Der Gerechte erbarmt sich feines Vieh-Z nnd kauft »Mein Western Neuredin « bei Theo. JeSSen. Der Quick . INCle Stahl Herd Ein Herd mit einer Remutatiou Ueber fu« zufriedenr Kunden in Halt Couu m, mac- chifz für sich selbst spricht Alle Arten Von Herden, musier im Preise von V58«00 bis ZU 828.00 JWM GRAND Ist-AND NEB. xiindkrekrn der Gesta- Golfküstr Im RegengüktcL Preise u; d Waldlnnd 50 gut als das beste in (8·haml)e1«, T«1bcrt1), fwn Bind, Grau-am Don-is- tmd tskxxlvcfton tcmmtich EIN-m bis Iris «« per Acker. Zixnsibk rpkx Eis-id: um smsni sichm- fsur Ymrhuhz J. E. ALLAM c. A. EUVUIN sc co Gcnkralsgcut skinmter 207 u. 208 skimtner 7. Tolan Gebäude. Ekarrett Arcade Blda. Ums-il Ist-unl. Nishmsluk Nun-n- (’it)·. Missouri The Empire » of the West It took Leu-is and Flark just one year and six months to go from the Missouri Riusr to the Pacisic Ocean. Not quite fifty years ago the laiititi Pacific Railroad was launched and hegan its trium phant mai-eh of progress across the («ontincnt. Todaysthe Union Pacific makes possihle this eighteen months’ journey of courage and hardship in just three days, attended with cvcry comfort and safety known to modern traul The Union Paciflc hasheen the primal factor in laying the foundation of progress and prosperity in the states through which its traclcs are laid. The railroad has bee«n, and is today, the basic business of our day and generation, on which all other enterprises and interests must rest and through which they are given mous ment, activity, energy and life. In the matter of lndustrial tlevclopment the interests of the public and the Union Pacific are identical. If the Unlon Pztclflc ls not prosperous, will the great and uNmN growtng Country tt serves con- PAUHC tinue to prosperP Thinlc it over.· —- Die «Qualität·Groccry« vonl A. J. Bock wird Euch nicht täuf I in der Qualität der Waaren A les it frisch und zuverldisiq und die cdieuung stets die beste. —- Ncclle Bedienung und gute Waare, sei es nun Bier, Wein, Whiskky oder Cigarrem Jhr seid si er, es stets zu erhalten in der Wirt schaft von Axt ä Paulsm « «-—-—.-.-- JWV F-« am Mosan W«c::)» AM Mjschter Drucker ’ Gesichter sen d’r Fränk un d’r Bill wieder bcemknmme. Sell sen zwee vun unsere Sports, was ab hen misse en Vatekvschen han«-. Es werd schuhr alle Jonr ijmer. Nau nnsse ab schun die Baurebume die Fäschen mitmache un en Woch oder zwec abnemme, un d'r alt Mann, ums sei Lewe hart ge schafft bot, kann derber-In blcjwkx zum Vieh sendi- un die anner Euch dlsune Es isJ arg Wie ich heit Morge den Bill gesehnc hab, do bot er net ausgeginkt, as wann ergnt ausgeruht wär. »Weil Bill, was isoscht sur en Zeit geisat?« hab ich iini neirnnk »O, en ssellose gnte Zeit! Bnllyi« bot er gesaht. ,,Jnscht sieisl ich, as nmnn ich mich noch en Wach hielnnke oder« lieiner bie lege mocht, die Erinei ekelt nnch nn.« —— »Er-s diit dann net gucke, ais wann es so arg schee genießt iniir.«——,,Well, die Wehr-et zu sage-, ei- war schee ge nug, nwer wann ich ehrlich sei will muß ich doch bekenne, dasz es derheem scheener is. Mer not do doch sei gute Koscht ,wo mer dran gewehnt is, un was noch besser is, Nachts sei eegc Bett, wo mer sich neilege kann wie mer will.« — »Jo, hen Ihr sell dann net gehet? Jch hab gemeent, sor Geld kann mer eenig ebbes kriege in d’r Welt."——;,Jo mer kann, wann mer blendy Geld hot un braucht net en Dhaler dreimal im Sack rumzndrehe, ed mer sich entschließe kann, ihn aus zugewr. Jch hab mir vorher weiß rnache lasse, es dät juscht en Dhaler un en balrver koschte d’r Dag—sor Koscht un Schloer Es hat ah. Awer was sor en Koschii Wann mei Mäin so ebbes us d’r Disch bringe dät, ich gla-l)b, daß ich’s znrn Fenster nancss schmeese dat. lln wegein Schlosel Juscht denk: deri in eem Bett ime kleene Dachstibchei Do wär’s scheener geweßt us eme Stick Cärpet us unse rer hinnere Portich zu leie. Bischuhn niser kann besser dhun wie sell, wann mer dichiig bezaisle kann oder will. Wann mer nwer imrt geschafft isot sur sei Geld, dann gleicht nier’«:s net ielier weg ineqznschnieeie Un ohne dicinin zu sprendcc isxnn nier see Binsier nann an die Zinnnnsrbliiiz nn die rinnen Meiiiiins, .».li.irdig dre Weiis-;—inensclii.si· sinke eein »in as: nunn inei- Wasser nnjr Zell :-:·- niei Ormanni un ich denk, niichit Fuhr bieib ich ganz scheu deriieein ZU geschwind n-:- ich nixch Vnn meiner Vnkeiiidnsn en hissel er isoii hab. dann gen ich nn’—:i-Ech.15iis for weder nffzntn.1cl)e, mag ich so dnnnn uersnent hab sur so zu sage gar kee Vergniege, wann ichs recht iie aiict.« « Well, imb ich gedenkt, do is doch iiiol Geeiier dein liot iei Valeliicheil gut iiedliu Tau will ich juicht iieere was d’r Franc zu jage liot. Echnn en lialwe Etund driii liali ich ihn als draiie ,,.Lselloli, F-i·iinl!« sag ich. ,,l«s;icht wieder zuriclP Ich denk, naii gislsl die Erim-l wieder inie ne illkuiiert usinii iuei in qui au: qeiulil liui.«— »Bei-l »s, Dich druil Ich sag Tir. de-: imir d: e ;,eit nun nieiiii »i· nie. . To sliiiiichl derbei iei iolle Michiie Zimiiner geli ich wieder, aliier nel inichl for eeii Wachs Tes- war en Vergnieqek Niik zu schafft-, gut zn eile, gut zu drinke un en Bett wie en sliiniiU Wein Mikr- do net gefalle?« »Um-l Ihr net beisammen Tu un d r VillW hab ich gefreut-»Schul« ivare inir!«-— »Tec- its alner ipaizia«. sag ich. ,,T’r Bill bot d’t Hokus-J kriegt un er legt, des dät’s for ilin for en bar Jolir.«-—For en Weil hol d’r Friinl doiiesianna wie en dummer Wink Dann liot er qelahtx »Ich lmb mier wohl gedenkt, dir Bill diit alles asuslilaiidere, wie en alte Frali Mir hen doch ausgemacht daß mir recht dichtiii blose wolle, wann niir heeuis könite Wann er Die alles verziililt hol, dann Hab ich weiter uix mel) zu sage. Mei- niuß enie Alles erscht aus finne « Des hol inich nau zufriede gestellt So viel Leit sen den Sammet an g Siescholjk ganz-le un nach annere Plötz, daß ich acfielilt hob, as Wann ich en Stiefckind iviir’ vim d’r Welt weil ich gar nergediz hiekumme bin. Juschl vor en bar Dag hab ich znin alte Tsschoh geiaht, ich döt denke, eOJ wär recht traurig, daß er un ich mißte dekheein bleiinc, wann schier alle Mensche en Woch oder zwise fort gehe un sich Gules dhune. »Well, Halisiörg«, fest er, »Du un ich leieie oh emol unser Vakehicheii—s—wer weesz wie link-san en recht lange, un ich expell, daß mir dann so en gute Zeit same-daß mir gar net zutickkumme mechte, iivens wann mir lennte.« — Jch hab iZIi wol verstanne, was er ge meen ho So will ich’s nau ab war , bis selle Zeit summt. D’e alt Dansiörp Martin’sA Herbst Eröffnungs Verkauf. Beginnt Freitag den 14. Oktober-. Tn werden Bargnins von jedem Departement sein. Vorhänge Proben S; Vards long nnd U breit,n1erthle-Z JlW Epeztal zu i jeder ........................ z9c Schnmrze Männer-Strümpfe- alle Größen, daø Paar ................ 5c Lange-, schwarze Frauen: ' Mäntcl Speszial ............ s4.98 Jnc Herbst-Kleiderzeuch, alle Far ben dies Yard ................. 43c Outing Flatrelley helle und dunkele 5c Farben, ljard ................ Gestrjckte Damen: Hosen nnd Hun den, alle Größen, das Stück 25c Große Bargains in Putzwaarcm Anzügcn und E Mänteln. Damen Waifts. Damen : TUZolmin Eatccn und Vrilljantme Wams-, alle Grö( - ßeu Emzial zu jede ........ JZJc Schwarz : Satecn Unten-ös( cke, extra schwer und ,,Ruffle« Jsc Burgwian in Schuhm, Män ner Ueberröckcn nnd Aus-»stat tungszsachm Habt Acht auf auf den großcnchrkmthzct . tel. Bargains in Teppichcn und Rugs MMFUJ - THE RUFY ITOKE "·· " " T « IExquisite Moden für den HcrLst Turclnoea in unserer aanien Auswahl oon Frauen-Stier ; dnnasstiicketh ninsassend Aiizüge, Wkåntel nnd Rückt-, da s ist ein Ton non rnhiaer Gehalt-» der leicht erkennbar ist fiir i die Beobachter ooii Kleidern Diejenigen die in diesem La- ( den taufen können sicher sein, die neuesten Zehopfnnaen der Mode zu erhalten, die lielannt sind alsZ wirkliche Sthle der Eaisiin .O . ff Wir zeigen Anziigc zu von THFÄZU bis R35.00. Lange Mantel find gevrcist zu von ««'- I- . StsaW bis Eis-stunk Die scinstcn Kleider-Rocke kosten ·«.. . -, « I - von dä.9i) lns bl-« alt. Ersahrene Anonsfrr ioerden Euch bedienen. sieine Be rechnnini siir Aeudernnaen Macht Eure Eiiitnnse in diesen Laden. GRAND DRY cooos co. j Gue Malexin alter Zeit. sit Ist Ists us der Winter Ausftelluns M Irtnenlnnlt zu feqes Ma. Tie Wiener sinnstlcsr bereiten eine Herbftausstellung vor, deren Inhalt Fruncnkunst bilden soll. Werke,11nslct)c Frnnenhändc qesdnjscn haben. Mk dcn in historischer Falkn- dns Leistun gen des weiblichen Geschlecht-J in der Malerei illustrircn Ins llnternxsns mrn begegnet schon jetzt dont lebhaf ten Interesse aller zinnscfmtndkn In Wjener Anesnsllnnn Iner mit einem Bild der Malerin Infoniåsfn Augus cicosln beqin1mt, must- Vemthrin der Lombardifchen Schule die Um dass Jahr 1535 in Ertstnonn geboren wurde und nach 1624 in Genua ge storben ist. Als junges Mädchen hatte Sofoniska schon den Ruf einer guten Portkötmalerim einige Jahre später wurde sie vom Herzog von Aan nach Wut-b essender um Mitglieder der ..«--...-.. — töiiiijticyen Familie zu i-Ji:f:::. -«::!e. war in erster Ehe mit einem sizitmi nischen Edelnmnn, in zweiter Ere mit Omzin Luntellini vermählt nnd mußte nach deni 60. Lebensjahre jwegen Erblindnng von der sinnst Abschied nehmen. Tie blinde Sust «niskn fiilthe in Genua ein großes Haus« Von Trick erzählt, er lnbe von dieser Nielitsebenden Ineltr gelernt til-J von den Werten der besten ieltenden Künstler Tie t«nit»I-rliet,nI Neiniildes galerie besin ein lteines Selbstver trät der kllicileriin eine tiiclttigehltrlnsit Die Malerin gibt sitlj dnrclmnss schlicht nnd ehrlich. Das Vnch in der-Linken nnd die korrekte lateinische Sinnntnr weisen ans die Vorliebe der Dante siir wissenschaftliche Studie hin. So soniska ist nicht die erste Oelmaleritt in der Kunstgeschichtex es sei nnr daran erinnert, daß neben den Brü dern van Eyck eine Schwester als Oelmalerin tbätia wars Wenn auch die Geschwister die neue Technik mein erfunden haben, da Oelfurben schon vor den nun Eycks nachweisbar find so haben fie doch ztiieifelåsoline die ersten Kunstwerke in dieser Technik geschaffen An der Wiege der moder nen linan stund den-nach auch eine Mulernt Die weibliche Malerin geht bis in das Altertlnnn zurück Dis bekannte Viifenbild, nnf dein ein inn qeis Mithin-n unter der Leitung der Pallas- ".’lt!1ene malt sinnnnt unk- dem dritten oder vierten tmrciniftliiljeu Julirlnuidert Eh Ende »He-II aclktzeknii ten Jahrhundert-J tauchen mehrere Künstleriunen anf- und seitber be haupten Spinnens-ten neben denMiins nein dass Felix Jn North Carolina haben fie eine Henne, die singt. Wenn sie dabei fleißig Eier legt, so mag es ihr ver ziehen fein. ,,» « . . i » .«- .