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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 12, 1910)
W Jin Eise-alan 1Novellette von Hang Meyer Krafh , dorft Briietner war zu seiner Erho ksns nach Berlin gekommen Ha. es that wohl, vierzehn Tage mal qanz th sich zu haben und nicht in die Fabrik zu müssen! So sehr auch horst seinen Beruf als Maschinenm ieur liebte, so angenehm war ihm die kleine Ausspnnnunq nach lan get angestrengter Thätialeit. Es will MS heißen. Betriebsleiter einer so he deutenden Anlage zu sein, wie es die Maschinen: und Werkzengfnhriten von Krufe efc Co. in Ehrenthnl sind. Horst Brsickner erhielt auch nur sel ten Urlaub; seine Anwesenheit im Be: trieb war zu nothwendiq —- endlich aber hatte er sich frei machen können und trat zum Besuch bei einer Schwe sier feiner Mutter in der Residenz ein getroffen Bei Iante Malcksen war er trefflich .ms.1ehoben, sie wußte anr nicht, was sie dem Neffen alles zu liebe thun sollte — —- nbek eines ver dachte ihr Horst stark: sie wollte ihn verheirathen! Tante Malchen sind-, daß ein Mann von Horst«·s Stellung und Alter — Horst war nahe den Dreißigern —- unbevinqt heirathen müsse. Sie brachte ihn mit einer ganzen Schock von jungen Damen zusammen-; die alle mehr oder minder hübsch und beiehrenswerih waren. horst mußte dies selbst zugeben, — Hiher trotdem fühlte er keinen Beruf m sich. Ehemnnn zu werden. · Der strebsame Horst kannte keine Illusionem und deshalb ioa er auch in erster Linie die Frage in Erivöqung, ob es für ihn wirklich so wünschens werth sei, seine schjne Freiheit aufzu: e gcocll Uns Iic EIN-II lJl Uhu-l --- vielleicht auch nur zu bald für Kinder — auf sich zu laden. Horst ttttn tu der Erkenntniß, daß Vers bisher ge fühtte Leben als Junazaeielle entschie den das leichtere und sorqloiere wäre und iornit setzte er allen Bemühungen Tante Molchen’s. ihn zu verlsben, eine unetsetiitterliche Gleichgültiateit entge setn Erst aeitern hatte sie ihn wieder iu einem Ausfluge rnit beireunoeten Familien überreden wollen: er war aber nicht mitaetornrnen und sckiitzte eine dringende Arbeit vor. Nachtriiqlich bereute es aber Herst. denn die einzige junae Dante, welche Tante Mnlchen nicht auf die Liste der Oeiratitåtandidzttinnen qesetzt hatte, weil sie behauptete sie sei tu modern. um eine ordentlicke ngefrau zu fVer den, war mit von der Partie arti-seien Gerade fre, Editb Preuß til-er. die ein: zige verwöhnte Tochter eine-:- reicken Vökfittnekå interessirte unseren Hat-it Edith war auch interessant aenutt Sie war von tadelloiern Wuchs-, kleidete sich mit Geschmack und vornen-net Clegon3, und ihr Antlitz wäre noch viel schöner gewesen« wenn e5 weniger blaß gewesen wäre und nicht den hoch rniithiqen Ausdruck aehabt hätte Benrt ihre Miene in der Unterhaltung mit Durst hin und nieder den spöttisch hocheniititiaen Ausdruck ver-Un ann war das junae Mädchen gerade: u be zauberrtd Horit fu: «;,lte d ß Lkrnt Editb Jus die Dauer aesältrlists werden-, konnte: tiei teiner Anderen Deine Hutte et dirs- berrdektrrnmende Ekefübi vers Unssckeräeät gehabt das den sonst ist erwartdten Mrnn fast ::nt:ick erstei nen lief-, Aber unser Heri: durfte nicht merken. daß er Eindruck qui Ins verwöhnte Prinieszchen aernsckt :-tte Sie Behandekte ittrt eit srufiatlerrr sckkecht die Jber reiite tbn :er.rde. Er fand die jun en Mädchen die Ieaen Heeren stere- TJ entzeserrkernrnenoj freundtich sind-, zwei-Fremde Wirt-III Besen aber ioa ihn Jn, Irr-:- Xerrn er M mititich sit einer Heirath ent fchtöfsr. sann etc-Linse er tu: ckrn tsdåtn werden. uUntern Efzpzlsit mußt Zu Tgr ansehen. mein Funuchenl beste Taste Nrtlchen sein-est — und Herft Var « lich rnit Schtittichuben .rn den Mit bald dar-ruf irn Eise-Ihn tu Wie wohl rbat idrn die ge z Essde Oeweguun und rote unkennb Iesd zog er Kreise und Besen den Miinfern strich vie sich etttäilich «I·et vergnügt-L bereits e.eaet"nte,j «- Mlich schöne Erscheinung zog man » ,QI stät sue schönen Frauen-ragen; Its I- Dieser seinerseits stellte Der: « : gleiche mit den Schönen .ri Einem-nd die zu Ungunitert der Iesteren ! te T horii erinnerte sich Edrhjs IIID Möthete in dein Geätnten In s Ieise — er zirpte nicht daß Edit. irrt Fell-en Lunens-tin beobechtetr. » CI seine neende getonrnren und ists-»kr ATinte in sie-reichlichen Text-to rrt ver TM eines tchinnten Lfiiz ers aber ( Ue Fisch-. . Ist ein wenig retkt rni : Gek- il-. jede-. Murr- dcr set zw- Lkskzikr · hebe schon irr-ge keine Its-« h Ieise ein den sähen gehabt — lnnft ticht und ohne sie bat-e . hin Berg-unent ·«O. Du verliebter ist-net Elte -— teie TM .sder nicht Hierw- Ist WILL-Ich III II dich ei- Insect-seen . deshalb um und kam dem überrasch ten Horit gerade in den We. Er grüßte tiihl und maß den fizier mit einem mißtrauiichen Blick. Edith aber sprach ihn an und rief im Tone ehrlicher Bewunderung: »Daß man in Ehrenthal io gut Schlittfchuh laufen lernt, hätte ich nicht gedacht! Gestatten Ste, daß ich Sie meinem Vetter vorstelle: Leut nant Sturz — Direktor Brudner!« » Der berr Direktor ver-beugte ficht ein wenig steif vor dem eleganten Of-· iizier. in dem er einen Verehrer deri schönen Ebith vermuthete. Sturz sag te jedoch mit geloinnenver Freundlich teit zu Vorst: »Alle Achtung, Herr Direktor-. vor Ihrem gewandten Schlitischuhlaufenl Ich tomme snir dagegen wie der reine Stümper vor, und ich glaube, meine Cousine wiirdc es gar nicht ungerne sehen, wenn ich sie Ihnen zum Jahren abtrete! Ich suche uns unterdessen ein schöner-Plätz chen. wo wir später eine Eririichungi einnehmen tönnen!«« Ueber Horn Bructners Gesicht ging ein heller Strahl der Freude bei dieser Rede. Edith bemerkte das wohl und erröthete tief. Sie nahm Horit’s Hand mit leisem Zögern und meinte schelmisch: »Lieber Vetter, am Ende liait Du Herrn Brudner gar leinen Gefallen damit gethan, ihm eine weniger ge schickte Gefährtin aufzuladen!« Der Leutnant aber lachte nnd wen dete sich an Horit mit den Worten: »Meine allergnöoigste Cousine er wartet fest ein Kompliment von Atr nisn —- aanz wie meine Frau. Horst lachte vergnügt auf: ein Stein war ihm vorn Herzen gefallen. Dieser junge, hübsche Offiiier war verhei« rathet2 Gott sei Dant! Liebenswijcdia sprach er zu Editi« »Jhr Herr Vetter hat recht! Ich km nämlich fest überzeuat« baß Sie vor täglich laufen. Edith lächelte geichmeichelt und ver setzte: .Ek«rlich gestanden. Herr Direti tor: Sie hätten mich nicht nnaet«t)rv-f chen vorhin?« »Nein«, erwiderte Herst, »ich wollte Ihnen meine Gesellschaft nicht cui drängen!« Edith lachte ein heiteres, übernä thiges Lachen und sah Horit ichelinisch an: »Saaen Sie. tann man auch in Ehrenthal eiiersiichtia feint« barst fühlte ein Glücksaeiiihl ohne gleichen bei diesen herausfordernden Warten im Versen erwachen. Er leate feinen Arm fester um die schlanle Taille des Mädchen-, und währen- er es sicher durch eine aanze Schnar von Schlittichuhliiufern führte, fli.ilterte er in das tleine Ohr seiner Dame: »Ja. man tann eiferiiichtia fein nuf dag· was man so heiß, io innia lieht2« Edith bog sich ein wenia in Horffs Armen zurück, und indem sie feinen Blick suchte. faate sie leise: »Man hat es aher anr nicht nöthig, eiferiiichtia Zu werdenl Mein Mann darf gar nicht eiieriiichtia sein, so sicher soll er sich meiner fühlen!« Es hätte nicht viel gefehlt, und Herft hätte bei diesen Worten laut hinausgejubelt »Edith, Geliebte, wie aliicllich machst Du mithi« sprach er den-rat und sag fie an sich. »Ach, darf ich es denn grasen. um Dich zu Derhen?« Ediih he ihn mit leuchte-»den Dis den :n und ffiiitertc .Jch hin Dir weh- mirtlich rveit aenua enkaeaen ae temmen Tu böser, lieber Mensch Ten Gana in meinem Vater, den tann ick Dir aber nicht ersparen, den mußt Du machen!« Harft lichte ietia und übers-hättet ckditb mit Liebezksetheuerunaen die si rnit einem Gemiict von Freud-e und Betäernxnuna Inhörtr. sknelT erinnerte üch das-· verliebte Paar spieder des Vetter-, der stillver anith in einer Miete satz- und ein Anächtiavirtarte an feine Frau ichrieh. Mit rothen Köper aelanaten barst und Editd bei ihrer an. Etwas verlegen nahmen iie Plnsr der glit liche Ausdruck ihrer Mienen aber ließ den Leut-unt nicht im Zweiiel dar über, daß sich zwischen den veiden ei tvas ereianet hatte. herzlich reichte er barst die hand und iggte offen: »den Direktor-. mir tornrnt ei por, als wir-en mir heilte noch recht aute Freunde werden —- — -— Edätlfs Freunde sind nämlich auch die meinen —- na. nnd ich deute. mit dieser rei senden junges Dame werden Sie wohl Eichen Freundschaft geschlossen hahenEP t Seh-an lächelte ver Vetter bei vie ifen Worten feine errsthespe Bote an. i Edith verbarg ihre setleaenheit un ter fercirter Lnitiateit nnd rief: .Benn Du ein aalanter Vetter lein. wills. se lasse eine Flasche Seit auf-I fahren! Darauf habe ich gerade Fest Drei-fil« « Zofe-et sprang der Lentnarrt auf am dem stellt-er die sesiellnna zu at ben. sls Edith mit barst allein war, fragte iie ihn demüthig-: .Saa. Lieb sten-trifft ej auch in Ehre-that «S-ett?· Erim Ierßcherte W: »Aber na W fKriegswesen — Ballonobwehrs i kanonen—Radaitrtel. . Do die Lastschiffe einer Beschieszung gegenüber den großen Zartheit ho ben, rasch nach jeder Richtunn hin ihre Laqe ändern zu können, so ist ed siit eine erfolgreiche Beschießung von größter Wichtigkeit, daß die Ball-in abwehrlnnone ihrerseits ebenso rasch ihrem Ziele in der Rickitunn solqen konn, ibre Visireinrichtung ist daher von ganz besonderem Interesse. Bei den Krumsschen Kanonen wird dies Problem in der Weise zu lösen versucht, daß die ganze Visie einricbtung, einschließlich der beiden H.1ndriider zur Bedienung der Höhen und Seitenricktvorrichtung so ange bracht ist, daß sie sich stets in den-d lieber Lage befindet. Das untere Visirsernroär soll dem siyenden Nicht tanonier ein beouemes Verfolgen. das obere Beobachtungesernrobr do oegen dem Schießleitendem der seinen Stsindpuntt Zinlo vom Richttanonier hat, ein bequemer Beobachten des Zie les gestatten. Ganz besonders eigen ortig und interessant ist vie Einrich tuna, um dem Richtenden die Ziel versvlgung möglichst leicht zu gestal ten: er wird nämlich seitlich neben das Geichiitz neietzt lsrebe Fiq.1), Front gegen dieses; dadurch, daß das von ihm benutzte Visirsernrobr seit lichen Einblick bot, bleibt dessen Din lorstutzen vollständig unabhänin von der Nobterlröbunn stets aleich gerich tet unv in der nämlichen siir das Auge und die H.iltung des Richtlnnoniers bequemen Lage. Das Fernrohr ist berart tonstruirt, daß k. B. aus einer Entfernung von 1000 Meter noch ein Gesicht-Streits von ca. 270 Meter beberrscht wird, was nach den bis berian Versuchen aeniigt, :an das Ziel nich erfassen zu können; in Ver: binbung mit dem Beobachtungoserw rohr können sodann Anreetturen nach beiden Seiten oder nach der Höhe und Tiefe von rn. 7 Gr. over lLOslM Etragungen und der daraus sich erge »denden Verzdgerungen tn der Schuß L abgabe. , Das Sei-stehen nach einein Luftfchiff fgelft alfo folgendermaßen vor fich: s Einnahme der Stellung, ungefäh , res Einrichten des Gefchitses auf pas IZiel über das Rohr hinweg. Ein ftellen des Auffases auf dir gefchöste Entfernung· Aus-schalten des Ein jflusses fchiefen Radftondes (durch Beobachtung der dete. Lidelle), Erin ftellen der ermittelten Seiten-verfeine bunnx sodann Korrettuten der Aufs fasttellung nach dem Entfernungs weiter, der unterdessen neben dem Ge ichiih Aufstellung gefunden und nach dem Lastschiff eingerichtet worden ist Nachrichtem Abgeben des Schafer Wird auch das lentere vorn orn Beobachtungs i Fernrohr befindlichen Schießenden deiorgt, wozu er durch den in Oequemem Dondbereich befind lichen Abzug sehr wohl imftande tft, io braucht kein einziges-« Kommend» gegeben zu werden, do alle Verrich tunoen nrn Auffo ebenlelj nur durch den Sckiefzenden vorgenommen werden, während der Richttanonier teinen Augenblick während der Be fchiefzung eines Flisflfcdiffea dieses aus dein Auge. d. h. nus dem Ge fichtsfeld feines Vifiriernrodres ver lieren darf, er darf daher weder das Auge rom Vtulszr noch die Hände ron den beiden hondrödern entfer nen. -—«- th nun noch Asbgnke der er ften Schäfo die bei der Anwendung von Branngeicksoifen sichtbare Flug balin in die Zielrichtuna getraut-L so werden Gruppen von je 2--4’p Schiiflen abgegeben. wobei erstrebt werden muß. das Luitichifi in die Fluzibohngarbe lineininlzren zu lan feu Jn Amerika sind in letter Zeit mit zwei verschiedenen Inven von Ballen cbwelirlononen auf dem Schießplns in Sandn Hoot Schsießveriuche ge« macht worden. Das eine Geichüs ift eine 5,07 Ein-Kantine Lf30. dessen deutsche Vorbilder onletnft, RAE-Z Ein-Kanone: ei soll in der Lasette dergeftcrlt schroenlsbor trin, daß bei 6l)-—7t) Grad Erhöhung ulle Punkte des Horizonte in seinem Feuerbereich liegen. «Radgilrtel« ist eine nuix einzel nen, gelenknrtig miteinander verdun denen Gliedern bestehende Bottich tung, die, tun den sindkrani gelegt Gift Li, dus Einsinken der Räder aus nicht genügend widerstand-Hishi geni Boden verhindern soll. Dieet wird dadurch erreicht· daß durch den erheblich breiteren Radgiirtel die Be riiltrnngtsläche des Rades mit dein Boden vergrössert wird. Diese italienische« neuerdings von der Mut-Weben Fabrik wesentlich ver besserte tsrsindung ist siir die Oeeres verwaltung von großer Wichtigkeit und bedeutendem VortheiL Mit ihrer Hilfe wird sowohl die Fortschnisuna schwerer Geschütze iider unaiiuitigesl Gelände, namentlich außerhalb auter Straßen, wir auch ihre Aufstellung durch den Wegfall besonderer Beitr-n geu ganz erheblich erleichtert. In den tisderigen Feldziioen dnt der Trnntiport schwerer Geschiitze mit unter die ouszerordentlichsten und langwierigsten und doch manchmal ersolglose Anltrengunaen verursacht, du in sandineni, sumpsiaern over von-I Regen ciusgeweichtem Boden die Nö der einsoch versanken. die Pferde aber vollständig versagten. die Etränge rissen usw« fo dasr zahlreiche Mxnn ichnsten tnit Winden und sonstiger Oebereugen miiblam arbeiten und als Vorivann this iiber litt-) ver-wendet werden mußten! Hiermit war natür lich auch ein großer Zeitverlust ver tunden, der namentlich bei den der Felder-irre keioegebenen Geschiinen sehr störend wirkte, da hier die An forderungen sn die Bewegunaitsiiiigs teit und Leistungrsähigkeit der Gr schiihe bedeutend gegen sriiher gemach sen sind. Die Konstruktion dei-I Radgiirtelo ift eine J G weiss-. s Fis. l. Wssutbvehkkuue mit sei-sicher Biscqu bei der der Ziele-de sei-es Plsy sichs ändert Votgencmmen werden. ohne daß dass Ziel Ins dem Gesichtsfew versckkwin-« det· Außerdem beerittt das nur zu: Beobachtung-s dienende Fernrokkr. welches durch seine feste Verbindung mit dem eigentlichen Visite-tät alle Bewegungen des letter-en mit-tacht den Wegfall aller Kommende-über Rohr, in einer Rädern-fette liegend. bis zu 90 Grad erhöht werden kanns - das Geschoß ist eine TM Ag· - schwere Brennziindet - Granatez da Schußetgedniß soll nicht günstig ge wesen Heim Das andere Geschüt dos eine Rödettafette mit kleinen Rä .,tetu hat und sich an englische und Fig-z IIDIWMWMZUDCWZQIUM set-de ist aus Bis-« 2 fett sitt etftchtZichts Tier innere Gürtel, der sich um den Feigenlune des Rades lent beiteåt aus teiin einzelnen Stabsotiedeen Durch Gelentbotten miteinander Der banden, In deren äußeren Zins-ten enden die zeknn auf allen Zeiten mit Stabiblech beichtet-retten Hotzichuhe bei äußeren Güttets hänczem Den ten evie uns das Rad auf Fig. ? rollend, to werden its-met ie 2 innere Stabigliedet mit st äuheeen hol-q ichuben die Beeiibeunaifiöche des Ia dei mit dem Boden abgeben s« die Rollbetceaung des Rades wird in eine Art Date - seinem-ne umgewandelt wohne-h das Tchaefe Einst-neidete des schmalen Radsteeifeni in das Bodens materiat aufs-W wied. Die Let nsendungsntsaiickseit der its-steten Oefchiiie wird nat-et euch unabhängi aee von dee Weist der Lage des Barte-, dee Untern-Aufstellung und dee Unterseite-weite —— Fin. 3 zeigt uns eine «dee praktischen Anwendun cen des Uadqöeteii, wobei nue die schwer bei-steten hinteeeidee mit InMetet versehen senden Da III-letter desselben dneeh Inffnkeen des Geist-Rief nach tm- oder eitel teäeti, dauert bei ausgebildeten Mannichgiten eine sechs Minuten -—«I—-.Io--i » tee W ! Seit acht Teue- Iehe i- Sie biet von Muse-i sie Abends is der I Qui-e Ist-. Sie Ihinen met-li- zu gest-P t -O.«Isechus sicht! TO Dis Inie bei den- Zsässezt Mike essen Jst- eiests te—fes echt-se ist-et sich ais sen Ists daz- ge fund-IS' - — IIM M sein Fest ein, siehe ich sie diesesjiei Untasiet « II Its-Ists Ist-II- II is unftttid -Iitiei MU MAX-List les-ei "' -swfa'!« ! site sea Eu Vstdes Tit seit steinern cinthm arise-einen eignen, Fiel-e r Sie: »Oh, natiieiily esse gem UI Die das-t Knnpec »Du-I Matt welke Sic IIIr Ekahmiehen hab-M Kinn-en II- ed IIIcht bIIqueI III-Wen? Es III doch mit eIIIeII III enbmk IclseIt « Dorf oder »Ach IIcIII H bei IIIIr com-m es länger III-II Man-it »Nein. wenn der Meile-ide losnrnt von Joiessolnn läßt du ilIrn Irilnst mehr rein zu mir Er creiitrtt Wise und Witze nnd bei jedem Wiss hängt er mir an einen Leidens-link For dem Geld kamt ieli mir erlmnnieren reine itzbleittrr « Juli-Oe seit sniveniunsem »Das war eine angenehme Enttiiu ichungst sasrle here Use-kann, da liest te er arträumt, er sei verheirathel sind nrerlte bei-n Erworben, daß er noch ledig ro-.rr »Na, paßt er noch?« fqu entzüng ein Gnatgeber leinen Freund da hatte dieier urckitbar viel gegessen und ließ gis- helfen den net-erziehen anzuzie en. »Ich hilf Dein Bild im Traum la ieh’n!« antwortete der Gatte, alt im die Frau frag« warum er in der Recht io lebt eitölmt bade. YO- ’ aus« mein Herr« und sineek«' las-te die Bäuerin in der Kirche in ihrem Manne, los-a war die Predig voriiber und er lchllel noch weiter. — Iedtse du Ieise-. Also sprach here Goldierqer zu feinem -et;wieaeriolzn in lve: » ben Sie ichen den Hochzeile festge ieth inneer Mann-« »Qu- rvill ich gänzlich Marn über lassenc antwortete der lnltvelle junge Mann. »Und wie baden Sie lich die hoch zeiteieier eredachti Soll ee eine ers-irr Sache lein. oder rriirdien Sie eine stille hoiueit nor-sicheresm Der Jiinsrlina iiberleat einen Augen blick, dann irre-ich er: Jet- glaube, here Gold-bergen ich will Dis-e gänz lich Frau Goldberqer iiberlJssen.«· »Hm! Und wie kroch ist Ihr Ein hinweist-" »O, Herr Goldkererer«. entgeqnete der liebenswürdige innere Mann, »da rvill ich eigne und gar Zinsen über lasse-is« Der lass-e Name. Richter: »Die Inst-He feäkxnpteh Jbl Ckbemnnn ist-be neulich III-deg Qenr Wächter, der seine Persönxschkeit feststellen xcllre einen fester-en Namen Iesagt Sie waren dabei, wzz wissen Sie von der Joches-" Zeugin-: »Ah mekn III-Inn esnen falschen Namen angegeben hat« Horn wher, weil er über US Auftreten des Polizisten windend rot-r Und wenn mein Mxmn wärt-end M, herr Richter-, wissen Sie. dgnn rennt er fiel- feil-ff nicht!« W fes-. Annae Frau: »Ach Gott! Vor-L Du willst schon wieder sahen-« Wenn Fr- evüßtesi, wie Hausweiliq et Abends r .' Gotte: «Weis ich ja« d’rurn gehe ich auss« Sei-e stehst-H s.: »Unser ander Irennd Ler- bar nun alle Qual in diese-n Jammer rhaie überstanden-" B: »Was Du haer Woran ist see denn Ieftvrtenk Eier-I Mut. er: Für heute belr Die genug Rollfchub Manier-, Feind-ern losem ieit in i Den and ener frälk fängst tu von Rittern aus« Frist-n- Maine-. Toll ich die Roll ietuhe giesse and-hauen P« ; M same diesseit- Jeden meiner Im ser I s set-Indie- ers-se . n des-Var fis M syst-III Ums-SICH i II Atsiald Aan HEFT-Die »Ist-ZU sie-«- IesV-Hm MIs-— Ort-measse Siz — re- Jm sie-d c cis-tm ' Ieise-sei Hi ils Mi« ic- QJIL te tief-Its oxsiijses Sie, M ein That-riec MJII— »Hältst-Mc