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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 7, 1910)
825 Nebraska Nach Caliiornia Punkten wo um- gnnuj Jahr Imm- nnks mchn Boden cmcn Mann in den Fund skvL sen-. guts-Z Leben m m schen auf tun-m Alma Wird Niedrigc Ein-Weg-Colonistcn-Ratcn in Kraft täglich vom l. bis 15. Oktober 191(I. über dir Ists-soo- PAOIFsc Elektrifkbc Block-Himmlis. Wegen voller Jusormatimt udnsjsirt W. H. LOUOK8. Agent. Tor Gerechte erbarmt sich feine-J Viehsz und sauft »Grcat Westcrn Reinödic5« bei Theo. JeSSen. Q JTCrc .. ·IN « Ps Der Quick Meal Stahl Herd Ein Håkv mit einer Reputatiou Ueber fu« zufriend Kunden in Halt Conu tu, was gewiß für sich · selbst spricht. Alle Ali-ten Von Herden, ranquend im Preise- von PZRJIO bis ZU 32800 II » g -)(:D,s« GRAND Ist-AND NED« Händ-reitst der Gesta- Gomküstr Im RegengürteL Preise und Waldland so gut als das beste in (8·hnmbe1«s;i, Ubert-V Fsmt Besitz Brazoria, Honig und anueston Rot-mirs sähen- bitxs Ossä U« per Acker. Schkejbt odet sprecht vor um unsere Qlo.00 freie Witdtmtr. J. E. ALLAM c. A. ELMEN öc co. General-samt Zimmer 207 u. 208 Zimmer 7. Daten Oebåudr. Starken Akeade Bldg. Gran-I lulumh Nein-ansah lcmsnny cit)«, plismmssh L « f Annonkirt in dieser Zeitung! Was ist beim Einiaufvon Geflügel zu beachten-? Juli-« gen, noch unerfahrenen Hausfrau-m fällt es meist-ens- schwm das Alter des Geflüqu abzuichäykit Es gin hiasfüsallerkei Motivle die jede gute Köchin beim Einkauf bis-achtet, uwd die wie trügen. Bei Hühner-n muß man Kamm, Schnabel unt-Füße in Augenschein nehmen. Alte Hühner haben harte Spur-en und rauh-c Schuppen an den Füßen; ihr Schim bel ist liess- ihk Kam-m dick ten-d weich Bei jun-gen Hühner-n dagegen ist der Mut dünn und glatt, die Sporen find noch klein, und die Schuppen erscheinen glänzen-d und glatt Auch wirkt ihr Schnabel noch zart. — Ebensiq haben alte-Gänse rauhe Füße und dich-, unbiegfmnc Schnäbrl Um Ehre-Augen liegen röthliche Ringes ists baut ist dick mit uralten III-spr Mias- die Flügel sind stark. Bei jun geven Gäner ist die Haut zarter, besonders unter den Flügeln und diese sind ichlanterx ihr-e Füße sehen glatt aus,.und die Ring-e an den Au gscn wicheinm bei weißen Gänse-n mäß, bei anderen orongcforbm — Entcn weisen die gleichen Mistlnmle zsgxgvie Dir Gänse nur date lwi sk irefi sie Ustgeimnige Tshlm —- Tod Alter der Tauben erkennt man an den Füßen, da bei alten die Füße roth und rauh aussehen, bm jun-am glatt und blas-, auch find die Seht as » bel der jungen Tauben blaß und» satt. « Die ,Feuchten« haben das Ken tuckiek Städtchen Lebauon mit IS Stimmen Mehrheit zurückerobert Diesmal hat die gefürchtctc Zahll Glück gebracht! · I L -,- - MOOOOOOOO Of ? f f OOW ; Hins, Dis und Lend. : ( Owssiwwww Kleine Mottenschäden in Stoffen, die mson nicht mehr so stopfen cann, daß der Schaden nn sichtbar ist« heilt man, indem man sie mit englischem Pslaster unt-er klebt. Die Fäden halten dann zusam men, und dünne Stellen werden nicht zu Löchem Ziniigegenstände losscnl sich ans die verschiedensten Arten rei nigen· Im allgemeinen werden sie schon durch Abteiben mit Kreide und i 4444 ffffv ff Branntwein blaan Auch Abwaichuns gen oder Abreibungen mit einer ans 12 Theilen Wasser nnd einem Theil Scknvefelsäure bestehenden Mischang haben sich bewährt Die Frische der Eier läßt sich am sich-ersten dnrch die Zalswasss serprobe feststellen Man löst Koch-s sah in Wasser nnd legt die zur Prü iuna bestimmten Eier hinein. Fris sche Eier sinten darin unter. drei Tage alte schwimmen in der Mitte der Lösung nnd alte schwimmen ol-en, denn se frischer das Ei ist, um so schwerer ist eg mich. da ec- durchs Verdnnstnna nach nichts von sein-eins Inhalt rings-mißt nat. I S chwa rze r str e pp rrliiilt fein( gute-I Aussehen wieder, wenn mans ihn olsnse den Stoff ·3u deducti, übers Wasserdampi lsiilt. Sobald er wrichs wird-, wirtielt man ilin ialtonlosJ unds ohne ihn zu verziehen, die rechtes Seite nach aussen gelegt, tun einen? glatten runden Stab nnd liißt iltn; in einein warmen Raum trocknen. Als die rechte Seite des- trrispps sieht man die an, ans der die Diagonali» streifen non der Wein-kanns aus von litt-to unten nach recht-J ansteigen Dass Dainpsbad im Hause. Ein wirksame-S Mittel gegen alle Erlältunastranklieitein hauptsächlich auch gegen kiilteititiatisssiiiiisks, ist be kanntlich dass Dampfbad Um sich ein J solche-z auch zu Hause herzustellen. versalire man wie folgt: Man stellt aus einen Spirituskocher einen rechts breiten Topf mit lochendem Wasser-, in welches man eine Handvoll Ka niillenbllithen gethan bat. Tat-über stellt man einen Rolirstnlil nnd seStJ sich völlig aussaelleidet darauf. Dannz nimmt man ein großes Tuch, Bettuch oder dergleichen unt sich und den Stuhl, und die aufsteigendenOämpfe werden den Körper nmzieben Wenn tnan tüchtig gisschwitzt hat, wäscht man sich schnell ab nnd legt sich so fort ins Bett. Ein solches Dampf bad ist billig nnd leicht herzustellen G ein ü sc g a r t e n. Kartoffeln Bohnen und Zwiebelu ernten. Mit dem Einernten des Kohls hat es noch kein-e Eile Rosen-kahl entspiheth Sellerie und Lauch gut düngen und anhäuselm bei trockenem Wetter reich lich gießen. Bei Tonmten schneidet man die oberen kleinen Früchte zu gunsten der unteren fort. Unreise Tomatensrüchte lege man im Zim mer ins Fenster, wo sie nacht-eisen. Sparaellraut wird, wenn die Bee ren dunlelroth geworden sind, abge schnitten unsb verbrannt Name-schen Spinat, Karottein Wintersalat Pe tersilie aussäen Endioiesn bei trocke neni Wetter aufbinden. Artischockeni stetigel dicht über dem Erdboden ab schneiden, bebacken und später be decken. Die grünen Rölireu der Zwie beln werden unt-geknickt zur Beschleu nigung der Reise. Für den Winter bcdars pflanze man Petersilie und Schnittlanch in Töpfe, lasse diese aber vorläufig noch im Freien ste hen. Gemüll-saurem aber nur wirklich reisen. ernten. Jni Gemiiieaarten muß noch reichlich gegossen werden Sellerie braucht leichte Tini-sung anch Seisenwasser thut ian wohl. ltoinposthausen mitarbeiten Erneuerung von Sein-ni besäden an Kleidern nnd Binsen. Damen, die mit Pinsel Palette nnd Qelfarben umzugehen verstehen, können in äußerst kurzer Zeit den hellem beschmuhten oder verblaßten Saniimtbesay ihres Klei des oder ihrer Muse in einen anders farbigen verwandeln Besonders eig nen sich dazu alle zarten, hellen Far ben; so kann man z B rosa Saimnt in gelben verwandeln-. Man nimmt von der betreffenden Farbe, miicht sie auf der Palme init Ziksativ —-- um ein schnell-es Trocknen zu bewirken ——— nnd dem Malmittel Jip —- um das Entstehen von Mträiidern zu vermeiden —-« und träg-i die Farbe mit einein Borstenpiniel möglichst dünn ans. An eine-m kleinen Fleck chen kann man ja vorher anspru biren, welche Schattirnng man wünscht Jn den meisten Fällen er zielt man die beste Wirkung, wenn nmn selir wenig Farbe und viel Sil lativ nnd Jip verwendet so dosz von der ursprünglichen Farbe noch ein Schein bleibt, was sich i. B. bei der oben erwähnten Farbeiisäiideisuiig sehr hübsch aus-nistan Damen, die in der Technik des Brsisnnens ans Sammt bewansdert sind, können ein fache Omamente oder Blumen ein bennen, leicht ausmnben nnd die get-rannten Kontueen mit Gold nach ; ziehen. Schmackhaste Zuberel tung des Herings. Wennd im Allgemeinen gern getroffene Mat jeg- oder Salzliering auf dem Tische erscheint, so tritt wohl nnter Inang nassen die Frage in straft: »Wer von uns erbarmt sich der Kopi- oder »Schtvan·zstiicke?« Tenn gewöhnlich Jwikd der Hering in seiner ganzen Ge stalt, nur mit einigen Querschnitten versehen, gereicht Tent Uebel, daß die wenig begehrten Raps nnsd -Schtvanzstiicke atr- Nest oder Aergers nifz dienen, ist dnrch folgen-des Ver fahren leicht abgelialieIU Der nach Ve dart gewässerte Hering wird gerei nigt. Tann schneidet man von dem Bauch der Länge nach ein Stückchen at) (ettva tx- Hialls und nimmt das Innere heran-Is Die etwa vorgefun dene Milch wird zurückgelegt sie lann, in Stücke zersclmittetn neben den Hering gelegt werden oder znr San cenbereitnng dienen N un trennt man mit einein scharfen Messer tden Rücken des Heringts vorsichtig ans nn«d reißt die große Griite heraus Die ja Ital birten Heringe werden nochmals alt getuaschen, nnd, mit der blanten Haut nach oben, reihentneise anf fdie Schiis sel gelegt Den Rand verziert man mit Veteriilienblijttern In einer tm, jonoeren echale reicht man für Lieb haber folgende Saum Die Herings milch iman mnß bei dein Einkauf l darauf achten, daß man einige »Wil , chec« erhält) wird geiniesgt oder tüch ftig gellopit nnd durch ein Sieb ge rührt; damit Alle-J dnrchgelit, spiilt man mit etwa-J Wasser nach. Dann kommt etwa-J gestoßenes Gewürz, des-l gleichen Pfeffer, ieingehackte oder ge kiebene zätuiedel oder Zel)nittlanil). ein Theelöfiel voll ilsiostrieln Estragons essig nnd so viel innre Sohne hinw idaß eine dickfliiisige Masse entsteht. lDie Sclnnackhaftigleit inni; ausspre ibirt und grüne geliaelte Peterfilie nnell IBedarf hinzugefügt werden. Etinaiqe »Beste ldes Herings werden feinen-nackt »dann mit Zwiebel, Pfeffer, einem Iganzen oder getheilten tolien Ei nnd Ietwas Mostrich vermischt nnd als pi kanter Velag ani Vntterbrdt gegeben ; Eine andere Art der ·.-;nl1ereitnng Jdes Herinqs besteht ldarin, daß man die entariiteten Heringe in kleine jStreiien schneidet ietnm k-, Zoll how und 1 Zoll lang) nnd mit einer Samt-, befieliend ais-J 1 Theil Effiq, B Theilen Wasser, je nach der Schärfe » des Essigs. feingefchnittener Zwiebel» etwas Zucker, Gewürz, Lorbeerlilattl mild lderaleiclien. iisberaiefitk Diese Ini- ; i -— « , » , .--- - vereitiing macht mennf Miti- und der Hering kann sofort nach dem Anrich ten genossen werden, während der »faure Hering« lijnaere Zeit zum Durchzielien braucht Brattartoffeln oder Kartoffeln in der Schale-, mit Kiinunel oder Salz gekocht, schmecken ffehr gut dazu. l Beim XII-Echten der Sülze be obachtet die Hausfrau oft mit Ver druß, dasz sich nach dem Einschiitten in die Form die Fleisch— nnd Gnrtens stiickchen zu Boden senken unsd die Gallerte sicls oben tlar absondert. Dies kann man auf all-e Falle ver meiden, wenn insan die Sülze im Kochgiesiisz verkiihlen läßt unid sie wiederholt so lange nmriihrt, bis sie anfängt, dicklich zu werden. Dann mischt inan noch einmal alles aut durcheinander und füllt die Sülze nun erst in die mit kaltem Wasser auszsgefpiilte odser mit Oel eingestie benie Form. Fleisch und Gall-erte. ha ben sich ans diese Weise gut vermischt Dass nach idem Erkalten an, der Oberfläche der Siilzse aus-getretene uud erhiirtete Fett entferne insan v « siclstia mit einem Messer; es beein trächtigt den Gescknnack der Sätze gibt aber ein-en delikatenllsrotauss strick-. , Exrhcimetz stein öc Caq MAKERJ 5 Thatfaehcn Thatsache "l . Da ist Slleiderilsleiuiszheit siir Sie hier-, Herr-, denn unsere Kleider sind das garaUUrte Prodnkt von den bedeutendsten Fabrikanten des Landes -- « es giebt keine besseren Kleider-! Thatfache 2. Die Stoffe die in unsere Kleider gehen sind die ansgewähltesten von dein Fabrikat der besten Webstiihle! Thatfache 3. I Unsere Preise sind so niedrigIalsJ irgend eine Sileidersirina der Welt geben kann nnd annähernd unsere Werthe liefern! Thatsache «. Wir stehen hinter sedein Sileidungsstiirk das wir vertausen, uiit einer Garantie vollständiger Zufriedenheit fiir den Träger! Thatfache Z. Wir erwarten, Eure blundiibaft zu gewinnen nnd zu behalten, indetn wir besser siir Euch thun als Andere — nnd wir rechnen esZ als Vergnügen, Euch Kleider zu zeigen nnd dariiber zu sprechen init Euch zu Eurer Bequemlichkeit! THE HONE OF GOD cLOTHESH