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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 22, 1910)
Juli - Roten Touren Chr könsst eine onus-e Reise runden nn irgend einein Te se zu sehr niedrisen Hinten — niedriger nie je vorher. Do ist solche Ist-sinnst von Roten- Tor-rein so viele Theile see citene nntinsenv, das ed unmöglich ist« iie hier in beschreiben. Kon Inttirt tin-. Wenn der Osten Euch nicht zusagt, versucht eine Tour sur kneiiie Küste oder eine Ierienreise noch dent Yellowiione Pakt oder in Colorovo. » Die Wyoming Verlängerung ift vollendet vie ThermovoH lie, wo täglich achtzehn Millionen Gollonen Wasser mit einerj Temperntnr von 130 Grad fließen. Dieser vrähtise Ressorii ist veftinunt, einer ver anziehenviien und eriolgreichsten mirs orte des Landes zu werden. Sprenit vor over schreit-i Eure venvsinitigte Reise ange heno und iohi nnd Euch helfen. » - : w f - ( , S BUHLHHIW Thoø ionnor Tinei Unent, C. B. ä- r» Rnuig L. W. Wnkeiem Sen. Inse. Unt. cui-ihm Dcr beste Dienst der möglich ist, iviid voii Allen gewünscht, die ein Telephon benüeen ur: Grund Island Telepssne Co. hai sich anerkannte-m ßeri sag Verdienst erworben, ihresundschaftpromptiis: i friedenitellend si; bedienen, iogut es überhaupt möglich »F Eies beweist die stetig iuiiehmeride Zahl ihrer Berlin-Ok geii und Jeder der ein quud Island Telephon irr-. Ort-. hai, empfiehlt es Namentlich untei unseren Furtixern »z iviiiiii das heimische Fernsprechiqstem täglich größer Be bieiiuiig und wird fortwährend um Anschluß nacktes-It ooii Soichen die noch nicht verbunden Firv Schlusse-- rspckx E i e sich an der OKAUD lsLAID TSLSPHOIS co ? » — III Abg-edle i-».--««..-..«0»r«;k".s«; simtlaung Mk- - s »Er-(1Re2ula « sing me Staat-M 311 Ums-ists of « «" Prommcs WH« is u isfwrful i « MSSAMRt-31(k««kzsv-Hist-ins » Optum.M0kplu «« ! 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Dunst-m Spszislm W- Qt Umn, Kaie uns Nu ask-m Midas-e »Es-» tm Dau — MMSU Idk U Ummmnnok EVEN-il- AannrMuxk it u« Iskz Leiden dsk Frauen Grillen qemm genas-L p-.ksk;«k«-s«-s»«« DR. BOYDEN öz DUNGAN setzte nnd Ghirnrgen Ossice Ost Deiner und Mu Wsada II) Vorm bis s 00 user-cis Ile- suttcmies usw Stadt Ida List Im pro-It aged klommen b» 1I oder tacht. sind MWI W III-r Isfl ign- Iettossea witjen I .W san-. Ief und Tand W Alte Kerle werfe man nicht fort, sondern lege fie in einen unbe nuUen, ausrangirten Steintopf und tränke fie vorsichtig mit ein wenig Betteln-tm sie ersehen dann beim Ge brauche die Kohlenanziinder beim Beizen Aufbewabren von Milch. . Will man der Milch bis zum ander-In ITage den frischen Geschmack bssnniiis Iren. fo koche man sie ttnter bestand-F ) gein Rübren und lasse fie in dem glei jchen Gefaß, ebenfalls unter Ränken kund Quirlen, erkalten . Man iann H den Topf hierzu in kaltes Wasser stel len, das man mchrmals erneuert Ranzig gewordene But ter wird qeschnwlzem gut abges schäumt und eine auf beiden Seiten ftark gerästeie thrinde in das Ge fäß gethan Nach Verlauf von einer Minute nimmt man das Gefäß vom Feuer und gießt die Butter. die nun ihrer-. unangenehmen Geschmack ver loren bat, in- ein anderes Gefäß zum Ablüblen tin-d Auf-Wahren Gartes Waffer kann man durch bloßes Aufl-schen weich machen. Hier-bei scheidet sich das Cslciums nnd Magnefiunckarbonat beim Crit-wei chen der Kohlenfäare aus dem Wasser ab. Auch durch Zirfah von Sod kann harte-z Wasser weich gemacht werden, es genügt hierzu eine Messer-: fpihe Soda, je nach der Härte desi Waffe-IT Ebenso verhindert man dass? Oerinnen von Zeisenlöfung in zu hartem Wasser, indem man vor dcmi Eingießen det- Seifenlöfung demi Wasser Soda. anf 1 Galloite etnmd l Unze, hinzufügt Omeletten mit Man deln gefüllt Man blickt ge wöhnliche Omeletten und gibt auf; dies-ihm genoß-ne Mund-in Rost-« nen, Vanilla-zucken die man« mit ist-« was Milch, einigen Eidottern nnd etwas Zitronenlchalen lieingenacktj gemischt hat. Unter diese Füll-c Wicht man noch am Schluß etwas festge fchlaaenen Schnee und streicht fic- Zuf die Omeletten, die man zufammen wllt in eine Pfanne legt und mit etwas Milch übergossen, in bie Röhre stellt, bei mäßiger Gehe nochmals bäckt Warmek FleifchpuddHHj Man hackt das Suppenfleiich vom Zo:n::.1.t s3.- Pfund-) mit etwas Schinkem 1 Unze Peterfiliergr.»:. Zwieäel und sitt-menser fein Jn zwiichen hat man auch zwei Zein meln abgernsbem in Dälch geweicht und fest ausgedrückt und in einem Stück Fett kurz abgedamxsft Jst der Brotbtei erkaltet so mischt man ihn mit dem Weiten Fleisch, ialzt, ver küsltrt damit 4 Eigelb und hebt zu leht den Seijnw der Eiklare darun tex. In die aus-geschwind But-ding form gefüllt wird die Masse TZj Std. im Dunst gekocht Dazu gibt man grünen Satan tnit gekochten Eiern belegt Badefchnsämme reinigt man indem mai-. ein kleines Stück Seifen ftein in kaltem Wasser auflölt und den Satoanun darin ausdrückt Hier auf wäscht man in kaltem Wasser gut nach. Ist da Scpvanun hart gewor den, so leg-e man ils-n einige Stunden lang in kalt-es Lasset-, dem Meesalz — 1 Unze auf l Quart Wasser — beigegeben ist. Schleimige Bade fchwäknme lockt man am besten 10 bis 1.2 Stunden in ftariGottaschelöfuna drückt fie dann einige Male durch und spiilt sie im kalten Wasser recht gut stack-. Das-m taucht man sie in Spiri tus und wäfcht sie Akt-than Wasser l nach, worauf man sie zum Trocknen an die Luft hängt Feinde der Spaltu friichtr. Zum Zangen von Obr wiitmetn, die besonders Spaliets ; bäume von Miriichen und Aprisasen ! manchmal jck stark heimsuchem dnßI keine einzige Frucht unbeschädigt bleibt, steckt man stoischen einzelnes stärkere Reste und die Wand oder hin« ; tek die Latten des Spaliergekiistes einige Strohwiiche die man an jedem Morgen eine Wespe lang erneuert ins - dem man die alten vetbkennt Diese . Sttohviiche werden von den Witten List ltLpttaxlielie als Schlupfwinkel aut. u . Wespen, die in vielen Jahren den Spalieriküchten nicht weniger schäd lich sind, fängt man in Medizinflas schen, die man zwischen den Früchten aufhänqi Man füllt sie zu einem Drittel mit Wasser, dem ein wenig Fruchtjaft oder Honig beigemengt ist· Ohrwürmer und ähnliches- Ungesiefer l wird übrigens nur da hochgradig ; schädlich, wo Brettewlanken be-. pflanzt sind und zwischen den Latien J und Brettern größere Fugen Hoffen. » Es ist nützlich, diese Fugen mit einer Pettolrumerian auszuipkihem die man folgendermaßen herstellt: Auf einen Eimer Wasser nimmt man ein Pfund grüne Seife, die man in war mem Wasser aus-löst Nach dem Ab kühlen der Seifenlösung wird ein Quart Peiwleum himugeaeben und Beides gut mit einander venpiitlt io daß eine innige Mist-jung entsteht Zum Ausfprihen bedient man sich kam besten eines Bestäubeks, wie sie »so-l den ZWMIIMM Glich nnd Mid M. lltn Insekten » sei-losk lien., M neun glatte. M CI SFette stark mit Hofe-Es besteiw Breit-check Inf; bald wird die les-s Seite von diesen Thiean wir-unein, fdie man mittels eines Holzes ich-les in ein Wasserkübel ftwiftx die Brett chen werd-en dann wieder hingestellt und mit dieser Thiitigkeit fortgefah kcil Reisluppe mit Milch l«-«4 Pfund Reis wird obgelchwemmt, geheilt-L sägt-gossen und in Milch und Waffe- langsam weich gequält oder fo, daß er lörnig bleibt. Dann stillt man so viel Milch dazu, als man Suvpc braucht, würzt mit ei ner Meiserspitze Salz. nach Belieben mit Zucker und läßt die Suppe auf kochen Krebsbuttek. Als Verfeine rung u:i«dsWiirze sehr vieler Speisen ist eine recht akonmtische Keebsbutter unentbehrlich. Die Schalen find zu zerstoben Auf die Schalen von zirla 30 Kreber rechnet man I Pfund Butten gibt beides in- einien its-denen Topf und stellt diesen ins Wasser-bad. Jn ungefähr Usjz Stunden werden die Schalen genügean ausgekocht sein Die Masse kommt in ein ausge suchtes. weißes Tuch (alte Sewiette). das noch heißfeucht fein muß; man-» legt es in eine-n großlöcherigensj Durchschng und bearbeitet es to lanae mit einem Porzellantolbem bei öfterem Mir-achten mit lochendem Waisen durch Driicken und Reihen bis man den Jntmlt in eine darunter stehende nu: kaltem Wasser vollge siillte Schüssel bindurwebracht bat. Zuledt ist das Tuch noch tröitia zwi schen den Händen auszudrücken da mit man nichts von dem guten Fett verliert. Die Krebsbutter wird im kalten Wasser sofort seit, bleibt aber triimelia Dir Kriinielchen sind mit dem Zelxtuculösiel herauszuheben und aus dem Herd bei nur gelinder Hitze zu ein-ist glatten Majle ge brauchst-fertig zusamtneitzuichnvrlzen Die Paitr muß eine zartrosa Farbe haben. die getan-Herr stärker rothen Posten sind noch gslörbt Hammelfleisch mit Boh nen oder Bübchen Man nimmt zu diesem tn Frankreich be liebten Gericht eineHainnielbrust oder auch ein Rippenstiict. ichneidet ed in Stücke und brat diese in Butter aus beiden Seiten bräunlich Dann ver rührt man die Butter mit einem starken Löffel Mebl bellst lb und lacht die-I mit siedendent Walisr atsl, in dem Ixiz Kasieelöiiel Fleischeiztrakt gelöst wurde, legt das Fleisch in die Briibix fügt Salt. Messer-, etwas Knoblaurb zwei tseioiirznrlleir ein Lorbeer-blast und ein Bündelcben Pe tersilie hinzu und läßt dass Jleiich nut zugedeckt 219 bis 3 Stunden langsam turz eindiitnpjein Auf 2 Psund Fleisch rechnet mais Dis Quart Waiter oder leii.tsbriibe Inzwischen werden iu Scheiben ed-r beliebige Stücke geschnitteneMobrrubi-:i, grüne Bohnen oder Mairiibchen rui: Butter oder in etwas getöstriu Fleische-straft btribweich gediinitet, sie sind tu dem Fleisch zu ichiittem bevor es weich aelochl ist. Man läßt sie eine Stun de damit durchschnioren. Tag Fett ist darauf von der Brühe abzuichöpiem und das Gericht sehr heiß aufzutra gen Fieijchertralt ist als Ersah liir Bitte-r bei der Zuberritnna von Ge müsen namentlich da zuempsehlemwo aus tiervöse Person-sie die leine ichtxrre und sette Kost vertragen, Rückt-tu zu nehmer-« ist. Man rechne: statt eines Eßlöfielz Butter 1 Kasse-e löffel Fleischextratt, der in dem er wärmen Grmiise gelöst und darin verkocht wird. JungeHiihnermitKrebss sarce. Ganz junae Hühner werden nach bekannter Vorschrift qerupst, ge sengt, geb-übt, aus«-waschen its-d in nen mit Thnmim ais-gerieben Darm löst man sehr vorsichtig, damit sein Bis entsteht, die Haut vom Brust sleisch, wean möslich bis Hut Mitte der Baust. und stillt diesen W raum rnit folgender Fette-: Von s Unzen seinem Weißt-wi- vom gestei gen Tage, wird die Kruste abgeschnit ten, die Krume in Wüksel getheilt und nach nnd nach mit so viel süße-r Sohne begossen und mit der Reihe leule glatt-Müder daE ein geschmi diger Teig entsteht Dieser wird ge salzen, 5 Eigelb hineingeschlagem 3 Unzen Krebs-hattet durchgetiihtt, ebenso das seingewiegde Fleisch von 5 bis 6 gelochen Krebsen, IX« Unze seinickewieqter. durchtoaehsener Speck unsd ein Tossenlops in Butten Salz und Zucker iveichgeschmoeter, grüner Schotewierne kommen ndO hinzu. Zulest ist das steisgeschloqenc Weis-J der 5 Eis-r durch die Masse zu ziehen. Diese Faree drückt man unter die Hühnerhant und bindet die Haut mit einein Faden am Halse fest. Die Hühner werden gesalzen, mit Butter-scheiden belegt und je ein-Stück chen in den Leib sei-han« Bei fleißi gem Begieszen mit Butter und Sohne müssen sie bis gegen eine Stunde hin braten; sie werden in Hälften tran chikt. und der Halssadets Mehunden Die übrige Farce wird aus dem »Der-de kurz eiliger-übri- iv Kreis-nisten Egesiillt, und dieses um die Bühnen Fgarnikt Grünen mit Essh und Oel Zunge-nachter, M samt soffs-lot Fwird dazu gereist-. Oft werden die Unten durch j ziehet-arbeiten gefchmäsih k« Its-gesunde Mem Ist-n tun-eines IM. ! Ungesundc Nieren verursachen viele statts ;dettm und Qualm und wird diesem Uebel sucht Einhalt geheim, dann find schwere Folgen n erwarten. Wenn auch oft-re anveko Organe Äuimerifamkeitgkbtetem den Riesen ever ist In-» bedungt die erste Auf« metkiamkmzu schmka da sie die music Arbeit· verachte-n Wenn Ihn-w Nieren m tlnokdnuua( »wer gessen-man wo, werden etc pau- ekle-H J nen. wie schnell der ganze Körper in Verfall Jkommt uns auch die anderen Cmsne noch und nach anmutig tue-ven. Sind Sie kean ndee auwohh so ist es kanns-n sofort die wunderbare Nieren-stund Dr. Mist-ek .? warm- Roop Sumpf Wurzelpzu nehmest due Probe genügt, um ihre große Wirkung Zogrthznitmpcih Tke made nnd sofortige Wirkung von ,,Svamp-Root«, die wunderbare Ist ren- ll::d VII-W- ««·»i»-;’I·,tft schnell bemess - :. Su- m »s- t-«r fsken Stufe enge !- ;!,w .l-·«s.- »s- : nickthenund heilen « « Wxsp . Hex ;1 E-.::...i;-.u(1)intquiendcn » skiscis muss « ::-: i.sa:«i:.sl)aben. oben gis e:A eq. gebrauchen sie die lass-c. 50 Estu n. IToli lot Flasche-( u sich Apotheke-n u habest. droben-Jä- m an Je sskh sowie Buch das .::!:xeutct, ob nun Nie tms oder Bissen-Leiden hat M m ermahne du its - IMM- IIM Its-»Im sctnth t«o un nmn on Tr. immer C Em, quhamtom I« FU. ,schr-!!t Vegehen Sie Iunm Jtrtbnm »-n;an: v Rout« ist der Imme, und lassen Ete Mi von dem Vettättfet anstatt » Zwamv Mot« mchts anderes su vretttn— thun Ztc das. werden Sie betrogen. S met cum pracht. stgutraktok und Bat-meisten Alle in dao Bnufach schlagt-acht Arbeiten werden bestens ausgeführt zu den möglich nicdrigsten Preisen Wenn Jltt bauen wollt, laßt tniklp Pläne und stoftknnnfchläge machet-. Telephon: Beil Ccdnr 41 « Dr. l. LUE sUTHERUML I Arzt : Augenarth Bestjen Hm Syeuxilhii. Ofsick · Methodik Gebäude. ! I De. Oscak Isl. Mast-IT Deutscher sahn-Itzt . dopp- Eehäude schone L 1091l I ssiimsihn FORan HRWW Grund IslanL Jus I « um«- , Leut-er t Inn-du« Oele-m i Edsm o, Mute « Ex. « meph, Vorstand. kaum Wy, Sah kais um« « St Fouis Sau Fraaeisco I und use bunt« und alle Plum th und Süd West I sage qebenanevoäqt ! Wmltch gehend- ! -.«««o. « « spec. Cis-weh täglich 900 Ade-»F -.Ieo. w kamt tagt. ....... .. :s.»z Jiachns ; kutcht Sorgnmggj i Ko M W. Je. Mons- täglcch.. 4:20 Not-; T -.Iko. 37 Lomx tägl ........... Wäka Abend No. 40 Lokal Frucht tägl« . . 7:00 Motg nacht Montag-, Jko.117 und ji« leimen nicht westlich von III-and Island sei-lich gehend. Pia 38 taglsch ............. 7 :00 Murg No.401åglichnuchtSvumagH12:22 Nchm No. 4LIögltch.»......-... »de Morg. m. « köqtich ...... . 1o;oo ums Iso. 45 Lokal Amor Iagnqp ..... rxmwschmt nacht Sonn-usw Ost R tus, z met-sah sont- ssss htllm um ctsmiOumss thes. los-oh Ist-i Inst III-II Id» s. is ( I I e I I Ost-erst seh-sitt Ist-t« Esth. Ist Aussoncikt in dieser Zeitung! 2ter Straße Csts C- k »o c e k I Vezet Braudedamek Käse - Camembett Käse « Edeln-küß DeBric Käse Nözel Rognefort Käse Neufchaiel Käse Pimenfochfchumck Käse Eakatoga Cllivs Gemüsc · Speise Krabben-Fleis Sakdinku, importikte nnd eins-situi fche Jmpottirte Auch-wies Mariaikte Håkingc Jmpoktittc Frankfurt-r Wurst Fisch-Ballen Makrclkn in Gelt-e Zaun-Fische in Tentam-Zaum Armut-te Ablieferung mich Irgend Inn-n Theil dsk Stadt ) cxff hell, Block 400 et on: « I Ob « NIØ Indes-enden 409 --(- WI. EVEN-(k Ja nächster Zeit wird der Vielen bekannte He. W. T. straufc über Land fahren und viele Gegenden des Staates besuchen, wobei et auch Abonneuten für den »Armes-get C Hetold« gewinnen wied, wozu er von uns bevollmächtigt ist, sowie au dnfiir, Gelder eiuznkasstem Anzeigees Hei-old Pub. Co Versuche Oe· J. H. MEYSKS Plaudemfchm Johaan Neues toten Redende« - i Ort-I Island »THEVIEIVNA« Yestauratinn und Fächer-i . . . · . . llIJN KY 8(·IIUI’"I«·. Ist 1e:sthüsj«e III Ioee soc-us see-. lie.;I.n·:-e LIUZLIMM II CMTS —F:Qh Itück s. ·· Morqu e- ch lu Uhr; s I. rjgessen wes ll bkz jfi Uhr -— Abend isseu vor s- btsz k« Uhr. Außerdem Mahl-usw tu jeder Teig-S- und Fischk ms tu Preise-L je nach der Bestellung soc-. Un: Und Mc an aufwärts. Kommt bsteiss urtd befuchk mich. k. Eos-In A. A. Mut-Jason. Thietcikzte« Cis-»O Jlsstilhtnthi . Füll-u last-in für st.50 jede-I -.1.·::-;:-.1h-..s.:-»sch«.1. Hospimt us; ins-V sung-c cum siobnsoksss Schmiede ki»H;J;«;;k,"««.·.;z- ·-·« Gmd Ich-»v, Net ok. s. a. nasswosfsst Arzt und Wundarzt, Oisice Im erkpmdent Gebäude tin-solicit cum Untat Btukmtrt in allen Gerichte-L « Gg s: sie ecgenthumggeichäm und Collek non-n eine Spezialität Hut-sog - nimm-IS co» Leicheubesatter. 315 5517 West i mce Straße. Telephon-, lag oder macht, Bell ZW, Judensiibetku44. VeipqtgAmbulanz. J. A· l«lvincstms, syk.-Dkmä« OKAID lsLAlID UATIOIIAL SAIK .Ikapitaltzluu,000.00 s i llebekichussk und-stehe Ut-,»·«.s.s,su Lebt unt- im fmnnJlnluhcn Zichexlpcnesbchnikcs fik; Guts Ersetzt-suchen Hure Tumult-tu Anleihen und allgemeine (»5efch·.«1m sind strxviiistVL Beamte und Dir-Unun ls ts» Humm, Piänvenk F W Thompksck Lin-Wundern T .««c. Haus«-n Icassitep ( . M. Bmß Bitt-Präsident ,Z. J Neu-m AssL Ruft Ahn-:- ss. Ryan Ahorn H -(. O. Flusse1,.)). L. T,-!.1-s skisxpsitk Lksiitk Mälkgxschpxgss Tag sind du Eigenschaften du man nnket m Dick öc BroS Quincy Bier welches unübctkkeiflsch ist tn ich-i Beztehusm unt sit- nimmer-Neu bei sue Nenn-m eines guten Tropftns der allergrößten Beliebtben eiftem X zu Wut drum Sack « . . . , Grund-Island, Nebraska, »Mein-how Judependem, 213)Ugentut Mk diesen Theil des Staates, führt Bestel .lungen für Faß· und Jlafchenbiek is sich-n oder kleinen Quantität-n fsi »Nat- und Fern pro-U aus ) . 1 --—— W ! l .. Ubonnirt auf den Unzeigerl