Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 21, 1910, Image 2

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Umgegend ist hiermit frenndiiaift eingehden an dlmigenannten Taten in unser-ein Laden Il« I 12
End Locnst Etraße 1ioi«;iisdi«eiinsn.
An je d ein zliaelnnittag nun 53 llln ali an genannten Tagen werden feine Bisenitgs ge
backen auf genanntein Ofen nnd werden 3ne;ial-d)iein«iisentanten der Fabrik die ganze Wa
aie in unserem Laden sein, nni den Vesnchern die gnten (8«·igenscl)aften desJ :I.Iii1jestie Ofensss
zn zeigen nnd zn erklären. Um zahlreichen xznfnench bitter die
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Allcin auf der Faun.
Mit dcn Kmdnn allk fu« in der Stadt, unterhält sich
Nunm, ietzt allun auf duu Qude mit ihren Luslusn iibcsr die
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für Freitag und Samstag von
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suwohi Rem- alsz Fijlluua Tast- Paar, Fretma und
Zumfma ............S2.9-3.
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» du« Elimclnel nur« ....... ..... ....Ik.
Yardbreiter Pistolin -3k. Unaelvlenlner Bannnuoll
Mit-klin, inirdlireikx Ijiittelaennctm klar gewelnx frei vnn
Punkten Jenicn Zorn-. Ale Zneszjiilinsrtani Freitag nnd
Saittfma, FU. . . . . . . . . .. .. ..................... Zc
Einführung Freitag nnd Samstag.
eine neue Seide.
DunionuwsMem-Seide, 2s3e.
Ein sehr starke-J, glänzendesz Fabrik, wiiniclnsimnertlj
fiir leendkleider, Theekleider, n. s. w. Ein importir
tesz Fabrikat, kommt von den Bergen von China. Far
ben: hellblan, lol)farl)en, rosa, brannrotl1, lanendeL
braungriin, crenieyarben nnd schwarz. 23 Zoll breit,
Preis, die Vard ............................ »Die
Frasse-Grünipr Etwas Neues in Zirnmnfwaaren
Ein ganz gezwirnter Strumpf, mit old rose nnd·Taffodil:
Obertheil, Spitze und Ferse-: ein sich prächtig tragenden
Strnmpf. Nur in Schwarz. 33 Paar Paar fin· sun
l oder das Paar zu ...... . ..................... Izze
Weise-de Kindes
Il- Wek sein-s u m Im pe- Ies
Iet standest-Uns
Nat-end war imstande-, ein lachen
des Kind durch einen Strich in ein
weinendes zu verwandeln Was der
Künstler konnte. das vollijhrt die
Natur tagtäglich unzählige Mate.
Man kann daher mit Recht behaup
ten: mit-more hchen Lachen und Wei
nen in einem Sack-« Wie jedoch die
Gründe für die urplösiiche Verände
runsg verschieden sind, so muß es mich
die Behandlng sein.
Wenn man es sich recht iiberlcntt
so kann man ingen, es sind haupt
sächlich vier Punkte, die Anstoß zum
Weinen geben. Erstens sann es tei
nen Grund in einem äußerlichen
Z-.i·inerz, wie Hintalleiu Stoßen u.
f. w. haben Jn solchem Fall reist
ch- Mit-der nichts mehr zum Weinen
jalski dok- Zeigen von Mitaefühl oder
Mitleid. denn: »Den Kindern fließen
Thränen stärker, wenn man ihnen
Mitleid zeigt« In ruhigem. festem
Ton werle man etwa inn: »Ach, das
war nicht schlimms« »Es macht
nichts!« Lder ein lustigen sröblicher
Ausrui, wie .,.!öopla!«, helfe dem
Kinde über die Schmerzen hinweg.
Wenn das Kind Oilie braucht, so sol
len wir keinen Augenblick zögern. sie
zu bringen. Wenn wir ilnn nicht del- ;
. sen können, rötl) Roussecun .Bleibt
ruhig, ohne ihm zu schmeicheln, um 1
ex- zu besänftiqen Eure Echnieiche
leien werden seine Leiden nicht hei
len! dagegen wird eg- sich erinnern,
was es zu thun hal, damit man ihm.
sclnneichlr. Und wenn es einmal ver
steht. euch nach seinem Willen mit sich -
zu beschäftigen, so ist ei- euer Herr
geworden: alles ist verloren.«
Zweitens wird das Weinen durch
Krankheit hervorgerufen, und in die
sem Falle ist die liebevolle, mildernde
Mutter-stimme durchaus am Plast.
Man kann die Klage ruhig ertragen,
und wenn sich beim Kinde auch einige
Fehler festsetzen, so verlieren sie sich
auch bald wieder-. Der Piidagog Herr
Schwarz schreibt darüber: »Es ist
merkwürdig, was die Eria rung hier
in lehrt, daß solche Vers ldunaen
der Natur auch bald wieder durch dir
Natur gut gemacht werden. Nie sah
zich bedeutende Unarten durch Krank
jdeitenallein entstehen, und die da
Zetwa entstanden waren, verloren sich
fbei dem genesenen Kinde bald wie
der, wenn die Erziehung überall das
THE-: lädt Zi- III-·- Ies,en.a Ins-s Os
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schlimm uns-so tse liend wie du- in
gesundem Zustande erzengten.«
Das dritte Weinen der Kinder fin
det man am häufigsten Es ist dast
sordernde. In solchen Fallen soll dee
Mutter durchaus sest bleiben Es soll
auch nicht gesagt werden: »Nein, fett
da Du unartig bist, besommst Du
nichts-, sobald Du aber nicht mehr
weinen wirst, sollst Du sehen, was
ich Dir gebe.« In solchen Fällen
erfüllen wir ja den Wunsch der klei
nen Geschleck-aber Warum sollten sie
nicht weinen, wenn sie sehen, dass ihre
Thränen zu so vielen Dingen gut
sind. Mit dem Preise bekannt, den
man aus ihr Stillschweigen seht.
hüten sie sich wohl, es zu verschwen
den. Sie machen es schliesslich so
theilen dass man es nickzt mehr be
zahlen kann. Ihr Mütter-, laßt es
euch gesagt sein: »Die ersten Thra
nen des Kindes sind Bitten: wenn s
man nicht dar-ans achtet, tperden es s
vatd Befehle sie sangen damit nn.
sich deisteben zu lassen, nnd hören da
mit ans. sich bedienen zu lassen« Dass
sardernde Weinen wird fast ganz fort
sallen, falls die Kinder leine Willkür
zwilchen Erlanden und Bei-bieten
Fnrilchen Ja und Nein leimen Wenn
es silr das Kind von Hause aus kein
Drehen und Tenteln am Beselil gibt.
la wird es vom Nein ebenso fröhlich
sokthüpsen wie vom Ja.
Endlich kann das Feind über einen
Verlust. aus Furcht oder,.-« Verdruß
zum Weinen lomnien Bei diesen
Anlässen wird es getränkt sein. sobald
es den Schmerz vergißt Tag errei
chen wir, wenn wir es durch irgend
seine kleine Arbeit beschäftigen Lder
man nehme das Kind, ehe der Ber
.dtnß zum Aus-brach kommt, ein
jweniq auf den Schoß und erzähle
iihm eine kleine, selselnde Geschichte,
lgleichgiiltig welchen Inhalts- oder
singe ihm ein munteres Liedchen var
ader man mische lich ins Spiel nnd
gebe diesem eine neue Wenduiig, lo
wird es bald frohen Sinnes sein.
Besonders wichtig ist, daß man die
kleinsten Anzeichen des Tritt-sinni
tnerle und nnterdeüse Jedoch hüte
man sich, llnatten, die rnit den Jah
ren vergeben, durch lolche zu vertrei
ben, die mit den Jahren wachsen.
Bei ganz kleinen Kindern vermeide
man es, ihnen die Anstalten zum
Essenund Trinken längere Zeit var
lper zu zeigen, ehe -e9 wirklich dazu
kommt. Dies pflegt eine- tägliche Ver
anlassung zu werden- die Kinder zum
tote mai-el- irria alatrden sit-Mist
,
««.«-« —
Schreien zu bringen« wodurch lie- nicht«
Gka ..;t! :·7s«..:!s1!r z::x«s«s«·1:» JUNGE-m
und Irmfm :«-«-r.!«·u!n!: werd-sit
Menfckslicheo.
Schönes Nil-O Text km - Hirt ,
Tcr zzelejtie Erm- issrk c.
Taf-, ihr Nahrung beut sdtcs Erde
Und kein Zdzisiäism Hut-. verirrt
Sieht wars so, wer ktrft domn,
Fürs-Hammr1bmtcsn ins-Oh gerimnt
—
Eia banketomt Lord.
Es konnmm in neuem Jegt häu
figer aäs fmder vor, so schreibt man
aus London, daß die englischen Ges
ktchtshoscs sich mit der Bankerompk
lläjrung von Ahtgllcsdcm der Attila-?
Imne zu desckmfngcn haben. So hat T
sich jetzt disk Carl of Clancorty genä- (
thtgt gesehen, seine Gläusger vor
dem »Und-m Bankmvth Cum-NO
der zustöndmen Instanz für fivnkursi
fachen, zu versammeln und ikmen und
»dem Richter kliorxzulmen, daß er
L
Nämlich vermissen-sing rei. Lord
Minimum der vierte Graf seines
Namens folgte seinem Vater 1891
bei dessen Tode ini Besise der gräf
lichen Würde nnd der zorniiiengiiten
deren Geiainnnrente aiii 24(,),000
Mark iin Jahre geschiin wurde. Da
von hatte er ireelich an Mutter und
Geschwister soviel abzugeben, daß
ihm für seine eigen-Person »nur« 80,—
Y000 Mart im Jahre verblieben Und
init dåeier Baaatelle konnte er natiirs
lich nicht aus-kommen Er gab vor
Gericht an, schon seit drei Jahren kein
feitess Einkommen mehr zu haben, da
er seine Giiterrechte an seine Mutter-,
die dem Honie der Morquis of Bri
stol entitannnt, verkauft habe. Seit
feiner zweiten Verdeirathiiiig, die
reiten bincingerathen und auch bei
worden« Seine gegenwärtigen Ver
bindlichkeiten schätzte Lord Claneartv
mehr als - lf)0,000 Mart deutschen
Geldes-» Und als einzige Halse iibers
geb er dein Nrdptcr 23 Pfund io d.:ß
die Aussichten der Gläubiger des
edlen Lords nicht gerade sehr aläns
sende genannt werden können.
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—- Vosimit »Was-ist der Herr
dort?«-s—— ,,1honin·dqftrie11er.«—»Na,
sagen wir doch gleich Operettcnfabris
Juni-«
!
Mö-« ,
vor zwei Jahren stattfand, sei er
dann immer tiefer in Geldichwierigs -
einem Autoinobilkaufe iibervortbeilts
auf 5956 Mund Sterling, nlio auf ·
Håmorthoiden —
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und oth- :)lstskhstdrn kurm
ohne Lin-num« fest-us
Cis-Inmian Mthksr over all
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gebraucht - Nur gar-In
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Vezabli wenn sinkst-L
Nicht ein Cisnt wird an
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gehe-« Ist.
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bis 0 Betmndlungen
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Spezialist
C- rennt ls-«.nsts. Nishi-zuka.
Chronifdjis Aha-Minnen von
Man-ist« und Inn-m nnd
Krankheiten der Ount Li
fjus qukllijlsrk du« Cltn Hal
1.«. In disk List-is den gan
ziuu Tag und Alasndck