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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 12, 1910)
THE pkt wwwan »Nichts-e Dtuckeri Verdollt sei, nau glqhb ich enihan dciz mer hol fliege konn. Es tummt qllfokt nächet un- niicher. Ericht war es Mehr so ein wrz Stiel un mer tot gomeent es wär so en Spielerei Dann hen sc imol en bar Meile ge macht, nau en bar bnnnert Meile un ed long tumme fe niser’s Meer geflo« ge. Wer bät so ebbes vor sing-A s Ich-e for tneglieh gehalte? Amee sc geht’s. Die Mensche- wette hol zu gefcheid. —- Wie ich vor ebant zel) Ich- zmick des erseht Anwawa ge sehne hab, sdo hab ich gedenkt, iell wär so en Nojchen, was- bal wieder aus-gespielt wette bät Nau gnct empl, wie- es nllmveil is. Ci, in die Städt hsot blal jdder dritt Mmm so en Fuhrwesc un den Susan is es arg. Se dumme bei die Hunnert irs’g Lan-d wusgefsohre iisdek as des Wetter jeher is un tolle en Stand us, daß mer net kann die Fenster osse lasse bei Om kditz. Un verdollt sei, Scheel vnn un setc therslth hen oh schnn des Fie ber kriegt un so en Ding sahst, wo je flieh-e en Dcifslglsarre gsheeße ben. So geht es ewez een Nem- macht donnert Narre. Jch wwß net, ob et welsber is, wie en Gaul un Kätntsct). Jch glchb mvek net, bekolis so en Wiss-hin koscht tiieil Ge7d, je msnß at) CW un Wust werte un wie ich versteh, geht allen-bot eilst-N- kaput wag oh windet mel Geld wicht. Amte mer kann ewe viel gejckyvindet gehe der-mit as wie nnt ern ipreifte Gen-L un Zell is es, was heiMag nemsmt Schnell M alles gehe, iwens wemfg schiki geht So huwe sich die Seite männert am es werd allsort nvch ärger. « Ob ich al) jchun »so en Miyauchi . Reif gklmt hab's- Schurl — Gel, diss KÆk nrt Hisan bit-m alle Hans « l Des Den-s iH so geht-nimm Dr anner Smmdog Vomnttaig hal- ich en llekncr Wah! grmnnme un do ig msit en Amtixcnolnl begegnet Ex- hol gestopni un mis- min ldie Männer bot gssckhh ich soi weistcsppc eO weit noch Heu-by Blas. Erichi hob ich aufwärts wcllc un grindi, daß ich nebwmist höl, um zwkli lile tun-der dechcnm zu sei. —- »Die-H wisllfs Wir oh, noch en h Miel spinlzer Alc- n(-i!« — Wie ich « noch net gewollt dab, ldo Ihm ji« mich snssonge zu Use-sic, daß ich bang wor. Sell how MMVU am ich hob ilmr gmntsiix daß ich nvt bin. Ci, was bot met do schok werch achockt nnld nur«-» bot im qdiaunzh manch iwet m slccsner Grunvc non-ge is-! — »Nicht net Ring'-« hoi ernisc vnn Die Mun nrk gesinnt —- ,,Wns world ich dunkl Jth ach jo Id’r isan Woa, inus Ihr oli un wann Ihr seh-f berücksian nuer nur al) net tircl gesetzt-du« —s- An d"r Mlaschin mnr so en Ding onarbrvixll wir en Uhr, un Id"r Nimm mn sitt-kir rwder liot mit explislint, Don kennt nie-r Wink-, nms samchwind nI mir xmixc Mit »Na-u for Hinsican gehe nur kuschl zsmnzbs Msil die Stiind.« Dann lyot er cn Spring oder Abt-sc qitdricki un gejalih »Nun gehe mer dreißig Mail« Latier en M jeqt cr, daß Mc- NCM mär nie-u isbnui iinziq Mcsil die Stunlkr D’k Amsel noch eine-L sen do die Telogkäsposischte km enni vekbeiqcfchosscsl Eb ec’s noch ge sMnider gehe mache foll, hol er gr iwgt. XVI-S laß ich zu Dir. Du werfcht wisse, was Dei Karte siijwde cannl« —- »Du IMcht ncdlich Pluck for so en alter Mann,« legt et. — »A), ich verloß mich ganz ui Eich, un den-c mir Ave-, wann Un isxpelte, Ichf dorckvuksmnnm wend ich wol oh." Des bot ihn sacht- mache· Die Wohrei hu Inge, bis do ans-e M lich en ver ldollter Respckt gbat vor die Muts-no bils un ich M mch wie eemol ges-abt» daß ich in seen- nsbsch bät so san-q» as met dekre Bat sanft in guter Ot sdet sen. Awer nun ldenk ich onnerscht - Mer bot vls gelobt akmselig sit-fahre wär als noch besser, as wie hochmiici thig gekeift-. Wie viel lcheener is es - den-n mit so eme Brwipfubnnesss Ei. le biete die Riegelwoge in d’r Mom; nei. Un selle nemme eem nei mit. wann met ten M bot. Verlofzti Sich dwi. » j Se hrn mach bis an mei Vondings Ws suridgesbrocht un met Borsding bot sich schier uf d’rKvpp gestellL wie seideg Ding lehnt un wie ich rqudgosteppi bin. Se hat erscht gr kneeiil, es wär mir ebbes gohäppcnt tm se »Bitte mich halbtod hembriimcs. »We) in d’r ere Welt wuvfcht ?« hot fe gefrag. -—· »Ei, tdcs sah-ist jo —-· automobile war ich." — »U» Du warst net bangik«—»For was dann? G sollt jo Ten Spah vugm Dach ohne iden Wille des idem-. Was wer-d ich dann mißt-m Autonmbil soll-Z sag is. —- »Wel.l, well, des biet alles!« » D'r allda-ruhn ..-«s----k —M IMM- Iris-n Der Ist Zeiten bri solchen getrieben Aus-Isid. — m erfr- svstses In Irr-Ir- tdre sah« m Ists III Last set-Irr has-m s Bor der Errichtung der Posten und Muspannungen legten die deutschen Fürsten, wie all-e männlichen Perso nen vornehmen Standes, ihre Reisen in Pferde zurück, während die Damen sich in Sänsten oder larrenartigen Wagen befördern ließen. Jn alter Zeit waren die Klöster »die bevorzug ten Herbergen der Großen, ivo sie ini allgemeinen schon aus dem Grunde aus gastliche nnd nnlllonnnene Aus nahnie rechnen dursten, weil die geist lichen Herren solche Gelegenheiten sür günstig hielten, sich reiche Stiftungen verschreibe-n zu lassen. Jn späteren Jahvhmiderten wurde bei größeren Reisen »durch voraus-geschickte Fouriere für Quartier und Beinirtstiung ge sorgt, lsiiufig gelidrten znui Reise ·dieiist siirstlirlyer Personen auch reich gesiillte Fluchen- und Keller-wogen Wenn es sich um besonders seierliche Gelegenheiten wie Fatirten zu einein Fürsten- oder Wirtiltage oder einer Krönung oder um eine Zusammen kunst mit einein anderen getrönten Haupte handelte, waren die Reisen der Fürsten zuweilen niit ungeheuren Kosten siir sich selbst tin-d sehr schwe ren Lasten siir ihre Unterthanen ver knüpft Als- ötaiser Lecpold im Jahre 1665 nach anol rriste, uni dir Huldigung des Lande-I entgegen zunelnnen bestand sein Gefolge aus 2000 Personen und 1500 Pserdeiu Aus der Reise, die der Prachtliei bende Frursiirst Friedrich lll., der spätere König von Wiens-ein un Jahre 1690 zur Erbliuldiguug nach dein Herzogttsuni Preußen unter nahm, mußten bei jeder llinspnunung tausend Pferde bereit stehen lieber all, wolnn der lrnrsiirst tmn, san-d er in seinen Gemächern sein eigeniö Mobiliar nur« Jn denjenigen Orten die niicht geriiuinig genug more-u, uui den ganzen Oos zu beherbergen, hatte man bretterue Häuser erbaut Aber wie üppig es auch aus dieser Reise zuging, so wurde sie doch durch die beispiellog prachtige Krönungssahrt des versckniienderischen preußischen Monat-then vollständig in den Schat ten gestellt Am 17. Dezember 1700 trat der Das die Fahrt nach der Hauptstadt des neuen Fisiinigreichecs an, aus Wegen, die bei ungünstiger Witterung als giinzlich unfalsrbar galten. Zu der Reise gehörte niclxt geringerer Muth, als zu einein Krieg-Ezqu meint Friedrich Förster, der Biograpsh Friedrich Wilheui l. Keinem deutschen Kaiser sei sein Rö mer-sug. aus welchem er mit des-wass neler Macht die piipstliche Salbung in Rom suchte, so theuer zu stehen ge kommen; die llebeisteigung der Ill pen und Apeninnen habe schwerlich so viel Anstrengung und Aufwand er sardert, als diese Reise durch die Brüche der Oder und die Tlliederuns gen der Weichsel mitten iui Winter Obwohl ianuntliche Pferde der könig lichen Marstalle ein-gespannt waren, mußten dreißigtausend «l-’.ar««uann pserde gestellt werden. Wahrend der Fahrt, die 12 Tage in dslniuruili nahm, selieirt an dem strengeren Hofzrremaniell iissii«ii·linlteii worden zu sein, denn der Bruder des siursiip sten, Markgraf Albrecht inlrsxte in einein Gewande aufs Enniuxt und mit graszerPerriiile ans den-« Beil dest« Wagen-.- der lliiisiiritin die kli.-Ile des Kutscher-k- iibernehuiicn lind ais Mis nig Friedrich l. ini Jahre 1702 nach Ali-he reiste, standen aus jeder Zta tiou fiir sein nuinittelbaresz Gefolge und sein Weltall 500 Pferde-, siir den Nachtrab 900 bereit. Friedrich Wilhelm l. reiste inei stens mit kleinem Gefolge auc- Spar sainleit und uin die Wege schneller zurücklegen zu können Von Berlin nach Königsberg fuhr er in vier, von Berlin nach Kleve in drei Tagen; wenn Vorspann nöthig war, bezahlte er gut, Frohnsulyren verlangte er nie mals. Aus Reisen ins Ausland liebte er strenges Jnckoguila Bei besonde ren Gelegenheiten hielt auch er es siit geboten, unterwegsJ tönigliche Pracht und Freigebigkeit zu zeigenk Als er im Mai 1730 einer Einladung zu dem berühmten- Lusilager bei Mühl beeg, nicht weit van Dresden, Folge leistete, bestand sein Gesolge aus 200 Personen; beim Abschied erhielten verschiedene Herren des sächsi schen Hofes » goldene Medaillen im Wes-We von 150 Dukaten. siik die Ossiziere ließ Friedrich Wilhelm 30,· 000, für die Soldaten 7(),00() Gulden zurück. Aus einer Reise, diil ei· im Jahre 1732 nach Böhmen ins.terual)m, um dort niit Kaiser Karl Vl. zusam menzutressem liefz er sich ebenfalls nicht lumpen. Wer nur die geringste Ugswartung bei ihm hatte, wurde reichlich beschenkt, die Pastiueister jeder Station erhielten-, wenn man dein nicht ganz zuverlässige-n Pöllnitz glauben will, hundert Dukaten, die Postillone siinsundzwauzig Aus den Vorschriften, die Gras Seite-Indukt der kaiserliche Gesandte am Berliner dase, im Auftrags seiner Regierung den lesischen und höhnischen Kreis beam en siir die Ausnahme und Be wirthgng des Königs ertheilte, ersieht man am besten, unter welchen Um ständen dieser sich am wohlstmsühlte: s «·We-gen der siir die löiiigliche Tafel Jsu lieseriiden Lebensmittel sind ins besondere allerhand Fliisriische und Krebse, sa Se. Masesiat lieben, nebst dein Fieisciz aiiznschnisen an Ge- » tränk wird vornebniliili fiir einen gn- ’ im alten Jibeiis:i)eiii, aber aitch siir Branntwein nnd Winszbier zu sorgen sein« Wo iniiglich iit des Mittain Ihrer Istoixigiisten Tlllasestat allzext in Ed;e«ii·«.":, ,;-',elteii ist«-r Gartin iiiiiijerxn iisa ei- Iebi iiistiii die Insel aiiiiiriiiitnz Ta-« ä’liiit.iqiiartier lie csen seine Titus-ital ebeissalliJ in Mar ieiiliaiiserii oder Erkennen, tixeil Fid iiigiichc Lisazejiiii nie-it gern sind. tba ro warnt ist, nnd aiiszerdeni nicht wohl bebe Stiegen steigen tönnen." Friedrich der Große war ans Rei sen ebenso anspriichelas wie sein Va ter, in Döriern nahm er am liebsten ; sein Nachtquartier bei den Pastiirein i ein Zimmer mit einein Bett, einem Amstushl und einem Tisch geiiiigte ihm. Seinem Wirthe zahlte er jedes mal siir ein so bescheiden-es Nachtla ger 100 Taler und war schon ans diesem Grunde unter den meisten Dächern ein sehr willionimener Gast Sein ganzer Neiseziig bestand niir ans zwei Wagen, seinem eigenen nnd dem sogenannten Schatnllenivagen mit dem Schreiber und dem mitge nommenen Reisegelde. Friedrich be diente sich angeblich während seiner ganzen Regierung immer desselben Neisavagesns, der ihm keine Renom tnrkosten verursachte Wenn eine Ausbesserung nothwendig war, tin ternahni nian sie ohne sein Wissen «und ohne sie ihin dirett in Rechnung Iu stellen, da er alle Kosten solcher Art siir Spiybiiberei erklärt-e Jii die. lsern alten, großen und schnxsrsiilligen zWagen legte der König bei seinen jsiihrlichen Reisen durch die Provin sen, wenn er es eilig hatte, angeblich szwanzig bis siinsuiidzivanszisg tilieileii täglich ziiriirc:«maii spannte zwols Pferde vor, für den Beiwagen wur den sechs als genügend angesehen. Jnkogiiito reiste Friedrich einmal nach Straßburg, ein anderes Mal nach Holland tin-d zum lehten Male nach Roßwald in Mährein Wie für Privatpersonen, so waren in früheren Jahrhunderten unter an gänstigen Umständen auch sür fürst liche Personen längere Reisen mit Entbehrungen und Unbequeiiilichkeis ten verknüvit von denen unsereseit sict: niit ilirein rassiinerten tneisetonii tin-i nur itlnoer einen Begriff machen lann Aus der Reise der init dein spä teren Kaiser Ferdinansd Ill. nerlosbs ten spanischen Prinzessin Maria An na nach Wien mußten sie und ilire Fl«ealeiterinnen sich eines Nachts mit einein Quartier beaniigen durch des sen ichadliaitess Tacki der Ectinee dirlit ans ilire Betten nnd Tiiclie fiel. Gras li«t«ssnenliiiller, der nnt znin isten-lac ;:el!i!rte, berichtet in seinen Ren-mus zeielinsungen eii is Tages sei eer Ta Y!«1«"!M0ui’n bei tiossein Wetter auf sriieni Feld-e stecken geiilieiien so daß er nnd zwei andere Herren die Prin aeinn hatten heraus-tragen niiissen. liest um Mitternacht sei sie in ilirein schlechten .,Losanient« angelangt das Gefolge make zuni größten Theil ohne Speise und Trank die ganze Nacht aus dein Wege liegen geblie ln·n. —- Die »gute« alte Zeit —. — Die Anstatt-nun der Vögel durch die Mode. Die autselienerregenden Feststel lungen von Schwanes der aus den Hiiten unserer Damen zalilenniiiszige Ausgaben siir sdie Unter deansgeln an gerichtete Verherwmg gewann, wer den durch die exakten Untersuelningen eines englischen Sachverständigen Jacnes Buckland bestätigt, der dieser Tage in London einen Vortrag jeder »den Handel mit Federn nnd die Notllnvendigteit einer Gesetzgebung« liicli. Nach seiner Meinung ist die Zahl der Vogel durch den ungeheu ren Verbrauch von Federn bereits in beruhigender Weise vermindert Jni Jahre 1898 wurden in Venezuela 1,538,738 ineisie tlteiiher getödtet; ihre Zahl toar nn Jahre 1908 trotz eifrigen Jageniz ans 257,916 gefal len. Jn neuester Zeit hat inan da ner den Verniditnngcskrieg gegen an dere Vögel unternommen, so gegen den amerikanische-n Jahirin von dei sen weißen Flügeln und Schwanzsp dern allein in London jährlich 30,(i00 Stück verkauft werden. Obwohl 1903 von der indischen Regierung ein lite setz gegen den Export von Federn wilder Vögel erlassen wurde-, so sin det doch noch immer ein reger Han del wischen Indien und London statt, da man das Ver-bot durch aller lei Kniffe umgeht; die Federn wer den unter falschen Angaben einge Mek oder imli aeschniuaaelt Auch Use-· Medsnkjr des Komer um«- Ist-» sndien ist durch Gesetz stark beschränkt und doch sind in diesem Jahr bereits mehr «als.«s 25,U()0 lenere Incl) London gekommen. Der musikalische Leier sclnvnttz, der früher nn Federlznndel eine Rolle spielte-, nft jetzt fast ganz vom Markte uerscknennden Er n«t be reit-J so selten gmmrden das-, die Min dedmnen trotz aller Seslmsnrht ans diesen Schmuck verzichten müssen. -—..—-—--—..—. —- Noiv. « »onrist Czn dem da herstürmenden cskiememdedjenerp »Sie suchen gewiß einen StromerPl Der ist gerade über de Steg ’nüberl« —- Gemeidediener: ,,Unmöglich1 Dök is ja ein «verbot’ner Wegl« s i Dac- «L«.—.u!ii"!« »Um Muts Wulst-m aber ! dir Lust islususo wen-m Erster-CI Im zbcn unsqrziilsltr Eise-teure erfahren «un-d jetzt Links-m dirs Lust-fabr« ari, zihnm d n Rang streitig zu nmdsicir Fräulein Slmntsz mir-d m Paris von Gruft-ki. Fürsten nnd Hcsszögm mit Heinrmiiaulräaen bestürmt Das läßt miirwssicsnsxs einen its-Dr vertheil kmsten Schluß auf die Grösse des vä terliche-n Geldbcntels zieht-n. Ein Kodctt in West Poirit wurde aus der Anstalt gewieser weil ek Immni gekaut, es aber wbgeleugnet hatt-. Lügen können auch in West Point verhängnißvoll werden, wenn man dabei —- abacfaßt wird. i Macht die Schulkleider jetzt. Rette UT- lskhisieiie Echnlkkeider file die kleinen Mädchen Lenz-ten sitze Umrmm gemacht werden mit den Lsäisiizrkniii den den . « . Lcdies Heime Juvenal Musteru itn«ij»,»k««·ik(«!!sti hlisntexinl ersparen, Zeit e«:«ipm·en, come uns-uns nnd ichliiizlieli sehen die Weiber nimm- :1.s.·g:e1; aus« dirid nnd me! Ist-Ver nliJ imen ei ner endet-en TUsetlmden ins und He. Burgains in jeden Anzug. Neue Herbst-A nzügh N dcke und Kleider werden jetzt gezeigt. w Tie Einie find sehr hübsch, Die Fuss-site neu, der Wes-IV « f T):«-.u«?)tjss, in «5«::(!:, WITH drjnqm Mir bis 110131 zILZi W Auswahl zu schen. The LadieesJ Kome Jnurnxii Futteer No. 5503 Sprzinlstttauf von Finstern-Wasch Anzügcn. :lx:i;.;:;«tsk:sf Muts-If Don Dmucn Aknfcb AUHE qui« mis, XII :31 »Ob«tixirswixus Wr1·tin«, Turm die PUZH sisxds risdxyjrt um s-» lefn nnd :"-:-.!»:·. Jlsp u-i«.!!1 «—I « · . djssck Aklrjkch 321 tatsfo Erd is Esmmu zu bc!)i:«s«.cti. ES bezahlt sich, zu kaufen bei Munle Schuh-Bargain5 Siz- M Frauen ij"nrdg, loyfokbm alls- Großen, Eppzial dxcsc Worin nur, das Paar, Auswahl zu 1.4S N zssmxusn lnhknrlsnt sind WlnnzlcdkrOxfmdA positiv stesrth Ast-NO nnd jafj alle Großm, Auswahl Milmnd fu« !-r«.s!):11tr::, dass Paar .......... .. 1 .95 Kxndrr ijforst mmh 871 Ist, Nrka l« ins »z, «.’lng:1inl)!, das- Punr . . .. . ...... . . .950 Ncuc Bänder zu 10c dir and No. "."2, 4« Und Un Bänder in Schwarz Weis-« Blau u. Noth u. s. w» Vorzixgljche Wer.he, dies Nord zu. . I0k JE Gürtel zu 25c FF jcdkk Schmutze-, rothd und weiße, IT Glanzleder : Gürtel, diese ganze Woche, jeder zu..2s-3k Ersics Erscheinen der neuen Herbst-Anzügcn für Frauen. Wkpkcisi zu sing-Ia Mino uäsv W-.3.00. Kommt nnd mfmzm Ists ansichsxchnctm Werthr die mit zu missen Preise«11«;ejgen. 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