Der Ofen der stets bereit ist Wird den Tienst thun wir ir gend cin Heizoscik Kein Ruf-» fein Schwur-, sicher nnd sparsam. Mciuc Hinz mehr nngcnclnn und br: quemin der Zommchcti. isIITW Farben für einen Unssricb Bi!dcs«,·111111c1,Skuchxx knmmcin und Zchnjnkc kämmt Wunderer ver schönt werden. Der Erfolg wird mnnumnt fsxiu cpmc III-UNBE- öe co. Z Jessen’5 Apotheke Ein volles Lager guter fri-« schcr Medizinctk BEI MWWWOWZEJEELEEEE L-· e- TI - Julius Treitschke · ; distr i L « H g Groß: und Kleinhändler iii Ast-isten und Liqiiorcn ? Ziqeiit iiir den berühmten importirten echten 12 Sirt-ihrigen d Süßer Muskel, Aiigelica, Port-vent, Ins-me pl Claret XVeiii zu BLW per Galloiie Bein-. 1 Faß oedeiiteiid billiger. LJ Diese altbekaiiiite Firma ist ziioerlassig ne ic- H J der Beziehung iiiid liefert iiiir gute !V-.iur2. E H Omalim · . . . · Yetirsiwlim Hi Js- 420 - 422 sas im »Im-« « L Las-; LHNMWWOLW DIE-DE cum . . Anna-seist in dieser Zähqu .. " TRlUMPH BEER Pleasut e and hesalth m every bottle —-..-1 « Dimka thun-NUM »Im-» tu ..A ssevsns Ase-m bis-uns lnlumh - — hast«-zula MWTOOM OOOOOOO Zustand WWO WOMOOEOM Das Krematorium in Dessou wurde durch eine schlichte Feier eingeweiht Es ist das erste deutsche Kremotorium mit Gaswer brennuna. Der Pariser Erbauer des Ofens wohnte der Einweihung bei» Ein Geschenk des Zaren an den Kaiser Will-eint ist in Gestaltt eine-I- ,,Jkesselpaiikenschiinn: cis-' ins Potgdam eingetroffen Das esrth · volle Pferd ist für dass Leibgardes dusarenregiment bestimmt Hinrichtung Der Bauern : bursche Oliva, genannt »Damon der .Alpen«, dein zwölf Morde nachse iviesen wurden, ist in Sisteron Oe parteinent Basses Alpes) hingerichtet « worden Oliva hatte alle seine Opfer durch Erdrosseln getödtet Trotz des sströmenden Regens war der Platz vor dem Gefängniß dicht beseyt Verbastung eines Meu ickselmörderå Der Deserteitr k Weiß aus Landou, der, wie berichtet T vor einigen Wochen in sogenau im El saß den Gendarm Stock ineuch lings erschosserr bot als der Beamte eine Zigeunerbonde tontroltirte ist j setzt in Littzelburg in Lothriiigen ver hastet worden Er kommt nach ) London vor das Militärgericht » Wilddieb ohne Hände Gegen den wegen Wilddieberei wie derholt vorbestrasten Arbeiter Mar Itens aus Wandobet ist jetzt abermals Anklage wegen gefährlicher Wilddie berei erhoben worden« Beide Hände sind dem Wilddiede durch Schiisse ans Kombinern völlig zerschmettert, so daß er sie nicht mehr gebrauchen kann. Ein Forstbearnter hatte aus« Mariens geschossen. als dieser auf istm anlegte Dte Selftstellung Ptnesl Nechtsnnwcith Der Recht-J antvalt und Notar Ernst Hof-er in Ftartliaus stellte sich der Daiizigec Staatsannmltfchaft mit der Angabe er habe ZH-——40,000 Mart unter fchlagen die iltni als Rechtsanwalt und Kontursvercvalter anvertraut waren Die Untersuchung ergab bisher einen Fehlbetkag von 75,000 Mart, darunter befinden sich auch Mündelgeldek. Hafer toar früher Amtsrichtek in statthaqu anscheinend ift er in Wuchechände gefallen Pfälzer Museum Jät Speyer hat die Eröffnung des vom Historischen Verein der Pfolz mit ei nem Kostenaufwond von 600,000 Mart erbot-ten Historischen Museum-J stattgefunden Das Museum ent hält über 88,00) Gegenstände, do runter 250 Steindenkmäler röinisschets Hei-kunst, zuineist dein Pfälzer Boden entnommen Es birgt unter ande rem eine mineralogische undPetretats tensanrnrlnnw eine geologische Sammlung und eine solche alter Ge will-de Heldencnuth eines Loto niotivheizers. Aus Münster nieldet man: Beim Heizen der Loko niotive eines fahrenden Personen zuges gewahrte der Heizer Mehl un ter den eben in die Feuerung gewor fenen Kohlen eine Mmmnitpatrone Schnell entschlossen griff Mehl nut » der Hand in das helle Zener und hol te die Patrone beraus, wodurch er :eine schwere ttataftrophe verhüten-. ’ Tie Eisenlulindirektion Wäinftei ’übci«wles ilun fiir sein lieldknliaftch Handeln eine nanilsoftc Melospende Große llntcrschleife auf der Königshiitte Jn der sto nigdshiittns fand ein gerichtlicher Lo talternnn wegen dort entdeckter Durchstechcrcien statt In die Un redlichteiten, die schon längere Zeit betrieben sein durften, da bis sent schon Unterfchlcife bis zu :t:3,000 Mk. entdeckt wurden, fiird ein Wagenteistec und ein Beuthener Eifenhlindler ver-wickelt Ein Kontrollbeamter hat« te on einem bahnfertigen Waggon ein betriichtlichess llebergeioicht fest-gestellt und so Hain das unredlcche Verfahren an den Tag. Von erneni Sprengsth er s ch l a g e n. Unter ganz eigenarti gen Umständen hat sich ein tödllichisi llnfall beim Bau der Evertlsalsperrc bei Schlosziunlde ereignet. Während des- Loszsprengensz der Felsen iin Blicks-helle sloa ein nur zwei Pfund schweres Felsstiick über 150 Meter iueit von der Sprenqstellr tot-q, durch schlng das Dach der neuerbnutcu elektrischen Krasrsentrale und zor srlnnetlvrtc dein innerhalb dris- Gebäu desJ in geschütztcr Laaeweilenden Ar lirjter Schwarz die Hirnsxisulr. so dass der Tod ans der Stelle eintrat. Eine Desertionis agen tu r. Jn Alster erwartet man aller lei lleberr.ischiingen insong der Ent deckung einer Desertionsagenlur in Tiaret die bereits seit längerer Zeit ihre Tlsijtmkeit ansiibl Ein Frem denlrgioniiix der ausgerissen war, aber von Neue ergrifan wurde und sich wieder stellte, verrieth die Er istenz der 9bgeittur. Er bekannte, er sei sur Desertion durch eine Bande veranlaßt worden, die eine ganze Ori ganisotion zu diesem Zweck besitze, und nannte verschiedene ihrer Ange hörigen. Die von der Behörde ange ordneten Osautsutlzongen slspkten ur mahnte zweier unqen Leute ei e Hechsstvgen sollen bevorstehen. E I I Bierlinge Äu- Sniotenst wind gemeldet: Jtn Porjetf titreis gebar die Frau eines dortigen Miit ters vier Mu. Mutter und Kin der find wohl-Inf. Sioniefifche Zwillings. Jcn Grofnvnrdeiner Kronkenhansk brachte eine Bäuerin zusammenge wachtfene Ztvillinge zur Weit, die bald noch der Geburt ihn-den« Die Zwillinge hatten zwei .-:..-«"E und user Beine. Lie Unterfuiisussi Her Lksichcn ergab, dass die MißgiJMUI .:n gemein funies Herz und eine geni-.".:;fniue Le ber befass. Eine rohe That. Die Straf konuner zu Eliberfeld verurtheilte den Knecht Karl aus Liittringshausen zu II-« Jahren Gefängniß. Karl hatte bei einein Landwirle den Pferde ftoll erbrochen, und, als er nichts Rennenzioerrhes mitzunehmen fand, einem werthvollen Pferde sieben Mes ferftiche in den Leib versetzt. fo daß dass Tiner getödtet werden mußte-. Raubanfail auf einem Kirch h o f. Aus Freiburg i. B. mel det main Als eine Generalssgattin das Ger ihres Sohnes besuchte, wurde fie auf dem Friedhofe von einem jungen Menschen überfallen gsvürgt und des Porteinonnaies mit hundert Mer beraubt Schon nnch einer Busrtelftnnoe wurde der Unjtrr tn einem Nnddhxirorte visrhaitet Mit ochtzethohren hin gerichtet In Flensburg ift der lsjöhrige Diensiknecht Julius- Hören fen, der niegen Ermordung feiner Dienftherrin zum Tode verurtheilt wurde, durch den Scharfrichter aus Magdeburg hingerichtet-worden, nach dem der Kaiser idns Gnadengefnch ab gelehnt hntte Sörenfen betrat das Schaffott, ohne Spuren von Reue zu zeigen ein Yraurpaar von im J ah r e is, an Rom nahm ein wür diger Greis von Neuem dass Joch der Ehe ans sich« Es handelt sich um den 94 Jahre alten Dom-n der Senatoren PenalL der sich mit einer Jst-jährigen Dame verheirathete 100 Senatoren nahmen an der eigenartigen Feier theil. Als Zeugen dienten ein IS föhriger früherer Gefandter und ein 89ssähriger früherer Justizminister. Die tliattenplage in St. P e t e r H b n r g. Eine behördliche Untersuchung iiber die Rattenplage auf den Et. Petersburger Waaren statianeu stellte fest, daß der Schaden an iden dort ausgestapelten Waaren durch Ratten jährlich viele hundert tausend Nubel beträgt Die großen St. Peter-Labung» Firmen allein er leiden durchschnittlich 10,000 Rubel Schaden Eine Facuilieetragödie Fünf Menschenleben fielen ein-er Za tnilientragödie zum Opfer, die sich in Zunderland in der englischen Graf schaft Dncham abspielte.’1«·ort ermor. dete ein Schifscaoerstarheiter feine Frau nnd vier Kinder, indem er ih nen die Kehle ahschnitt Dann ver suchte der Mörder, sich selbst die Kehle zu durchschneiden Es heißt, daß der Mann jahrelang arbeitslos gewesen lvcll Enthüllung eine-f- Zep peliiigedentsteiiies. Am 2. August dem Geburt-steige der Sturm fahrt sei-pelan iiber den theilt, wir-d aus der Erneler Ley ein Zeppelingei deutnein enthüllt werden, der in der Anteile im Halbkreis all-J aufrecht sl:-- Iden Vasaltsteinen erbaut wird Die Feier findet unter Antheilnahnns zahle-sicher l«heinischer Vereine statt An lllmf Zeppelcn ist gleichfalls eine Enslidnng zur Theilnahme ergan qktl Von einein Bnllen aus g e i p i eßt. Ein schwerer Unglücks sall ereignete sich auf der landimrrh schriftlichen Ansstellunz in .L8s.1nil)ur.«s. Jst der Rinduielmhtlnsiluitg stieg der Futtersneister Vunxnn iilnsr die Bar rcisre unt zu dem Mepiislmnm zu g« lang-en Plöylich wurde er von einem Blillen von hinten angefallen niesisskwlqzl Urtio n: nie Umn- Hedwi seis Ter linke -L-l).rschenfel nnd disk Lscli wurden ilnn .Ini,s-."riiisn. Ei winke isin Krankenhaus Hei-rann E chw est e i« In J r d Dei- Ein li.».iind·.sk Jniasiks zllndrensrs Tinnök cr st«nteie, wie nnin .ni.s Vudanesl ins-l det bei der Gi·iid.n-iiis.sc·i;s die Ansehn-, disk sich seine lsi Jahre alte Sclnnesier in einem Ansnll non Epilepsie durch Zejkniverbrennnim ninatslsmchi habe »Lu- lieliördlnlns Untersuchung stellte aber seit, dass der einnienielith Bruder sie, ils sie in hisraxnpipix in Bindun ge itiirzi mai-, niit Petrislisnin iilnsmosfen insd das Kleider nii.1i-»siii!di.-t hast«-, um sicli der lästigen Kranken zn entledi ANL Kinderspiel intt tragi sch e in A u S n a n a. Aus dem Hofe desii Gutsbesitzer-J den in Podborze spielten einige Kinder Versteckcn Als der achtjährige Sohn des Ve siszers dabei vermißt wurde, begaben sich seine Kameraden aus die Suche-. nnd da sie glaubten er habe sich in einem Heuschuppen versteckt, beschlos sen sie, diesen anznziinden um ihn her-auszulachen Die Feuerwehk löschte den Brand und fand unter den Trümmern des Schuppen-z die voll ständig verkohlte Leiche des Knaben, der wahrscheinlich im Schuppen ein geschlafen war, als die Jungen das Feuer anleaten. ---..-·-s- -» -«s— · «-.- »s- — WWWWW " MAY Hof und Tand JE : MMHWMfO HO« Um Sommer-sprossen zu Jettwiben macht man täglich zwei-; mal Ixzz Stunde lang Umschläge ausi ltusz Gessicht niist einer spioztsntiigeni » Ldsunsg von Wasserstoffsuwroxyd Danach reibt man die Haut init La nolin ein. Das beste Bleichmittel für Sommersvossen ist Bo rax. Man nkhme davon ein Löffel chcsn in das Waschwasser und reibe vor dem Schlafengehen das Gesicht mit etwas süßer Sahn-c ein. Durch die-se Behandlung verschwinden die ; Sommersprossen nnd braunen Flecke , gänzlich Junge-J Griniise soll nicht lange gewaschen nnd auch nicht lange gekocht werden Man setz-e es auf ei— nem Stück frischer Butter zu und lasse es 1 Stunde zngndcckt, ohne viele ZU thaten diinisten, damit der Wohlge schmack, der nur junge-in Gemüse eigen ist, nicht leidet Auch soll es nicht eingebraii«i:t, sondern nur mit ein wenig Mehl gostänbt werden Wie maneineStrohniatte a uffrischt Eine fnnblos nnd schölsig gewordene Strohnmtte wirdl aus beiden- Sksitisn gereinigt wenn nött)i-.x, ausgobessm, wo sich ein Fa den gelöst hat« Darauf wird Schellack mit Terpeistin verdünnt und mit die ser- Fliissigkeit die Matte Strich fiir Strich mit einem kräftige-n Pinsel bin anbkitet DieFenchtigkcsit trocknet rasch. - Der Erfolg ist bei-, dusz die Mut-te so . gut wie non aussieht nur ein wenig idnnkler, nnd die Anfiriichnng hält Zsschr lange vor. LAAALAZ » . « Flaumhärchen iiu Gesicht, : besonders um den Mund, können ; durch die elektroterlnhiiche Methode Jbeseitigt werden, wobei jede Haar wuazel einzeln mittels des elektrischen E Strome-s und einer eingefiihrten Na del zerstört wird. Dass Haar läßt sich i dann leicht und schmerzlos auszishen Die Behandlung ist langiviserig und kostspielig, und wird am besten von zeinem Arzte siir Haut- und Haar Jleiden ausgeführt Will man es mit einem chemischen Mittel ver-suchen, so lmuß man das Bevfahren von Zeit «in Zeit wiederholen Dadurch werden i diesaammrzeln allmählich ges srtiiväckit und die Haare fallen nach und nach aus Man beniitze eine Mischung von Bariunrsultvid Stärke, Zinloxyd und Mensthol Davon wird ein genügender Theil mit warmem Wasser zu einem iBrsei herrührt und ausgetragen, wo rauf er nachs 8-—10 Minuten loder noch länger, je nsach der Euipfindlichs Jleit der Haut) entfernt wird Danach List etwas Mandeli.it einzureiben ; Das Speckigwerden der Hatt-ander zu verhindern Die glatt geipannten Bänder an Da Futen-, HOerren u d Kinder- Strohlni ten zeigen oft schon nach kurzem Tra gen Flecken und ein specian »in-sie lieii,d.13 von der Transpiration der ZStirns und Kopftiaut und dein Fett agehalt des Haare-I herrührt- und ge Jgeu dass die eingehestetenLederstreisen kein ausreichender Schutz sind, Wenn Inian nicht auch zwischen Band und Instit nach eine Schutzvorrichtung an ’l)ringt Dies-e ist ganz einfach aus einein doppelt zuianiiueimelegteir Streifen sysit eszpapier der selbstver stiiiidli ch etwiI iannalir als das Hut band iein muß. herzustellen Tiefe FeiiclitLsicn und Fett anfikinaende ;tiisiiit)r«iitiigis tmt aiuii trott! dei: Vor tticit das-; sirts isiilpt dass- Etroliaefteiiit jin dass Ontlkiud eindriiat und durcti die uns-Deren Stellen und den darin sicki festsetzen-den Etnuti dass- qute Aussi .selien lierintriictituit Tass- tchiiuixiß leder im Innern deLJ Huteö muß di ters mit Veuzin adgerieden und die JstikszpaprecnuifchenInn-e manchmal ergänzt werden B l u m e n a m V n l l o n. Ali ljiinsgende Valkonpilaiiszn wären its. Erster Linie die Polargunsieu in Ve racht zu ziehen; besonders- beliebt jin-d quel) die Efeu-Polmuonten Die «Pelnrgunsieu lasse-u- siili im Juli und August durch Steckliniqe ver-mehrten; dieje. die im ungebeiztenZimmer oder iroftfreien trockenen steiler iibernnns seit werden können bliiben ieducb erst sini nächst-en Frühjahr-. Villuier til-J Jdie Peliirguuim diimste die Petimie sein. Alles drei genannten Blumen blühen den ganzen Sonuner durch. Als rniisleiide Pilxizineu lind in erster Linie fiir den Volke-n tu enibsclilenz Kleinan—:s. Eil-u und milder Wein Die Klmimiics ist in st«iil!elu zu ziehen, sie blüht ins sonstiger Lage sebr dont bar. Der Efeu wird am besten in stä isten cis-pflanzt er liefert dichte, Jschiivende Wände Der wilde Wein list am beliebtestmi, do er wen-in Ar ibeit braucht und sich iibeknll unbrins gen läßt. Er verträgt Zug, Fnost nnd TrockenxheiL liißt sich Auch leicht durch Stecklinge vermehren Als- solche sind 3 bis 4 Zoll lange stärkere Triebe zu nehmen Weitere beliebte Vulkan pflanzen sinid als wirkende Pflanze-m Jhsqnischer Hopsm Feucnbohnien Winden ufm Außerdem empfehlen sich-als Topfpslanzenir Phlox, Lobe lien, Fuchsicn lduvch Stecklinge leicht zu vermehren) Medic Geicht durch Samen zu ziehen) Delwa usw. Um Stockslecke aus helles Glacölsansdschuhen zu entfernen, kaut man folgen-des Mittel mit gutem Et solge anwenden Man schlägt die Handschuhe in SeidenPapier unsd legt sie nebst etwas Hirschhornsalz in eint gut schließewde Blechbiichsc Nach etw zstoei Tagen werden die Flecke ver schwunden sein. Während der Reinigung des Kanarientäfth wenden manch-o der Vögel scheu und flatteru ausg reqt hin und her, wobei sie M a ich nicht selten veislesze n Solche Ka narien greife man mit der Hand und stecke si« solange die Reinigung dauert, in« ein zweites Bauer Jst ein solches nicht zur lHand, so thue man den- än-g«st1ichen Vogel in einen nicht zu kleinen leiste-nett Beutel. Damit sich der-Vogel durch sein-e anfängsliels hastige Bewegung keine Bächödisgun zuziehen kann-, wird der Beut-T ists ausgehängt Um Glastslsüren oderFew ster auf Korridoren tun-d Verbin dunsgsräumien undurchsichtig zu ma chen, bereite man- sich eine Liismm ans 50Gran1m Bittexsalz in 100 Grannn Wasser. Dazu füge man etwa 1 Theelössel Gummiarabitum Be streicht man das Glas mit dieser Lö sung, so bibdet sich ein dünn-er Ueber zng in Form kleiner Kristall« Her die man nicht hindurchblicken t: «n. Diese Art, die Fenster undurchsiasq zu machen, hat noch den VortheiL disk sich der Ueberzug mit heißem Wasser entfernen läßt P u dd i n g S. Das Mißlinsgew ei nses Psuddings kann, wenns auch das Recept genau befolgt wurde, verschie dene Ursachen haben Vor Alle-m muß die Fonm mit einem Zapseni in der Mitte versehen sein, sonst blein der Puddinig in der Mitte rollt Die Masse darf die Form nicht ganz füllen, sonst kann der Pudding nicht aufge hen, oder er hebt den Deckel. Das Waffen-, worin er kocht, darf nur bis zur halbm Form reichen, sonst kann . es eindringen, und den Puddinig ver ;:.deiden — Wenn dies alles beobachtet stviiUd muß der Pudding gelingen Winke zur Haarpflegr. : z Um diese Jahreszeit pflegen die meisten Damen ganz besonders über Haarausfall zu klagen, dem gewöhn lich ein Spalten der einzelnen Haare an den Spitzen vorausgeht Bei lan gem, aiisgenvachsenem Haar iist diese Erscheinung nicht krank-hattet Natur-, wohl aber bei kürzeren Haar-en Hier deutet sie immer« aus eine schlechte Er nährung des Haares-, und man muß durch Einreibmigen mit geeigneten Mitteln und tüchtige Massage der iKopff mt diesemllebel zu steuern ver suchen. Außerdem müssen die gespalte nen Haar-spitzen regelmäßig in einem Zeitraum von 4-6 Wochen verschnit ten wer-den, was, wenn es richtig ge schehen soll, eine ziemlich mühsame Arbeit ist, die man schwer selbst aus führen kann Das Haar muß nämlich dazu in dünn-e Strälmien abgebheilt und durch Drehen nach einer Seite ju einer Art Schnur gestaltet wer Iden, damit die Unzen Haare aus springen unsd man die gespaltenen Spitzen mit der Schere abschneiden zoder mit einem: icht abbrennen lancn kMair beginnt mit dem Versclmeiden «oder Adieu-gen von unten und läßt - die Scheere immer dicht am gedrebten Haar entlang aufwärts gleiten. Mit dem Licht muß man nsatiirlich sehr voiiichti.is ei: daß esJ nur die Spitzen iberiitur Nur ani diese Weise kann man anei) du- Nun-it en en Spitzen des pliilzeiesn klimlnuucliseis uitsernen Die iuiihi amis Ethik-it du iibri aeui jeder kFriseui und irr-s Friscurin gegen mir Jst I Ostia-eh isnk«x«.i::«.::i!. wird ldurch Lilustidren dsisis Hanrausksialles unid.i(imellesre;- Ttksidissklnixn dest- Haa jres belohnt werden Im Volksmunde» Iailt die Regt-L daz- zsnmr mu- bei zu lnehinsisuchn Man-Or kund an einva iFrisitaxic zu beidnisisidpii, doch gehört jdies inc- Risich dchbisrqlaubmisk Zum iSchluß sei now darauf ausscirrksam sgecimcht dass» nimm im- ."Ja.irnn«5fall ibvfokiidcscö oberhalb dar Echliison vor ikoiimm seh-.- oit csjn driickvndkp das Haar adnsibmdtsr Miit-und dic schul ;dige Ursache ist, F. V bisi den grob Fflechtisgen Matroienhüten ans- Strolk jdie iibier Stirn tin-d Seliiiifen seit aufs Eli-»gen, Man beobachtet oft im Zum jmec uns Nemin oder Ausshiam einen sbejnndesrss stamer Haaraiissmli. der lnur Von disin sum-n Tragen ein-CH- isol schcsn Hutpzi verursacht wird und lcxcht jdurchEnuuihcn einer itiiIixbcnsEdamit !odcr Scidenmllr herum-den morden kann. Wo es imensd aiiqiingm ist, z. B. in der Sonnnci·frifd;ts, sollte man den Hut so wenig wie möglich tragen usisd lieber zum Schutze drs Tkints den Soiii1-cii«jchiriii beniitzm auch bei langen Eisenbashnsfahntmn den Hut ab nehmen oder durch eine ganz leichte Mütze oder ein-en Schleier ersehen. Darm würde man weniger über Kopf weh Und Hakmniåsall zu klagt-n ha ben. —- Zur neuesten Mode. Modistim »Vor drei Jahren habe ich vierzehn Damenhüte in: Schaufenster gehabt ovriges Jahr bloß noch drei·-— und hone- bpinqe ich knapp ein-u Un ein-« ---.·-.-. .-.--- - --..