«—I - Tausende haben Merm Lelden ohne es zu wissen. site-ums m syst-»Im Man fülle eme Flasche oder Im nennt-ps llchcs Glas Inn llun und lasse es 24 Stunden A langflkstjersp Zagt lich elHlegelntli et dee sonntqu « o vensnks oder wird der linn Mel-is oder milchi , dann lind tue gliekes slchet leimt- Vlies Wossetlassen, lonne « . »O Rückenjchmet en, End weitere Zei s- Ins-Z lne Nieren und lale Unordnung sind und Dülfe bedürfen Iss so- essns los. Es ist eine Vernhiqnnq, la der so hqnfiqen Auslese n wissen, daß DIE Ilmet'e»3nsomv Rock-« esnm »Warst-M die wunderbare Nietewsltzney oft jeden Wunsch erfüllt tu der Befeeiun vom Antonius-Lunte Riesen Ichnletzm un Leiden der Nieren. Essenslust undjedencbetl besserm-isten Sie besettsqt die schwäche. das aller entznlmltsm sowie brennendes-· Waisen-lassen miser »He Nach folgen des Genuser von Emntuoiem Wein nnd Bier nnd vermieten tue kämmer Wasserlnssen beeTaa nnd wnlncxik Bin Schlos zem Die milde und jefkmge Wut-un von »qusep-Isqt« Ist schnell bemerkbar Sie lmt dle luser Eian c. » .c«l, Heil sie he ancklaunl hetllsnnqewfs flen Eigenschafte« delikt Hnden Sie eine Amsel lldlh1«, gebrauchen Sic dte be te. Zu halten m . allen Apolhelm m ’-« ’« « , Gent nnd 1 Tollen frie- « jchen. Eine Pwlseflakcke EIN-IX XVI-W del-»Am wird Jlmm frei znqxslluclL ::-«-1s! Eic- an Tr. Flimm- ös Cr.,V:-ml,anitkn. .·i’ TI» schm ben. Man ermahne- dmse .«.n:.««.iq "..nd ver gesse-· ten Namen und Uer rn.·kn, Te. Kil mch »Ewonw-sllool.« :Uls:,s,:s;s:«1:s:t, N. W» an jeder Flasche ongeliracl l. Ver-sucht ce— J. H. IEYEKS Plalldeulldeu Jesusan Its-ei Dilu W, - - Inst Glut »W? VIEMW N « Itflauration und sauste-i o o o . O o umsnx scyumz ngmxysws III kaI tot-s Ist-ie Neguläxk Mahlzeiten U) Cenkz.—-F:üh stöck von Muqu ei bis H Uhr; Liszt Iagessm ern 11 btä 45 Uhr —-— Ade-w essen von 5 bis 9 Uhr. Apistik-ke Mthzeuen zu Esset Togegi und Nacht seit en Presse-U je nach du Befeellism von 10: unt 15c an aufwärts Roma-s herein und besucht much. I. Esslss A. A. Asdcllscs Thierirz te Aussenseite-um Iütceu »Mit für Dido jedes Automobtl so nöthig. Hof-ital 416 Weis Zu Suche, hinter Jobnspws Schmiede MEPHIng u« Grund ngsntk Im Ie. l. I. kulslssfss Arzt und Wundarzt, Visite tm Judependem Gebsube W U. Thompsoth Minos-n nun Jlsuu Instinkt ja allen Gen-nett Ginndeigemhumsgeschäiu und Ein-! noan eine Spezialität kZAlsch - GEDUSS 00.. Leichen-Mauer sldsn West Dritte Straße. Telephpnh Tag oder liest, Voll bisc, Judependen1444. Privat-Imbulsnz. J. A. Livius-com Its-Direktor Fahrplcm qund Island, Hut Person« »Wir-, sitt Laie am si. Mit Sau Frau-ist« mib use Punkte und alle Punkt Ois Ins silb. Weit Ziiss schen me nist lseitiic sehend. No. 41 N. Pse. Emai, wich Mo Abend No. sc Lerci i l. .......... stis Nach-v in ji sum gi) No. 48 G. N. Erst-s tä ih« cito Mom. No. M Lust ihl ............ 102 ZZ Abend Ni. 0 Loccin i isslm .7: 00 Murg sie-ietzt) No. 37 und sc nlauien nicht westlich von stand Jst-ad. Miich schm - , Ro. ss tügiiq ................ 7 :00 Morg. ! « RI. wiäsiich inichi sonnt-In 9:61 Rot No. CI täglich .............. 12 O Nisus Ro. « ilsiits ............ . 10 :wsids Ro. 45 tschi i www . . »i: w Vischm u ichi Gomit-so imhllts«ssm ssi sit-« i 70 QIIOMMLI dih sit-ot«.:a s. Inst-I,IIIIIIIIOMW, WIII · FTasksEktlånmgJ WiaewauIlliager nnd Laster WgeL That-i vie then besessen Der Präsident sieht in seiner Erkli ens die er dein Ost-situie- des eusressisnesea saftiger-Hinsc Usteesuelsnsssesmitr. Senat-r seist-, zustellen lässt, eine u stilich genaue Geschichte des Gli vissIssllei, und hebt ausdrücklic hervm Its- dse un stlee pet ssfte Schreiber-, ds- sach de- Us ssben des Stett-gruben Keriy von dem Präsidenten unterschrie ben wurde-, ohne dass dieser den Ists-It fein-un aus seine, Tast’c, Neunten-eng angefertigt wurde. Washington Its. :1.7«’ci. Nach einer Conferenz, die Visiten-. Tast gestern Abend mit Lter Bundeganwalt Widersham und dem Setretiir sür handel und Arbeit, Nagel, tte, ließ er durch seinen Privatsesre ät Frev. Carpenter die seinen-»e, an Seimtor Nelson, den Vorsitzenden des wackres swnellm Ballinger- Pinchot Unter suchungscomites gerichtete Erklärung betreffs dec- Geständnifses des Steno graphen Frederick M. Kerbn bekannt geben: »Mein wertber Eins-Irr Netto-U Jn den Verbontskzinzren vor dem Comite. das das Departement des Jn nern und das Forstdepattement un tersucht, ist meine Entscheidung mit Bezug auf die Besctxuliigungen und Antlagen des L. Sti. (k·-lavis« die am 18. August letzten Jahres gegen Se ttetör Ballinget und gewisse andere Beamte des Departements des Jn nern bei mit erhoben worden sind, er wähnt worden. Die Majorität der Ittglitdet des Comites hat entschie den, daß eine Untersuchung meiner handlungsweise in dieser Beziehung« Mk in der Jurisdictionsspbäre des Cornises liegt. Trotz dieser Entschei dung sind Andeutungen mit Bezug aus diese Alnqelegeixheit in den Akten ,;t—tt. .-—1,«. t.t. J —= IIUOIIII ZUULUTIL OIIWIU IIUUJIC IW ed für angemessen, Ihnen zu schrei ben und Ihnen, soweit ich mich auf alles besinnen konn. die genauen Thatiachen rnitzutdeilen Eint-is Angaben und Anllagen wurden mir arn Is. August überge ben: ich verwies sie an den Ober Bundegnnwnlt der zufällig bei mirl war, nnd er mc.ckte beim Lesen Wie-I mertunqen. Wir Beide lannten diei Stellung, die Selretiir Ballinger den! Alasla - Kohlenanspriichen gegenübetz einnahm weil wir Beide wiederholt! mit ihm darüber gesprochen hatten. Etwa zwei oder drei Tage nachdemi die Anllagen eingereicht worden wo ren, erörterten wir die Angaben, die Glas-is gemacht, in einer Conferenz, an der der Schakamtoletretän der Ober-Bundevanwalt und der Motten tetretär theilnehmen Wir tarnen zu der Ueberzeugung« daß Eilerliichs teleien zwischen den Burenus des De partements des Innern und der Forsththeilung die Stellung, die die Beamten des Departements des Innern einnehmen, erlläre und daß di: Belchulvigunn. Ballingee und An dere hätten treuloes gehandelt, diesen zur Beantwortung unterbreitet wor den sollten. Deshalb wurden Ab schrmen der Annaaen an cerrerar Ballinaer, gilts Setretar Biene, an Commissär ennett und an den Chef des Felddienstee, Schwarz, geschickt. Herr Ballinger war zur Zeit in Seattle, tarn jedoctr aleich nachdem er die Abschrift der Vlntlagen erhalten hatte, nach der Bunwshauptsiadt zu rttssp um die Beschuldigungen zu beant worten. Arn Montag, den 6. Sep tember tras herr Ballinger ln Be gleitung des herrn Lawler in Bedeer ein. herr Lawler war Hilfe-Ober Bundesanwalt in dem Justizdeparte ment, aber dein Departement des Jn nern zugetheilt worden. Noch an demselben Tage, also am 6. Septem ber, wurden mir non Herrn Ballin: get die Erklärungen verschiedener daran betheiIigter Personen zusam men mit voluminösen Dotnmenten, die aus die Angelegenheit Bezug nah men, übergeben. Mit Herrn Ballin get persönlich conserirte ich am Abend des 6. und des 7. September, sprach rntt ihm über die Beschuldignngen und legte ihm eine Anzahl von Fra gen vor, die sich aus unserer Unter haltung ergaben, ohne daß ich irgend wie auch nur iin Geringsten etwas über meine Ansichten data-blicken ließ. versprach ihm, Ballinger, die Das ente arn nächsten Tage zu prüfen und then dann meine Ansicht mitzu An jenem Abend dei 7. Sep war ich bis 3 Uhr Morgens a« und las alle Datumente genau Unh, so das ich inestande war, den Hast und Werth selb zu deutet-ei tam zu dem aß, das die Dein-nun nichts ent , was aus Unstpsgteit. Treus lett den Sen-« ter en der Regierung ge enüber oder· Une rltchteit schließen lie e. Bei der sentpng am zweiten Abend erör teete Lan-let aus meinen Wunsch' dte uldlgtxngen und die zur Er Æng be ebrachten Beweise einge , und eh ersuchte ihn, ein ge naues Gutachten über den Fall aus I- : uarbeitem und gab th- aks Gründe r diefen meinen Entfchlus an, daß ich ins-« einer Woche meine auf zwei Monate berechnete Reife nach dein Westen antreten müsse und noch trieb rere Reden auszuarbeiten habe. sodaß ich taurn seit habe,·eine eingehende Erklärung und ein Gutachten über den Slavisszalh wie ich es gerne ab gegeben hätte, vorzubereiten Jch er fuchte Deren Lawler darum, das Ortachten o auczuarbeitem als ob er selbst Prii t wiirr. Am 9. Sep tember erstrebte ich den Ober-Bundes antvalt, nach Bebeer zu kommen, fo das I mit lbrn betreffs des Falles confekiren tiinntr. Er traf ain Samstag. den 11. September, Nach mittags ein nnd besuchte mich am Sonntag Morgen, den 1.2. Septem ber. Bei der Gelegenheit übergab er mir das von Laroler ausgearbeitete Gutachten Jch fagte ihm, daß ich mir betreffs der Angelegenheit eine Ansicht gebildet und einen Theil mei nes Gutachtens bereits ausgearbeitet hätte, daß- ich aber trotzdem seine An sicht iiber den Fall haben möchte. Jch erfuchte il»·n. mir tiefe schriftlich zu unterdreiten, nnd er nahm die Dota mente mit. Während desselben Tages prüfte ich das mir von Herrn Lawler unterbreitete Schriftitiick, fand aber, daß er den Fall nicht io bebandelte, wie ich. iin bebanpelt zu leben wünschte He enrisieit Hintveife auf das Beweis-material, die von Nutzen waren; a.er die Rritib die er an Pinchot und Glavik übte. hielt ich nicht fiir weile und txredinciirias Jch benutzte nur einiae Eiftze davcn. Der Ober-B11ndegannsckt izsckte mich am Abend desselben Tages ans und theilte mir feine Ansicht mit, die im Großen und Ganzen mit der meinigen über einftimmte. Wir erörterten dann die Angelegenheit eine steit umg, bespra chen vor Allem einise juristische Fra gen, worauf ich dann auf Grund die ser Erörterunaen mein Gutachten än derte und meine endgültige Entschei dung unter deni Datum des 13. Sep tember betannt gab. Die Schlußfol erungen, die ich zog, waren das Re fultat eines gründlichen Leiens und einer sorgfältigen Prüfung der At tenitiiae und ebenfalls dec- von dem ObersBundesannsalt mir unsers-reite ten Gutacktens. Jst- l«eoanere ek. das-, ich leine detaillirte lfrlliirunq des Falles aeben lex-ste: aber die Zeit dazu war zu kurz. Deshalb wies ich den LisersBundekcmialt an. einer schriftlichen Erllåirnna die Einzelhei ten und Schlußfolaerunaen. die« er mir unter-breitete. leizusiiam dieer den auf rsen Fall Bei-Ja neb menden Bitten einzuoerleiren und das aanze Tolument iriiher zu datiren, als mein Gutachten datirt war, so das-, dadurch der Be weis dafür geliefert wurde, daß meine Entscheidung durch lein, des Ober Bundesanwalt5’ Resume dek- Beweis materials und seine darauf basir ten Schlußfolgerung-en erhärtet wor den ist. Williatn H. Taft.« HW . Droheude Abschiede-da Städte im nördlichen Michigan used Wisconsin bedroht Superior, Wis» 16. Mai. Die gan e männliche Bevölkerung der meisten Städte und Dörser im nörd lichen Theil von Wisconsin und Min nesota hat seit gestern Morgen ver sucht, den Walddränden Einhalt zu thun, die bereits großen Schaden an gerichtet haben und immer noch mei ter um sich greifen. Zwei Compags nien Staatsmilizen wurden gestern Abend in Minnesota nach dem Städt chen Bernidji beordert, das in großer Gefahr schwebt, weil es von allen Seiten oon Flammen umgeben ist. Andere Städte, die von den Flammen ernstlich bedroht sind, sind Solon Springs, Delta örtlich. vom Zion Fluß. Cnsson, Bruele, Blueberry nnd Mapleton. Verkehrs-Kalamität. Gewaltige Regengiiife überschwemmen die Straßen von Pras. Wien, M. Mai. Aug Prag lonnnt telegraphiiche Kunde von einem ver höngnißvollen Unwetter, das plötzliw übtr die Stadt hereingebrochen ist. Gewaltige Regengüsse haben ki Straßen überschwemmt und unvollst bar gemacht. Die Situation hat dass sofortige tyatltaftige Eingreier der Behörden nothwendig gemacht. Schu len sind zu Notbquartieren eingerich let worden, und in ihnen werden hunderte von Familien untergebracht, welche durch die Hochfluth aus ihren Bei-anfangen vertrieben worden sind· Zugleich ist eine Verlehrs - Calarnis tat lchlimmster Art eingetreten. Die Verbindungen sind nach vielen Rich tungen unterbrochen, so daß die Zu fuhr von Lebensmitteln die größten Schwierigle bereitet. Vorn Kaiser empfangen-. Berlin, 16. Mai. Don Gonzalo se Quesada, cubanifchet Gesandter in Deutschland, wurde heute vom Kaiser in Indien« empfangen und Mächte feine BeglaudigunqsssPas —-- In der MS m Sant- Rola, bl» wärt-en eii einian Tagen Gall-braust · —- Am Samstag Abend wurden heilige Erdstdße in St. Thomas, D. w. J» verspürt. Man spiirie sie ebenfalls auf den Jnieln Trinidad sind Grenada. — F , 1 III InitllonWIe schnitt-tm Its den Gnrimuisskn des Pariser PslizefdieusikQ Ist tiee sie Irrt-Nichtstu- Iee setbreqee Ide Ieettqe Feststellungen sei-as seen-. Wir sind in einem großen mit Oberliclit erhellten Saale irn Justiz palnst, dem Meßsaale des anthropos metriichen Dienstes her Poli eipkäfeki M. Der ausgezeichnete Dire or Herr Utillon erläutert uns selbst diese sure Wissenschaft, die er beinahe voll ständig allein geschaffen hat. Die kleine Lbiir öffnet und schließt sich ohne Unterlaß vor den Verhaftetenj oder den während der Nacht AufgesJ stilienenz sie kommen, von einemY Schnynmnne begleitet, in klägliche-nd zerlnrnmern Zustande an; meisten-II scheinen sie ganz ausgelinngerl nndl zufmrnnengebrochen in einem sonder baren Aufenth, nrit zerlnrnptern Hener nnd besonders ilire iclnverrns Schnknh die nor keine Farbe und kein-Nl Form nrrlir habt-m sind etwas gaer Sonderlmregx sie scheinen aus deni Koth nun Paris geformt zu sein. Der-; eigenrlssiznlidie Tnst dieser schmutzi-. gen, :n nncr Eile disiniizierten file-ZU der Lirrrirtn in der Lust: die Poli zksten icrzrrnz »Es riecht nach tier branntrn :!i’ntten!« Tie Menschen ducken sicli in dem Holzgelnß plus-run Men me jeder on die Reihe kommt qernrnsrr in werden, und werfen tin bri zurti rrrlns und Uan tieritolilene Blick« nur gesungene Thiere Jrll sprech-s nur von den Reulingen, die zum rritrnrnnl zum nntl)roponretr:s schen Turnir lannnenz die Riickialligen kennen dir- Enche schon und fiililerr sich inisl zu Haufe Heute Morgen dr. filierrn Ists-, die die Liefernng der letz ten Nacht erneer trat, vorbei: alle sind mehr oder weniger überführt nöchtliclie lieberfiille, schweren Ein sruch Vrrgabondagr. Todtschlnau Diebstahl oder Ranfereien begangen zu lmlnsn Man sieht da Köpfe wie von Beinen, furchteinflöhende Augen Die größte Fahl von ihnen scheint ir. einer natürlichen oder erbenchelten Herrin-Hunnen Gleichgiiltigkeit Fu , - sem. EN· dlclisihabkndk Polizeimacht meifter legt iluien eine einzige Frage vor: »Wie beißen Sie? Waren Sie schon einmal dier?« Wenn ,,ja« wirst nun rasch einen Blick in die Lasten mit Tausenden alpliabetisch zie otdneter skettel längs der Wand, csli diese die Auskunft bestätigen: wenn .,nein« schreitet man zu den qewöknp licheu Maßnahmen Die Zahl derer, dir ihre Persönlichkeit zu verschleiern versuchen, iit natürlicls stets selir get-ask gewesen Friiher nannten sie iich dann immer Martin oder Dttvont oder Turnnd Diese selir verbreite ten Namen standen auf Tausenden von Zettelm und es nmr außerordent lich schwierig. unter widersprechenden Anaaden das Richtisge yeraussufini den Der Mörder Lacenaire, ein Hel« der zkucht Muster-, have zweiunddrei ßig Pseudonnmel Indessen der Fort schritt iit doch fein leeres Wort, am allerwenigsten für Verbrechen Un iere modernen Krachen bade-u schließ A..-. lut- nnf diecs kindliche Strafeneni ver stritten müssen, fie glaubten aber au dere Systeme des »Unterdnckeus« zu link-en, die besser seien. Biszi nor zehn Jnliren erklärten viele, lie ieien Vin 1871 ini vierten Arrmidiiiernent ge ; boten, dessen Archive bekanntlich rnitj dein Brandes des-J Blinllihzniecs nnilirenfo de? Kouininneinnitundes t)eriiic»li!et’ werden sind Aber dnli ging doch nun be« lierbreiliern die mindestean :åt)’ Inn re nir waren Die Jungen-en ers-J sur-den etnnw Andere-:- Tacs Unglück rmn Martiniane dnrelt den Ilnstrnnii ins- Mont PelL die ;;erltörung eineri Antrieb Insel kein ihnen tiir ihre Alt-i bis recht bequem Fortnn erklärten viele. dns Licht der Wel: ans Mai-i tininne erblickt zu haben: ihre ksnnlsi rentiter ielbfwerftiindljch frei vom jeder Beurtheilunn — seien mit deins Archiv von St. Pierre linternenonqeis z Indessen lnilt ish ieln icliueix dein exi-; gen Kreise-, m den Lin-er «l«·ser·tilluii uns-? seen Gehilfe, Herr Prunier ne ein znmnnen in entgehen . Tie kllkefs sung gen nnu folgend-entladen nur sich- Die Verbrecher stellen sich zu nnchit unter ein Muan does ganz ne nnn ihre Größe bis ans einen Milli iueter angibt, dann folgen die Mei lnugen des Briiitiritifnngei-, die ielns genaue Messung des Kopfes-. seiner Breite nnd Größe, der Entfernung von einer Wange zin- nuderen vDie Form der Nase (ob konfon konnex oder qerodliniql bedingt ein genaue-I Studium, der Fuß wird dann ganz genau beschrieben, endlich das rechte Ohr mit feinen kleinsten Beidnderlieii ten. Die Farbe der Iris des linken Auges M Gegenstand einer besonde ren llntetfuchuns; äußerlich sichtbore pbnsiss Zeichen wie Nat-beit, Nun zeln, Flecken werden vermerkt, ebenso bie Tät-view- , die le in der Welt der Versteht O herbei-U find. Die thlinse Krisen dann ein Stockwerk höher Us- bet unter dem Dache liegen den p " en Dennner hinauf wo Ina- re otoqrspble aufnimmt fis-tell man ihre Finger . Der Reihe noch wird das Ende ijei Fingers aus einen mit Druqu beienrbseen weichen Bausch seist-est und dann auf einen Zettel Uhrde der die Meilen sei t: Daumen, Zeigt-, Mittel-, Gold nn kleiner Finger. III Darf-. Interessen-te nnd seh-reiche StIUI » ans der Geschichte der Musik. J st- hscsesqsntes Fasten-any dessen unt-ket mi die Rest-est steter states-es lolltr. Zwar kann die Musiksorjchung nicht bis in die Tage der ersten Men schen zurückleuchten, aber doch steht so viel sest, daß es Musik gegeben hat, solange es Menschen gibt, und wenn sie auch nur in rythmischen Schlöss« und einem getsteigerteniSprethem oder vielleicht besser gesagt Schreien, be stand. Haben also die Klapper- und Schloginstrnmente entschieden die Un wartschest daraus, als die ältesten an gesehen zu werden, so sind die slötens und trompetenartigen Instrumente und die besai n Instrumente wahr scheinlich in die elbe Ersinsdungöepoche zu setzen. Eines der ältesten Saiten instrmuente ist unstreitig die Harfe deren Abbildungen schon in den Py mniidensqräbern Voaniplns zu sin den sind. Ihr Gebrauch reicht also noch in die weiteren Jahre v o r Chri sti Geburt zurück, als wir jrtzt na cl) Christi Geburt schreiben: man kann ihr Alter also nus weit ubcsr 4000 Jahre schätzen Die ältesten Harscn bestanden in einenistogctn der mit 4 Seiten bespannt umr. Tie Abbil dungen zeigen, daß btsiin Spiel der Harfe dieser Vom-n aus die Schul ter gelegt wurde ynd die nach oben wnqcsrcclst ausgespannten Emten mit den beiden Händen gespielt wurden. Die späten-n ägnptischcsn Harfe-I hat ten bis zu 22 Saiten Su- bestan den ans dein Schalllnsten und dem Hals, während die Borderstange, die man als Säulc oder Träger bezeich net, sclilte Noch den Abbildungen In schließen, die im Grabmal bei Sesostrls gesunden wurden, mtissen diese über wenns-hohen Harfe-n mit wunderbarer Kunst und in architek tonischer Schönheit gebaut worden ein. Von den Aegyptetn wurde die Mu sik der Althebräer beeinflußt Zwar nennt Moses in seinem ersten Buche Jubac als Erfinder der Musik, nnd es wird von ihm berichtet, daß et ans dem Psalter (.(darfe mit 10 Seiten) spielte und zur Cythcr sann. Jedoch wakm die oltjiidiichen Singtänzr ent schieden ägnpriichcn Ursprunan Nob, der skritqrnossis Jakob-gi- crmiilnix übrigens schon, das-; bei den hijzikliclnsn Festlichkeilcn der Mißbrauch der Mii sik auf Harfe-n nnd Flöicn cin An ’spokn znr Ziigelloiigken nnd Unmö ßigkeit gewesen fri. Tor danle an genicheinlich in gossenhmierlioftonTon vktfallenrn Musik kmn der lehtt Esch tet Samuel mwa 1150 Jahre vor Christi Theban zu Hilft-, indem er Schulen errichtete-, in welch-n Unter richt in Wissenschaften Dichiinnii nnd JMufik gcgolnsn wurden Aug die-sen Schulen gingen die Propheten bei-· or, nnd ganz besonde soll dir saner ’usik der Harfe ans ihres feinjinnigc Weiz»fa.qxiiigsgabe eingrwirki habt-n Bei den germanischen nnd keltis schen Völker-schaden sindet sich die Harfe schon iin sechsten Jahrhundert Sie fand sich sait in jedent Haushalt vor nnd durfte nach dein alten sächsi schen Gesetz nicht abgepsiindet werden. Sie war damals tnit t:3-—--ts- und mehr Saiten bespannt an Mut-n alter galt die Harfe bei den nordischen Völkern als das vornehmste Instru ment. Tat- Harseuspiel gehörte zur höiiichen Bildung der Minuesiinaers zeit; die vornehme Jugend ltetderlei Geschlecht-:- ward darin unterrichtet Erst im Laufe des is-. Jahrhunderts wurde tie. durch die haudlichere Linie verdrängt, welche hunoieder in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts dein Klavier das- Feld räumen rnnsite In neuerer Lieit hat tnan das-- Lauten ipiel wieder zu nettem Lelieu zu er wecken versucht. maltrend die Hat-se, die Königin der Instrumente-, noch itn Doritrö-Iehettschlas schmachtet Wer jemals n Netz der Harfe gehört hat, die ichlttcliienden Laute der tirtranaii ten, die drinne-we Schone-der inne ren Ungest, die mir fröhliche-.- Stern getliinmer leuchten, den trit--rlie:i.ttlnsi«,i der Mittellinie der sinan unf- sent zen kann der in sltiftern und nutzu schreien net-mag der tann eh den: Zauber diese-es herrlichen Tini-innen tes nicht entziehen Freilxrlt muß die Harfe nirlit hiita·t:-s,tesclili« i-: ttserden aus das Konzertprsp .uiu eine-— niesen saales: da wirkt iie niie ein ver schiichtertes Lanze-den« dass tin-: einein bösen Buben an das grelle Eenuen licht gezerrt wurde. Im chhefter freilich hat Richard Wagner der Harfe eine Existetizberisckuigtittg erstritten unb die Komponisten sparen sich tttoihl berechnend die mundersamen Wirkun gen die-fes Märcheninstrnmentg für die seligsten Stintntungeu ihrer Mu sik ani. Woran liegt ed denn nun, daß die s so herrliche Instrument, dasJahrs auiende hindurch geherrscht hat, kei nen Eingang findet in die breiten Massen unserer Zeitgenosseth Wenn von Salomo berichtet wird, daß er zur Einweihung seinesTetnpels allein 4000 Harer mitwirken ließ, so wird ihm heutzutage kein Kaiser und Kö nig das nachnt chen können, weil eben so viele har njpielende Männlein und Weiblein in der ganzenWeltsnicht auszutreiben sind. Die Harfe ist nicht schwerer in erlernen, als das Klavier-, und schon nach halbjähriger Uebung könnte ein einigermaßen musikalisches sind seine Wiss due-: i-» no Stückchen und e odien ersreneir E: i hedeutendes Hindernis iiir ituchn ist s thiiinlichktit ist — ossen feie- gesagt —- der hohe Preis des Jnstrinriei:z-:. Denn eine Pedalharfe, wie sie heutzu tage It ausschließlich üblich ist. koste-l ein keines Verträgen nämjich emm 1000 Dollars und mehr-. Und oben drein kann man ans dieser Harfe nur die eigens für dießs Instrument ne schriedene Musik spielen Da ist ah neuerdings eine chromgtische Mit (in Leipzig) gebaut worden, die nicht viel mehr als ungefähr nur ein Z tel des Anschussnnygpreiseg der dallnirse kostet und ans der inan akich die sin Klavier konikpnierte Musik ausführen kann. Netiirlichemeist kommen gerade die Meine dieser Harfe mit großem Mißtranen entse gen. Auch von mir selber kann ich wohl sagen, dass ich nicht vornrtheilss los dein iieueanstrument gegenüber tmt. Als mir aber der Erfinder ei nige Stückchen vorspieltr. ans denen ich hörte, daß feine Harfe der altges brauchten nicht nur an Klangschönbeil gleichkommt sondern daß sie technisch gar noch mehr zu leisten imstande ist, da wurde ich ihr begeisterter Lobi-ed ner. Natürlich will ich die alte ichöne Pednlimrie nicht schmähen Aber sic ist ihres hohen Preises wegen nur fiir Berufcivirtndsen und Reiche —--- Jclk will nnch das Klavier nicht schmähen; doch eS wäre siir die Geniiitiiss und musikalisch feinere Bildung unserer Kinder zu wünschen, daß das oft s-« länmreichts Klavier durch die Harsk eitinesiclirijnsit nirrden möchte, deren liebtcssender nnsd einschineichelnderTnn eine ivillloniniene Abwechslung in die houtigeHmssinusik lfmeinzutragen be rusen ist, nicht nur relS Soloinstru ment, sondern auch zur Begleitung anderer Instrumente und insbeson deve des Ehe-fanget Schloß-this als Kiste-mörderiw Wie wir bereits-Mira berichtet Ha ben, wurde die« »O . M Schlosses Gillaed bei Be «; II ankoeicy Fräulein Faulka de la Gondaiie. wogen Kindes-works verhaftet Die Mutter des unglüde Mädchens selbst war es, dir »die Kindesmörderin der Behörde W. Frau Faul con de la Grind-nich leit langen Joh ren Mithin-, lellite mit ihrer Tochter Sitz-sinne, die kiisrziisch islir 17. Lebens jalir vollendete iillein in dein Schlosse Gaillcird. Die Diensevsclisixit bestand nur eins einein Kutscher,.der jetzt sei ner Militärpislicht 1genügt einer Kö chin uinsd eine-in Stilbensniiidcheii Vor etwa vierzehn Tagen lief bei sdscr Be hörde von Siointitsknmnd eine ano nyme Anzeige ein, tmß Fräulein Faiilcon de lia Gimximlie einem Kinde das Leben geicknnckt iiinid das- Neu-ge botene Wort gitiiistet hätte-. Ein Gendcirin nsiiiisis beauftragt im Schlosse Einst-sinnen anzustellen Die Verdächtine Irr-J .s Beamten aber mit solcher Isidnti eiitikiiigem daß ei· von jeder im «tir«iii Nachforschung ab sah Dir quiin Unwissenheit Wäre wahrscheinlich einige-schlafen wenn die Mutter des Beschnldiigten iiiclit seliber einige-schritten wäre Sie ließ zwei Aerztis kmniinen,. iiiid die-se kon statirten daß Eis-. iisisbzniiiiiähkige Schloßenbin erst siivzlich niederge komiimsen mais Der vcsrziinsifelteii Wkutter legte nmi sdie llngliicklickie ein usmiaiiensdises Geständnis ab. Sie bottc dnfi Kind. nsls dessen Vater sie den beim Militiiii dienenden Kutscher bezeichnete iiiit einein Ertisiiliriisiiiisn erdroiiclt iiin der Schand-i- zii entgis ben. Den kleinen Lisiitiiimii bntte fil isn einein Etlimnte verbot-nein nio ei dann gesunden nmrdic Liliadaiiie Fmilkon brachte iliie Tochter selbst in das Wericlitdixieksiiiiiidib nin iie dei- Gi reilitiqleit zu iisinsrliisieiii Tei- Unter siiclixiiigeisäiiitsi iiisnliiiisie die jun-end liche Siinderin lii-s- iii iiiwiti Hagen dsns SieELleIsk disk Felspf- iiidit in Verlxissisih virjijniin »i« «·s·«(-«i»ni Fiii«;e. Tät Pfsristsfrnft Die 6711««-1:3«««1 Mc- Lksrk JIftinn Ausdrucks- IUOIITULHFE unt-D dcxu man p(«!n»·!:«.id" dm Luftxsi «· verstele in rinn- Ei?.-«;«m 75 Fixjsisrsmxrx ot nrn Ofen-: txin zn l-(;ln«.i, ist .::;! fo! chndcir verbannte-« Vis:,«-».:i:1 Huttin zuführt-H VII-J dtss I.-:»:ndci« der Tonwfiwjchth Junnrsp Wall, seine erste große Mnjchäue in du- Londoncr Braucer Witwe-ED, wo sie Wasser www-tm ausgestellt han«-. sc«s,1-i.-x Hm dek Braun nor, die XIciskkxxmsjsTijl1ias seit der Mcschihc mit disk cmu Bier des zu Demjeniw chtj ujnq da rauf ein. nmrmxj du« Bspmsr sein stärkste-c- Pserd ms dass Lmslnnurk der Pumpe spannte und rcs acht Snucdcsn sang arbtsitrn Hei-» Tab-I kam dass Thier tmun »in Ame-m denn die Peitsche h nun unanf-hörln1z, nnd »Ist brachxe in um« LIMINMUUS aller seiner mijn um Animus Lande auf dir Un Ums-te nichj g stole war. Dur- Neid hathDÆm qchtS Asundm 2,120 wmm Wasser cmm siMetck g chobeth was auf du- Sckuwnde 78, 6 Kslogmnnn unzsttmcht. kundete diese Leistung aus 75 ab und führte sic in der oTI Krafteinheit ein. Dir nminle At beitgkkast eines Pskdc beträgt wie spätere Untersuchungen ergaben, viel weniger, und Ist im Durchschnitt mit bloß 27, s Mesokkilogmmm anzu sehen