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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 14, 1910)
" M X mi- « åtser Prohtbtttom Da det- bevorstehende Wdhlkamps auf Grund der Eountv Optik-n Fra ge, die nichts andere-J bedeutet alt Prodiliition geführt wird. ver des mis- hofsentlickz der gesunde Verstand dex Bürger bewahren wird, miisseii alle Mittel angewandt werden damit der Staat diesem Schicksale entgehe Um die Jertlninier det· Praliilsitieit leidensamitslas und sachlich, inne Standpunkte der gesunden Vernunft sowohl als- der Reliqion nnd Illlorat Jedermann verständlich auszudeuten lrnnaen wir eine Reihe von Artikeln ti: der Feder eine-J lsseistlldien Let- Versassee behandelt diese willi tige Frage so erschöpfend daß die Abhandlnna jeden derilenden Men sehen Von dem Walniaesvenst der Pro« dibition übel-zanan sollte: »Die Vetainpfnna de Trnnlsnclit ist nothwendig aber soll sie erfolg rcich sria, mnsz der Kampf gegen die se« Laster ans eine vernünftige und rechtliche Weise geschehen Wer wollti dcnn auch dass tlind mit dem Bade eusscliiittenk Alle ,,««3aloonkeeper« Als solche brandmarken und verur tlseilen nnd ebenso :’llle, die etwa-; Starken-I als Wasser trinken? Kleie vernünftiger Mensch wird behaupten daß das Lasset der Trunksucht den« einzige und das Hauptlustet Amen fass nnd die Wurzel aller anderen Uebel sei. Rot-dem Geld sit-nd Flei schesdieuste nicht nach viel, viel mein Opfer? Jaloen nnd Spiritnasen Geschäft ali- eine »develisli biisiiies3' und deren Inhaber alk- Leim-lis Agenten hiii.311stolleti nnd zn brands matten iit ganz und gar gegen der christlichen Geist — und doch geschieht das gar oft von Leuten, die do vor geben Eifer-er für das Christen thum zu seinl« Jst das kein »Dum dng« der zum Himmel schreit? Ei ist und wird -nnstreitig ein vergeh liches Bemühen unserer ,,Fanatiker« sein, die Branereien die Brennereier nnd Saloons abzuschasfen, so lang-· das Volk nicht soweit in der Absti mzerei erzogen ist, daß es keine a.i Essen Getränke mehr trinke- wiixv III-gemerkt ist nicht nur gegen di dickliche Lehre, sondern auch g.ege M gesunde Vernunft. Eine er zwingt-ne Enthaltung von geistige Getränken ist keine Tugend, weil Tn gend immer die Thätigkeit dest- Wil lens vorauszsetzt Jst es zum Lusti; der Menschheit nothwendig, daß di Erde atle Saloons und Brauereiet verschlinge dann müssen auch di Weinberge von der Erde verschwi ni; den« denn der leichteste Wein enthil mehr Alkohol als irgend ein recht ge Mutes Bier. Womit soll denn da Abendmahl gefeiert werden? Weni« es soweit kommen sollte. dass ten Vier mehr gebraut, kein Schnapst mehr gebrannt. kein Cider mehr gi-. preßt. dann ist die Tugend der Mii ßigkeit nn- Unmöglichkeit geworden Wenn alle geistigen Getränke etwa-. Teuslischegi in sich haben sollen, wie vor etwa tausend Jahren schon ein mal von der Manichliischen Seite-ge lehrt wurde, und die Fabrikatior derselben ein Teufels s Businesz ist dann muß der Wein auch zu der Teufels Getränken gerechnet werden Das sollten gewisse geistliche Prth bitions - Schwärmen- wohl bedenker Fanatismns blendet nnd steht mi Eonseaucnz stets-·- aui gespannten Fuß Jeder vernünftige Mensch is zu Gunsten der Sllaiszigkeit im Esset sowohl wie im Tritte-, und jedes Mensch soll znr freiwilligen Müßig keit erzogen werden! Doch fanziti sehe Total - Abstiuenzler sagen, da-; Polk könne sich nicht beherrschen i ookum iei ei— nomine-rund nennt-use alle Gelegenheit init Gewalt zn neli men. Solche Ansichten sind aber ins-. dass Produkt falscher Einbildmu welche eben der anatismus schafft Man bringe den Menschen schon vo Juaend an durch Erziehung und Un terricht zum Bewußtsein seiner Wen schenwürde, sodaß er weiss nnd » kennt, wie schädlich die Uumiisgigkci ffür einen Menschen ist, das wöri besser nnd liiitte größeren Erfolg. nl » alle Zwangsmaßregeln, als all Temperenz - Leetrires, geliefert tm Ladiesks und Gentlemen Ersten-; würde esJ ihrem Stande gemäß treffe-; anstetierh wenn sie zu Hause in de « Familie nlz gute Hatt-frassen nnks Hat-wüster ihres Amtes walte-is Und ihre Rinden wenn sie soliins habt-us zur Mäßigkeit im Eifers und Trinken, im Lupus nnd Ver-! snüaen erziehen würden, anstatt an Lerbalb des Hauses in Clubs mis Temperenz - Agitation, ProhibitionJ keiberstimmkecht sich abzugeben unls sei Temperenz - Meetings als Rek-, keimten arrfzutretm Auf diese Weiii varm-den sie hundertmal erfolgte-isten äantercsf wahrer aßiqkeit ar« seiten. Lasse man d das Schien M und Tobe- imd Büthen gegei M Gulden-, rei- und Zpi « Weu - W deren Besiver M W M verzweifelt schlecht an Ist-Kissen Mel-i herab aus den ÆW Gottes . " » W-M zu hören NEMA- scfk W M Jkkf Mitei E - . .- - .- 1 kiek est OR Mein-ne sei-Essai EIN lasse Miit Stimme erseht-Leut zei- Inttlörnng des Kaki-es indem« mais dessen-e gküånich nagst-sichrer über die Pscichäen die iedeiäinzelnc gegen äch seist nnd ist-is Wen schen zu erfüllen hat« Wenn des ne sckziebt wird man sich im Singt-mei nen nicht zu benagen hohen über dass Laster allzuhöufigek Inmitmbotdig krit, trotz Branekeien und Saloonsx Wie es stets Unkraut unter dem Weizen geben wird, fo wird es auch Trunkcnbolde geben bis zum Ende der Welt trotz Zwanqsmäßigkeit Wie diese- wirkt, das haben seit Jub ren all die Staaten bewiesen, in de nen alle geistigen Getränke verboten Find. ch Statistik bot nachgewiesen daß die Trnnkenboldenhaftigteit in den Prolpibitionsstaatcn größer ist, als-—- in all den Staaten in denen sie nicht besteht Angenommen, die fa natischen und gewaltigen Total Ab trincnzlcr würden Ptohibition durch sctzem so daß keine Brauerei nnd Viennerei und Saloons mele im Staate zu finan wären, dann gäbe es doch noch andere Staaten. in do würden. und nn Mitteln und Wegen die verbotenen Getränke zu Mom mcn, würde es ebenso wenig schlen. als es fest in den Prohibitwn-:« Staaten der Fall ist. Es ist merk würdig, diese fanatifchcn Tempekemi ler mit ihn-n »Preachcrs3« an der Spitzt-, wollen sonst so tslrmnt sein nnd faseln viel über ..Tolcmnz"; aber in der Getränke «- Frage sind sit ganz tolle Rigokiften und verletzen dic- Totemnz aufs Schmählicvstc Wild cckclctlcll slc Ullcks TM!c1il-L’, sc wöhulich das Gegentkieil von dein, was sie anstrebeni Tag geiniilnili che, arbeitende Voll. dem z. V das Bier alii eine Art Naliriingianittel dienen niqu weil ilnn der reichliche nnd srugale Tisch dieser frommen Tcmfereuz - Herren als-gelit, beleidi gen sie auf-:- tiesste. nnd anstatt jin-e vielfach ziemlich leeren Kirchen met-r mit Volk an3ufiillen, treiben die Tenipereni-Prediger dasselbe schlief-. lich aus- der Kirche liinaus nnd den-. Unglanben entgegen Zelit da, lseiizt es, nicht einmal das Vier gönn-n diese geistlichen Tyrannen dem armen Arbeiter nnd suchen unter dein Text mantel der Religion Frömmigkeit resp. Heuchelei dein arbeitenden as mer Volke das Eins Bier aus- der Hand zu schlagen, seine periiinlinse Freitieit 3u beeinträchtigen ja mit Gewalt zu rauben. Auf der anderen Seite schaffen sie systematische Heu-ts lec, die heute das ,,Pledae« nehmen nnd morgen es schen wieder brechen nnd dem Geheimsuss stöhnen Ge stade diese Sippschaft ist es nnd-« welche dem Deutichtlnnn, dentiaier Sprache und Sitte nnd Lebensge rvolinlieit so abgeneigt ja feindlich gesinnt ist. Wo steckt da des Pu dels stern? Dieses Räthsel Fu la sen wird keinem Schwierigkeiten ina cizem dessen Verstand noch etwas iilissr die Nase liinansreictitl Darum .n:i zum Fraan Man bedenke nun-: nicht um Spiritnosen Interessen lia delt es sich ausschließlich in die-Tex Fiampse, sondern inn die persönlinse Freiheit, um die berechtigten Int resseu des ganzen Bettes der Mk psbliL Darum musz jeder-, dem Berufst, Recht nnd Gerechtigkeit eprsitliche Freiheit ach etwas gel« telt, der es noch ehrlich und rechtli-. meint, am Seite der Stute-glatte ziehen, um die weiteren Streiter sii Freiheit und Recht is Schlachter Inntg zu rissen gessen die Tymnnri und Jntoleranz der konisch-. Mutes-schaun dieser Feinde perfo. H lieber Freiheit nnd des Deutsc. thut-C Denn wenigstens indi:-c. ist Proliiliition auf die Deutidierrs ihre Sitten und Lebensgewohnhe- ! ten usw. gemiinzt Möchtm dnns I die Deutschen sieh ganz besonder: Z« i Stellung bewußt sein, die sie in di sun Kampfe einnelnnen mission Lin der vermißt man bei dem Dei-tm Amerikaner vielfach jenen edlen Stolz aus seinen Namen Während diese Eigenschaft bei anderen Nun nen ein hervorstechendet, unanstäer cicher Charakter-Zug ist nnd sel llxsl i« der ,Irenide nicht erstirbt, scheint du Deutsch - Amerisaner beinahe eu einzige In sein, der daz- leidisr n let-sieht oder der Lttäiljemertli alitii in dem Grad sich geltend zu machen iuczn er berechtigt iIl nach der Este schichte nnd den Thaten seines Volk-: Nationalslolz wird die Mutter vieler Tugenden, wenn er ans einer rein: - Quelle fließt Des Deutschen Grös; i steht so deutlich vor der Welt dass noch kein einziges Volk es wagte-, sieI ihm streitig zu machen Doch der : Deutsch - Amerikaner kennt sich selbst mn wenigsten Er tragt ein Könige- s ges-nd und sieht es nicht« Ein strö- i sus, behängt et sich mit stenmsnI Lust-ein Die vier kleinen Winter: I »,,ich bis ein Deutsche-» kommen nan Hielten vor sein Gemüth in ihrem vol-; Elen Wohlflang und Gewicht- Wenn idem nicht se wäre, so müßte jedes-i IBtirgek der einen deutschen Namen trägt, im jetzige Kampfe um die per Isöniiche Freiheit seinen Mann am iStimmtasten stellen und in Wort und Schritt an’diesein Kann-se siltII beibringen Damm auf zum Kampfe site die Freiheit« mit deren Sieng Materie heber und edler Geisti — Inn-s Hm Wes-sek- Tis Fuss-H Sänger des Landes fnrctten die OWNER nnd den nnerfctkijttkflis ckxkn Sinn des echten Deutsche- für die Erhaltung der kenn-n Allen II FOSW freies Vers-Iris see rothes Darum der fortwährende Has, nnd die Heim-ei gegen das Tcutfchthnm feine Sitten, Sprache nnd LebenHuemolmlzeitem von Seiten eines engbernnen intolemnten mit-i tnnissdwn Yankeetinnnå das Mk ais der alleinige Herr diese-J Lande-IT ans· spielen möchte, dass nij onst derse seincsn Fremdenlmsk ein trauriges Ar muthsnsngniß seiner Civilisaiion qui-stellt denn bekanntlich sindet man einen solchen Fremdean mir bei solchen Völkern die ans rinn- sieh-, tiqu Stuf- der Civilifafiou stehe-P Dein vol-Unten Lenwerenz s sum find seit einigen Jahren die HörneH gewaltig Heim-Ofen nnd die politi schen Wasser s Rmer retten Ihn ge nennsijrtin mit Tebecisemdnnnq — über dein Maueetren aber Hebt mnr zuweilen, nne bald diesem, bald je nem die Einnansriki.mäge nn« Jssuxftnsibt hinaus-must Dien- 7.1n.nnst-c Zorn Sei-te innrem michs not-neben, das öZseil des-·- Vaterlands nn Wnsiets Mit Unrecht nennt nun ne ,·’L:Lnf5ernex· Hqu denn fo vernsnsiert jin-e Reden sind, die bei ihren Verjnnunimmen oder nnch Von next-Neu Mann-In her ab gehalten werden. Heil-ge sind fjc doch nesm langte ni-.1«:t. wenn ne nuec mit den Brunnen-en mican »Den-e ich danke Tir, daf; ni- nfwt ein wie andere Leute, z. V, dxe lsiertrjnkens den Tentidnsn.« Die Tennserenz im Sinne die-er Lenke. ist die vollstän dme Entsnannn alter nennqu Me triinse: dass iit lobeniinxsrtln wenn es geialiebt and freiem Willen. An dere Leute alten die due nicht weis len, oder brauchen soll nmn unge schoren und nach ilirer Rai-on selin werden lassen! Preliidilion iil Un sinn, ist ungerecht, ist-gegen die per sönliche Freiheit- liegen die Menschen« würde nnd Menschenmist-. Alle ei lsilisirteu Nationen mit ihren Schrift stellern nnd Dichtern, Von Homer Virgil undHoraz bis Zu Schiller und Gänse alle rivilisirten Nationen tnil ihren Gelehrten nnd sternen, von Plinius- diss zum großen Chemilei Eies-ig- preisen die Zentntnnen des mäßigen Genusses neistigerlsieirönliu und is diesem fröhlichen Chor schreien sich unsere Fmtatiier lteiier; iic seien Gift iir Leib uind Seele, bringen Tod und Verderbniszk Brauerei und Saloonaeschiist sei dass eiltzigi Uebel in Amerika Wolle ntan Mo ral und Ciniliiation schaffe-in müsse dasselbe mit Ettnnps und Elies angs nerottet werden und nur dann kön nen »Mode! Eines-' von Tugend, Rechtschassenbeit und Moralität ne schassen werdens -Was ist dvcki -«dek Mensch in seinem Wahn. Feine-tie mug schassl immer mehr oder weteis aer eine geistige Entnleiiuna und führt den Menschen schließlich zuin Unsinn Hemde vom sittlichen Standpunkt aus ist Proliibition ztl ver-werfen weil sie nicht prohibirx wie die Erfahrung in nll den Staa ten wo sie grnssirl, deutlich genug lehrt. Möclkten tin-:- die Vrobibiiios nisten doch erklären. lueszltasb esk in unserem Lande so unendlich bis meltr Heiistätten siir die Opfer des Morphiuttis, Carus-is, u. s. w» als Säufer-Male giebt. Der ganze Prohibitiong - llnsugl ist meistens nur ein Kampf dekl Schnaps - Apotheke gegen dass Mee dnsz dein bigotten Yanseeuunn und dessen Ladn —- Welt zu viel und zui stark nach ,,Dutl!1« riecht. ein Hamps decs Schnitt-einiges im Verborgenes aeqen das disene Wein- und Bieri mai-. Proliibition ist nicht-:- weite-.-I ale eilte sür Land· nnd Leute gesäbe-1 si UUW Illlllillklllcfch lllcllllc Vcsll IIIUI lserectnienden nnd veridnnitzten poli tischen Führern zmeckloss nnd ge winnbrinqend ausgebeutet wird Prolnbition ist ein Hainan des bn anannei zum Vater nnd die Heuchelei an Mutter hat« Prohibis tionstszwann befördert den nrlieimen Snii nnd iiilirt inr Vermehrung ge heimer Laiter nnd Umaelntng der Gelt-ne Worum steht gerade die Probibitionizmile vielfach nni dein Ansiierbe - Etat? Nein, Proliibi tion befördert keine Moral, aber den Probilntionisten in es iin Großen nnd Ganzen nncn eigentlich nicht nm Moral zu tlnnn sondern um Propa ganda, für eine gewisse —-— Politik. llninäßigleit ist nicht das einzige Uebel in Amerila wie die Fonotiket vomeben, sondern sie ist nnr eine» un serer vielen Giftfriichte, die beloni ders am Baum des Abfolls vom Christenthnm «nnd feinen Gelt-ten wächst. M Usnißinkeiy letters »die Habsucht ist, vie Psnlus cost, die Wurzel alles Uebel-. Der Sanf gott Bochus ist nicht gefährlicher als die Göttin Verlust-, tmd nicht gefähr licher als der Geldgöhe Mammon Bedroht der Lebte-w der Geldgeiz in M MonopoleM Trnsts im Geldpros Mthuny in unserer Geldpolitil, das Land wenige-r mit Rain, Massenar mnth. Kokruptiom Lug, Betrug und Schwindel entweht-nd die für Pro hilxition fchmärinen,:——els die Trunk sucht? Und erst die Göttin Pest-N Man denke-nur an den Rassen mord, ceaen den Maler-en ott ees i being-et BERLIN Arke ZWEITEN litssisl4;’ eine densdlerifäw Ueber-trei Ebnnn, dic- lknmäßinkeit Esel-mi- nniä Ianeeeigefschäfi als »das einzige Uebel Inieefkws desinfkellenl Ein Volk das nicht detillnnl uns Ifnirlst characterschimch ist. darf des-— lialv kein Opfer lchenem dieser Zinn iwaft den Maus zn machest es wird ixnd muß am Stimmlnsten die se Eilerhseule der Heuchelei aus drücken damit nicht der ganee lo zHe Körner schließlich an Witwe-r nistnngx stirbt Jede-f ehrliche und gmdisjenhafte Messe muß die Eturmglecke zum Kreung gegen derartige Fanotilchs Horden ziehen Tie Prohiditioniisen sind vielfach jene Leute, von denen dee Heiland sagt. daß sie Mücken seinen nnd sin nteechverschlucken Eis sind nicht iels tu: jene Pharisäer-, die mit maßlo jein distendiwlze nicht blos ani Säufer nnd schlechte Enlooiis, inn« dern auf jede ehrliche Wirtnichafl nnd nnch auf die mäßigen Bier- odxr Weintrinker niit Verachtung liemlxis sehen. Jlir unvernünftige-I Preis-i lsitinnsireiben ist gleich jener nmrtts lchreienden Cliarlatnnerie nnd jener Oxöcksalln-rei, die ein änskeres Uebel, ein Geschwül- mit Gcmnlt heilen will, unbekümmert darinn, daß das Uebel in anderer Form nnd vielleicht in tiidllictier Form an einem inneren Libenss - Organ ausbrechen tnnsz· Zwang iit das Ende jeder Mai-ali lijl, darum muß jeder ehrliche nnd wahre Christ nnd Bürger gegen Pro bibitioniszwnng protestiren itn Na-; nign wahrer Temperenz nnd wahrer! Stttlichleit. J Der sünizehnjähkige »Babn Dom-« T Crawioed darf seine 450 Pfund Le bendgemicht nicht mehr in den Schau huden bewundern lassen und kann keine lahnende Beschäftigung findet j Ter arme Junge steckt rhiatiäclsiich s« « tief im Fett, daß er schließlich no- « vexhnngern ums-, I Ein reichsdeutiches Blatt lässt sich melden, daß in einem Kriege zwischen den Vereinigten Staaten nnd Japans hdie · amerikanischen Neger mit dems Feinde gemeinsame Sache machen würden. Es gibt wirklich Menschen. die dünnnet sind, als es die Polizei erlaubt. Die Brieftaubetk, die von einem Lustschifier ani einer Strecke-Von fünfzig Meilen weit überholt wurden. mögen sich trösten. Erstens können sie sagen, sie hätten nicht gewußt daß es sich überhaupt um eine Schnellig keit-probi- handle, nnd zweitens kön nen sie ihre größere Ausdauek und Zuverlässigkeit beweisträstig geltend tat-M v Tag Beil Ttlrvlton bat cit- et«tttögttcht, Gtttttjttfe «t:t.s ztttttcdcttftellettbc Wette Fu ttmctttt, mit Bequemlichkeit, Sparsamkeit und Zchnclltgkett. Zufriedenheit, tvrtt taktisch sehst Tarsen ttttd Werkstätte bemüht Ist um Telephottgetchäft und Vettellttttgett pct Telcpott besondern Auttttctkf.1tttkrit totvmct. Mit chutmlichkeii, dcttit Ptt Tetrodon könnt Ihr Ctttkäusc macht-n von tctttem :titthrt"tttltl aus-, ttt dct Ztttdt est-H tmtt ent tcsttttstt stät-lett Am Sparsamkeit tttttt tclcuttottttctt totttt ttscttsgtt als Reh tm, matt tht ttttd tctcht allcttvättsz tim. 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FALK Der gute Kleider- bät-dick Håmorthoiden — Fisirln und alle Nin-kleiden knrcrt ohne Lpekmmn - keine Chloroform. Aether odernll Some-ne Bestmtbnnggmittrl gebraucht —- Kur gamni tm eine Lebenszeit zn dan ern. Exunnnation frei. Brzalilt wenn Kaki-st Ntcht ein Ccnt wird an genommen ins der Patient geheilt Ist. Brüche kukirt in von 33 bis 6J Behauptungen ohne Operation. Vkszablt wenn writt. ! l I Chronische Krankheiten von ! Männern nnd Franc-n nnd , Krankheiten der Haut. Of ficcs gegenüber der Cnn Hal ! le. In der Lsficc den gan ; zen Tag nnd Abends-.