Oktober-Balletin. Die Heimfnchn i Exkurfioukn am lftcn und then Dienstag nack- dem Westen, Züdwcskcn nnd Enden bieten eine vorzügliche Hkslegenhm ji«-r u m« Rede zum siupi n· on oder Visrgu gen xmimsyxd des Ockbskss oder kam ten-, dmch diese Exka sw, cli smnmkclndisn Nemde nso das Land demnde im We! Tut-Wut Dir billigen Ein-Weg-.L’crbft-Rmcu nach dick Parific Rüste sind dicfccs Jahr mir bis nun l.·». L!·t..-L-s.s!« txx sit-IN sskcksl Hub nnd Verm rsdcx das Gedränge imls und Vermude don (7’ud:«1::«1« sur Edlwwa m Mco i« mde tionm stgdue Tax fu«-d »du-Im »M·»dnnrt»1n m djksm XVIII : Hi Kraft: uliwnijte Bau-J SWHH und Amt-« mer jkbsfr Ekmsm Die täglichen Winter - uaniftcn-? ern uam fudlimkn Mission-J treten c( Ei dir«1s"t.Tj « :’Z.1:».-x; Um rinnt-« 1w"sd)u»-1k Un «-.-31·:9:- nnd Hut-J . ERNST xissxcjstkgsw d tm a m I To: måwr ! Romrw und Nu domai, Zsifaunx zu ::::: d-:«1 , must des Indus-z Sollten an kleic a«.-«åi.!·.1. bei: du« nur lich-un Winter-i Zu ·’Y qFtHIz - Thos. Contact-, Tut-i Agnu- «!. Is. G O. nghg RUUIS k. W. Was-um Gm. Poe-. Ast. cum-sa. Der beste Dienst der möglich ist mxIt ums Eulen guråwchh tu «::«. Teich-; th« . S - -. lvtand Island chkvhonc no he: mi: :;:ks..-,;--;-:.s.-x » chxrgz Virtuos-: um«-um« ktH sikixrrschasxxcnkscs -— E:1eken!2:ch:·.c ·.u bedienen, fegut «—:« Libexh;.:;-ir mjs »Ich :«: sie-J bemqu ku- steng kunkhmkntk Zahl Ihn-: hu; ;::;::«. gen und scku Der em Grund Island Telephon ::x-. H hat« kmvmhli eg. Jidmenthch um« Jniuw Kam-cu- .;e. minnt Dass hemnfche Fetiikrccschsgzsirnt täglach -."!-PE:kse Lssr bxeuung und wird kottwäbrend um Anfchiixß :7.1»««J:OT.;.:T von Solchen die noch niche verbunden Emb. Schnecke-— zuch Stesichanber GKAUD lsLAID TSLSPHOIS co. I ! Die Erste National Bank mum- tsumx dir-ums — A. » III-i ein atseueises Bsnkseichiit acht Fortssnleihr.x » Bier Pts ent Zinsen bezahlt auf seither-stren. . sapital lob-NR net-erschuf 8100.000. s· N. Waldsch, Präs» J. Reimen-u Vizeprä(., L. pl« Tal-nage-. sum-. l. Z. Altes-. n. lsze Ohlsshfjxrex und s B. sinke Hülfskosncer ( ; l Ixi DtPLoMAT wHIskEka JUST RIGHT. Zu haben m allen erftklassigeu Wirthichnftm cLAsIISR st- SAKZSN pistlllingancl lmpokting co» Kansascity Mo äx Pfg-EINI Dr. Heut-p- l). Buxtlesn Hof-kamt li» Cosen, smnr I is-( un Haks- s- Methmsscht I Instßkorxltvt Juden r» Blum-, Ins-a qennu se- .M. l)I-. lJtlnxnssl S. lutes-zus DR. BOYDEN E l)l"N(i.xX sorgte und Cyh«ss·gkn Espsupigssz H- x -.k-«-r.».k-nsv—’ ss « · » .. , . . — Asant-.I’m.«e -.s: -.s... « III-Hm. re.·.«I-.: - »Ist-. An die Stimmqeber von Halt Ein-um« Ich eriuchc crgsbenn um Eure Stimmen für Woisnlydsterk bes. der am Dienstag den Z November 1910 abzuhalteukm Wahl und verspreche Euch. wenn erwählt, eitle sorgfältigc und sparsame Füh rung dieses Amt-g. Achtungsvoll Musts ti. Neumonn. In die Stimmgeber von Ball Comm- Nebraska. Als ein Kandid"at für die Legislas M von Soll County nehme ich die s Wåg um bei Stimmen der Leser » meiger Herold« zu erbeten» - Pistse absolut auf der demokrati - latsmm bin gegen Countys · gdetjmendwelcht andere Ge tknm was in mginmi Kräften steht komm emähkt, die-se Frage vorzule gen. Thomas F. Cum-Ha John Lea Clkimi jctziger Nimm-Anwalt und Kandis dot für Wiedcmsalil auf dem demo kratischen Takt-L ist der Sohn einer unsercr altm Bürger und Geschäfts leute-, Januss Elcianx Er ist hier ge boren und erzogen und allgemein bekannt und beliebt ali- tüchtigen zu verlässigcr junger Mann und wird, wenn wieder erwählt, dass qlmt des Conntn Anwalt-Z zu bester Zufrieden heit ausfüllen . Meine Interessen sind mit denen Gall Couiity’,«3 auf des Engste ver knüpft und werde ich stets mein Mög knüpft und werde ich stets mein Möglichstes thun, die Bürger unse m. aneiens zu vertreten ? Haus, Hof im Last. OWOWWOWOO Eisenblech zu pukect Man niischst Sol-wicht- mit gewöhnlichem Oel zu einem Brei. bedeckt damit das Geschirr und reibt mit ein-ein wolle nen Lappen nsackx Es wird wie neu. Beim Kochen vo n Gelee wird dass Erstarren des Fruchtiaftes beschleunigt wenn man nicht gleich Ellen zur-Music nöthigen Zucker in den Saft schüttet, sonder-i- die zweite Hälfte rth in die schon kochendr Maske schüttet Ein ä lteres Hu bn wird gotts» weich unkd zart. wenn man es nach1 dem Zurechtnmchkn außen und innen mit ollerbsestem Qlivenöl ein-reibt und so 12 bis 24 Stunden stehen läßt. E-: ist dann keine längere Kocheeit als bei jungen Thieren nöthig-. »so-— Schwaben, auch Ruser oder Küchenkäier genannt vertilgt man am besten durch eine Mischnng von zwei Tlieiten Vor-it zmit einem Theil Saliz ticjnre Tags zPulver dir-Z nson in xer Apotheke herstellen läßt, streut nmn überall dorthin wxs man das Ungczieirr be merkt. auch in alleLöcher used-Schulw winkki. —Jk--id«sw pas-sk- r P u f s e r ch e n. 2 ganze Eier rührt man mit 2 gehäuft-en Eßlöffeln Dotl Zucker dickichkiiiniig, gibt 1E Mund mindrer-, etwas erwärmtes Mehl da zu, verleiene Korintben nnd aufge löstc Hefe Gut vermischt-n und aufge ben lassen Dann in die mit Backsett bestrichene Pfanne thun und weise-i tig backen lassen Wurm mit Frucht cnfi ankern-Im Kürbisgemüfe Ein Kürbis wird ges-schalt ausgehöhlt need fn Stücke geschnitten. Diese werden in sprudelnd-m Sahst-aller gar gekocht und auf ein Sieb gethan Dann macht man eine weiße Butter-saure (2 eise Stücke Butter urtd das nöthigt , l)- sieht reichlich Dill hinein und läßt die Aüesisstücke kurz darin aut tochm www Meisins- nnd Kupfer-ge rithe blank zu reiben. Für Many-rathe wird als Pudrnittel folgende Misehnna empfohlen: Man mifckk Salz, WL Milch und Essig zu gleichen Theilen untereinander und reibe damit das Metall ab. Dann wird mit feinem, weißem Sand nach gsefcheuert und mit heißem, klarem Basler abgespült Man lasse die Me« kallgefäße nach dem Abtroclnen noch einige Zeit an der Sonne oder der heißen Herdfselle nachtrocknen Singt-machte Birnen Man kocht die Früchte- die nicht ganz ans gereiit zu sein branchet«. io Lange bis lie Von einer Nabel Erim lenkt «u durciiitechen lind. hebt sie aus« dem Wasser und legt sie beiseite Nun tacht man in dein Wasser aus :.ks::- Pfund Mknenl Wut d Jst-Ihr lkjs sei man gut an: ichäug nt nnd use-: n er zu ««. m nen a-««iingt legt man die Bin-me binlem, laßt sie mehrmals- aniixvjxen, hebt sie herang- legt sie in die Gläser, dåckt den Zucker noch ein Its-eins ein und iiillt ihn über die Frnchte ils-ach dem Erkalten mit Perg.nnentp.:pier Hut-inan W- — siur Pflege des Bene. : ohne-: Weder im läi dli chen VII s a.«·rten, necli im kleinen Maria«-en Eies Ztadter-1«ei)1t wohl der Veersitobfts stumm- Tratdem N der auss «"-inen Jena«-! n er- rgicktextde Saite «1:"Z«s vZu fxxessen tust und- Ziel-: c erscfi rt er Doch m m in emiimerlk che Bsiknpi ma. - iiii .t:"-.»:« reiii dire: UND-: ask ilipsis it Echten :1·s !·«« ist ! «I :,’-’—i·.«Zi: LD 17’ .,.’-·s« «-J:.Ii Jst , si-: Hin-i -»::ker TTrksspf ·.: 1251 NJEHUITI kt zic » »An zu ;..9i.«.!-.1ts«z!. tue :."i’:««-I., Essjrtlt i — - zi— » » -» - i is si-.-i«.:-"!xis.n;is L«’!« sns .- -.» -. il n Ein-indisc- zJ.·;;-»:«. .:«Z· ; b i des-.- t··31n;u:«n i:::i-, .1:«zi--«xi.szie1: ? ris. d Tisch !:."-."- kiitikissk sind E istr nun von den n: Qui unv mich .i«.-:1mi!i ei en Usskfgiil is— g. init dex vermischt n! Iiioniiot t--,«: ci ii it werden den netigeisii13J51enEtrniis dsern einen geeigneten Nntnlnsden Zu neben Häufig findet man inni) die Beemiiiräncher in vielen Ereniplnren zninnnnengedrängt Man sollte die Busche 6 bis 7 Fuß weit auseinander pflanzen Ein weiterer Fehler wird oft bei der Tiingung gemacht Man erinnert sich ihrer erst zu Beginn der Vegetutionesperiode und doch ist die beste Zeit zur Düngung der Herbst, der Winter und das seitige Frühjahr-. Als Diingnng ist Rindviehdung oder Kompoft zu verwenden, um gute Er folge zu erzielen Auch ist während der Wachsthumszeit mit tm Wasser aufgelösiein Kuhdung nachzubeiferh aber auch andere Dungstofte haben gute Wirkung Während der Vegetas tionszeit wenn trockene Witterung ist, sollte auch durchdringend und oft wie derholt bewässert werden, besonders in der Blüthe-seit und zur M des Fruchtanfahes, man tviko dann nicht so oft über All-fallen- Wlüthenftände und Früchte zu klagen haben und den Ertrag sichern Weitere Pflege ist den Sträuchern im Sommer ruht ange deihen zu Iciiiein und im Winter ist der Schnitt unt Ausschneiden alten W Und ist W· M Wen Mit-W Mllgreis wird reiner und wahlichrneckender, wenn man ihn kurz vor dem Zurichten mit dem sie-it ge ichlagcnen Schnee einiger Ein-riß ver mischt. Kürbis in Zncker und Eisin. 1 Pfund geichiilter nnd in beliebige Stücke grickinitiener Kiikbis wird mit einigen Klauen Jnggver 24 Srnnden in Weinesiin gelegt. Darauf läutert man 1 Pfund Zucker rnit et ,n!as Weiter bis zur Perle und kocht fden Kürbig darin, tiid er tlar ist. Hilnneckt die Sauce mit Zitranenöl Toder frischem Zitronenxaft ab und nimmt den Kürbis heraus. den man sogleich in Gläserjchichten Ter Saft muß nach lange einfachen nnd wird das-in lachend über die Fruchrlliicke ge nossen Er muß über denselben ite lien. Tie Gläser verschließt man gut und hebt sie aut. Wie ins- is alte Nehme- Iesr Bit der einietxt. Jn vielen Familien finden lich alte Bilder-, die im Hause der Zeit durch Elias-rein Stand nanE nnicheinbnr ge worden sind. nnd irdenn sie nicht viel leicht aus Pietiit in irgend einem Raume nnbeachtet hängen bleiben, fp wandern iie sicher in die Rumpel kammer. An den tin-nnd fiik sich oft mals ganz werttilaien Blättern ist ja mich nichts aufzuheben aber um die Rahmen belonOers wenn es lich um solch-e niasiisvr Holzralnnen han delt, wie lie iriilier viel gebräuchlich waren. ist es wirklich schade. Mit we nigen Ansiagen kann man dein alten Rahmen eine neue Politur geben lassen, falls es nöthig ist« und niit ei nem neuen Kunstblatt geschmückt ver schånt er«·wieder unter Heim .. - mt--t-I Ullp Illlssfcl UcV llcllkll Xllullcs nimmt man in folgender Weise vor: Man durchschneidet rnit einein scharien Messer die Papierverkleidung auf der Rückseite des Rahmens, nnd zwar an der Stelle, wo diese Bild und Rahmen miteinander indes Nun wird man bemerken. "ß dass bild, besp. ein smn besseren halt das . rüder gelegtes Stück Pappe- durch einige dünne, quer an der Jnnenleite des Rahmens angebracht-e seine Na gel seit auf das Glas gedrückt ist Diese kleinen Stiite kann man leicht mit der Messer-späte zurückdieaen unsd die Rappe lawie Bild und Glas lassen sich nun ohne Mir-he herausheben Rahmen nnd Glas werden nun lo wahl auf der Innen- als auch auf der Außenieite sorgfältig gereinigt Da ran leni man zuerst wieder dass- Glas in den Rahmen, dann das der Größe des Rahmens genau entsprechende Kunftblan daz- nian evemnell verlier zurechtfchneideu inqu darTibeL dann das- Etuck Pause-. Nun werden die im Rahmen gelassenen lleinen Naan wieder in xlire ursprüngliche Lage ku riickgelmssfn und seitangehangen-tut die Emlaae dec- Nalnnencs Seil an dem Wie-:- ngrd diese-Z selbst wieder seit an dem Rahmen arrliekii Zuletzt schneidet man auc- einem glanen. ianderen Packbogen ein der Größe des Nan mekriz entsprechende-:- Eiiick Panier-, jedoch so. daß es ungefähr I--·«··- Zoll kleiner iit als der Elle-flinken selbst, be leuchtet i: gleichmäßig unt einem dünnen Leim und verkleidei damit die Niickieiie des Bilde-s Soll das Formen dris- Nahmeni acanderi, alio ein ieitlzermsszt Zuerst-rinnt zum Längefarumt aenmcht werden, ia wird die am Rahmen bekeiliale Oele zum illuiluinqen einfach Des-ietzt Auf diese Weise kann man nmnchecsslsnnsb blat: nur dem Verderben erretten, elnke esnen Crui Kein-n einralunen nnd Freude daran Linden Blume-sinnt siit den Winter aufzu bewahren Im Herbst lsat Die Hielt-Linsen Fiel «mt) (t’s-.-l-,1,ek:lnit, Hei-. irr-: Laus-lieu nirx Felix geiiindsn Blum-nicht zu billige-m Preise zu erste-link wenn iie gleich eine größer-.- Anzalil Köpfe sanit Tieka günstige Gegrgentpeit lassen sich oder Viele Onlicsiraiicii ent gelten weil iie iiirditeii, daß der Blu nientulil sich nzcht hält. Wird et jedoch richtig aufbewahrt. so hält er lich bei ;nur einigermaßen gutem Keller oder tunler Speise-sammt viele Wochen, selbst Monate Frisch. Die richtige Auf bewahrungs-weise ist folgende: Nach dem man beim Einkauf darauf geachi tet hat, nur ketit feste, tadellos weiße Blumetitahltöpse, die noch ihre lan gen grünen Blätter befiren zu erwer ben, bedecke man sdie weiße Rose mit faubekem Seidenswviek und binde die grünen Blätter recht dicht und seit über dekRoie zusammen Dann tauche man die Stiele in erwärmten flüs sigewSchellaC wie man ihn zum Vet kapseln der Weinflaschen verwendet schlinqe nach dem Erstarren des Schwertes-« einen fetten Bindfaden um den Stiel und hänge die Blu menkøhltöple, die Rosen nach unten, an einein kühlen, trockenen, lustigen Orte freilchmebend aus« Eine lnitige Bodensennuer ist dem Keller vorzu ziehem Andere Kohltöpfe halten sich am besten auf einem Lein-weitem wo sie die Luft auch von unten umstreis chen kann. Zu beachten ift noch, daß weder die Blumentohllöpk noch die anderen stauthpst M Miit-I W M «—- . ----. s N s ID« Ursache vieler plötz licher Todesfälle. Ä Es cxxsmt cme Krankheit imLandh die wesen Umk Tausch-im »He-OF gcmtnlpch Ist , dme mosqu pwfålle smd itzt-I zä z zuschkechm —- set E luden, LIIII Inm Hündung,Ich g uß - sind das IM- tat ron IN renttaukhut Laßt IIIIIII Nieren ktcmthm wusch-II - ten. dann wetvendie Kökvuorgone durch das tzIftIqe Him, pas ourm .I«-I«II:III;IIIII-cIIe-Ix —«;I nsk I-«III«IIIIII IIIgsthsser,VIcIisIIIaIiIx I«,II bec- uIIIII For oder ; »Im-r BOIIIIHIIIIII Unn RIIIIIIUU Rucken Tchmcnst EIIsIIIIItdIL EctIIIIH «II«II«II, Neum ,jII.II fIIId du« Ich-I und tiIs LII’«.. Im icllst III-Ihm Ie IzttIeI II: k- VIIde »du Falle IIIk Use-H :!«I«««I"«:: IIIDIII III IsIc Il.sII .II «.IIcIIIIIIt Ih: II II III II- ? .:I k« P II III IIIII s-«IIIIe-l’:I«IrII .« II X-- I:«««...I Jus T! I«:III III gIIIII .I:! -«:1".«1: m IsiIIgI »öwamps Rost-« E: «·III IIII IsII I iIIILvnIIIIDraIIgixde s: I:-. :.:- ZqusOi «:I urde IndIII TM «I: :«.I« .: IV 2’.·-III—«L«III IIII T.:II"II’.1«««III«:V I· :;.,1·’-II·. TI. III-c I·«.I WMIIch III out ..ZI.«.-.-r: ««I:«I«', tIiss IIIIIIIIsIrs . .I«II. .1: »Ist-. Nil -.«.IIsII!-ar. Ftc »I«.I : »He-I J» s ,:.«I«c Inn-ist. III.I«« Ijic III On .· !.:I; II .I. :. Iris-Dis VIII-. Qui II i--:I"I«.II III«I«II«.I. fI::c ’:T«"’:s I I:!Id- I -.«:I III-Un I:i--:;I«II;«IIII. TIIxI I: «:" III «:."««I«II-I-I«I II: III-Mem IJIIZ III «: -.:.«. :::I ! .««II.JIIC·:III::1VITII! Isr ,II-«JI«-:I III I«-I.« ;·. Ente Tssbcfmicbe :.«:::I ( II I!.:«I, k«1-J«—«.’I;!.-: Dein-II, IIII II Ihnen TI;:s Asifx III-usw« ;::.:i.·s«-;.I(YI. Zckmssbm irre-I T- Liszt-I st««" , ««:.· « bonum-. N. Y dr::I«I«I:Ie-:I :I ki,:I- eIL tspssIaIe Effekts III messen Als-III IIIIsII n III I;«s! II. MIIIIII Ete ;-T-II Im Rom-II ,.-IIIIIIIIII II«I«-I« IIIId lassen E«e IIII Inn Vcsx WI- aIITIIII »Im-nnd II--«««! IIIII«::— ans-m III IIIeJI ---IIIIIII EIe das, J«:".:: «I·««ZDI’II EI-! I"kt.:I;II.-I III-III -. -. ..- - - — ,--...—-.-- » - S met cum met-III. K viittaktor III-d BaumeisieU Alle iII das Banfsch fchlageudeu Arbeiten werde-I beste-O ausgeführt zu den möglich tiedeisstet Prein Pes- IlIt beten wollt, lockt michs Pläne und Nosmuafchlise rasche-. Telephon Zell Tede- UZC III-. I. LUE sUMEIUNQ Arzt S Augenaer, Grillen eme Spuk-LIMI Ofsice Im sie-endet Gebäude. - De. Oscae Isl. Meyer Deutscher Zabnaezt devde Gebäude shone L II Hut Ic I( - (-I-: umsz ( 0.. Leichenbesiatiet FIT- ILZT Akt-II TJIII SIIIIIIH »Seid-VIII jxm .!«I-: IIIIGI Uhu-II ,«":I.ksek«s.chIIHi. IIIIso.:I-.9!IndII1«InI .I. A. l.IIIIIz.-.-I0II. segk.-2IteIIvI-. U H. «l’IIIIIIIIII-IIIII. IIIIIIIIIIIII IIIII iIIIi ! PIaIIIIIII III IIIIcII Erkannt-. SI- —’ )«-IIII:IeIgeIIIthsIsquchåsIe .:I:: II« ·- um —»«E:«I«««!II.II. 2tee Straße Csih 46 k o e- e k F Vezet Brand Edqmek Käse » "(I"nmembekt Käse Cdehveifi Tthie Käse Rezel Nogteefoet Käse Neufchatcl Reife , Pimentusbsefetmmck Misse ; Sameoqa Chius TGemitfc - Speise KenbbensFleich Satt-hinein imponieee nnd eint-einni T Ich Jmpoktirek Amt-onst Mntinitte Häeitme Impoetiete Frankfurter Wurst Fisch-Ballen Makeelen in Geier Tenno-Fische in Minnen-Entree Ptomme Uhu-fernem «1.1chirqenc«(unm Eben ke- Ficke Ieäephcinez J Jst-« Au ««:««" «" DIE-« Jntrhsntud H9 »Hu-u vi-:n---sk-- T Verfucht Oe- J. kl. MSYSRS Platwemicheu Januan Neues Toqu Gebet-de - - Grund Island ;,THEV-EW« Mykxpcsggz Eises-how III Ists sie-I Inst-. Regt-leite Weisheiten 25 Tenn. -—Iesh Mike-n Messe-I s bei to Uhez MU essesiea von U bis is Uhr --— Abend essen opa 5 bis O Uhr. sahns-I Mahlzeitea zu jedee Tages- und Rache zeu zu Presiea, je nach vee Bestellung von W- and 15c an aufs-äng. Kommt herein und besucht mich --- --- ---, »., sp- ,..- « K. LIMIT, A. A. ANDEKSOM Thieeärztes pülfstsesstseseeuqie Fällen raste-set me 81.50 lese Exutomohl no nett-W Hoipxml 416 Nest Im Scrokze,hitne1 jedem-ers Stdner ne« H « p-: zmäszlspz FIE- Gtond Jst-urs, Jeed pe. s. I. flssssclmls Arzt und Wundarzt, » c«:.- -::: kne-;:ksss;( Nedause Deutsche Bäckcrei von Albeet G. Lustig. Alle Arten Andereswenn-en in 1 vorzuglicher Qualimt. Alle Aufträge vwmm ausgedehn Hks JkT j. E:s-:I;i. T(«I(;-hs."n L-« i! Jug: «; ::s. Fuss-paar .!-,:»-1.: « . demi here Bärte-ei Reinheit FIWM Zsoljlgefchnmrßk s Dlddc «.«—.310:i MIIIII v « I «- Ist s« »der » » .. sInn sl IIIeII J-- .;- - prhmptsi19. . . Ubonnirt auf den Anzeing . . MÄLT EXTRÄCT Adelicious quuid Food and tonsc Endorscd b) 800 physiceins sOId by als le adtng druggists sTORZMAUl EXT sich Dk PT ONAUA NFB. sz c « l I I i I