i
tig backen lassen Wurm mit Frucht
cnfi ankern-Im
Kürbisgemüfe Ein Kürbis
wird ges-schalt ausgehöhlt need fn
Stücke geschnitten. Diese werden in
sprudelnd-m Sahst-aller gar gekocht
und auf ein Sieb gethan Dann macht
man eine weiße Butter-saure (2 eise
Stücke Butter urtd das nöthigt
, l)- sieht reichlich Dill hinein und
läßt die Aüesisstücke kurz darin aut
tochm www
Meisins- nnd Kupfer-ge
rithe blank zu reiben. Für
Many-rathe wird als Pudrnittel
folgende Misehnna empfohlen: Man
mifckk Salz, WL Milch und Essig
zu gleichen Theilen untereinander
und reibe damit das Metall ab. Dann
wird mit feinem, weißem Sand nach
gsefcheuert und mit heißem, klarem
Basler abgespült Man lasse die Me«
kallgefäße nach dem Abtroclnen noch
einige Zeit an der Sonne oder der
heißen Herdfselle nachtrocknen
Singt-machte Birnen Man
kocht die Früchte- die nicht ganz ans
gereiit zu sein branchet«. io Lange bis
lie Von einer Nabel Erim lenkt «u
durciiitechen lind. hebt sie aus« dem
Wasser und legt sie beiseite Nun tacht
man in dein Wasser aus :.ks::- Pfund
Mknenl Wut d Jst-Ihr lkjs sei man
gut an: ichäug nt nnd use-: n er zu ««. m
nen a-««iingt legt man die Bin-me
binlem, laßt sie mehrmals- aniixvjxen,
hebt sie herang- legt sie in die Gläser,
dåckt den Zucker noch ein Its-eins ein
und iiillt ihn über die Frnchte ils-ach
dem Erkalten mit Perg.nnentp.:pier
Hut-inan W- —
siur Pflege des Bene. :
ohne-: Weder im läi dli chen VII s
a.«·rten, necli im kleinen Maria«-en Eies
Ztadter-1«ei)1t wohl der Veersitobfts
stumm- Tratdem N der auss «"-inen
Jena«-! n er- rgicktextde Saite «1:"Z«s vZu
fxxessen tust und- Ziel-: c erscfi rt er
Doch m m in emiimerlk che Bsiknpi ma.
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E istr nun von den n: Qui unv
mich .i«.-:1mi!i ei en Usskfgiil is— g. init
dex vermischt n! Iiioniiot t--,«: ci ii it
werden den netigeisii13J51enEtrniis
dsern einen geeigneten Nntnlnsden
Zu neben Häufig findet man inni) die
Beemiiiräncher in vielen Ereniplnren
zninnnnengedrängt Man sollte die
Busche 6 bis 7 Fuß weit auseinander
pflanzen Ein weiterer Fehler wird
oft bei der Tiingung gemacht Man
erinnert sich ihrer erst zu Beginn der
Vegetutionesperiode und doch ist die
beste Zeit zur Düngung der Herbst,
der Winter und das seitige Frühjahr-.
Als Diingnng ist Rindviehdung oder
Kompoft zu verwenden, um gute Er
folge zu erzielen Auch ist während
der Wachsthumszeit mit tm Wasser
aufgelösiein Kuhdung nachzubeiferh
aber auch andere Dungstofte haben
gute Wirkung Während der Vegetas
tionszeit wenn trockene Witterung ist,
sollte auch durchdringend und oft wie
derholt bewässert werden, besonders
in der Blüthe-seit und zur M des
Fruchtanfahes, man tviko dann nicht
so oft über All-fallen- Wlüthenftände
und Früchte zu klagen haben und den
Ertrag sichern Weitere Pflege ist den
Sträuchern im Sommer ruht ange
deihen zu Iciiiein und im Winter ist
der Schnitt unt Ausschneiden alten
W Und ist W· M
Wen Mit-W
Mllgreis wird reiner und
wahlichrneckender, wenn man ihn kurz
vor dem Zurichten mit dem sie-it ge
ichlagcnen Schnee einiger Ein-riß ver
mischt.
Kürbis in Zncker und
Eisin. 1 Pfund geichiilter nnd in
beliebige Stücke grickinitiener Kiikbis
wird mit einigen Klauen Jnggver 24
Srnnden in Weinesiin gelegt. Darauf
läutert man 1 Pfund Zucker rnit et
,n!as Weiter bis zur Perle und kocht
fden Kürbig darin, tiid er tlar ist.
Hilnneckt die Sauce mit Zitranenöl
Toder frischem Zitronenxaft ab und
nimmt den Kürbis heraus. den man
sogleich in Gläserjchichten Ter Saft
muß nach lange einfachen nnd wird
das-in lachend über die Fruchrlliicke ge
nossen Er muß über denselben ite
lien. Tie Gläser verschließt man gut
und hebt sie aut.
Wie ins- is alte Nehme- Iesr Bit
der einietxt.
Jn vielen Familien finden lich alte
Bilder-, die im Hause der Zeit durch
Elias-rein Stand nanE nnicheinbnr ge
worden sind. nnd irdenn sie nicht viel
leicht aus Pietiit in irgend einem
Raume nnbeachtet hängen bleiben,
fp wandern iie sicher in die Rumpel
kammer. An den tin-nnd fiik sich oft
mals ganz werttilaien Blättern ist
ja mich nichts aufzuheben aber um
die Rahmen belonOers wenn es lich
um solch-e niasiisvr Holzralnnen han
delt, wie lie iriilier viel gebräuchlich
waren. ist es wirklich schade. Mit we
nigen Ansiagen kann man dein alten
Rahmen eine neue Politur geben
lassen, falls es nöthig ist« und niit ei
nem neuen Kunstblatt geschmückt ver
schånt er«·wieder unter Heim
.. - mt--t-I
Ullp Illlssfcl UcV llcllkll Xllullcs
nimmt man in folgender Weise vor:
Man durchschneidet rnit einein
scharien Messer die Papierverkleidung
auf der Rückseite des Rahmens, nnd
zwar an der Stelle, wo diese Bild
und Rahmen miteinander indes
Nun wird man bemerken. "ß dass
bild, besp. ein smn besseren halt das .
rüder gelegtes Stück Pappe- durch
einige dünne, quer an der Jnnenleite
des Rahmens angebracht-e seine Na
gel seit auf das Glas gedrückt ist
Diese kleinen Stiite kann man leicht
mit der Messer-späte zurückdieaen unsd
die Rappe lawie Bild und Glas lassen
sich nun ohne Mir-he herausheben
Rahmen nnd Glas werden nun lo
wahl auf der Innen- als auch auf der
Außenieite sorgfältig gereinigt Da
ran leni man zuerst wieder dass- Glas
in den Rahmen, dann das der Größe
des Rahmens genau entsprechende
Kunftblan daz- nian evemnell verlier
zurechtfchneideu inqu darTibeL dann
das- Etuck Pause-. Nun werden die im
Rahmen gelassenen lleinen Naan
wieder in xlire ursprüngliche Lage ku
riickgelmssfn und seitangehangen-tut
die Emlaae dec- Nalnnencs Seil an dem
Wie-:- ngrd diese-Z selbst wieder seit an
dem Rahmen arrliekii Zuletzt schneidet
man auc- einem glanen. ianderen
Packbogen ein der Größe des Nan
mekriz entsprechende-:- Eiiick Panier-,
jedoch so. daß es ungefähr I--·«··- Zoll
kleiner iit als der Elle-flinken selbst, be
leuchtet i: gleichmäßig unt einem
dünnen Leim und verkleidei damit
die Niickieiie des Bilde-s Soll das
Formen dris- Nahmeni acanderi, alio
ein ieitlzermsszt Zuerst-rinnt zum
Längefarumt aenmcht werden, ia
wird die am Rahmen bekeiliale Oele
zum illuiluinqen einfach Des-ietzt Auf
diese Weise kann man nmnchecsslsnnsb
blat: nur dem Verderben erretten,
elnke esnen Crui Kein-n einralunen
nnd Freude daran Linden
Blume-sinnt siit den Winter aufzu
bewahren
Im Herbst lsat Die Hielt-Linsen Fiel
«mt) (t’s-.-l-,1,ek:lnit, Hei-. irr-: Laus-lieu
nirx Felix geiiindsn Blum-nicht zu
billige-m Preise zu erste-link wenn iie
gleich eine größer-.- Anzalil Köpfe
sanit Tieka günstige Gegrgentpeit
lassen sich oder Viele Onlicsiraiicii ent
gelten weil iie iiirditeii, daß der Blu
nientulil sich nzcht hält. Wird et jedoch
richtig aufbewahrt. so hält er lich bei
;nur einigermaßen gutem Keller oder
tunler Speise-sammt viele Wochen,
selbst Monate Frisch. Die richtige Auf
bewahrungs-weise ist folgende: Nach
dem man beim Einkauf darauf geachi
tet hat, nur ketit feste, tadellos weiße
Blumetitahltöpse, die noch ihre lan
gen grünen Blätter befiren zu erwer
ben, bedecke man sdie weiße Rose mit
faubekem Seidenswviek und binde die
grünen Blätter recht dicht und seit
über dekRoie zusammen Dann tauche
man die Stiele in erwärmten flüs
sigewSchellaC wie man ihn zum Vet
kapseln der Weinflaschen verwendet
schlinqe nach dem Erstarren des
Schwertes-« einen fetten Bindfaden
um den Stiel und hänge die Blu
menkøhltöple, die Rosen nach unten,
an einein kühlen, trockenen, lustigen
Orte freilchmebend aus« Eine lnitige
Bodensennuer ist dem Keller vorzu
ziehem Andere Kohltöpfe halten sich
am besten auf einem Lein-weitem wo
sie die Luft auch von unten umstreis
chen kann. Zu beachten ift noch, daß
weder die Blumentohllöpk noch die
anderen stauthpst M Miit-I
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licher Todesfälle.
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III-Ihm Ie IzttIeI II: k- VIIde »du Falle IIIk
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I· :;.,1·’-II·. TI. III-c I·«.I WMIIch
III out ..ZI.«.-.-r: ««I:«I«', tIiss IIIIIIIIsIrs
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»I«.I : »He-I J» s ,:.«I«c Inn-ist. III.I«« Ijic III On
.· !.:I; II .I. :. Iris-Dis VIII-. Qui II i--:I"I«.II III«I«II«.I.
fI::c ’:T«"’:s I I:!Id- I -.«:I III-Un I:i--:;I«II;«IIII.
TIIxI I: «:" III «:."««I«II-I-I«I II: III-Mem
IJIIZ III «: -.:.«. :::I ! .««II.JIIC·:III::1VITII!
Isr ,II-«JI«-:I III I«-I.« ;·. Ente Tssbcfmicbe
:.«:::I ( II I!.:«I, k«1-J«—«.’I;!.-: Dein-II, IIII II Ihnen
TI;:s Asifx III-usw« ;::.:i.·s«-;.I(YI. Zckmssbm
irre-I T- Liszt-I st««" , ««:.· « bonum-. N. Y
dr::I«I«I:Ie-:I :I ki,:I- eIL tspssIaIe Effekts III
messen Als-III IIIIsII n III I;«s! II. MIIIIII Ete
;-T-II Im Rom-II ,.-IIIIIIIIII II«I«-I« IIIId lassen
E«e IIII Inn Vcsx WI- aIITIIII »Im-nnd
II--«««! IIIII«::— ans-m III IIIeJI ---IIIIIII EIe das,
J«:".:: «I·««ZDI’II EI-! I"kt.:I;II.-I III-III
-. -. ..- - - — ,--...—-.-- » -
S met cum met-III.
K viittaktor III-d BaumeisieU
Alle iII das Banfsch fchlageudeu
Arbeiten werde-I beste-O ausgeführt
zu den möglich tiedeisstet Prein
Pes- IlIt beten wollt, lockt michs
Pläne und Nosmuafchlise rasche-.
Telephon Zell Tede- UZC
III-. I. LUE sUMEIUNQ
Arzt S Augenaer,
Grillen eme Spuk-LIMI
Ofsice Im sie-endet Gebäude.
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De. Oscae Isl. Meyer
Deutscher Zabnaezt
devde Gebäude shone L II
Hut Ic I( - (-I-: umsz ( 0..
Leichenbesiatiet
FIT- ILZT Akt-II TJIII SIIIIIIH »Seid-VIII
jxm .!«I-: IIIIGI Uhu-II ,«":I.ksek«s.chIIHi.
IIIIso.:I-.9!IndII1«InI
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! PIaIIIIIII III IIIIcII Erkannt-.
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II« ·- um —»«E:«I«««!II.II.
2tee Straße Csih
46 k o e- e k F
Vezet Brand Edqmek Käse »
"(I"nmembekt Käse
Cdehveifi Tthie Käse
Rezel Nogteefoet Käse
Neufchatcl Reife ,
Pimentusbsefetmmck Misse
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TGemitfc - Speise
KenbbensFleich
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T Ich
Jmpoktirek Amt-onst
Mntinitte Häeitme
Impoetiete Frankfurter Wurst
Fisch-Ballen
Makeelen in Geier
Tenno-Fische in Minnen-Entree
Ptomme Uhu-fernem
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III Ists sie-I Inst-.
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Mike-n Messe-I s bei to Uhez MU
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