Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Sept. 23, 1910)
set-. Allerheiligen M Da jcb P A Tennonks »- Tkn lvoodss LIdkn auf du Ner feile unwillkthhabgwilllcb sagen, dasz im selbst znd Wintermoarsj fya v n III M Extnladxy In konnncn nnd bei mir borznsprechn Unsere Clcrtszs fbrrmcn Tkntnn Unsere Prcjns find niedrig. Hier sind rinde meiner Presse für Freitag und Samstag. Oseflicfztck Männer-llntcrzcna, Farben in lob oder man, E alle Großen, zu .............. s .................. Es -3k s Männer-Arbeitszlnsmdem alle Größen nnd Farben ein schließlich schwarz Hauer-, zu« ............... Itsk Eine neue Auswahl von Flanncllcttccx alle Farben, zn .......................... l0c und ISåk die Yatcu Kaliko --j1lc1lles11 Farben, - - Freitag nnd Samstag zn nur ................................. M die Yakd Unsere Auswahl von KleiderGinghanth in Platdsze lar rirt nnd gestreift, ................ Iöc Lskrtbc zu ch Frauen-Schuhe Patentlcdcr - Knöpf - Tuch, Uatcntlcdcr : Vlndnslz glaullog:le-tl)cil nnd (5)1m::"cctal Dlnöbffchnlm für Freitag nnd Samstag zn . · . . . ..—’«.«. m Wir sprechen Deutsch. M. ALLERHEIUGEN im W. sie Straße «-«(,-· » . stärkste streut-lieb cis Kapitkt ssrr quxtistkett m des Mc der M - . Wetu muss us- Meist-sehst O W seit It stets-II them-h Inn-. W »Die Any-wie Mdvges Frist-leis oder »Gnädige Jan-« ist in der Zeck der Smrimive schen wieder einer höheren Untpmche gewichen- iRsi nennt Ue Damen von heute zum min desteu »Er-NR Framleinc W diskste FruaT nnd die Oeftettetchve kürzen diese Ante-de fchlckntkveg tn M Wort -Gnödigtte« ab, die sie jedoc Dame zukommen kosten, gzeichviet,5- vb he verheirathet Ist, ob sie anvermählt geblieben- wenn sie nur eine W ist. Das sind die EhrenttteL dsr dts Damen Zich ohne iltr Dazuttywi m der Gefesschcrft erworben naiven Stett-c bett es noch zu anderen Ghtentitelv gebracht, man hört heutzutage die Intede »wenan Doktor-« , »Meiste rin« unt-, Und die Damen von heute find sent stolz auf diese Ehrenstek und verzichten nur sehr ungern-das tauf. Jn, die Anna-de »Frättle"kn« ihne Hintzujetzung des Namens und eher Bezeichnung des Standes-gilt satt als eine Beleidigung und läßt am den Bildunng des Sprechende nicht mehr die besten Schlüsse zinlten Ein Mann von Welt und eine Dame der gebitdeten Stände-muß wissen( wie ssie die anderen Menschen anzikti sprecht-n hat. Frulter war man in Bqug auf dte Ehrenstiteb die man den Frauen gab, weit sparsame-K Jn Iet- Blüthen-it des Mittelalters be deutet-.- das Wort Frau eine Bezeich nung, die nur den Angehörigen des kälteren Standes Wam, und dke ils uen auch dann gegeben tmntdr. wenn es sich um eine Jungfrau handelte Jm Nibelumgenlied redet Siegfried die butgundisckte Prmsessin mit sen Garten ,,WMhild" nn, Imd das lange, bevor sie noch, seine Ohrfeau qezwowen war, Im Mitte alter We lange Zeit ein Stre? Wer-ob die Unrede für· die ver Eckqu ehruugswüvdigen Damen in. dem Worte Frau oder Weib zu suchen fei. Walthervou der Vogt-Weide entschied sich für die Bezeichnung »Weil-", mäch rend der Minnefänget das Wort Frau schöne-r fand, weshabb er mich den Namen ,,quenpoib« von seinen Zeit ceiwssen erhielt Die fürstlichen Da men nannte man Jungfrau oder Frau, es wordies dieBezecchmMH für die Töchter OF Gattinnien der « IMM- F Erst-km refer und Frei heme schmäht-n Eh meint-pp MHM »M· Ehren en WHAT Mute m in VI , M Frau-Magd oder Frau-Mägd Ieiu, imd erst im 17. Whuudekt entstand darun- die Bezeichnung , stät-leite Aber es wäre keiner Da M GEMEIN- sich belMgst zu fich In, wenn W sie JW MU» »in-redete im Gen-M H war ein SM Müt, daß M ihr die with Bei-W M MUSAGET-M « mis- "W W» an von M Damen und zu den Mcn sieichsalls mit Mu- einfachen Waden Man nannte sie, Eure Li eb M, Inan gab ihnen, wenn fik- älter Osaer ch die Bezeichnu. ig Viitacs kaYV Uij Vikigeitebts m· tu W rrthin Eimer schrieben an ihre Eh-. « , indem iics die Vielgclitue Dxeiijitzpillige Eheirirttiin und aus fragen anredeten und die Damen E « iich damit auch außerordentlich L« « MJ Aeltere Herren nannten ; 1 e ädchen einfach »Liebe« oder j zäle . Später entstand aus Mkede Junasrau das Wort Dama nd mit dieser Bezeichnung be legte nian die jungen Mädchen die d j, unteren Stänan zugehökten He gingen Mädchen standen in den enjtcki der Frauen und Jungfrau elstx und bald diente die Bezeichnung uzungsew dazu, um ein Mädchen zu nennen, das seine Arbeitskräfte in den Dienst der Hochgeborenen stellte Diese Bezeichnung hat sich ja, wie all Sanais-bekannt ist, bis auf den heu MTag erhalten Kanimerjung few und Jungfern sind auch heute WWn die für die wohlbaben Um- DInen zur persönlichen Bedie nat-h gennetbet werden Frauenzimmer und Dirne hießen nun-g- man dauste diese Benennung Anstoß damit zu erregen« Erst spä keep zu Ende dec 18. Jahrhunderts bekamen diese beiden M eine ei was Mächtliche Beimiichung, die sich W bald aber verschärfte, und die in der heutigen Zeit zu der ärgstcn Be eineg weidiichen Wesens sich Mdichtet hat. Jn sticheken Zei ten II man einer Frau mit einer verächtlich-n Vergangenheit oder Ge Wart die Benennung Weibsbild tin-d M Benennung hat auch später iyte unangenehme Nebenbedeutung nicht Waren Aber Weist-Wider WÆ yeatzutaae eigentlich nicht die r( n,die unntiyen Frauen, way ls die misachteten so aes Hast-it wurden die Mai-jeder des weiblichen Ge,«3 kQIechtIs in der allgemeinen Bezeich. . ihm-ir- aetwst geben, ohne zu fürchten » Je mehr Einer weiß, desto mehr Mngspuntte hat er L. Feuerbach "«"De«r bekannte Sportsmann Sir ; omas Lipton hat den Prinzen autice von Battenberg, den Schwa get des Königs von Spanien, mit hohem Gehalt in seinem Theegeschäft angestellt- Da Sir Thomas sonst M sind breit als Lohnschinder aller r Güte bekannt ist, so setzt er das b Gehalt wohl auf das große Ko« « Reklameloften Nach dem Befund eines amerika MM Gelehrten in Bofton ist Sauer krank nah-hattet als die berühmten »Besten based beans«. Ob dies that Mach sich so verhält, wissen wir nicht, bdch gebührt dem betreffenden Anerkennung dafür-, daß er den Muth besaß, an der III-e des Weltalls eine solche Behaup seufzt-stellen .·. M « USE-ftp Sitz-k- » WWWW ; Inland. WWWW Nach 60 Jahren. Jn dem selben Haus« in das sie vor 60 Jah« ten als jungvermählte Leute einze qen, werden am 17. September Herr und Frau William Echtmiacher in Mannen-ou Wis» ihre diamantene Hochzeit feiern. Sieben Kinder und Mthinder werden zu diesem Fest anwesend sein, und man glaubt. daß nur von nächsten Anverwandten an die 100 erscheinen werden. Herr Ech tk.-.cicher war Von Beruf Töpfer und ist im ganzen County aus-«- Beste be kannt. Von erster Stelle ver trieben. Die Bevölkerung der Stadt Philadelt .:h ai ist nach dem die-: jährigen Zeiisus aus 1,549,008Sce len gestiegen, eine Zunahme von 255,311 oder 19,70 Prozent seit 1900. Philadelphia bleibt damit die drittgrößte Stadt der Vereinigtrn Staaten und wird an Einwohnerzalil nur von New York und Ehicasgo übertrosien Bis zum Jahre 1820 war Philadelphia die größte Stadt der Vereiniaten Staaten, dann wur de es von New York und im Jahre 1890 auch von Chicago überholt. : Wo sind die Diebe? Jn )Madison Wis. wird soeben eine ge ,naue Untersuchung eingeleitet über das Versrliwinden von Briesmarten und srantirter Brieskouverte aus den verschiedenen Büreaux der Staat-Fi verwaltttng. Es soll sich bereits er geben haben, daß Marien und Ken verte im Wer-the von hunderten von Dollars »in jüngster Zeit spurlos ab handen kamen. Jn keinem Falle aber konnte bisher nach-gewiesen wer den, daß der verstorbene Hilssgenes ralanwalt Tucler mit dem Verschwi n den der Werthsachen in Verbindung stand Alte Liebe kostet nicht Jda B. Williains, von BridgeportJ O» und Jahn E. Young, von Rich-; nwnd in Westvirginien, waren vier 25 Jahren ein Brautpaar. Teni Tag fiir die Eheschlieszung hatten sieI miteinander vereinbart und Jda hat« i te sich auch ihren Hochzeitsstatt schon beschafft, dann gab’s Streit zwischen den Leuten. und aus der Verheir:· thung wurde nichts. Später gingen beide andere Eben ein. Jda’s Gatte starb var einigen Jahren, und bald danach segnete auch John’s Gattin das Zeitliche. Das vor 25 Jahren abgebrochene Verhältniss wurde une der erneuert. als Jolm var einigen! Monaten der Jda schrieb und kurz-i lich wurde in Harrigville Hochzeit ge-l feiert. Starke Nachfrage Hotel Utter in Trernpeleau, Wis» muß siir Köchinnen ein idealer Plan sein« aber sie müssen dort auch eine vorzügliche Gelegenheit haben, kochen zu lernen. Doch sowie eine Kuchensee in die Ge beiinnisse der Subpen, Steng und Pies eingedrungen ist, gleich totntnt einer der vielen Junggesellen aus Trempeleau und beinatbet sie dem Hotelbesiser vonr Herd weg. Es gibt nämlich in jener Stadt noch ein paar Dusend unbeweibter Seelen, die gar zu gerne heirathen möchten, dabei aber so schlau sind, nur geprüite Kö chinnen zu nehmen· Der Dotelbesiyer ist darüber gar nicht erfreut, denn außer der Köchin verliert er auch stets einen guten Tischgast Er hat jetzt nach Cliicaga geschrieben und sichJ eine »schwarze Mammi« verschriebenl Verdient Rachahniungj Ein gutes Wort findet einen gutenl Ort, oder anders ausgedrückt: bötlichj iein kostet nichts, und mag sich alsi ietzt lohnende Gewohnheit erweisen. Dieser Tage bat ein junger Bankclerc ? in Bostan den Vortbeil der Höflichkeit » erfahren. Zu den Kunden der Bank. gehörte auch eine.iiltere Dame, die Hstetg viel zu fragen hatte und zu wis xsen wünschte. und die nicht ohne wei Itereö die Sachlage verstand. Allein Idee junge Mann ließ sich nie die Mühe verdrießen und bediente die Dante rnit der größten Bereitwillig keit und Sorgsamkeit Alt ihr Te stament geösnet wurde, sand erk daß sie ihm 810,000 ver-macht hatte, wie sie ausdrücklich sagte, weil er sie im mer so bereitwillig bedient hätte. — Das Beispiel des Bostouer Elekt sollte Nachahmung finden. Das der alten Dame auch. - Was Paul Motten sah Der ehemalige«Marinesetretör Paul Matten, Präsident der »New York Equitable". ist kürzlich in Deutschland gewesen, und auch er ist überrascht von der beispiellosen Prosperität, de ren das alte Vaterland sich erfreut. Er hat sich auch nach den Gründen umgesehen, und einen der Haupt gründe glaubt er in der allgemeinen Dienstpflicht gesunden zu haben. Sie mache gute Bürger, erklärt Motten unter anderem: gute Patrioten, ge sunde Männer, die gelernt hätten, ihre geistigen präste zu konzentriren und denen die Achtung vor dem Ge s und der bürgerlichen Ordnung in Feisch nnd Blut übergegangen sei Motten iitder Ansicht, daß so ein einjähriger Zwangsdienst bei der Fahne nach deutscher-i Muster die ame rikanischesngend erst zu einer brauch baren Jugend machen und sür das Land ein ganz vorzügliches Ding sein würde. . Auch ein Erwerdzweig Geokge Ehase aus Hub City. Wie-. hat unter dein Namen einer Frau mir einem Frier aus Süd Dakota einen Briefwkechsei eröffnet und ihm ver sprochen, nach Süd Dakota zu kom men, um den Former zu heirathen Er möge ihm nur das Reisegeld. stc senden. Nach Eintrssen des Geldes hat sich die»Frau« unsichtbar gemacht , Thale wird sich nun wegen Miß - Prauchg der Pest verantworten müs» en. k Scharses Urtheil. Ein nich! jgerade schmeichelhaftes Urtheil fällt »- der »Motitreal Herold« über den g Durchschnitts-Danke Der Yankee ——— I so sagt das kauadische Matt — ist im EAilgemeinen nichts weniger als ein Hüne oder auch nur dem Ideal eines kräftigen Mannes ähnlich. Tenn er ist entweder dünn und schlank, mir eine Bohnenitange, oder nähert sick dem Embonpoint seines gegenwärti— gen Präsidenten Er ist nichts weni get als gesund und hat fortwährend mit dnspeptischen Beschwerden zu könnt-sen Eine solche Rasse bat keine Anspruch daraus tin-d auch keine Aus sicht, sich in dem Wettkampf mit den Angehörigen anderer Nationen aus ; die Dauer zu behaupten Man sieht »daß Wart von des Kanadiets nicht übertünchter Höflichkeit gilt auch nock heute Von einem Traabalten e r f eh l a g e n. Hean Seifert. ein hochgeachteter und allgemein beliebtet Bürger und alter Ansiedler von Me quon, Wis» der auch in Milmantee und in Cedarburg viele Freunde und Bekannte hat, erlitt kürzlich aui seine: Form einen tragischen Tod. Er mai mit feinem 20 Jahre alten Sehnt Charles und dem 9 Jahre alten Sohn Ostar damit beschäftigt, in der Scheune Heu abzuladen. als einer der Tragballen der Scheuue plötzlicl nachgainnd brach. und dem älteren Seisert aus den Kopf fiel. Der lln glückliche wurde sofort getödtet Eint ärztliche Untersuchung ergab, dak Seifert einen Schadelbrurh erlitten hatte. Der neunjährige Sohn Oslar entging mit tnapper Noth dem Tode Er wurde von dem fallenden Ballen gestreift und erlitt leichte Hautabfchiirs fangen am Kopfe und an den Schul tern An seinem Geburtstaae Jn zeitweiliger Abwesenheit seiner Tochter Catherine, die ihm die Wirth schast führte, hat der Anstreicher Au der erneuert, an seinem 54. Ge burtstag in seiner Wohnung, No.233 Oft 77. Straße-, N. Y» Selbstmord begangen. Er hatte sich init dem Ra fikmesser Hals und Pulsadern durchfchnitten und außerdem. um sicher zu gehen, das Gas angedreht und den damit verbundenen Guinmi· schlauch in den Mund gesteckt. Als seine Tochter zurückkam, war er be reits eine halbe Stunde todt. Si mons hatte den Selbstmord mit gro ßer Umsicht ausgeführt und sorgfäl tig eine Gummidecke über das Bett. aus welchem er den Tod erwartete ausgebreitet, damit die Bettwäsche nicht mit Blut befleckt werde. Neben dem Bett. auf dem Boden, hatte er eine Schüssel ausgestellt, zum Auf sangen des ihm entströmenden Blu tes. Seit drei Jahren hatte Simons an der seinem Berufe eigenthiimlichen und durch Bleivergiftung hervorgeru senen Kolik gelitten, und in den bei den letzten Jahren war et dadurch arbeitslos geworden- Da sein Leiden unheikbak war, hat er, wie aus einem an feine Tochter Cathetine hinterlas senen Schreiben hervorgeht, sich zum Selbftmord entsclefsen New Orleang gegen San Francisco New Orleans und San Franrisco bewerben sich um die Weltausstellung zur Eröffnung des Panamatanals im Jahre 1915. Jn New Orleans ist nian bereits rührig an der Arbeit, die Vorzüge dieser Stadt gegenüber Son- Francisco ! tlarzutegen. Es wird in einem Pam ! vhlet der Nachweis geliefert- daß New Orleans die logische Ansstellungs stadt ist· Letztere Stadt ist aus dem Wasser-wiege 10,000 Meilen näher zu Europa, als San— Franciscm es wird hervorgeht-dem daß New Orleans siic die europäischen, wie für die siidomes rikonischen Aussteller jedenfalls den Vorzug verdiene, um so mehr, als San Franeisco nicht eine einzige re guläre Schiffsadrtsverbindung niit Europa habe. Auch die Aussteuer von der atlantischen Küste der Ver einigten Staaten würden viel höhere Kosten haben, ihre Aussiellungggegens stände nach San -Frankiöco zu schicken, als nach New Oele-ans, das durch den Ohio nnd Mississippi, sowie an der atlantischen Küste billige Transportgelegenlpeiten bietet. Dazu kommt, dasz in einem Radius von tausend Meilen von New Orleans 65 Millionen Menschen leben, da e- nur M Meilen von dem Bevölkerungs sentnnn liegt, während aus dieselbe Entsernung von Sau Francizeo nur sechs Millionen Menschen kommen Panania ist 1380 Meilen von New Orleant entfernt- aber 3400 Meilen von San Francisea Der Besuch der Ansstellung würde sich viel billiger stir die großen Mengen stellen, wenn New Orleans zur Ansstellungtstandt gewählt wird. All« diese Vortheile ina New Oeleantz zur logischen stellunpasstadt stir Mö. platz ihres Mannes-. Modernes Eint-nich Es ist die weise Hausstan, welche ein Bell Telephon hat. Sie findet, daß eg so nllnlich tm Hause ist als tnt Geschäfts Dje Zelt des persönlichen Einkansens nnd langer Tonren jftvorbet, denn dac- Bell Telephon hat deren Plan eingenommen Modetne Methoden des gesellschaftlichen nnd Michäftdlclscns netlangem daß Euer Telephon mit allen Telephonen üben-J Land verbunden »t. Jedes Bell Telephon tft verbunden mit fünf Millionen anbeten. Tag sollte lfnch von dein Weltli seines Dienstes« überzeugen, x Nebraskå Telephone co. Jedes Beil Telephon ist eine Finanz Ztation. 796 Garantittc Geldanlage. In Staat-sicherm hat uns muntan für LZZJJOU Genug-J Jlsncn ou-.-:·ugcben, um im die ncum sum-i Tclrplwnhmcn und Einwirkungen in der Stadt zu bqahlnk TM m un etfkcg Ist-n auf die ganze Anlage, ltk fu«-Um ko strtc nnd 7 Prozent Zinsen, jdbrtäch Tals-Umi, sind nckto für Euch-, wu- lmalplen uuc Llcuntn Fln cthulm 7 Brod-m nctto auf Iedm sie-Um bkn Ihr m unfmn Aktien anlegt - Wir verwus von III-Judmunvintsxs, Eine sichere Anlage. ORAND Ist-AND TELEPHONE cOMPANY. Ums-us II. Psalm-. c-. Jap- Palme-. Ema-»dem Weswaftstesm mib Zeus-im Eine Ipppe hoch, im Furt Motiv-at Bsinkgebisdr. Länder-ten der Texas Gotfküfle Jn- RegengäkteL Braue und Waldland so gut als das beste in Chambem, Tit-cum Fort Brud, Vin;oria, Honig und Nolokston Counties L0.00 bis US OU per Acker-. Zchxeibt oder sprecht vor um unsere stum- ftcic Laut-kaste .1. E. ALLAM c. A. ELMEN öc co. General-samt Zimmer 207 u. 208 Zimmer 7. Talen Gebäude. Starken Amve Bldg. Graml Islmuh Nebraska-s Rats-un cit)«, Nimmst-L Usgetthnietet Staub. Inst die III-es ist sie Ists-site tot set-I Weise- sehe rupft-such Die Batterienfurchi. die sich als an steckender erwiesen hat, als die mei sten Balterien selbst, ist allmählich so allgemein verbreitet worden, daß man bei fast jeder Art von Gesundheitsges fahren immer zuerst an Batterien denkt. Selbstverstandlich liegt darin eine außerordentlich grosze llebertreii bring, an der die Wissenschaft nicht theilnehmen darf, wenn nicht viel nutzlose Arbeit verschwendet und manche wichtige Aufklärung verhin dert oder verzögert werden soll. Na mentlich in einem Punkte ist eine solche Aufklärung sehr nothwendig nämlich niit Bezug aus die Gefahren des Staubes. Wenn fest unablässig von dieser Gefahr gesprochen wird, so geschieht das ganz mit Recht, weil un zählige Krankheits-falle durch sie ver anlaßt werden. Gerade dabei aber glauben die Leute nun immer, daß der Staub eben nur durch den Gehalt· an krankheiterregenden Batterien soi gefährlich sei, und das ist ein Jer thmn. Allerdings würde ja eine ge naue Untersuchung, zum Beispiel von Strassenstaub in den Großstädten, wohl immer zum Nachweis »von lranlheiterregenden Batterien führen. Sie kommen aber doch wohl nicht so häufig im Staube vor, daß sie am allermeisten zu fürchten wären. Es sann gar nicht naMcklich genug be tont werden, daß auch der Staub flir sich allein, selbst wenn er durchaus teimftei wäre und nur aus minerali schen Theilchen bestünde, für die Ath munggioege des Menschen gefährlich ist. Wenn der Aufenthalt in einer staubigen Atmosphäre zu einer Lun genkrantheit führt, so ist der Vorgang f n als eine unmittelbare An-. st ng durch Vermittelung desi Staubes zu erklären-, sondern da durch, daß der durch den Staub aus« geübte Reiz die Lunge zur Aufnahmef von Mankbeitstelmenyorbereitet und » durch Sthwächimg geeignet gemacht« bat. Die sogenannte Pröbiopositioms oder, wie man gut deutsch sagen könnte· die Ausnawaiäbiskeit site l Krantnenern tu eure noch viel wichti gere Fragt-, als die der sogenannten Viritleii.z und der Gistigteit der in den Körper gelange-irren Batterien Jst die Prädispoiition nicht siir die . Krautheit vorhanden, so können die Batterien so gistig sein, wie sie wol len, sie werden zu feiner Erkrankung siihren. Völlig gesunde Menschen können unzählige Tuberlelbazillen verschlucken, ohne daß sie ihnen etwas schaden Aus dieser Ueberlegung geht nun die eigentliche Gefährlichkeit des - Staubes mit aller Deutlichkeit her- « vor. Tos durch ihn angerichtete Un heil besteht eben darin, daß er die Ath- , mungsorgane zur Ausnahme von Krankheitsteirnen vorbereitet Daß dies der Fall ist, wird unter Anderent durchdie Krankheitsstatistit der Ar beiter in Fabriken erwiesen, in denen » irgend welche Art von Gesteinsstaub 1 durch den Betrieb erzeugt wir-d. Diese Leute sind zu Lungentrankheiten ge neigt, auch wenn der bei der Arbeit entstehende Staub keinerlei gistige Eigenschaften besiyt Jedem Arzte ist in diesem Zusammenhang die Schee kenschteisckiunge bekannt Gewiss-H lich ist der Weg so, dasz es zu einer Lungenlrancheit kommt, die nur sel ten in Lungenentziindung besteht. sondern meistens in Lungenschtvind sucht. Wenn man nun überlegt, daß der Straßenstaub nothwendig eine viel bedenklichere Zusammenseyung haben muß, als der seine Gesteins staub in subtilen so wird man zuge ben, dass der W gegen den Strassenstaub noch unendlich viel wichtiger ist, als die Bestrebungen, die sich gegen die Rauchplage, gegen den Großstadtlörm oder ähnliche lästige Erscheinungen der Gegenwort richten Wohrscheinlich giebt es überbaubt keine Ausgabe, deren vollkommene Lö- « sung zur Gebng der Voktsgesundheityl so viel beitragen könnte, wie eben der » Anmut neuen den Staub Die Biereinssuxhr nach Maine bat Wwährensd der heißen Monatewxche itchtlich gehoben« Ach ja, -en. schen sind Menschen, undltdes ewige-n Sehn-Hei wird schliesstch · übegeugungitroueste Probib ndsx liln — rtittic -· t