August-Roten Balletin.
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san-. set und xsnd l
Lampenbrenwer, besonders-Si
den braun-m Rand, reinigt man tsichtj
mit nnvsisrdiinntan Soltniak
Fliegenschmutz entfernt man
von Metall indem nscm dass Metall
Mit geriebener roher Qartossel ob
reibt und mit feuchter Tische pour-H
E R o st i l r cksc in- weißer Wäsche las-«
sen sich entfernt-m wenn man den
Fleck mit pulverisirtes-n Almtn imsd
Salz ins-streitet nnid käm Eber kochen-des
Wasser liiiit so daß die aussteigen-den
sDämsz die Salt-e lösen» Dann ma
schen und in der Sonne bleichen
Um die Vogelkösige beim
Einstecken von Obst Fwifcljsn die
Drohnme vor dem Schtmrztvesrdcn
mxd Rostm zu bewahre-m stM man
das Obst in eine Klimmen wie wir
sie in den Lichtern am Wnbanm
,verwen.den.
Gestrichene Fußböden
glänzender-halten Man nch
i m» aus csinen Quart Wasser fünf Eß
) löffel ZtmätM und zwei Esslöifel
doppeltkohlrnsames Nation Damit
ist der mißan zu mischen unld do
inach mit trockene-n Tuch nachzurei
den ·
T Mittel gegen singen-ach
senen Nagel. Noch einem Fuß
bode wird der Nagel mit einem
zGlasscherben in der Mitte dünn ge
fchabt. Der Nagel wächst dann— nach
der Mitte zu, nnd feine Ränder zie
hen sich ans »dem entzündeten Raum
zurück.
Nickelgeschirre dürfen nicht
zur Ausbeute-drang von Wahrung-«
mittfln benust werden da Essigsäure,
saure Fruchtsäfte und Salzlösnx ig
Niclelmetall auflösen Nickelvrrlmp
du«-gen sinsd dem Körper schädlich.
und Btnchttieile von Unzen bringen«
schon Crbrechen hervor. Löffel und
Gebein aus Nickelnietnll, wie man sie
jetzt als- niosderne Salatbcstecke nat.
müssen sogleich nach dem Essen in lau
warmem Wasser abgin werden
—- das Piwen kann man später be
sorgen —, da die Essigsäure das Me
tall flrckin mocht, und diese Fette sich
entweder gar nicht, oder nur mit gro
ßer Bäche entfernen lassen.
Birnen einzumachen inL
Essig n nd Zucker Die BirnenI
weran msiaiiilt die Stiel-c- abgesandt-;
und nennst die Früchte dumme-stinng s
trit, dasj- Kerutnwiss einst-ritt unid gr-;
wogen Aus 3 Pfund Birnen- nsnninti
man 1 Pfund Juckt-L den man ins
seinen Essig taucht, aufs Treu-w sit-ti
und schinisizen läßt Dann werden diei
Birnen darin cui-ich gekocht Somm«
sie ku wenig Zuit geben« muß etwa-II
kochen-des Waise vorsichtig dazngesiiatk
werden« Sobald disk Birnen tin-ichs
sind, werden sie bisrauzkieuonunrinj
der Saft mit onna-:- Jiinunt å lingzeJ
in ein Muillapvdkn gebundenen ;
Nrslken und etwa-:- Hitrmieirschale’
ausgekocht nnd, nachdem dass- ikenriirzt
entfernt ist, uder die Birnen gefüllts
Der Zeit muß über den Birnen ins-;
ben. Nach dem Erkalten unt-d indess
IGlas urit eine-m Blattchen Natura-;
jpier bedeckt nnd nni Pergainmtpa-«
jvier zugebuniden
Ein probates Mittel ge
gen Mückenstiche wird von Dr.
Wie im .,Medico« erwähnt Die
sechsziiißigen Vintiiiuger bilden ja
während der heissen Jahreszeit eine
sattfam bekannte mehr ais unange
nebni enwiundene Pia-ge und Man
»choin wird der Genus-, einer Reise
".:d-.«r sinke Ausitugess durch die damit
»verbnndene Beliritigung arg verlei
sdct Tag- wn Dr. Löle empfohlene
sMiiiel ist so einfach so billig, so
Heicht zu beschaffen daß sich Jeder
dessen ohne-Winters bedienen tann.
Bringt nuin nämlich das brennende
Ende einer Cigarre so nahe an die
Stiaystelle heran-daß man den Hihes
schwer-z eben noch ertragen kann. und
erträgt ihn 30 bis 40 Sekundem so
ist der Schmerz dauernd verschwun
den. Der Hitschrnerz ist bei dieser
Prozednr keineswegs etwas stärker
als der durch den Mückenstich hervor-s «
gerufene Wirkiam ist diese Mist-bode»
iibriaengi nicht nur beim srischens
Stich. sapde auch bei einein älteren. «
Es ist selbswerständlich nicht etwa die
Zigatre als solche, sondern die durch
die Hihe bedingte Mutübetsüllunsg,
welche den Schmerz beseitigt Ein
brennendes Streichhosz, dicht angeis
nähert thut dieselben Dienste, nnd»
im Nothsalle kanns man, sofern es(
erreickjak ist, ein Brenngsias oder
vielleicht eine glühende Kohle benu
Ien Die schimkstillende Wirtin-a
der Vslutübetsüllw d. h· der künst
lich bemessen-seiten örtlichen Tut-«
sündigte-, ist« ja in der aller-jüngsten
seit durch due Andre-Wuch
des Bonn-c Mit-en Iwi Bier
WAtteLwekchesalsodieBiersche
Stumm mich geom. die Mücken
Ipcqu tun treffen W. verdient
I— —«—k-SII-s I
tkäbe stecke ists ssii
seln weise-, wen-n man sie mit
einer dnrchneichsrittenen parte-frei als-«
reibt. Holz und tier gar-innen its-i
durch ihren alten Glanz . «
Umgerollte Teppichecken
bringt irr-an wie-der in die richtige
Lage, wenn man sie mit einem in
Wasser gemischten und wieder aus
gerunssasenen Tische belegt nnd nachher
mit einem heißen Viiaeleisen glättet.
Kassee und Selters. Ein
selir erfriichendes und bestehende-z- Ge
tsriink bilden Koffer und Gelt-ers
man trinke es aber nur in kleinen
Ouantitiitm Aus eine Tasse starken
Kaisers rechnet man eine klein-r Flasche
Selters und 3 Eßlössel Zucker
Schimmel im Keller. Wäh
rend die Kellerslearte verhältnismä
ßig wenig schadet, iibt der weiße
Schimmel rasch seine zerstören-de Wir
kung aus. Die einfachsie und bes
Betiinwsung ist das sorjksiiltisge Ab
bilrstem so ost sich ein Anle zeigt.
Nebenbei ist der Keller öfters zu lüs
ten. Anstriche nützen nichts, da der
Pilz im Holze steckt, und man durch
einen Anstrich allein das Holz nie
mals tanierviren sann.
Konservirung der Far
ben in der Wäsche Essig. so
gleich zur Waschbriihe gegeben, er
hält blaßrche nnd grüne, zum les
ten Wasser gegeben» stellt er veräsp
der-te, hochrot-he Farbe-n wieder bek.
Soda erhält Purpur-ratl- und Blei
blau; reine Pottasche erhält und bei
sert Sehr-an aus reiner —Wolle. Jst
Farbe durch Soßen verändert. so
stellt Salmialgeist, mit 12 Theilen
Wasser verdiinnt. sie wieder her; ist
sie durch Alfalien verändert, so stellt
sie Essig wieder ber.
Eingeichmuyte Bilder
hält man fiir verdorben oder meint,
sie zum Bilder-reiniget schicken zu
müssen In folgender Art vermag
man sie ganz leicht selber zu reinigen:
Man löst die Bilder ans dem Rah
men «- sait aller Stan sitzt am
Glase Diese-J wird innen und außen
abgeivischt, gewaschen dann geputzt
Das Bild wird abgeblasem dick mit
BroMl bestreut nnd sonst mit
Watte oder einem Flanellistück abge
wisclx Es sieht im Rahmen wie neu
mis.
Frisrligeschlachletes
Fleisch zart zu machen. Jm
Sommer iit gnt iwzislmnqisneg Fleisch
oit recht idstver in hoben, und die
Hausfrau ist geznningisiL sitschges
schlachtetes zu Verwenden wag ve
lnnntlicti einen nian Braten liefert
nnd seine Vennendnng zu englisch
gelernten-»in Reilet III-Dissens nim. un
rntlsimn irr-acht Wrsnt man oder das
iriEmeschlnrlnete Fleisch vor der Zu
dereitnikq ern-n drei Stunden lang
in gute-J Llinenöl legt. ers öfters
darin iinsnnsndet nnd dnsnn unmittel
bar vor drin Braten nijt kreisen-Thei
ßeni Wasser ndlpiilr nlitructnrt und
sofort in die Prall-alter legt, so wird
des-J Fleisch so zart nne gni ebne-han
genes fein ohne irgend wechwn Vei
geidnnictck zti lnrlnser Natürlich muß
es vor dem Einlegen in dns Oel
tüchtig sit-klopft werden !
l
Schutz vor Fliegen undx
Mo tten. Durch wissenschaftliche;
Versuche ist festgestellt daß troh eng
niascliiger Tralptqloclen einige Flieii
genorten rlsre Waden durch die
Dralnnmscheni direkt um« das Fleisch
binnltwrrien Dagegen ist es ihnen
unmöglich Papier zu durchdrinng
und diese einfache Thatsciche Cyt ei
nen disutliilien Hinweis. wie man sich
vor diesen lästigen Insekten schühets
kann. Qichloilitedes Geflügel, das
aufgehoben werden soll, hängt man
an den Beinen in- eine Schlinge-. In
eine große, volllonnnen dichte-Papier
tiite legt man zum Aufs-tagen etwa
abtropfenider Flüssigkeit etwas Holz
wolle. dann steckt man das Wl
so tief hinein. daß mir die Band
schlinge heraus-sieht dindet mit el
nem Faden- die Tüte um die Schlinqo
sest zu. So lmin das Geflügel nich-.
rere Tage an der Lust hängen blei
den«
Jn rohe Fleischstücke ist ein Fleisch
hciken zu schlagen, im übrigen ver
sönrt man wie oben. Sie sind in ei
nem Küblroum aufzuhängen Auch
Schinlen ist demnach besser in einer
Popiertiiite, als in einem tel
auszubewohrem nur ist darauf zu
achten, daß doz Fleisch auch innnok
vollkommen in der Papiertiiie steckt.
und diese gut vers lassen ist.
Vor Motten chiiht man sich in
ähnlicher Weise Die anszubewahrew
den Gegenstände sind Mientlich
während lönqeven Weins vorn
Haufe in einen entsprechend grossen,
absolut dichten PWAE zu W
den man aus starkem Papier kleben
kann; dieser wird dann mn oberen
Ende zugcklebt oder mehrere M
Einiges-Ast und mit einigen Nod-in
Tisuwsiockt Ille anderen Wi
sist sind bei diesem W lia
glässiq Es ist aber GEI, dts die
Heu roch-r gestopft nnd der
stand aussehn-sitt W ist- LU
tsem ist W Weis- its
eine Wie mit in Ue M M
vacht wird. W IV
Heil-· m W
Die Ursache vieler plis
llther Todesfälle.
Es cxtsmt »m« Krankheit Im Lands-, des
kkwssp Ivrirs lauscht-Im spisr thriuv n
stets plöstahe To.
des-falle sind ihr zu· F
zuwenden-—- Verz
letdem Lin- keuc
zwiva Seh ein«-Aus
sind das Resultat
von Merktkttonkbeir.
Laßt man Nieren-T
Inn-Weit fortsetzen
ten, dann werden die .
Nrpetorgane durch
das gifttge stut, pas l
angegriffen, Blnleislximr . brauner Sah oder
anderer Bodensee tiii Umi, Kopfwcli, Ruck-Ins s«
schmerzen, Schwinden Schlnfiostqkeit, Nervo- !
fitnt sind die Folgen uns die Nieren silde
werden zerrüttet nnd verschwinden Zelle für «
Zelle-. Blasen-leiden ist vie Ursache erkrankte-r
ieren and diesem Leiden ift iiin schnellsten
nbznhelfen, tnoein man die Nieren in geinni I
den Zustand versetzt. »stsssfsssit« «
«Eiimpf-Wurrel)iinnert den Wasserdrangunv
brennendes Wasserlnsseri, nnd verhindert sue
osininliqe Wnijssrlnss «n dsst Tag nnd während I
disk Schlnlzeid T e wilde und sofortige
Wirkung note ,,Es.s::si:n-;slloot«, vie wunder
icrr :’lter(·:«:;!r:s!:t, ist ichnell bemerkt-rn- Sie
ttzeit die höchste Ztiife errerchk, weil sie die nn
« linnt neilbriksqssndften Eigenschaften besipn
Lixie Preise wen jeden davon überzeugen
,,Zwanip Print-« ist nnaenehnt zu nehmen
ztnd rn allen Apiiilielen inlzJ Cent nnd l Dol
an Flnfdtrsn zu hohem Eine Probeflnsche
und eln Buch, dirs Alles besagt wird Ihnen
»auf Inlrgsze pokiofrkst zugeschnit. Schreiben
Siena Tr. Kilnier O Eo» Bingliarntori, N. Y.
erähtien Sk- sinns, viele liberale Osserte m
Diesem Blatt-: qelesisn zu lnbem Mist-ten Sie
sich den Namen ,,Swnmp-Roor«· uns lassen
Eie sich vom Verkaufer anstatt »Ja-amp
Knnt«· nicht-Z andere-! anbieten —lhsul Sie das,
Jaim werde-ji Zie cnttanfcht sein.
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»I. s( Oxmcu, Luft Unsi. iihag U. Nimm Adooiot, zi. ic. Zwist-» H« L. Toijn
Banns-it « Hmfu "" Wigeschmamt
Das sind die Eigenschaften die man findet in
Dick sc Bros. QuincY Bier
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::TJ——TJJTI —«· —- J-? Mgff J»"-"—«·W»
weiches unübekteeisitch ist in lepes Beziehung und sich infolgedessen bei xuee
Kenner-I eines guten Tropfens der allergrößten Beliebtheit erfreut.
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Ccelephom Inbepenbent, 213)sgentuk für diesen Theil des Staates, führt Bestei
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