Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 24, 1910, Image 6

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    · statt sue Inge- sjtf Ie
Isflksgtvs neuen Haupt-Linie durch Saugt-Wyoming
U reichjten unentwickelten Landes im— Wehr-n Former Mr tsntsisn kmzsr
Furcht vor Dürre, - Eind- Oder Hagelstiärnxen.
Das Bis Horn Basis
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Ima, daß es- nicht mxr appelxirt an die Farmcr weicht-r muss H2-«.:n;:
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legen will und schnell verncknnem sowie ne: des-.
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Mitten - Opera-tut und Fabrikanten
iu neuen Städten die wie magisch aus« der Erde springen aus-d TM Rot Im
terial in überfluß vorhanden ist.
Die neue Linie wird Thermopolis cnva am Juli ktrcichka ist-d dis
ssjesvelt mit einem der größten Grfundheits - Wie-Fang in Amerika
verbinden
Billige Excutsious · Fahrt-nun erste und Zimka Diensxagc Schrcjlst
sofort um unser neues Büchlein eben von der Presse- mtd dann sit-Ist mit
Mir auf eine von unkeren Persönljch gisfjibrtmr Excursjonen
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Der beste Dienst der· möglich ist,
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friedensitllend zu bedienen, fogm es äherhaupr m-: Iz .ck; u
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mand unk- tuxr nichts zu scheuen. Tie
Weinen Kinder sitt-d die innerli
cheren die sen Gefühi und Eint-il
dimgstmit reichen. Geizihl und
Photin-He act-er find nicht Dinge die
sich immer und überall hervorruft-n
lassen Sse weilen ihre Zeit wollen
Pisistrat-thesi und Stimmung baden.
Schiichtcsrne Kinder find wie Vögel:
solange sixi Fremder dcfdei steh-L sitzen
fie stumm. aber sich ieldit überlassen
fangen sie lustig an zu zwitichxekii
Alles Gute wächst in der Stille.
Frei-en mit uns, wer-m unsere Kinder
nicht sofort überall mie daheim sind.
Und doch sind so Viele Eltern .nit
distSckkücktemheit ihres Kindes So
gar iicht einverstanden Warum?
Sagen ins-r es Etlich: Zümeift aus
Eitelkeit Denn wir wollen, daß atie
;Leute unser Kind sogleich lieb habest
»sich dazu nicht beseiidekå
sollen —- imd em ichiichterness sitzter
Wir mol
len mit der Klugheit unseres Kindes
glänzen —- aiset ein ichiichternes er
scheint den Leuten leicht dumm; ei
antwottet taum, geschweige denn, das-ji
es zu erzöbien beginnt Jo, wenn Dis
sogleich anfinge zu zwitichetm den
Leuten auf den Schoß zu klettern
u. i. w» dmm —. Wie thöricht ist
doch das alles-!
Wenn es sich z. V. um einen Hund
handelt, da wiiien wit- techt gut. daß
det nichts taugt, der sogleich mit ie
dem Veriiibeegeizenden Freundschaft
sucht Da triäst uns eiseii auch nicht
die Eitelkeit den Blick
Nun isies gewiß richtig, daß em
zu große-s Maß von Schüchteknizeii
vom Uebei ist. Solche scheuen Kin
der machen sich und anderen das Le
ben W, und bei ihnen muß eine
vernünftige Erziehung nach dieser
Richtung hin zur Anwendung kam «
wen Dcß mich e:n schürt-ziemet
Mnd die Hand gibt die Leute tm
schaut antwortet, wenn eg- gefragt
isi, und was deriei.cileinågieiten mein ;
sind das iJL unerläßiich ·
Rut: mit Mag und Gewalt läßt ·
sich das nicht ekreichen wenn met
nicht Mark-Indien ist-richten will. Dis -
Kind ist scheu, weil es sich vor dkrj
ungewohnte-n Umgebung, not der-»
fremden Gesichtern Sind-Sei Tis
gibt es nur ein vernünftiges Kittel: i
Es muß ieibft erkennen, das seine-.
Scheu grunzlps wor. Man muß ex ;
also unter-Menschen bringen, oft drin ;
gen ebne daß es gezwungen wird zu s
reden iråa Zunächst natüriich wirhz
man eiks mi: Verwaan diim ins-E
BetHnnie später mit Freis: Bin plus- å
mcißitz zufipmienbmigh Eins-»s
mag es die Leute zu Hm: ie obs-r kc ! T
in gmwtmtkr Umgebung kehrt-« oii ig« E
bei-: diknn ersi komme dtk urer
weh-sie Umsicng hin-in Mskxgz
überhcite nnd DIE-reer dcikigi ist -
nichjs. Vorsicktäg bcxiike Em- ki
darauf rot daß heute Hen- Em: nd I !
koman des sieh is frism nknn uns-Si
End-et eisi- Hawn geb-en u. F. Its -
Und Kinder zum Antworten und Er s
zäbien zu bringe-L das Lin-m nie-J- Tiå ,
sztez das kann väeåmehr disk THE-;
such, der Geschick hat, mä: Its-Indem zxs ;
reden« der auch Indackxj und Grdstds
bat. Zu einer Zeit, wo das Herz desg
Kmdes vos ist, zu MERMIS-m want
Schutt-stag, du Kopfe man an mxd
wom, ob der Mund überfließen will
Der Wege gigbj es viele, ais-et nur
ein sanfte-r Mensch kann Sanfte lei
ten. Wenn nur einmal der Bann
gebrochen ist! Wer et wird erst ge
stochen, wie Noah sobald das Kind.
selbst eingesehen bot. daß feine Scheu
ohnk Ormgd war
Aber n:ii:«« :«.- r i·.·. tin-: dank-im I·-.i:.
Z if, ic-: i« sei-; « ’.i sztkri ist «s..’11 diuii
um .’ss.·ii.;i:: »ei; iikiiiin und nich-:
glauben- daiz da nichte- zn erzxisen
sei Stille Waiier iiisd tief,« Eis-J
daz- iiie Eiwi cksikri ssicmde stille
Und-is ftp-Essen iersb . Ithsiiuiiis und
e:.-. :c·-i-—:- (.Heiii.ii::..issi. dass nich
damit iiz disniijsastiutne Lin-n Vin Isr
sti«:cl»1i-::o«! im. Mk ist-. ist sen n ri
To n. us, di i- Org: ein-r ? »in ihr in
dim er imnks U nd r ist Kund neun
.I(1’!ä’! Pf
Generaicifoim aiI Verbreitier.
Ja c n km Auncjsicn von Toiii-.-r.,
der wagen geruht-i sichxr siörpcsrvcrlci
Jung vor Gericht stand. wurde, wie
man uns aus Paris meidet, der
Sohn dsg- Genrrals Sowei, eine-—
disr yöchsien Offizirre der Pariier
Miiiiärvcnvnlinng, erkannt. Der
unglückiiciiis Mensch scheint seiner
Sinne nicht völlig mächtig zu sein
Er trat 1907 bei der Handels-manni
als Mairosis ein und war zuerst ein
musterhafter Sreinannz da stürzte er
1909 vom Maik, und von dieser Zeit
an -.änderte sich seine Lebensweise
vollkommen- Er trank, bewegte sich
in den niedersten Kneipetn wurde
tückisch, gewaltthiitiq und grausam
Sein ganzer Körper ist Mit-wich
M cui seine Brust bat er sich »Du
Urme feines Beter-« einen-Schwing
kopfmit einein Generaler täte
wieten laHen Sein-ei wurde zu drei
W Gefängniß verurtheilt
set sich mit der Kunst vermählt
jcksssst m Spiegel-mutter- die
gis-s —I I-;-j-k
« M b W
Ae längste W der-M Mit
Liebende steh same-seien Ideen
Ins uniiinsst —- wise aus cenf mit
scheut wird —- in einem nahen
orfe durch eine cochzett ihren end
iichen qiiicklichen Absicht-is Fast ein
halbes Jahrhundert nämlich 46
Jahre haben die romantischen Brent
ieute in Treue auf einander gewar
tet. Beide stehen im gleichen Alter
und tragen nun gemeinsam an der
netten Zahl von 128 Jahren. Bereits
ais Schulkinder konnten und litt-ten
sie fich. nnd so könnte man ihren
»Brautstand" eigentlich noch um ein
Dezennium iänger berechnen. Aber
erst als Achtzehnjähriqe feierten sie
ihre Verlobung. Gleich darauf ver
ließ der junge Mann die Schweiz
uni in Südamerika sein Glück zu iu
ichen Das dauerte nun etwas län
ger, als man genruthmaßt hatte.
Aber unbeirrt harrten die ei Leut
chen, bis ein genügender onds zur
,Benrjindnng eines Haushalts da
»wer-. Sie korrespondirten regelmä
jßig und hab-en außer zahlreichen
.Pbotozraphien. weit über 2000
Bräesr gewechde ungefähr einmal»
fwöchentiich hörten sie von einander »
Echne in dem langen Zeitraum auchj
’ nur ein einziges Mal ein Wiedersehent
insrbs aditht zu haben hielten dies
Liebenden zusammen obwohl Jeder
von ihnen m jüngere-n Jahren rufe-i
l
l
!
fmä Gelege: innt zu anderer ehilicher
Vorhin dnna gehabt bat Das
,,jnngc" Ehepaar trat vor wenng
Ase-eben die Reise nach Arztentinien
an, we die »li. ttmvochen net-lebt wer
den sollen
Wer ist Iera Its-etlich?
Nenerdings bat sich in New York
bei Gelegenheit des gerichtlichen
Vorgehens gegen ein anstößiges
Theaterftiick eine recht interessante
Frage erhoben. Sollen nur die Dar
steller des Stückes bestraft werden,
oder auch die Geschäftsleiter nnd Be
siyer dee betreffenden Schauspielhaus
see-? Jn interessirten Kreisen ver
tickn man niit aller Mochi die Immu
nität der Letzteren. d. h. der Besit
iniereiien Aber die Wirksamkeit ei
ner derartigen Politik ist stark zwei
telhait Razzias ani nnordentliche
Häuser bringen wenig Ninsert Gebt
man aber den Hansbesitzern zu Lei
be, so wird rasch Besserung geschaiss
«en. Desgleichen hat man fiir niitzk
licher befunden, den Besiher einer nn-;
ordentlichen Wirtltichait zu belangemk
anstatt wie früher nnr seinen Scheins-E
teilner Logischemdeiie sollte rnanI
bei anstößigen Theater-stinken des-s
gleichen Verfahren nnd die Besitzer
zur Rechenschaft ziehen an Stelle der
Schar-spielen die spielen miiiietn was
ihnen einige-g ben wird -
. —
Tece Flucht eines Verbrecher0.
Exu berijchtigter Gen-brechen der
»Was-nann« Gustav Chors-J mf
Ebers-Iris der out dem Gerichte vor
ceäääsrt wurde-, versetzte dem Ge
nchxiidæner m dem Ikiontertge einen
Stoß, als er in die Zelle zzirijckgeiz
fuhr: werden sollte. Ter Beamte
rang mit dem Verbrechen erhielt da
bei aber einen schweren Schlag gegen
die Jägme so daß er bewußtlos zu
sammen-brach Der Vetbrecher ergriff
nun däe Macht, sprang über einen?
Zaun und dann in eine Amodroschcc,
die äbn nach- ieiner Wohnung brachte
Als em Urimånnibmmter in der,
Wohnung erichieu, war Eberes, derL
sich einen Hut und Geld geboxt hatte
berens wieder weichem-wen
Verbrechen der nach Dresden se
flüchtet wor, wurde dort von einem
Kriminalbeamten festgenommen Er
verübte bei seiner Fesmabme einen«
Selbixmordverfuch, indem er sich mit
einem Dolchmesser schwere Verletuns
ken in den Unter-leih heil-rechte. Er
iegt seht schwewerlth darnieder-.
L
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»
Jetfatmen eines Zuwachses-ums «
Ueber inni- verintc Leu-site des
«tujsn·chen Jan-n und mrc Halm-n ver-’
lanu ans Sonser Holler sen: König
kyetdi .and nehme dreier Tage aus
dem altbernhnnen chft r Nym, wo
bin er sich gexcsgikxtlch Der anhabequ
Fucrtaac zx.r1ck»s,—i30un hatte cis-en
telegtaptnjditrj thcrgrnß an Kajjxr
Nikolm llnbeqnsifljchenume ver
Fische sich die lenvart und traf
schlx es Eich aus der niazidnn schen Wi
winkte-It M-: mit r ein; ii.c hatte sich
dahin knurrt infolge der flüchtigen
Adresiirnnq: »Was Ferdtnand, Mona
stdsre« , mit Weglassung von Rylo
on Monastjr selbst verursachte die
Dcpeiche und die Suche nach dem
Adressaten bei den dortigen Behörden
große Verwunma und Beunruhi
gung. bis sie auf bi? ibere Weisung
nach Bulgariksn weiterexpcdirt wurde
Einndseuazigiälikise wünscht Schei
duns
Ftau Geokg Parmann von Apples
»so-h Wis. 91 Jahre alt, iuchteden
sichm· Ryan auf und verlangte von
ihm einen Daimer gxea ihren
Gatten, 81 Jahre alt. eine
Stunde später erschien dee lau-alt
der Frau beim Secichueleet und heu
teetleqte eine Klage auf
dessem- Iaemann ihre- W see
eau amen und unmenschlich-I sa
ndlunq besi tat.
ist Mielles kse . is
II
Staate site-u syst
m ihrem
d
«After the Finisb of a
NetvesRacking Race."- —
Nothing is more quicting and sootbing than a
cool bottle of
Budweiser
Bocause of the nnurizhing qualjties of the
very bcst Batley combjnesd with the tonjc
propcnics of the Tit-est sauer (Bobemjan)
HOPS.
Its naiven-I populmjty eloquesmly tatibes
to its Excellencc. Qualit! and Pukjtzk
Zottlock only by the
Änbeuser-Buscb Bkeweky
sT. Louis. Mo.
Atheuhet--Zugkh co. of Nebr-. Geo. Krug. Gen.
Kaki-. 0mnha. Nebr.
Menz »an
«
Schuhe
für
Männer
Wu- Hut-im Essai isrzohlt von den qutrn Quoämäxcn von
,,:I.I(’c!1; Ecke-« Schuhe-it . Est— meist mäch- macs ihnen glncki
tmnmt issqiiqäxm Lindmmrlptm und TanntmftmkuL
Its-VI tst dir Juk, m: Paar zu xscxfuclmt Wu· hab-en
weiche spizjciies Echmw Zur Sommer Tragen.
sstkifk sind VIIJM bis Mk«5(f
DECATUR F- BEEGLE
Gelde stnt Samt-lahm
cKAID Ist-AND IATIOUAL ZAIK
Knxincxi NUMUUUJOU · s Uthet1aj1-jiunt Profit- Ruhm-um
Sshi uni- sür snnm Ankthkn Zichethmgbkhälm für Gurt Wink-fachen
Ein T Irr-Men» Ruh-Hirn und allgemein-· Neichixflt sind nmünschk
Lea-Ue und Dosen-un
wi. ci. Haufe-L Präsident J W Ihcsmpjut, But-Präsident,
T. J. Haufen, Rossi-eh C. M. Zwei-, Itzt-Präsident,
IF, J. Ulmnx Mit Last ishr-s U» Ryom Abt-Mat, Js. ts. Fuss-L H L. Tolan
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Reinheit F Zunf» Yohlgeschmacku «
Lug neg-, r-- Eigenschaft-n us mm sinkst m
Dtck sc Bro Oumcy Bier
Iwclches unäbemeisich tjr m jeder Bad-bang und sich Infolgedessen bei alles
Komm-! emks qutcn Tropf-no d» allergrößten Bclsetthm erfreut.
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J . J . , Stank-Island Nebraska
Ikkkphkmx Jsstkpssikme sxnjsgsmm im Dis-n The-l m Staate-, kühn öcsiet
tun-Hm für Fasse unt »Ur-schenkte- In Iris-s ode usigkg Quqnxmäkm w,
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