Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 14, 1910, Image 3
W Ists eisu- W, M M f W sei-im take-. f — Sie war dem geliebten Manne an sktrant worden und stand nun im Ueisekleide vor der Mutter, Abschied nehmend. »Sage mir noch ein Wort gieb nur doch noch einen ath, Mutter, ekze ich scheide« kfliisterte sie in tiefer Bewe gung. »sie sollen mein Geleite sein auf meinem Lebensi meae « Die treue Mutter hielt mit Gemalt die ans stei tsgenden Thränen zuriick und sagte: «Priige dir einen Grundsatz ein, der siir jede Arbeit, für jede nach so - kleine Pflicht gilt: ,,Jnnner dass Be sieg eben.« Es gibt kein wohltlniens deres Gefühl, als das, unser Bein-s gethan zu haben, gleichviel, um mas sj es sicb handelt. Und wenn du mit diesem Vorsatz iiber die Schwelle dei nes neuen Heims trittst und handelit danach, so wirst dn glücklich machen und glücklich sein. « Immer dass Beste geben! Wenn wir diese einfachen Worte recht bedenken, so miissen wir uns selbst sagen. daß sie, so schlicht sie auch ilingem doch mehr Grösse unsd Erhabenheit in sich bergen als so « ancher hast ;.««De «"."J::. E. Tisch- Wenn jeder ans inn.-«:".-::i Herzen net-J uni das Beste gäbe, der Lilinnn in Seinem Varus, in seinem Hause aliiissatte alsJ Vater. die Fran im Heim in ihrem Pslichtenkrei5, es gäbe nicht so viele - unglückliche Familien, so viele dar bende Kinder. »Ach, so ist«s gut ge nngl« Wie oft hört man diesen Ans spknch, ja schon aus stindermund hallt er uns entgegen, wenn die kleinen , Schiller den Griffel iiber die Tafel führen nnd kaum ruhig sitzen können, bis ihre Arbeit beendet ist. »Es ist gut genugl« Die Kinder thun oft lange nicht ihr Bestes ,sie finden Spiel schöner als Arbeit, nnd flüchtig wird sie geleistet. Die Befriedigung, die man siihlt, wenn man sein Be stes gegeben, kennt der nicht, der seine Arbeit obersliichlich verrichtet, mit den leichten Worten: »So iskg gut ge nng." Oft verrichten wir in der Eile eines Arbeit oberiläehlich und kommen dass u, es häufiger zu thun. Und gest schieht es erst in kleinen Dingen, so? wird es auch zur Gewohnheit bei den großen, nnd wir werden unziwerläfs; fige Menschen. Eine jede Arbeit ist! es werth, gut verrichtet zu werdeuzs wenn wir Erfolg haben wollen, mits sen wir sie init Aufmerksamkeit voll bringen, unser Besies geben. Undj Wenn uns auch der äußere Lohn ver- ! agt bliebe, so hat recht gethane Arss beit ihren Lohn in sich. — »Ar beiten ist beten,« die Worte sind er hebend und auf alle Arbeit anwend-. bar, wenn wir dabei unfer Bestes ge- ; benl i i Vom deutschen Ehemarkt. Wo wird am wenigsten geheiras thet2 Mit dieser Frage beschäftigt Isich die «Straszburger Post« und . oinmt zu einem fiir Elsasz-Lothriiis en sehr betriibenden Ergebnis-. sieht man sich das Verhältnis; dei männlichen zur weiblichen Bevölke rung im Reichslande an, so findet man den in Deutschland äußerst sel tenen Fall eines lkeberschusses an Männern von 57.050. Fragt man aber nach der Häufigkeit der Heira then, so zeigt sich ein siir Eli-asz Lothringen weniger freundlichesBild Es wurden nämlich im Jahre 1907 im ganzen nur 13,6t32 Ehen geschlos sen, das ergibt aus das Tausend der Bevölkerung nur 7.-tEhefchließungen. Alle übrigen fiiddeutschen Landes theile und Bundesstaaten weisen ei nen höherenPromillesatz derEheschlies szungen aus. Er beträgt siir Bayern 7.85, siir Württemberg 7.9 und in Baden wie Hefsen sogar je 8.1 Ja es muß festgestellt werden, daß, ab gesehen von den oftelbischen Provin gen Preußeiis, wie Ost- und West preußen und Posen, ElsaspLothrini gen die relativ geringste Anzahl von Eheschlieszungen in ganz Deutschland aufweist Gegenüber dem preußi schen Gefamtdurchfchnitt bleibt es um ·«U.si zurück, daer fiir Preußen 8.2 be trägt, und erreicht auch nicht den Neichsdurchfchnitt, da dieser 8.t. Ehe fchliesmngen auf das Tausend der Bevölkerung ausmacht. An die Ehe fchlieszungsziffern Bei-lind (11.1) oder der städtischen Vundeistaaten freilich reicht überhaupt kein süddeuts scher Staat heran. Es beträgt näm-« lich der Promilleiatz in Hamburg 9.2. » in Vremen gar t1.6 nnd auch in Lü-» beck noch s.3. Zum Troste mag noch« mitgetheilt sein, daß sich das Durch-: schnittsalter bei den ehefchließendent Männern wie Frauen aufgieinlicherH Höhe bewegt und man als Mädchens noch nicht die Hoffnung aufzugeben! braucht, wenn man die Mitte deri Zwanzig überschritten hat. Und ess soll auch daraus hingewiesen werden,( daß erst vor weni en Jahren Dr.s Prinzing in der » eitschrist fiir So-» sialwissenfchaft« eine Zunahme der« Heirathsluft festgestellt hat« , Schreckliche Pers-steine. H ( »Wissm Sie schon —- unfer Freund l staff-er hcjrakth Ein riesig gebil detes Mädchen ——— spricht — drei Sprachen1« Ich, der arme Menich.« I Muts-it is London in eksW seist überhand Im case »Im-steter sei-m IM- its du Ost-r m Im II Miit-. Als fes Vudget für Jndien im Unterhause diskutikt wurde, do wur de gar viel über die Einschränkung des Opinmgennsses in Indien und in China geredet. Kein Sterbens wörtihen wurde aber über die er staunliche Schnelligkeit geredet. mit der sich dieses Laster in London ver breitet. Wenn behauptet wird, daß der Opinnigennsz in London er schreckend überhand nimmt, so han delt es sich nicht etwa um eine der im mer mehr ans London kommenden Mytlien über geheime Gesellschaften religiöser oder weltlicher Art, in de nen sOrgien gefeiert werden oder um die Schilderung von nie existirenoen KlubT in denen man sich Genüssen hingibt, die nur eine orientjliiche Phantasie sich ausdenten sann. Nein. Die Haupt-seligen siir die-se Behaup tung sind die Aerztin die täglich mehr nnd mehr Opfer des Opininsä in Ve handlnng bekommen. Das Laster ist in allen Ständen verbreitet. Viele der sogenannten Trinkerheime besas sen sich fast ausschließlich mit der Hei lnng Opiunilrmiler. Tit-Z Hanptlens tingent stellen Damen ans der besten Gesellschaft Der Kaplan des Holla woygesängnrsies erzählt, daß e:ne große Anzahl der Frauen, die ins Gefängniß kommen, ihremGenusz von Opium in irgend welcher Form den moralischen nnd physischen Zusam menbrneh znichrieben Die Weschni fnng des Gifte-Z ist in London nichtz besonders schwer-. Die Gesetze sind nicht sonder-lich streng nnd können überdies leicht umgangen werden. Gewissenlose Aerzte nn WestenLons don't; sind gerne bereit, ihren Pa tienten und Patientinnen gegen gute Bezahlung so viel von diesem Gift zu verschreiben, als sie nur haben wol ten. So wird von einem älteren Arzte erzählt. er habe in einer Fami lie, die er behandelte, herausgefun den, daß sowohl die Mutter wie die zwei Töchter, die von ihrer Mutter angelernt wurden, Opiutn genossen. Als die Damen- dass Laster nicht auf geben, der gewissetthaftetilrzt aber das Gift nicht weiter liefern wollte, sah er sich gezwungen, feine Thatigkeit in der Familie einzustellen Ein jiins gerer Kollege, der fich eine Praxis gründen wollte, war aber nur zu gern bereit, den Damen Opinin zu ver schreiben Er wurde dafür fiirstlich bezahlt. Die beiden jungen Damen starben aber infolge des über-mäßigen Genusses des Gifte-S. Ein nervös nerabgekonnnener Arzt griff zu Morphium Jn einem lich ten Augenbliek willigte er ein, in ein Heim gebracht zu werden Bei sei nem Eintritt in dasJ «Z«-.uiatoriiun mußte er ein schriftliche-I- Versprechen nnterzeichnen, das; er Vriefe nnd Packete nur dann empfangen walte wenn sie vom Arzt unteriucht worden waren. Nach ein paar Tagen ver langte der Kranke ein Mikroskop sur seine Studien Tag Mikroskop kain von einer bekannten Firma. So wurde das Mikroskop nicht weiter un tersucht. Einige Zeit darauf wurde der Kranke vermißt Man fand ihn in einein leeren Raum, bewußtlos. die Morphiuinphiole in der Hanf-. Ju der Röhre des Mikroskops war das liiist enthalten geweien Die cptis kerfirnia hatte ilun das Medilanient auf Wunsch geschickt Sie wußte zu ihrer Entschuldigung nichts weiter anzuführen, als dafz sie einen so gu ten Kunden nicht verlieren wollte. Ein komischer Falk verdient hier auch erwähnt zu werden Eine junge Dante hielt ihren Hausarzt Monate lang zum Narren. Jeden Abend be kam sie einen Anfall, der, wie sie sagte, ihr unerträgliche Schmerzen be reitete. Sie schrie fürchterlich und konnte nicht schlafen. Auf ihre in ständigen Bitten gab ihr der Haus arzt Morphiuin, das wahre Wunder wirkte. Nur durfte die Kur nicht eingestellt werden, denn dann wieder holte sich der Unfall. Der Arzt konnte sich das Nathiel der geheim nißvollen Krankheit lange nicht er klären·« Endlich kam er dahinter, daß die junge Dame nur eine zioniiidie aussührte, um Morphiinn zn erhal ten. Die Familie that dann energi » iche Schritte, daß sich die Anfälle dicht wieder ereigneten. Jimner wieder kommen große Po sten Opiurn ans Indien nnd China nach London· Jm Osten Londons bestehen trotz aller Ablengnngen noch immer einige Opinmhiihlen Eine derselben wurde von einer Möbelsa bkir für 40,000 Mckkk ausgestattet Angehörige der Gesellschaft bekannte Jockeys, manchmal auch Politiker, sind die Gäste Eine weitere Art das Gift zu sich zu nehmen, ist dasj Nanchen vön mit Opium impriigniers ten Zigarettem ein Laster, das unter den Spinnermädchen von Laneafhire immer mehr überhandnimmt, die ans ein paar Stunden ihr elendes Dasein vergessen wollen« Entsprechend Abstinenzlen »Wie fanden Sie denn meine Tempereiizlerrede?« »Seht wässeri0« « - « Des Nsrr Effekts-M III Its W UQUIDAMMIM mer se- lten-I m Inst-site sendet Ein seltsames Gebahren hat ein Mitglied der sranzösischen Akademie der Wissenschaften an dein Eisfel thurni wahrgenommen und seine Beobachtungen in einer Sitzung sei nen Kollegen mitgetheilt. Was er er zählte, erregte zunächst große BestürJ zuna, aber er konnte die Ausgeregten im weiteren Verfolg seiner Mitthei· lungen wieder beruhigen. Der 300 Meter hohe Eisenthurni huldigt Lim lich der wunderlichen Geivohnhei , sich am Tage zu drehen und des Nacht-: dann wieder zurückzudrehen Diese-: rvunsderlirhe Verhalten ivird durch die Sonnenhitze hervorgerufensm Som mer wendet er sich derartig, daß bei Sonnenuntergang der Vlitzableiter an der Spitze sich ostwärts neigt; im Winter zeigt er mehr Neigung nach Westen. Tie Nacht bringt alles wie der ins gleiche, und beim Morgen grauen des nächsten Tage-Z steht der Blitznbleiter wieder senkrecht Ter Gelehrte hat nachgewiesen, dasz die ses Schwanken des Thurines nicht unhetriirlstlich ist und das3 die Spitze des Viitzahleiters von der Vertikallis nie um eine Entfernung von III-dis 8 Zoll abweicht Doch konnte er durch genaue Beobachtungen feststel len, das; die seltsame Neigung des Thurme-Z, sich rund um sich selvsr in verschiedenen Richtunqen zu drehen mit der Zeit auch nicht uni ein Haar breit zugenommen hat, und desshalb ist keine Gefahr vorhanden, daß er bei seinen Schwankungen einmal das Gleichgewicht verlieren und zusam menstürzen könnte. Vielmehr wer den sich die Pariser noch lange diese-S Walirzeicheiis ihrer Stadt erfreuen lönnen, denn auch die Ueberschwems mungen des letzten Winters, von de nen man eine Erichiitternng seiner Fundaniente - siirchtete, hahen dein Riesenthnrm nicht-J geschadet: er steht so sest wie je zuvor-. Mancher öfthetisch ieinsiihlende Bewohner vons Paris wiirde dabei das Verichwindeii; des Thurmes mit Freuden begrüßen-J denn in das wundervolle Pauorama der Sonnenstadt sticht die scharfe Nas« del des alle-«- iiberragenden Baues ui angenehm hinein und zerstört so manche weich aeichwungeue Linie der schönen Silhonette Die Künstler ha den auch bereits des öfteren um Nie derlegnna des Eiselthurms petitio niert, aber seine Abtraanng würde« eben so tolossale Summen verschlin gen ivie· sein Ausbau. Ungeziefekplage in Paris. Die Stadt Paris-, die gegenwärtig zbereits empfindlich verspürt, daß alle Nahrungsmittel unerictnvinglich wer »den, und die Wirthe ihre Preise auf lEssen und Trinken in die Hör-. fchrauben, wird auch noch nan weite ren schlimmen Plagen heimgesucht Während Getreide, Kartoffeln, Wein. Gemüse und Lbft an nnerhörtem Mißwachs leiden, erfreuen sich einige beim Menschen nicht sonderlich be liebte Arten der Fauna einer nirge wohnten Lebenskraft Gewisse Stadt viertel, wie Montparnaise, find non einer Jnvasian von Ratten nnd Flö hen heimgesucht, die zu einer richtigen Landnlaae geworden sind. Gegen die Ratten vermag man sich einigermaßen durch Oieriiifzige Bundesgenossen und Gift zu ichsitzem aber die liebenden Flöhe kennen kein Hiiidertiiß, und nicht Naß nach Neisige oermöqen kli nen den Eintritt in die gebeiimlen Nänme des Einst-T- Palastess zu Ver ivebren Gelehrte sind am Werte, die Ursache der peinlichen Naturericlsris nnng zn ergründen, für die einzeJie die große Ueberichwemmnng des ;Winter-Z, andere den Kometen Hallen jverantndartlich machen. Die entsetz »ten Pariser rufen die Hilfe der Be xhörden gegen die nmvillkommenen jEindrinlinae an, in deren Gefolge längstliche Geniiilher bereits die Pest »und andere Feinde der Menschheit Hdrohend einher-schreiten sehen. Deutschlands Posten-sehn Wohin schreibt Deutschland am meisten? Der lebhafteste Briesvertehc mit irgend einem anderen Lande be steht nach den Angaben der Statistik mit —- Oesterreich. An gewöhnlichen Briesen, Postkarten, Drnclsachen und Mititern wurden im Jahre 1908 nach Oesterreich 102 Millionen Sendun. gen geschickt. Jn weitem Abstand solgt Frankreich mit 32 Millionen Dann erst kommt Großbritannien mit fast 28 Millionen Naht-zu eben soviel erhält die kleine Schweiz mit 2673 MillionenNach Russland gehen leg Millionen Briessendnnqen non eutschland, nach Ungarn Ell-z Mil lionen. Die Niederlande erhalten 201242 Millionen Briesiendungen, dies ganzen Vereinigten Staaten von Amerika nnr Wle Millionen, eine Zahl, die seit der Einführung des ZehistennigssBrieses weit grösser geworden ist. lieber zehn Millionen Vriessendungen gehen ans Deutsch land außerdem nur noch nach Beås gien mit nahezu 14 Millionen. Einen erheblichen Iliistnusch pflegt außer dem Deutschland noch mit Italien mit 9 Lislillionein Innernan 71,z Millionen, Schweden (;1,-«-, Lnrems bin-g Hä, Not-wegen 4, Numänien s, Australien nnd Japan je einer Million. S--«-. Das Meisterstück des Schneider5. copyright. IM. by -.; l«. A l) l- E R . BROS. å c0. L . Jhr möcht einen guten Preis für Eu re Kleider bezahlen. Ihr mögt eine große nnd kostspielige lstarderobe haben. Aber dennoch seid Ihr nicht richtig , gekleidet wenn Ihr nicht die r e ch t e n Kjl e i d e r habt Ihr verlangt selbstverständlich Mode nnd richtiges Possen Eure Auswahl von Muster nnd Material ist vielleicht nach be sten Geschmack Dennoch mag Eure Klei dnng mangelhaft sein in dein wag- nian die Sclmeiderknnst nennt nin Jemanden eine P ers o n a litiit zn gebeu. . Ähler—Korhester-Tcleider E: ist eine Organisation wie die Ad ler-Rriclsester-Aiilage, welche die Dienste solcher anggelernteu Leute gebraucht. Und dass Resnltat ist, dasz keine ande ren Kleider so ausschließlich distinguirt sind wie die Adlet-Rochester-.Kleider. Ec- ist beinahe unmöglich, alle diese Qualitvten von dem aller-extlnsivsten sinn densclnieider zu bekommen. Aber Ihr klinnt leicht versichert sein iiber dieselben —- im allerhöchsten Grade — bei Adler d)iochester-Kleidern; Priistdieseg selbst. 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Er entfernt die Unreinigkcitcn aus dem System nnd macht neue-I, kennest-, wwer Blut, und bildet feste sinnchen und Muskeln. Er jjt besonders sur Minder und Leute von zarter Körper Nschuffeul)cit geeignet, da er ansi- reinen, Gesundheit dringenden Wurzeln und Kräutern bemesrellt ist. Ueber ritt Juhkhlmdckt im GE btauch, ist et zeitewrobt nnd sent-ernährt St m nrckm wie andere Medinnem in Olrsntbelen m haben, sondern wird( den Leuten direkt neuen-n durch dee alleinigen Fabrikanten und EigCNlÜMck DR. PETER FAHRNEY 84 sONS cO., 19—2.-) d«. ji«-»sp- A»-».. (:1ncA(-«o. tu.. « — « 7"X«- UJO l)-«X-X- 72·"X.««« «-«--««-l«-«-»,-» s-«« III- »w J-«l( ,Z(!14(«t« («c««, ,IX«««- «- ! (-’X-« gw lmprovotl Train sen-ice io chicago The eiectric-1ighted Dem-er Special leaves cvery evcning, arrives at Chicago next day at 1:30 p m.; a soiid thiough train with convcnient schedule; and aii travel convenicnces Direct connection at Chicago with eighteen—hour trains to the east. Eight trains dziiiy vetween Grund lsiand and Ciiip.-:;-,(). Be sur-. your tickcts read via the chicagm Union Pacific s- iioriii Westens END J«,«j- ,,»-,;,,,» » - ; ysp , », , sz ,,« i;lnnoncirt in dicfctk Zeitung!