Nebst-to Miso-Zeus Sack-I , Nebraska HRUUESEZMWÆ M AMICI . --« ..- g, l. - Olns dem Staate. « Das Unangenelnne siir Staat-: sair-Beiucher ist innner die Thatsai ehe, das; Lincoln nicht genügend Ho telsArcomodationen hat utn die Leute Isnnr halbwegsunstet-zubringen ’ Ob die Lincolner letztlnns mit dem BIE- gioll Regen genug Wasser bekommen haben? Es war Schicksals tiicke, gerade der »heiligen« Tempe rmzstadt solchen nß zu schicken. Ob die Mncker dort sieht gedacht haben daß die Stindfslnth komme? « Ein 2 A hre altes Mädchen des Methodistens - stors M. V. Tat-man Zu Minden bekam zufälliger Weise gistige Medizin in die Hände und thn soviel davon daß es in weniges inuten starb. Es ist verbrecheriseher Leichtsimt, solche Sachen an Orten auszubewahren wo so kleine Kinder sie erlangen können · Die Poole Staats-baut Izu Poole lau-h genannnt Poole Si ding) in Bussalo Eonnth, beabsich tigt ein neues Bankgebände zu ban en, wozn Architekt Kirschle in Gran land den Plan zeichnete. John onsen. Sohn von Nie Bonson in Mantiss-stand ist Leiter der Bank. « Der But-singtan Anwalt N. il. Gkiggs von Linorln wurde von dem Port-er des PnllmawWagens im Zuge No. 41 in dein er saht-, in sei nem Bett todt gesunden als er ge weckt werden sollte unt in Alliance -nszuiteigen. Ein Herzschlag hat, wie ee scheint, seinem Tod herbeigeführt ' ein Deweese Wären zwei sun gen akretirt, Fletcher Buchtel nnd Bertie Mittags-, lLJtnd 13 Jahre alt, als sie versuchten einen Revol ver und andere Sachen zu vertrau sen. Man saud aus, daß die Gegen stände ans dein Eisenwaakengeschäst von N. Edberg zu Lug gestohlen wa ren. Die Bengel wurden nach Clan Center gebracht und von Richter Sti v r nach der Nesormsclntle gesandt « Der Union Pacisir Section-Ar beiter Heut-n Wilson in einein Ar beiterlager zn Ballen beschwerte sich iiber zwei Fliegen in seinem ltaiiee » und erboste das den stach des Lagers( so, dass er drei Schiisse aus Wilson f absenerte, der in sterbentem Jn stande nach detn St. Joseph-:- Hospis tal in Lmalla gebracht wurde. Der stoch heißt W. M. anlong « Schön geschlafen muß das Nacht personal das Nestaurants an 824 P Straße in Linroln haben in der »Macht von Montag ans Dienstag. Es - wurden ihnen ans dein Tom-Register s 81290 gestohlen, während sie Alle anwesend waren, jedoch ein »Mehr-; cheu« machten Da bekanntlich ein’ »Cash-e)iegister« heim Qeiinen ein starrte-J Geräusch macht nnd läutet, miissen die Leute sehr gut geschlafen s haben, indem sie nichts bemerkten da von dasz ihnen die Kasse gestohlen wurde « In dein Elenator der llpdite Gran- Eotnpann zu tiearnetk der ven» der der dorrtigeu siearneh Mühle geinietliet ist alsts Getreidespeichm sprach Feuer ancs nnd brannte nieder. Las Jener hatte aroszen Vorsprung und die vDienernushr wurde auch noch aufgehalten durch einen langen Frachtzng welcher den Weg versperr te. Ter Wind wehte Feuerbrände über die Stadt und nmszte allerlviirts scharf ansgetsaszt werden daß nicht tnehr Feuer entstand Der Schaden an dein Elevator nnd Inhalt ist et wa 812,·Wl, ntit nur theilweiser Ver sicher-ung. « Jn Lineoln nun-de ans Mon tag Morgen in alten Zchnlusuherloi kalen der Preis des Zituihpnizens von 5 bis auf til Centr- erhi.iht Die Besuche-r der Fair sollten beratztsen Das Vorgehen ries einen Sturm der Entriistnng hervor, indem Viele der Hinsicht waren, solches Vorgehen mache einen schlechten Eindruck siir die Stadt und lonsnltirten Polizei ches Malone nnd Marter Lohe isanis men, worauf die Leute ansae ordert wurden, wieder zum alten Preis zu nkehren, doch da gab? für den ches der heiligen Herniandad schöne Anworteni dann beschloß del Ma ysr und Chef- eine Anzahl Schuh fuserstiihle an dmss Straße-decken ans qu Messer-, wo das Poren süe . s ceats I egt wurde. Probqtums i i i Ost-Wit l « Jn den letzten Primiirioahlen wllkdett etwa 108,000 Stimmen Chgc neben, also noch lange nicht die Häls ti, da man schätzt daß de Staat etwa 9t0,000 Stinnngeber hat. « Zu Cairo wnrde in den Laden von Del Iliompson eingebrochen nnd eine große Quantität Waaren ge-; stohlen, bestehend aus Schmucksachen s Messerschniiedwaaren, Schuhen nndz leidern. Mehrere berdiichtige s Männer wurden arretirt. « Als drei tllr beiter in den Stein brüchen zn Cedar Creet, etwa ltii Meilen westlich von Blattstitoiitl),l letzthin ans dein Wege von der Arbeitl nach dem Lager waren, wurden sie von zwei Räubern überfallen niedergeschlagen und beraubt. Der Eine von ihnen, Michael Gasco, wur de so verletzt durch dast- Schlage-is daß er starb. Die Ränder hatten sittüppel und auch Wasser-, während die llebersallenen ganz wehrlos wa ren. Mehrere verdächtiges Männer wurden arretirt unter der Annah me, die Thäter zn sein. , « Unter dem ..ia1nosen« Socken Geselz das- wir hier haben, werden wunderbare Streiche versucht. Letzt bin wurde der Gouverneur ersucht, den Coitntn-:lliiwalt von Jeffersons Coitntn, F. L. Rain, abzusetzen. weil derselbe — O, Jbr heiligen Marter, ists-i inöglicht in einein Prozeß als Anwalt eine-:- Mannesz snngirt hatte, der das schreckliche Verbrechen begangen ebabt hatte hört» und staunt - -- etrnnken gewesen zu sein! «--- Vom selben Eountn tani das Ver langen an den Gouvernem, den Ma nor von Fairbnrn, Hnrlburt, asz selzen, weil er gestattet hatte. daß ein Kaufmann ein Schild über ei nein Seite-weg anzubringen was die dortian Verordnungen ver bieten. Gouverneur Shallenberger wies die Beschwerden zurück, weil die Ursachen zu aeringiiigia seien. Na, das solltest wir denken. Wenn wegen solcher Sachen jeder Beamte boin Gouvernenr abgelegt werden sollten: gäbe ein schönes Stiick Ar bell. Ein jugendliche-e Hochzeit-paar sind der lts Jahre alte Williatn Bre land nnd die tt Jahre alte Nutb Harding von Vonalnsm La» die sich dort vor einigen Tagen verheirathe ten. Na, die rentiert sriih in’·:s Elend! - »—»»»»»»« i ! Der neue Ceniuo aibt der Stadt HNetv York 4,7titi,tsn:t Einwohner — lsast so viel als die vier niichstgrösz sten Städte des Landes zusammen :genonnnen. Der xtnwath in den letz ’ten zehn Jahren zählt nietir als der ganze Staat Rebrasta.:tlieiisansii enthält. Die erste Ver-sicherunaeaesellfchaft für Lustschiiser nnd ihn-e Schiffe ist letzte Woche incorttorirt meiden nnd zwar in Luni-Wille Die Gesellschaft heißt »Transt)lvania Cacnaltn In sum-ice Compann« nnd ist lapitali sitt mit säiult,»««, tuahlnssclnsinliclt anch meistens »Luit,« mass bei solcher Gesellschaft ja natürlich wärt-! — ler Deutsche in allen Theilen des Staate-» versichert Euch Eurer Kandidaien fiir die Staat-J- Lencslas tut-, so daß Jhr ireisinniae Leut-e er wähltl Stinmtt nur siir eine von denen Jhr sicher miszt, dass sie keine Mutter sind! Ei- iit nun txt-öst ter Wichtigkeit, daß tnir unbedingt eine sreisinniac Legiscslatur erwäh len, nm nicht immer nteltr srseilteitei knebelnde Gesetze zu erhalten W Was sich manche Prohibitiouvs zeitnngen zuweilen siir einen Vlöd sinn leisten, davon aab letzte Woche die Lineoln »Notw« wieder einmal ein ellantantes Beispiel, indem sie iltren Lesetn das Blech auftischta Wall Couniy habe Dahlman eine Mo Ijorität gegeben weil Grand Island eine Brauerei habt-! Wir wünschten allerdings, daß wir eine hätten, aber leider spukt dieselbe bis je t mir im Schädel des Muckeri edaktenrs der ,,News« Es ist ja schlimm ge staa, daß den Wassersimpeln die Brauerein ein Dorn im gelind aber W sie gar idber segnet-eint loszichen die gar nicht — dann ists doch newsl Det- Rnser zum Streit fiir die Frei heit-. Unser Collegty Herr Henrh Wat terson in Loniebille, kennt die deut sche Trinkmeise. Er ist ja oft genug in Deutschland gewesen, hat in Vers lin die Viergärten besucht. in »Sei delberg der Kneipe der Burschen schait »Vaudalia« beigewolmt, der sein Freund Zum Stone angehörte, in München im Hofbräuhauci ver kehrt, kurz, wenn Einer die deutsche Trinkweise kennen gelernt hat« so ist eJ Herr Watte-rieth lind das deutsche Vettern-die deutsche Unge zwungenheit, die Getntszsrendigkeit. die Harmlosigteit de Stimmung die Ot«dntntgs:iliebe, di Miiszigung, lauter Eigenscheiten, welche das Bild deutschen Volks-treibend kennzeichnen tvenn es der Erholung gewidmet ist siud ihm wohlbekannt. Daher ver tritt er attch unentwegt den Stand punkt einer unbevornttmdeteu, mithin einer deutschen Lebensführung Er tnedigt fortwährend deutsche Mäszigs seit und bekämpft die Heuchelei, gleichviel wo nnd wann sie ihr Haupt erhebt. Hier ist, mac- er int Zusatmnenliang mit der deutschen Trinkweise zu sagen hat: »Jtt Amerika haben tnir viele Or te und Völkerschastem welche sich in Beng auf moralischesI Verhalten und sittlicheLebenssührung ein- Bei spiel uelnnen könnten an den Aeuszes ruugen der älteren stultur Europas pa·-:s. Unter den aufgeklärtenen Na ninnnt die Trinksrage immer größer Aufmerksamkeit -t«n Anspruch und erregt das gesteigerte Interesse der Behörden Staatsminister nnd Ge lehrte beschäftigen sich mit ihr. Wenn sich auf dem surapäischen Eotttinent, namentlich in Deutsch land, eine Anzahl Leute zum Con viviuttt, einfindet, so bleiben die Theilnehmer nicht am Schanktische kleben und sausen, hie sie nicht mehr stehen können Die Gä ste eines dortigen Schanklokales nehmt-tm «au den Tische-u Platz. Meisteuszi genießen sie die leichteren Getränke Wenn die Sitzung ei ne längere ist, wird auch gegessen. Dass Bcklklllkcll lsl clll le lllltIPlllP les nnd uiiensichtiaee, ein so liarnk lese-J, daf; Frauen nnd blinder an ein-ais theilnelnnetn was eine mirtlis tt,t« Ei«iioliitia. aber keine Linie ist. In Deutschland gibt e-:- so -gnt wie am- teine Trunkenheit Tie Trnnlnicht aestaltet iich zn einem unerträglichen llebel in den Ver-. Staaten, wo tnan die Prohibition einzuführen sticht, ein Beginne-L dass das Trintiibel verschlinnnert nnd den Verttinser sowie den Mann des weit-liess torrntnpirr In der ganzen Welt machen die Tlliaskiateitsibeftre— lninssen befriedigende Fortschritte aniitsenonnnen in densenissen Plienin nen, nm der kytiiiaticsnincs regiert tnd niu ntan die Sitten nnd Branche. die Netvolmlnsiten nnd da: Verhal ten der Bewohner gewaltsam in re aeln trachtet. Die Miisziateit wird stets Fortschritte machen, wenn man an den gesunden Verstand nnd die bessere Natur degi Menschen appeltirt Der tnoderne Geist der Prohibition ist derselbe, welcher im Mittelalter die religiösen Verfolgnngen ber ursachte nnd dass Veraieszen ganzer Ströme Blutes int Gefolge hatte. Derselbe midnldfanie Weis-, der die Indem die Heiden, die siattfoliten nnd die Protestanten verfolgte-. Jn zweitausend Jahren hat er sich tiicht geändert, er ist immer ein nnd der selbe geblieben Am dentliehsten trat er freilich im Mittelalter hervor-. Damals war das stampfobjekt die Theologie Man brachte einen Mann an den Galgen falls er seine Schn he nicht in llebekeinscimmtma mit dein eanonisrhethesetz geschnürt hat te. Eine Frau verendete an· dein Scheiterhaufen, wenn ihr lewand eine ztt grelle Farbe trun. Oeffentlich zu trinken gilt heute als eine unver zeihliche Sünde. Fiir dag—(ltetrunkes nc zn bezahlen, einschließlich der Steuer betrachtet man als ein ab schreckeiides Beispiel Das gegen wartige System heuchlerisz Ge bahrens hat in den beiden Otaaten Alabama und Tennessee nicht« llni heil angerichtet, als der Teufel selbst in seiner eigenen Sphäre anzustellen beabsichtigt hat, nnd man möchte mtn auchskiemigtaat Kentucky derar c M III ck Meil A er der Geist weht-It Religion geht tyo solche Zustände herrschen völli verloren WM Gemeinwesen sin ket, les-into nd infolge jener unheilvollen Me s . lthoden gefördert worden. Dass Plin risäertlnnn hat sich die Funktionen des Clnsiiientlnnns angeeignet, ec hat es verdrängt und dem-Schwindel Thiir nndd Tlior geöffnet Wir nier den derartige Friichte immer dann wahr-nennten wenn eine Mehr heit der Bewohner sich nnteriiingt iiber die persönlichen Rechte, An sichten nnd Brauche der Mini( rlieit zu Geriast In sitzen Hingabe nnd Treue an dass Land, Treue gegen sich selbst, gegen sein ei « gen-s lsietniisetn sind lanter Faktoren welche daraniliintvirken sollten, daß wir, freilieitlich nefinnnte Männer-, uns aniraiien und in den stainpf ziehen, eingedenk der Wahrheit, daß wenn tin-r nns einer :llti-:ssclii«eittrtig füge-n, andere thissclireitnngen fol gen werden. Wie überall. so ist auch hier Widerstand gegen die anannei gleichbedeutend init Gehorsam ge nen Gott Heute niie einst kennt der Fanatisnnisi keine. Vernunft in seiner mhnsinnigen Dahinstiirnien ans der Bahn der«An-:siilntng tin-anni schck klliacht Jst er liente mit Be zug ani dass Trinken erfolgreich lo wird er sich niorgen gegen den Ta bak qui die Hinterbeine stellen, ntn sich später gegen dass Flüssen anim lehrrenk Der Fanatissmns ist nie tun einen Vatwand verlegen welchen ersieh anis religiöser Heuchelei nnd moralischer Verkommenheit zurechtge stellt, damit er seine desspatische Macht entfalten nnd ansiilsen kamt « Lonisriv Anz. Verfassung-mäßiges Unrecht. Von der gesunden Vernunft ist M Jonta Mulctgesetz sammt dein Prohibitionsgeses für unrecht, nn vorn-is unsittlich und verfas inn dtig erkklärt worden. Aber durch ooiva Gerichte, in denen gan inoderne Richter die Gerechtigkeit ver-zapfen, ist dac- Schandgeietz als verfassungsmäßig bestätigt worden. Dies ist jetzt anch durch den Bundes richter des Bezirks von Jowm Sinith LIlcPliersoin geschehen. Dieser Bunde richtet hat sich schon vor 27 Jahren, als er Generalanainlt deiJ Staa tes sama war, die insohibitiouisiischet Sparen verdient, obgleich er weit und breit ali- ,.t«ein StoittieriichteM bekannt ist« In seiner Entscheidung ertliirt til «—:da dein gesunden Menschenver stand und dein Stiechtggefiihl ins-· stieiicln schlagende Illinletgeieiz iiir bei«-.iisung«:siuiis;ig. Der Berrtaui non iairitnosen Getränken bleibe ungelen lnii, obgleitis dass ttlluletgeieb ein Eihnlj gegen die Etraie iei. Etwa-? durrli dok- ttiefelz atistidriirllirh Er lanbteisi bleibt biernaels straibue Der Vundesskichter TWePlteritttl stellt jicii auf den standen-til der suriitiithen Fertelitecher bon der :Ilnti Ealoon Beamte! Ter bar-liegende Fall hat ieineu ll stirnna in Ttllaritliatttonni :tI-’etn«ere dortige. Wirthe-, inelrhe, ibie e-:s heisst, alle die vielen nnd nun Theil schiind lieben Bestiunnnnaen deis :tI-’nletges sehecs genau befolgt hatten, ibnrdeu dennoch von dein notorischen Vernun aiubalt Egerinener und einigen pro hibitionisischen Genossen hartniirlig verfolgt, das; sie sich in di »z. Vundecs . gericht sliirhteten nnd uin deifeitt Schutz gegen die bös-mutigen Verfol-vi gungen baten. riiiihter rtIlePhersosr hat die unt chsutz bittenden Wirthe abgewiesen nnd ihnen in seiner Ein-i sitzeitmng lutit anderen Linn-teilt ter start, daß sie vogelfrei seien. IlliePherson sagt: ,,L-«s:s iuar innuers und ist auch noch meine :I.Ileinung,i das; wenn Jemand dass Ltltuletgeseb befolgt hat und nach Erlangung der Zustimmung einer gehörigen Anzahl Viirger nnd der Erlaubniß der zu ständigen Vehördeu, die Tage nnd Stundenzeit siir den Spiritnosenber kauf beobachtet, seine Nebenthiir nnd Fenstertiorhäime und keine Ti sche nnd Stiihle in seinneni Lokale hat« keinen Lnnch tN. B. das Gesetz sagt kein Wort vom »Lunch«!) und keine Musik hält« kurs, wenn er alle Bestimmungen des Gesetzes ge nan erfüllt, solche Spirituosens Verkäuse dennoch durchaus gesetz tvidrigtvaaren und sind.« Er be rnst sich daraus, das3 das Prohibii tionsgesesz von 1881 unverändert in straft ist und durch das Mulctgeseiz ovn 1894 tvedek aufgehoben noch verändert wurde: denn dieses Mitlei esctz s aupdriicklich m einer Seit 6: »N H in diesem Geeß soll da bt » » , werden acsbedeutekå ' « Mit des Spirissuosens « Mei- in irgend einer Weise lega isirt iek « »Um ein solch-es Gesetz verfassungs Inaszig zu befindet-, muß man ber ruckt oder —-— was aus das Nämlich herauskommt, blinder Fanatiker sein inugcsaudt Henktshilh »Ja-ist« tm. Aug. 19lc Neb. Staats-Anzeiger und Herold. Werthen Freunde: - Da ich den Reisebericht von Heut-h Gloe vom ist« August gelesen habe, wunderte ich mich sehr, daß Freund Henry sich nicht die Mühe gegeben hat, uns hier Zu besuchen, was ihn gewiß nicht gereut hätte. fFreund Ger wäre damals gern biLs hinauf tiach der Zchtnale Ansiedlnng gereist, um sich die dortige Gegend anzusehen, doch hatte er keine sieit dasiir mehr iibs rig. Anm. d· RedJ Nach dem Bericht muß die Gegend wo er war noch sehr zurück sein. ittönnen wir nicht einsehen, denn sie waren beim Weizenschneiden -— Anm· d. Reds Es ist auch kein Wunder-, denn in der Gegend ist immer Gefahr fiir Frost wegen den Seen. iNa ein nur gute Meile breiter See wird wohl nicht so große Kälte hervorbrringen. Uebrigens ist, so viel-wir wissen, in der Schmale Gegend auch ein See. Anm. d. Red.) Solche Erzählun gen würde Hr. Gloe hier nicht ge hört haben. Auch der von ihm angegebene Preis- non Selbstbinderu ist höher al wir hier zu bezahlen brauchen. Ich habe zwei neue Zszuß Mchrmikt Seibsthinder gekauft siir 8160 dag Stück. Auch habe ich mich gewundert dasz man in- Saskatchewau im Win ter schon um 2 Uhr die Lampe an zündeu müsse; letzten Winter haben wir niemals Licht gemacht vor halb Sechs Uhr. Ferner habe ich mich seht gewundert, dasz ich und die Leute in der Umgegend bon tnir dieses Jahr nichts geerntet hiitteu, obwohl ich seh lzufrieden bin mit der Ernte, denn ich habe 750 Pfund Binde-return ge braucht nnd da weiss ein Jeder daß da auch Frucht sein muß. Ich werde in l« Tagen dreschen und da werde ich berichten wieviel ich geerntet ah be. Ein Jeder der hie1·lnsrtotnmt, be hauptet dass dies- der ,,Ereatn bon Enetatchewatst ist. Die Ernte ist nicht so gut wie letz tes- Jahr, an Stellen-in Eanada ist sie ganz schlecht, aber so ist es: sa oft iiir eine ZU Illieilen unt die andere. llnser Saat, hat noch die beste Ern te ini westlichen Eanada und wird noch manche Einladung berschtckt wer den non unserer uenei Stadt Unse laud an-:s, bon der ich zwei Meilen entfernt wohne. Tiesss ist wahrheitin getreu nnd wenn eszs Jemand nicht Iso findet, bezahle ich die klieisefosten i Jch möchte die Herren deszs »An ist-user nnd Oel-old« bitten, wenn ess ihnen nicht sn biel leiiihe macht, die se Korrespondenz in ihrer werthen Zeitung auintuehtuen tntd indem ich Euch allezeit den besten Erfolg wiins sche, verbleibe ich als alter Abonnent und Freund Heriuan Echniale eilt aresxer Feialrna hat nrh nn re-« jraatsti istnditor Bartan ernneren -.ii. s.-« t«nr;hrh, nm dre Staat Zahl l«(’-«h’sr’he Über Our qutltlllkk ’t Ruf nur«-ten ihr llrtlnjl njthn sahn-, ennmh nch ani— denr Etanhe ncarhle nnd nnttt kmnresend nun-. Dadurch stand die Behörde nnei :n n.1!ej, in dem der Ztaatizssrtrrtnr Jnntrn nnd Zehahnreiner Vrian daan unnen daid LtTahlrenntaL nne es;- einherirh tet rnar Minuten-»ein rhnhrend Ehat lenheraer nnd Etaatstiarnhalt Thnnlps sdn daaeaen waren. Schließlich fonn te aher Varton dmh nicht snr innner jforthleihen nnd nach seiner Ltheder tehr tdnnte er doch nicht ander als die Wahlherichte ant ,.n lreisztn, wes halh denn letzten Earnstaa non den drei Mann Dahlrnan also nonnnirt erklärt nun-de, jedoch drehte sirh Var ton alenh wieder nnd half nnt, dass daz- Anhihmfel gen-acht nun-de, inan solle noch nnt der Zache warten liis dass Gericht entschieden habe über die Ltkiederzählnna in den verschie denen Corrrnie5. No eine schönr Happere cAsTOR IA Mk sänsliukc nd sinds-. Mo· som. Mo llrr Wer Aal-ruft W W cis Wut · --.- . -· « . . « « ,... ..«. f Was ist ein Fitipiuoe Jst er ein Jamerikanischer Bürger, kann er ei -kner werden oder nichtPDiese Frage ’l)at der Distrikktgerichtclerk Berg in Lancaster Eounty den Vundesbes hörden vorgelegt. Ein i-u Lincoln ar beitender kliiannih auf den Phillippis nen geboren, wollte bei den Vorwah leu stimmen, doch wurde ihm das Recht dazu verweigert Er ssst er habe Vorher schon in einem a.... In Conuty gestimmt. Er ist der Aus. ·, dass er durch die Aunexi 1 jener E seln durch die Ver. Staa en ein Bi. ger geworden ist. Nach früheren Ge setzauslegungen sind die Malahen Us von der Naturalisatiou ans-schlossen worden. Es ist dies eine vezwackte nnd sehr wichtige Frage. Etwas, worüber sich Jeder hat wundern miissen in den letzten zwei Monaten, ist die Frechheit der Kan didatur von M. T. Garlow für den« Statssenat Der gute Mann hat jah relang anderswo gewohnt, scheint Iaber nirgends ein Eldorado gesun den zn haben nnd beschloß deshalb, wieder nach Graud Island iiberznsi deln, wo ja früher schon sein Weizen gebläht hat, nur nicht lange genug. Das wäre ja nun ganz gut-und ist dagegen ja nichts einzuwenden, aber daß er, noch ehe er hierhergezogen, sich schon als Kandidat für ein Amt erklärt, das- geht dann doch über die Hutschnuri Wenn der gute Mann sich eiubildet, unsere Steuerzahler hätten nichts Eiligeres zu thun als - ihm gleich ein Amt an den Kon zu werfen sobald er sieh nur blicken läßt, dann hatt er sich ganz gewaltig ge irrt! Dafiir haben wir doch hier in unserem Distrikt selbst noch Leute« die immer hier gewesen sind und nicht sortzogeu als sie kein Amt hatten. Wir denkt-in siir Staatgseitator von Halt und Howard Countiegs ist uns Heian Vulirtnann noch gut genug nnd wird derselbe mit so großer Majorität wieder-gewählt werde-m daß Garlow gar nicht weis-; dasz er gelaufen ist. Ex-biouverncur Sheldon, der nach längerer Abnnssenheit nach Nebras ka znriirtgekehrrtk ist, hat sich über den Etand der Wahl erklärt und na tiirlirh alszs Tlltncker die Rep uhlitaner aufgefordert, siir Counth Option nnd Bildt-ich zu stimmen Er sagt: »Eine Frage iiberschattet augenblicklich al le anderen und hieraus sollte alles Gewicht gelegt werden. . . . Ich den t·e, die repnblitaniscben Flandidaten iollten Counto Linien sprechen »zu erst, Zudem nnd immer.« Der demo tratische ztnndidat hat tlar nnd deutlich seinen Standpunkt erklärt nnd der Ztand der demokratischen Partei ist wahllustaunt Deshalb soll ten nach meiner Ansicht die klietinblis kam-r ihren Sieg gewinnen ani diese vFrage hin. Diesen Herbst werden die «1.Iat·teilinien total ignorirt werden nnd die Vlnirehnng wird sen ,,!lcas3 gegen Trockeir « Die Etimmgeber ha ben ihre Tllleiimng beschlossen und ich deute, wenn heute abgestinnnt wiirs de, wäre Dahlnian iiberwiiltigend gesihlagen.« Da diiirite sich Herr Zheldou be deutend irren! Erbat in der Lache tlleiht, das; sich der ganze Ltkahltatnpf darnni handelt, ob kllebracsla »nas3« oder ,,troel«en« gehen soll nnd das weis; jeder verniinitgie !l.li’enscl), ehenio, das; dadurch alle Unrteilinis en berwischt werden. Ju der diessiiihs rigen Notimstneurisnuihl giebt es nnr die Frage: Mutter oder Nicht mmler. Dieselbe Frage herrscht selbst verständlich siir die Legiszslaturinits Hiliisdcsi«. Die minferischen Demokra ten, deren eci glücklicherweise nicht sehr Viele hier giebt, werden selbst verständlich siir Tllldrich nnd die ninckerischen Legielatnrtandidaten stimmen, die iu der repuhlikanischen Partei zu finden sind Die freisinni gen Leute all e r P a r t ei en aber miissen sich nisatnnienschaaren unt Dahlman und diesem zum größten Siege verhelfen den je ein Gouver neursikaudidat errang. Es ist nicht genügend, dasz Dahlntau nur eben erwählt wird, nein, er umsz mit ei ner überwältigendeu Mehrheit er wählt toerden, damit den Mnckern ein Licht aufgeht das ihnen zeigt, Nebraska will keine Prohibition ha ben. Wir sollten meinen, daß die per sönliche Freiheit in unserem schönen Staate bereits genug geknebelt ist und es muß den Muckern ein »Halt« erner werden. Bishie hierher M t weitest« tsttie Parole uns mir -- mit Dale können wir Kommando Mast verleihen