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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 24, 1910)
F » - - Der Ofen der stets bereit ist Likird den Dienst thun wie ir qend ein Heizosem Kein Muß· kein Schmutz, sicher nnd sparsam. Keine .L1ii·.e, mehr angenehm nnd be wiem in der Sonnnerzeii. Farben für einen Unsikich Lese- :immer, Küche, Speise jammern nnd Echtänke hinnen wunderbar ver seikent werden. Der Erfolg wird permanent fein. l l s1i Inman s- co. I dlik Ell-li " - MALTEXMACT T Ä deljcious liquid Food one-I come-» Endorsed b 800 pbszk « sold by all eading kuggisks ". s swsz how-T cxfmckk ocpT oW Nrsp Iessen’5 Apotheke Ein volles Lager qutcr fri scher :lIc’cdiztm-n. Cis-: L-- I-.·.-.-r.· .’: U III-VIII- IIUIUIIIIIUIZIIIZLLA III-L- ""—’l-: s Jus-us Treitschke O Groß: und Kleinhändler in Aktien-n und Ltqndrcu Zlgent jur den hiskiilmtten nnpotttrten echten Stemhäger. Süßer Muskel, Arme-Um, »Komm-tm Sherry, Clatet- Wein zu st. W per Gallone. Beim Faß bedeutend billiger-. Diese altbekannte Firma ist zuverlässig in je der Beziehung und liefert nur gute Waare. Omatim , . . . . sitt-ratsam " Cis-NR III Ist- strich «"I"J·?iim«idncirt in dieser Zeitums» Mist MERMIS-as . DIE M M WILL-d 'T kuM am Mystik-g kein Geschäft an. N MI Fehlschlosg an diesem Tage auf alle Unternehmungen der Woche von Wiss-Kuß sein soll· Am Freifag geht ek usw-en aus Reis-n denn der Frei tug ijt ein Unglückslog. Jst er sonst im Unsere-sc der sein Schicksal, so sucht er Pyskno in ihrer verschiede nen Lebensstellung aus Tie »Er-dal ka« (Wckhrsagerin) liai ihrs Anchäns set in allen Volksschichten hie hinan sur Fürstenkronc Jeder läßt sich gern wahr-sogen und behauptet stets von seiner Provhetim daß sie die beste wäre. Die potentierte Blumen das braun-e Ziqmiirnneib. iiln iin Ge werbe ohne besondere Eins-sage cui-J. Im Winter zieht esjs durch im- Eim HVU Petktslburgs in greilolnniigm Kleidern die Ohren zieren eine An Iahl von Silbermünzen den braunen Hals bunte Glaspwlm »Sol! ich dir Glück prophezeit-W« lautet der Köder, den sie oiiswirsl Meist Acht al les achtlos- voriiber, doch finden sich immer noch Leute« die in- den benach barten Hof treten snnd aus den Li nien der Hand ihr Schicksal erfahren. Jiu Sommer erlegen die braunen Pwplsetinnen ihr Wirkungskle auf die Datsche Dort kann inan sie an den Zönnen vor den Villen sehens. wie sie ausslaminenden Blickes zu snsszzinisJ riet-en versuchen Namrncy man ncqp die Zigeunerin stets weibliche Kund schoft aus. Eine Seance ans derDats fche ist gar nicht jo einfach. Da braucht sie eine Tasse, darin etwas warmes Waisen natürlich michGetdk Um Lin-sang genügt eine kleine Etl betmiünse, wenn die Neugierde aber erst geweckt ist, muß mehr herbeige fchssst werdet-. Das Finale lautet go wöhnlich: Lege drei Rnbel in die Tasse-, dann erfährst du allesi Axtf den Schluß verzichten natürlich die meisten, da der Spaß denn doch et was kostspielig wird. Unter Lachen und Scherzen wird die Prophctin zur Gartenthür hinanssgeleitct Man ist dann wenigstens davor sicher, daß sie ohne ein klein-es ,,An-dscnten« duc Hous verlassen hat Anßer der Zigeunerin gibt es- ksine Reihe einfacher Weiber, die sich mit Thironmngtie befassenxdas Volk tragt ihnen oft die letzten fiint Rom-ten hin. mn fein »Gutes« zu erfahren Das Gewerbe stößt bei der Polizeibe hörde nicht auf Widerstand Warum auch, West- betrogen sein will, soll nicht um sein Vergnügen tax-unen. Neuerdings beschäftigen sich ver-seine dene Damm nnt »Wakjrsogetsnnst«, annoncieren risqcslrecht in den Tages- ; blättern, oft sogar niit Honorurans gabe. Sehr treqnentiert ist der »So-« ton-« der Griisixi Nishbindrr, die fri lich nur ,,e:".-;»fistiieni"« Tnnim :i-E) Herren etnp«n::gt. Eie lnnnyt in ihrem Zitninxtdrl weder Kinn-n its-di Kaisers-wund Fonder liest Bergs-ine nrsz und Kinntzxests tin-J den Oasen des Gesichts-. Cun- Vnrmixti Fett-It .:T: ; ebenfalls-s nic- «.’1ntorstnt in dir-m » »Ja(t)«, me noch Veridiicdesre T,n:::i.s:1. die eine finit.:,n«.tige Sirnne trage-»Sie » leben alle recht nn—:-tönnnlid). ein«-Iris : chen dafür, das-; dast- Bcdiirjnisx, Ins-» schnnndett zn werden, rettzt gros; ist· I Dieser Tage wurde einer «(F'sic.nbi- . gen« non einer solchen Pnttsio iilnsf tnitktcspielt Frau Wem Sdmndt (11ni!s:«s·i.sei::l;di un riim Tse Nndrrij lernt-! iiiif isei Ethisxe ein s:: .—-f« Miiksilsen seyn-in n.:c» eiskiiislli ili:· i-.« ilsrer lieiiisstiiilieri sinnst n · s. «. .«J Wiiiiserdiit.i«3. Tie siiikiie Tann sie dniuli in nili eisi. Tie sziiliranerzki ersiinen exniae Malt-. Beim letzie;.«;:i inxniiiensciii icllle inr is nimm Fest stellung des Glücks des Dame ein ganz besonderes Experiment veran staltet werden. Frau Schmidt brauc tc dazu sowohl Wektliiaclien wie lum res Geld, und zwar sn niel wie ais tade ini Hause anwesend wäre Das-. achtzehnjiihriae Fräulein war ganz Feuer nnd Flamme Die iklilank Po thia hatte ilsr den Mund aai «-.i wasscrig gemacht Eznisadni ist«-erreic ie das leichtimnisse Tit-g der Weist saaerm Zilnnnckinilnn iin Its-eine von 815()(!, daraus nich XII-TM («"ii-.’,. » Frau Wer-a nalsm alle-z ,ziisa:!s.nn-r·., um bei sich »in Hause all-s anken Nei ster lnsriiiii.-,iiliairl;iiiiireii. link Uhr Abend-J sellle isie ji ais vertrau· eaneliiJe hilienlin . »! » Iris-U in I« i ilsr Lisae::mn:n’ wieder links-n Tie Uhr sei-ins ieilsEH siehe-it nnd insili m«lii. disili Frirn Schmidi iiaite nsnii denn-Hin Iniebxis .siikiiniiiieii. Dnts qeanailiale Mad chen fuhr darauf in die Wes-nimm der hellen Fran, nnd sielns da, sie nur leer Frau Sclnnidi luiiie iiliihlicli ein-. Neise nach dein Kaukasus ais-getreten. Exameu im Süden. In Mississippi hat man hun Idertcinnnddreißig Kandidaien der Hat-wichen Praxis im Exainen durch zsallen lassen, weil sie nicht wuß «tan, ob Nalph Walde Emekson ein Manier oder ein westlichek Holzfä war. Das ig steilich unverzeih aber von grö erer praktischer Be Uuna müde es jedenfalls gewesen wenn man sie qestaat hätte, in Unisanige Whiskey in einem Mtionsstaaie als Medizin zu a sei, und das würden iie must baden. -E-- — r »H cdj Bis-ZWEI Dt m means-«- anska an- ensks Rings M cis-is III-Ist Ist Its einen Pflug kkriikl Ein noch viel zu wenig brachten-: u wenig gsslessisnks demnij Wisrl sie geben neu herausgegeben worden: »Lean. Fehden nnd Handel dies- flin ters Göj von Ba·lichisngn«, ver-hoch dmtlckkt"·von Robert Ko·blroufch. Es Mr ein glücklicher Gedanke-,- dns Buch desi- bcskannten Lutz’schen Memoirew bibliothek anzugliechkn und zugleich däs alte-, wenige heute mir Wenigen verständliche Deutsch des Originals in einer Weise zu beut-besten die dass Wert nnn füt Jeden vdrstöndliclk macht nnd dabei doch den Reiz des Fltektlnixnlichen in Ausdruck und Styl möglichst wahrt. So ist die-le Selbstbjoaimphie den weitesten Krei sen erschlossen word-en Abgesehen von dem Interesse, das Jeder dem Buche entgegenbringen wird, ans-s dem Goe the sich Anregung und Stoff zu sci neni Dranm holte, ist es ein kultur und iittmgcschichtlich höchst interessan tes War-l Völlig nniv scliildcrt der alte Psclidisrcitcr nnd Wegelagerei seine Tlmten nnd Abenteuer, und diese thinan Naivctät bringt os- nnt sich, das-; sich nnså die Sitte-n des da maligzski rinjcndcsn Abels-, die gcnsx Zeit dcscs Faustrechts in einer llnnnt telbnrknt zeigen, die tisin anderes- br lehresnfiscs Itdierrreichen könnte Jus gleich macht fie- uns den Mann mit dem Hemden, trinkt-n Sinn, mit dein Maßes nun-r Zeit gemessen, äußerst sympathisch Wie birdnz ,,trnmb" ist doch Witz! »Gut gab nnt·«2 in- den Sinn, daß ich den ersten. vordersten Fuhrmann vom Gaule st-och.« Wir kindlich fast, ganz derSohn eine-s wüsten gleitnltcrä wenn er ans drin Ointsernnlt beobachtet nnc fünf Wölkc in eine Schnflnrde Tini-reinem und er freudig rnit« Glijck »zu, heim Gesel len, Glinl zu iilxercillsp — Und er dass für eini- gntc Vokbkdesittnnig hält, daß sein Anschlag qelingcn wirde Tan Buch, dass uns csin qnt Stier deutsch-U Lyrgcnqcninstt Vor Augen knle solttc jeder Snslssixdotc einmal gelesen lmlim Wir kntnclnnrn dem Werk-C zu gleich nic- lkrobcs der Visrlwclidisuts fchung durch lisdlzlmnicn die Epiiodc, wie Witz bei Lands-hin feine Kund verlor, die ist dann später durch rin( eiserne ern-Sud Mist-se vanndnng damals-«- Ist aber jolnisdrrnrssgszcsn gøiclschcn Lssc wir nnn also um Sonntan ver Lande-but wird-tx- jclxnrnintzeltem da richte-tm dic- vcin Nnrnlnsm ihr Ne lchütz cxsi Frsxmd Ins-d Feind Til Feinde hielte-n geichutzt an einem Graben und ich hätt-e gern eine Lanze mit einem von ihnen gebrochen Während ich so halte sind Futen Vor tbstil Zu ekiphhksn such-c richte-n dir Mir-Himm- jhk sszjchiik ans unt-. Freund nnd Feind wiss ichs-« n gesagt und einer sdjcfzt um« nisn Schwer-f knopk mit ein-«- FVI Idjchlmx g- entzwei daß mir dir Fdijlsie ist den Ar: n gsht jmd drei Ihm-schienen mit Tit EEckkjrkisrttnvpf lag in dr-!s:’lrtxs.jc11wn(sn. daß man ihn nicht schen konnfcx nnd rs Iriimdcrt mich web-, Bis-Iß es mde nickt vom Goal listrabgisrifktsn lmx Tiis IDInnfclxiumsn blieben Haus« nur die Ecken. die sich Disrlmgisn hatt-rn. stniikin ein w nia hkmush Tor lznllcs Edmcsxfknepf Log. wie gesa;12, in dim Arn schienen; die nxkdm Julfns n ed dies Etangc am zahm-thust lmttkn fid; urbosgcw warm mu. n. cht Int ,;.-.s To MI: Itls :t:-«I«..- no tun-n nur ist Last Ho« L«! th- ;::t:· III-U TIZTU « kix »Ur-d ittktntssristrj Ni- :«l-:n n·.«.1· l"-,«ts»«« nnd NU: X(It5i.«!1i!r"kt tt. JJU Id« t-’.J D its-H II h Eis OJJO nn: txt-M m: nimm .u der lWut lud-q: und drr Itzt-is ktszn («'«;1-.I ti-; tcr dm F-j«sj;r1: liegt thue Ich, nlc umn- mchts qtssrtmäm nnd wende drn Wut mmz ccsnmchltd tun. Eo tntn nis- tmtzkdcm utmrfnnmsn von du« Fund-m wm zu Wink-« Muts-is nnd Oh Id-, rjn wenig tnn dm Feinden tsntscmt wirr, da MS Un ahn- Linn knrdst bemit, Tor sktutx H- Zrtmrnm tstsl wollte. Im Frisch uh .:n, ci sisilt tust mir litt-West Denn tst Was tt its pi- mit mir fu«-Dr Toc- :k1«tt cr, n:ki’s UND hf xtslr unf- Izskisskv mir mais km islrtt 5".!u! .«.1: klt nsnit Ottibsksnt tnnt ("s»;.«-.!-!t-s.: nn-: ingkxtc Hirsch-litten «’s-:sc55«: fu« m dies-um Editt·t:tj«1tscl thi; setz-?sl·-.iw «1.-,1t’;!.·1bt"!« Its-ich des-, 12i:: femstsllsxn Ekhtkz dkr nuch tscnmzs M tunc-. cnrh Hit tsc-;-.«tjtmdifki;ct« Ut«-(-i1nns.m, Feld-tm usi- Likktlsidort xtttnssni itmtdpgt Mk jcskt txt-Mich t:-.:1(«. tslttxnhl der Extkisx mich »zum-: tm- .::Ii««c-t hatte. Er Ahnen Freund sind List-Eh mit unt-»der Schaden stammt-vix But dieser tut un Hm Einst-tun nnd- Zankt Fahl-Acht t·."- Hm Fast nnth habe tc11«ni Lands-but nehm-n Wac- tch in dcsr girrt fztr Schmerzen qeltttm habt-, tmnk sich ein jede-I wohl Vorstellmv Meine Bitte zu Gutt aber war, wenn ich seiner gött lichen Gnade theilhasttg wäre, sollt er in Gottes Norm-n mit mir hinfah ten, weil ich zu einem Kriegsmann doch verdorben wäre-. Da fiel mit ein Knecht ein, von dem ich durch meinen Vater und durch alte Knechte gehört hatt-, dik- pfalzgräflich und hohtnlohif gewesen waren. Dieser hatte R i geheißen und hatte ge gen den Der-zog Georg von Bayern gekämpr obwohl er auch nur eine Hand gehabt hatte-. Damit war et ebenso tüchtig gewesen im oHeld wie tin order-et und ider lag mtr tm Sinn. s' - » " "-- « f "" s - " , ; f-- f-f«kj Dei ist-si- iu des r-- seist-ZU Der italienische Deputitåt Guido kompili irisiiier Unter tantsiekretiir irn Mini iiiter um des Arn ern bat sich aus Schmerz iiber den Tod ie iner Frau in einer Privatklinik zu Rom erschaffen Wir erhalten über die er ichütternden Umstände unter denen die Verzweiflungsthat erfolgte, nach stehende Meldung ans Rom: Seit einiger Zeit refund sich die in der literarischen Welt ostaliens sehr ge schätzte Dichterin Viktoria Aaanoor Ponwili, die Gattin des früheren Un tersiaatssekretiirsC des Auswärtigen unter Tittoni, Guido Pompili, in der Klinit eines römischen Frauenarztes. Tort mußte sich die Dichter-in einer schweren Operatsion unterziehen, der sie Nachts erlag. Der Gatte ’ war über den Tod der heißgeliebten Frau untröstlich, raffte sich dann rrber auf und traf alle Anordnungen für die Bestattung. Dann schloß er sich ini Zimmer-, wo die Todte asufgebahrt war, ein und jagte sich eine Kugel durch den Kopf Herbeieilende Kran kenwarter im ien iini Zwar noch le bend, aber nur-n nennen Augenblicken verschied er nnt den Worten: »Wie bist en schön, V. ttscsriai« Ter tragi sche Tod der Cliigsnien liat in weiten Kreisen ersiisiitternden Eindruck bin terinssen da lxei re in Italien außer order ntlichlt asiiit nnd beliebt waren. Je Stadt Pker Hi a, no Ponipili Eh renainter i«iifli- dite nnd auch begiitert ist« beschloß öiientiiche Trauer. Vit toria Aas-innen die Frau Poinpilis, war eine nenei ianisilie Armenierim Ihre lyrischen Dichtiingen, die sich durch giiinzende Form auszeichnen, wurden seit linni in weiten Kreisen bekcnint. Guido Pompili wnr auch italienischer Teleaierter bei der letz ten Haager Koriierenz. Wahrschein lich ans Schreck iiber den Tod seiner Kind er stark-« heute iriih in Portici der Stiefvnter Paiiipilis, der Schul rcikkz Palmiicci. Die Gcirliiiitepraktiken eines engli schen Vatiete-,,Stars«. Ein in Li idon feil mehrere-i To gen vrr kein irriii1»«algericht lief ver handelt er sein niirsneller Strafprozeß aerien rie Virrietifeiiinstleriii Pairsy Erziiriia . die unter iiirein Viihnennas iiien La Milo bekannt ist, wurde be cndit La ’L"ile-, ilir Gatte Ferdis ziikzsd Cis-ein« Un Tenticher , und der Hi ixtsr eini- .".::;1i.iiilfiinm Nu .."-: E stcix ist«-it iiiii gegen Die «."«l;::" ii ( Tii i-i«r.::.tmr:«te:i, dein schlim naispiin Nest-sitdjininslirr Worin Pres tiefen tm Wertye von stuuw nmer der Vorspiegelnng entlerkl zn habe-i, daß illrn 25 Antaniobile in Eastons Geschäft als Sicherheit für die Be zahlung verpsiindet werden sollten» Wer-d kennte Ade-ich scin Geld nicht? erhielten nnd plötzlich waren auch die verkünden-n Ame-Z verschwun den. Bei dist: Prozesse wurde festge-» siellt, III-. Le. Miso sein Einkommen wsx sitz-Hi FI5.g-sl«l0 iin Jahre in Elle-« lassd ins-dient Jlnse Hans-tange linixgelmsi iiispt iic bekanntlich ais lesl Lende Esajlke dsr Rinle von Miso ans- Jlmslk lskiallen halte sie ans denls Schiffe bei einer Reise Hing Eslnslrsalien nach England- ke!«i:i-n gelernt nnd; dass-n in «l«-irxninal««cnn aelseil·atb;t.s Tel« Lsscrlsciliå « ’ - ., las-B die Anklage sie aen Gassen fallen, La Mike- nun-des freiassllredkein ilir Watte Ferdinandt Eziainin daasaen zu 21 Monaten Sile ;Lingnis: nnd Isnsskixrgkarbeit verur tlieiih . Ein Wohls-alte der Schulkindcr. l Der Alietksieker Reinhold Andersclss hat den Ell-i-:,1eineinden Berlin undl l « s Charlottenburg ein Leaat von ist-L OW Illlars Vermischt init der Bestim mung, dass nach dein Tode der Ren lenlseznasberechtiglen s der Smnme der Stadt Berlin und z der Stadt« Clmrlottenlnika zufallen sollen. Vol den Zinsen des Geldes- soll nach dem Willen des Erblass is warmes Früh stiick an arme (ssemeindeschnlkindeks ohne litt-erschin der Konfession ver-s abfolat werden. Liisst sich diese VeJ flink-anm nicht durchführen, so sollen Lellrnnttel nnd Kleiduiiasstiicke iiir Inillellese Neineindeskrlinlkinder ange schafft werden. Der Charlottenbur aer Mast-Tuns hat das Leaat, sag alr. - ,,:’luailnst«ei klieinhold - Anderscls - Le aa:« besonders gesinnt nnd verwa ch J werden soll. iiir den ans Charlotten-; bnm entfallenden Tlllillleil in Hölle von 48,(lllll Mal-c mit Dank enge-s nonixneln » , ».».. -. .-..-.. Hirin Tit-O siislrin LITJ Ard « schle die Ihm-: «J U :u..1· nicht Im in hohem Llll.1s;(szli.itkj«31,, sonder-n jkstr Zoll un («!-z«-.lijd7r1«Nimm nnd cm englischer l«e.1tl-sntaik.« Jeder Zoll engliser XUEJHTHd er Uns-u deutschen Vklttsr Entlin Nnrll der Vclmnpxung bog Spre cher-J Cummn ist ist lszdsclchljstcsmnnn besser dum, als ein Poljtjkcr. Das nmg vom Glcltdslandpunslt aus richtig sein, vokausgisch dsnsz der Politikek nicht mich zugleich ,,G(·fchästk«« macht. Gibt es solche-? Unclc Sams Papier-gelb soll künf tig nach einem klein-isten Maßstabe owgefertigt werden Wir halben an dem bisherigen Fommt nichts weiter auszusetzcm als daß es sich durchaus nicht ins größeren Haufen bei uns an sammeln will. --.-1·. ..-.-—.« , ---— Pelz pemsvhmmmz »——.—--«—)»—sg-———« Misschiser Durcher Do wär nau selltsr Zenifus verbei Usfwschrisewe sen mer, im warm fe's nau zusammesgezöhslt ben, dem-n wisse mer, wies viel as nie-r sen. Aer feil werd nsoch rn- gutic Weil neinme. Seil is oh km Wunsivistz befoljä was Teller Zonäsussmami all gefsrogt un ufs gesclxrisewc lzoi, non-r zu sage er- Nu skiis. Bis des Ding nau all dorch dsie Rittel gestrumine un soriirt is, werd es schun niidyfi wieder Zeit for eni wide-r Zienisugi zu nomine Amor rni hau es bot iisi Gutes-: en ganz Regi msent Lisit iim uf lau-ge Zcit en Dschab, im ich delik, fesll isJ Obant di:k Halilnsach um ganze chiuå IMME idie Mijimmn was sdks Zithes gedhus hon, hmve ten Schnsäpp gehat; sc hm net viel kriegt for ihr Erswet, im weil se in zweie Woche hcn fertig sei misse, ihm se sich in som Blätz arg dimimle wisse. Don-us hot es aih Leit gewe, was nict gmd willens wars-, alles zu jage, was se sensigcfrosgck wem-. Sell kann mor ilme net Mode-nie Eekohs, ich kann not e«in-sehne, was dheel vun die Fmgse mit km Zkiufus zu Raun hen. Jch hab schuni as klcencr Buh sog-e «heere, »daß es Mt poileit wär, en Weibsbild noch sein« Alter »zu frage-. Später hab ich sog-at aussgesutine. daß es iwesrlmhxbt nix butt, bekohs, is jage dik- thrct enihnu nist. Wai dmm disc- Govcvmcnt gla·l1bt, es wi mm die Apist min- alle Weibslcit d’r Junkitsod Stehth dann ig schiihr gebille cniihau in die grusz Städt- Bei uns Ido ufscm Lond, w. mer krumm-r kennt ivuii Gebot-i as· war feil lsicliicsik D’i«- Zisnssuzsmas bot do jisi this Dichiidfchimsnt gicuu Mr im iiim hin-inne dich er gedi hot as recht i«:s«. In unserm Taunschip hot v"r -.. Dicht-b d’r .Zensus ufgenumme un er bot inir d’r atmet Dag sei Erleb nisse verzählt. Segt er: »Hanssjörg so en verdolker Dschckb ldät ich net mei) neininis qeschenjki. Jch bin ni kohks oicnsidsxmom daß ich nix sagt ders, mvek zdi Tores-« daß Du es net weiter vei«3is.lils1 un niili Dir drum en bar Sinn-r iinn meint-r Expierienz gmnx Use-m .«"««·-Is1·«ii!s.ii«kcl hab ich angesanmc »F .— Tki Natur«-« hob ich ilixn g. »in. —- »Nun-r Dsclioii,« sur-i cr. »n«ll niccscht Du doch so gut, mit- ich iclwcrt; mir sen so znsnnune in sdns Jchnl gaiiae.« « « kein-r nnsind nmgi ich work-: ich mus; sroqe un Tn linsclst zn antworte: seu is dic Mal-E --- Hans Kaisper Min nennstde ins-i er qtssaht —- »Schri-; nun inne til-R « »Gmd so alt wie Dn«.« - ,,T(-H is net, wus- icjs min. Du ninscln cis sei-wert samt Gurt du (ich hab ilnn tnei Poligschild uf ess Ruck qeniiisios ich denk, Tit worscE mass bis-J in bodvife isot.«, --— »Is« iiiisviii!.?, JOHN imi or dmin gesa« — ,,(s-"x(-in-icrt?« -—— Sclnilir!« »M(-ii os- nsics eisiiiol?« - ,,Tcnfst veriisirbL ich bin en Morm0n?« - —« .,Mcind. muss ich Dir qualn han« —- ,.Ob nun-chi. Nu- jnsclit cencoi —- nnd niis wird-»F — »Ur-di Te! lei·-« —·— »Um-der, jo!« —- Wie ait ig- sr?« —— ,,Wisll, Du besser froqft ie spinner ---— Mariann, kuinin mol do tei —-- en Osfiscr sunn d’r Lan will Dich schim« —-- Die Hnnnmvackclsen is annimmckclt kmnnien un daß es kecn Aufenthalt gis-ne soll, hab id) iiir expran sm- ivns ich dort nicir un was- die Lnli verlangt »Biicln Du em Hans Akisssinsr sei Fruli?«' ——- »Ich sot so den i-.« —- »Viscin In niisiz oder i«s:i-Jk«.«-.'« »Du visrdolilisr Srlmsiiinkitx dri- kannst Du doch sehnt-, das-; ich so weis-, bizk nnis In sciwisri!« »Wir long sen »Im schnn «1"ii«-Zi’i«1«.-.-« -- - ,,«L-’-i-1·zii;1 Ins-»i. «-«l HinIn-1"«.-« ..;.,:-«-.D Vnmis ni· z« w Mäd, sinnsr "nI si- .:.i fort isini nntz inn« jkn allwan « Dir nnnsrc Tun-Un isls dtx Un nimmt ilir Lixnnsnsi reian uns-«- Juk Ackci Unkis nn nniI nisul Bin ni« . in«n ni: i« kn, insn not nnsl Trunks-. m·ni.s..!::. Bei d«r Herni- Wiuimn inn Mist-J Ninus d"l· Eiiliic Pest-L hab ich cis Spaß ahnt. Tn nsiszth its sian l: noch For en Hilinnn nn do acht ji« i. ) for viel jingnIr uns-, n-« nu- sc Wie ich drntn not-i- slmsin Atti-! gehsin hab, jin-n ji« ,,fininnddreii;ix1!« »Nun Sinn-, nnsrfcht Du, dnix ich Dir Dumml machi- knnn, for di-.l Obrigketst solician zu beliech Lvank i Du gesnbt häticht ,,dkeinniinf-3ia dann wär iislt dk Wolmst ziemlich Wächst gewinan — Do is die Zöl lie arg verschrocke. »Ach Gott!« sent se, »ich hab mich Versprachc Ich werd ollfort ufgemixt mit un Eng« lische —- dort kumnct bei «fifftitihrie« Wie sinf zur-ficht un io hab ich mie i·sinfundroißig" gesicht. — D r alt Hansjörg. I O —- --- OOO ·.-. -