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König George V. war heute Vormittag so beschäftigt ,daß er keine Minuie übrig hatte. um das- Maelborouqli Houfe in verlassen und feiner Mutter und Schwester im Biickiniibnni Rat-Jst einen Besuch ob zuftattern Betreffs der Vlkmiigeineuts fiir das Begräbnis-, iit noji nichts be: konnt gegeben worden. London, T. Mai Jri der heute Nachmittag abgehauenen Sitzung Des Geheimen Raths· in der Hart von likeme den Vorsiiz führt-, iunkde der neue Herrscher Großbris tniiiiieiis, König Geokq XI oereidiai. Mit fester. im qkoszen mit Trauer embiemen hinsiiertii neichmiidten Edwarv VIL der verstorbene FUmig von England Herrscher zn fein. Nicht nur Groß britannien und seine lsolanien tranern urn denn gestern nach einer kurzen Krankheit plötzlich verschiedenen Herr scher, sondern auch fremde Länder de dauern es, dasz König lsdward Ul. zu einer Zeit sterben mußte, da die politische Lage iin Jnselreieti sehr coinplicirt, fast ernst genannt zu wer den verdient Gestern Abend nin 11.50, als noch Tausende nnd Aber tausende sich in der Nähe des Bucking Siyungssaal deutlich vernehmbarer Stimme versprach der Herrscher, die Pflichten der Krone streng im lssin tllansq cnit den constitntionellen Be tliminungen desJ Laner »in erinner rtnd dein hritiiiiien Volte ein gerechter liain -Palaste-:- aufhielten nnd auf Nachricht aer dein Krankenzimmer warteten, mnrne das folgende offi zielle Vulletin bekannt aegebenJ ,,"Eeine Majeitiit der König that heilte Abend um ll:-l5 in der Gegenwart Ihrer Majestät der Königin Alexan dra, des Prinzen und der Prinzessin von Wale5, der ioniaiiehen Vrinzessin der Herzogin von Fise, der Prinzessin Vicioria nnd der Prinzessin Lonise, der Herzoain von ArgnL feinen ietz ten Athemzng. Unterzeichnet. Lating« Neid, Powelh , Daivson Gleich darauf ließ der neue König iGeorge dein Lordmanor von London die folgende Botschaft übermitteinx »Ja meinem großen Bedauern sehe ich mich veranlaßt, Ihnen Iitzuiheis Hien, daß mein geliebter Vater. der König urn ll:45·- heilte Nacht fried lich entschiafen ist. George.« Außer den Mitgliedern der tonig cichen Familie befanden sich nur die Vertreter einiger Zeitungen im Po last. Diesen wurde gleich nach dem Tode des König-J die Trairerbotschafi von Lord Knollns iiberbracht. lsinige Personen, die dein verstorbenen Könige sehr nahe gestanden haben, erklärten. daß die Krankheit hauptsächlich durch Mangel an Schlaf infolge der ver wickelten politischen Lage verursacht worden sei. Luströdrenentziinduna wss um- bm Armen des Verstorise :---! alt IoNIurfsiitse Umgehen denj j--« «.«!l!·.ie«-eäner: fnsrrjxxlil die Ansicht ps» smfx dessem :-unqcstelttziindunq es.-I«-:·;!e nnd nen- Lelsrn Des-s Kranken Ists-n ssisiiftjtrttiuu bereits sehr Ac s«):-«1«1)t Wr. idmell ein Ende machte. Ikijnsx tssdsssnrb X"ll. wurde im Jahre HH ans J. Unvember geboren und folgte seiner um Iz. Januar 1901 qesturbenen Muster, der iidnigin Vir totia. auf den Thron. Als Kron prin4 hat der Verstorbene weite Rei en emacht und sich überall durch Linn eutseliges Wesen Freunde erwor . Auch die Veteinigten Staaten besuchte et als Pein· von Wales und wurde damals hier überall mit se begfetu au genommen Am 10. ez 1 rasheee et Peinsessiu glexaudka caeollae Mak Charlotte ouise Jalla. die ätteste achtet des Königs Christian tx. von Dänemaek nnd Schwester der " nein-Wittwe von Rußland, sowie er Königin von Griechenland Jm Jahre 1888 seiette der verstorbene König damals als Pein- von Wales feine silberne Hoch fic- Drr Ehe sind die folgenden M Kinder entsprossen: der Derzog M Clarence und Prinz Alexander, die gestorben sind; der herzog von Cotntoail nnd York, der als König George V. soeben den Thron bestieaen hat; Prinzessin Louise, Herzogin von Fisc, Prinzessin Viktoria und Pein zessin Mann die im Jahre 1896 den ietigen König Haalon von Norwegen heirathete Als Print von Waleg genon der Verstorbene Den Ruf, etn Bonvivont zu sein. dvr fotnobl mit seiner etwas hausbacken angelegten Mutter, der verstorbenen Königin Viktoria, wie auch mit feiner streng erzogenen Gattin sehr oft auf Kriegs fuß stand. All-Z König soll der Ver-: storbene plötzlich ein anderer Mensch geworden sein, den Verlehr mit ffii heren leichtsinnigen Freunden und lGenossen vollständig aufgegeben und sich ausschließlich der lsriiillntu fei« net holten Pflichten gewidmet haben Von Vielen wird behauptet daß Ko nig Gibt-»Im qnnt nnaetoölntliwe In lente akz Staatgnmnn next-tat nnd überraschenrxe diplomatische tsrsolge erzielt hatte. Diese Erfolge hätten, wie von diesen Betottnderern gesagt wird, hauptsächlich darin bestanden. daß es ihm gelang, Deutschland voll ständig zu isoliren und lfnaland als Bundesgenossen der mächtigen Län der Europas, Japan-I und der Ver einigien Staaten eine Machtstellung zu versamsseu die das Land niemals .vorher einaenonnnen Besonnenere »Siaatsmiinner, die die diplomatischen ylkrsolge des Verstorbenen etwas küh »ler beurttseilen neigen sieh der Ansicht Izu, daß der König ein Meister in der Hkunst der Jntrigue war, dckdurch al xlerdsnas zeitweise Erfolge erzielte, die Isich aber schließlich immer, wenn sein lSpiel durchschnitt wurde, als Miß Ietsolae erwiesen. ; Auch iiber den neuen König George Jl. lauten die llrtheile sehr verschie lden. Während die Einen ihn siir einen persönlich guten, aber charakter schwachenMenschen halten, der gar nicht einmal die rechte Vorbildung für seinen hohen Beruf erhalten habe, tveil er erst im Alter Von 27 Jahren, nach dem Tode seines älteren Bruders. zum Thronfolger bestimmt wurde, halten Andere dafür, daß er nicht nur ein aetvissenhaster, sondern auch ein sei higer Herrscher sein werd-, von dem das Land noch die. erwarten diirse. Der enu :-:. Juli links- gehorene Kö nig Georae Y. heirathete im Jahre 1893 Vietoria «.l.l(’art), Fürstin von Teck. Dieser lshe entstammen sech;a Kinder, von denen das älteste, der jetzige Prinz von Wall-g, atn SOL. Juni its-W aeboren ist, London. 7. Mai. Alle Veraniigutr aen öffentlicher nnd privater Natur sind insolne des Ablebene des Königs sssdtvard Ul. abgesagt worden: dir Theater sind aeschlossen und in allen Etlidten desj- Landecs toelien die Fast nen auf den öffentlichen und Privat aetsijudett aus Halbtnast Man hatte die Absicht, die Ilsrotttiesteianna dest— neuen Königi- ttteorne t« von den Zinsen der mächtigen Treppe zum Haupteinqana des königlichen Sei-los seg rsrotlatnireu zu lassen. aber da die letitrilieder des Geheimen Rathe vor denen König liteora XI seinen iiid ableate, sich nicht rechtzeitig eingestellt hatten mußte die seierliche Handlung. die durch reich unisorntirte Herolde voraeuonirnen werden sollte,. verscho ben werden trine der ersten Veileide derseschen die die Körneun Wittwe hxute erhielt, laut von dem deutschen Kaiser, dem ältesten des Verstorbenen Der hiesige Botschaft» der Ver eitii·.1«en Staaten. Reih, tani mit Ee iretat Phillipz schon friih nach Vuainahatn Palast Beide Herren schrieben ihre Nennen und die ihrer lttnttinnen in dass fiir Besuche-r aus liegende Buch ein. Die Flauaen aus dern Dorchester Hause und aus der anteritanischen Botschaft toehen heute aus Haibmast « Is«ti.J«1m-i, T «.I.Ik’«i· ihrs-: nn-··· itzt its-sitzen Lande :-«t:1-.iui i« iki Mute niein den fo iiick-i:i-s.i:n-te:: Tun dess Ztönnis Ednmin XII T« Bill nei Prnn Afutn iiix innen- lelenfs cis plini hatte, is: Zweit-Jst know-: elsenfi werden essen-time t"ni»tui unt III-if bis nur« ·-«Is.’«k-Ei««.s-s-- .m:erl.le Eben Tie meisten strisnxnnsis iii h fctsot heut-.- :nit ein-.f Hist-sit situierten jIrnncrrand eilitnsnen nnls lietlsisen quii einstimmig den Joh des Eljlosnn Htien sles einen fungieren seist unerer Hilfst-n Verlust sur on- Eaclie dei« in Jernationalen Friedens-. Tie Zeitun-; ,«.kiotnmm«, die «-«eiisi.ilnilidi ulii Elle Igteininxsornan stili, nennt den ver zstortsenen König direti file Personifi Htaiion des FriebeiiH. Die Zeitunn -»".lfasbi« sagt, sie tonne nicht selten, niie die Welt ficki Von dein durch den Tod des Königs erlittenen Verlust wieder erholen wird. In der Zei tung »He-chi« wird der Hoffnung Ausdruck verliehen daß der von dem iverftorbmen Monarchen fo warm be lfürwortete Frieden auch in Zukunft ibei der internationalen Politik maß igedend fein werde Der -,Jije« nennt König deatd den großen Wohlthä- . ter des Friedens und der Menschheit Rom, 7. Mai. Der Papst hat heute i der Ksntgtn Wittwe eine Beileidöde- . pesche zu eben lassen; ebenso der Kö- ? nig von alten, der Prentter nnd der Minister sllr auswärttge Angelegen heil-n Vte Oeputtrtentammer vertagte l — Isa» -- » sim aunißnch des Absehen-; des sei-L nigs Ein-vorn nachdem Premierrnini .ster Luzzatti und der Minister für Auswäriige Angelegenheiten San .(«Hiuliano. in kurzen Reden der Ver dienste des Verstorbenen gedachten New York, 7. Mai. Csurienay .Wnlter Bennett, der hier ansässige englische Bolschaster hat heute im Namen der britischen Colonie New zwer dem Auswärtigen Amt in London die folgende Depesche zuge hen lassen: ,,Sir Edward Gren, Aug .ivärtiges Amt: ----— Durch den Vet ;lnst unseres geliebien Herrschers in i tiefe Trauer versetzt Mein Stab und ich selbst vereinigen uns mit der hiesigen Britischen Colonie in dem Ausdruck unseres ergebensten Bei ’leids für Ihre Maiefräi die Königin Vllerandrey und der Versicherung der Loyalität dem königlichen Hause ge geniiber. Bennett«. I Washington 7. Mai. Präsident Tast, ließ deute König George Y. von England die folgende Beileidsdepesche iugebeiu An Seine Maieiiiit König George Y» London. Indem ich Eurer Majestät noch ein mal dag Beileid der amerikanischen Regierung und des amerikanischen iVolks- iibermiiiele, erlaube ich mir, j Ihnen die herzlichsten Glücktvlinsche für keine erfolgreiche Regierung zu über ; senden. T WillianiHTafL Schleif-irr als Sklaven. Wie rufiifcheYthttern in Hv nolnln behandelt werden. Taft soll helfen. Z New Yorl,791icii. Jvan Olunts sont, Redakteur decs ,,.Itußly Golof«, der Zeitunq der New Yorter Russen, sandte gestern an den Präsidenten Taft ein Telegminm, in dem er ihn ersucht, die graulame Behandlung, der kdie aus Zuckerplantagen in Honolulu, ’Hatdaii, arbeitenden Rassen angeblich unterworfen sind, zu Untersuchetn lkongreßabgeordneter William S. IBennet bat ein gleiches Telegramm erhalten Ter Notbrnf der Russen in Honolulu erging an Herrn Oluntsow »in Form eine-:- Telegrartittis. Herr Lxluntfonr erzählte gestern in seinem Bureau in Wo. l Unimer Sqnare. das-, ein Perle Strauß genannier Mann "vor einiger Zeit Zunf- Bauern in Russland iiberredet habe, nach Hund «lulu zu gehen und iiir einen Tage lnbn von Sklfits dort auf Plcintaqen zu arbeiten. Tdrt angekommen ltiii ten die LOW Bin-sen ausfindsks ne « :ii-Jilli, daß sse den Krian fiir japani. fclie Kulis, die ni: den Etreil aekmn Fgen waren bittrem-, und ltatt Sklsssl snur von T-« lsiEs TO Kentsfi Taaelobn ’ erhielten Ihre uiäishnunnen seien un geeignet fiiri nkusitil iche Wesen nnd « eg« iei nimt genügenden eirztlidter Bei stand vorhanden Nin Delegiin klta meng- Vniilieif, und drei andere Vliiin Hurrp die den Plantuaenbefitzern die lVeichwerdeu der Bauern vorliradlteir seien in«s:« tsiefiiuqnifk geworfen nmr Iden Als die anderen Bauern sie be fbin-irrt wollt t,en seien sie von der neuer Euiehr non Honolulu vertrieben wor ,deu. eine Elkalirnugismiiiel niiißieu Ldie Arleiter iu Laden laufen. die zdon den Binutaaenlusfinern contrnllirl Unerdetn und am Ende des- TUcnuats ’lniirde ihnen ruimssklieilt dirs-; sie den LZiden uddi uxehr Neid fiiiuldetr til-H ihnen au Wink into-time Herr LtJutfous reatssiitnigt eine Verlamm - lnm der ltiufieu tu Wein York "n3u berufen, um feinen Landsleuten in Hihundlulu iu Wien , --», —, ,. — « I Verlaugt Hilfe. Für die kliotmndmdcn in dem Fer ftdrkcn tcnktaqa »He-m J.U;sr.«, T THE-i ’.)l.«-i Lärm-n »Hu-II Ps-« Ists-Osqu tXii-11k-:«.«1si-irsnls— szrj IF-.-I«: TM » Fr Jspsixi J» Unu kksume lJeJTF un hier cis-:- exn Alklkssss zu lrnrrniiyxsnd »O: .—-«s:··.-s wit tsrnksehen in Wnkf .-:cr-::l--«m«k: Ve .--Uhner fu« EtshO Nrmsu in THE-» keins-m erksisien Tics des-· Wennka lcrsnfnl ans-.- feusss .()-i.ksn«!s. been-fik der ENGEL-en )i»:.-C:!:1s.sl1s" ;-ijc,x«:n Amen Elcuctsrjijxtssn ssnh Wink-«- no«!1 sehr nnvouståust Und-- den senken Tskadwridnen M skuzs hisiitc zktkunnrn scheinen fid: unter den im Nr ers beben - Fisnafnnw tsseksjfnkrsn -s.-i.1i «-.’lmerikaner zu befinden Im eine 3111 mbl non TIlnreriknntsnL die unt VJU des Bann-net icinmlv tseschijstiut sinn, in Unrtaoo die ihnen bewilligten Fi rien ist-klebten Sucht Gefundhcttobeamtem Milwqukee«s Stadtohekhaapk Etuil Seidel in Chicago. Chikago, 7. Mai. Bürgermeister Emil Seidel von Milwautee traf heute hier ein, um einen Gesundheits Eommissäk zu angagiren, den er in seiner eigenen Stadt scheinbar ni t finden kann. Er hat die Stelle, mt det ein Jahresgehalt von 35000 ver bunden ist, dem hiesigen Chef-Juwe toe für Sanitätswesem Di. Chor-leg B. Ball, angetragen, der erklärt hat, er die ihm gemachte Offerte an ne men wirb, wenn der Stadteath von Chtcago sein Gehalt nicht erhsht. FWutdc geändert I J I s Berliner Programm sitt des Empfang Roofcvelt’s. Von Stockholm abgereist. vers musikka tm sich eine Haj entzüudnug zu ezogem die ihn fe doch, wir er se st sagte, nicht hit deku mit-d, feine für die Berliner Universität vor-bereitete Rede zu halten. s- Wird nicht im Wais licheu Schlosse wohnen nnd nicht« von dem dlaifer offizirll empfu geu werdet-. —- Kmfek Wilhelm wird- der Rede Novsevelt’s3, aber nielsk den diesem ;n Ehren ges-lenk tru Galadiners beiwohnen- — Mooscveltg werden morgen Gäste der fuifrrsimru Familie fein. Stockholm, Schioedei., 9. Mai. Oberst Roosevelt reiste heute um U Uhr von hier nach Berlin ab. Er be fand sich in der besten Laune und erklärte, daß er sich den Strapazen in Berlin gewachsen fühle. Während der letzten Nacht hatte Herr Roosevelt etwas Fieber, das durch eine Isihte Halsentziindung verursacht wars-n war. Heute war seine Stimme ra;-«i; ehen absolut leine Schwierigkeiten verursache Stockholm, Schweden, 9. Mai Eine hiesige Zeitnna brachte in ihrer aesirigen Ausgabe die Neuigkeit, daß ein von Präsident Taft abgesandter Bote bei Ufer-Präsident Roosevelt ein getroffen sei nnd ihm ein Schreiben Taft’s zugestellt bade. In diesem Schreiben soll Präsident Taft erklärt haben, daß er unter teinen Umstän den wieder Candidat fiir das Amt des Präsidenten sein werde und Herrn Roosevelt ersnchte. an Stelle des Herrn Knox Staatssetretiir zu wer den Als Roosevelt heute vor seiner Abreise nach Berlin gefragt wurde was er zu dem Zeitungsbericht zu sagen habe, antwortete er: »Gut nichts-; das ist eine io dumme Erfin dung, daß ich dazu nichts zu sagen habe.« Berlin, Mai. Kaiser Wilhelm-H hat sich entschlossen, einem ihm von Herrn Roofevelt gemachten Vorschlag zazustimrnen, nnd ihn bei seiner fiir morgen zu ertoartenden Ankunft nicht auf den Bahnhof plötzlich zu empfan gen und nach dem Schloß zu geleiten, sers einiae Tage wohnen sollte. Das« hiesise Roosevelt : Programm hat liibe a Jdt aestern nnd heute des To « des de -.« König-;- lidward von England ren. Eo wird der Kaiser Herrn Novsebeli nnr Vrivatim empfangen nnd mit ihm verkehren Ebensowenig wird der Kaiser an einein der vielen siir Herrn Nooievelt geplanten Ern pfiinge nnd Diners theilnehmen Das veränderte Programm lautet ietzt fol aendermaßen: Dienstag Vormittag werden die Mitglieder der Roosevelt’s sehen Familie bei ihrer Ankunft in dieser Stadt von dein Botschaster der Vereiniaten Staaten Dr. David Jalme Hill ans dem Vahnhof deariifst nnd nach dem thsihastervalais gelei tet werden, nso sie während der Dauer ihres lnesiaen Tslnfentthtsz wohnen werden Nach cis-er tiirzen lisrho llnngizdanie wird »in Herr Iliooseoelt i nsorgen mit seiner Familie nach Potedain Iteaeden nnd Gäste des taiserlichen Paarez tret einem im Schlosse »in der.::iii.1!tende11 Gabeli früh·'"ick sein Ulr- Jiiittmoch findet Gala ins-: ins Basis Neid-J- tanz lrrs statt, nnd sitt Dmiierstaa wird HJerr Roofenelt iesnekt bereits ange stiindiaten Vortrag cis der Universität l iiiiitcn aber er erklärte, daß ihm das Sake- . s sit · t wo Herr Roosevelt als Gast des Rai-I « i wegen mancherlei Aenderuna ersah-s Schlechte Nachricht. In Derttsmscfmfrikn sollen Unrat-en « ausgebromen fein. Berkirt 's. "’.U«’·«. Ju- den VIII-Oel nimm-s dec- cskeHirstxss umz- inist kn 11«e9!er-3:-. site-TM Dei-d eine Jus Trutfrh Ists-NO eingetroffen .L«,5r-t«;«1u"·t TPIIFWX Hefwnwerssp tsskrte Trhssfkfxrs hqu dek« Einspruch von Un ruhe-n aussehn-! In Ejrb anrn ist eine islskuri Palronilis von Hinz-Hos renen iidksrmkkm Dornen Kenner der dorther-. Verhsiltnssse lmltcsn jedoch eine Ausdehnmn d» Unmlien nicht fiir kvabrfcheitxxieh. Radikulc treten zurück Wien, O. Mai. trinen Aufsehen erre enden Schritt haben die Tfchechischi adikalen gethan, weil diese sich der Berathung der Geschäftsordnunng Reform nicht midersth hat. Die Raditalen sind allerdian numerisch nicht start Aber als erster Riß in ’der flawischen Phalanx wird der Vorfall für bedentsam erachtet. - Opfer ihres Berufs. An Bord des Dampfers »Oceanic« auf hoher See, 9. Mai per Funken telegraphie. Gestern Morgen beging ein als Heizer auf dem Dampser an geftellier Jtaliener Selbstmord indem er über Bord sprang. Ein Boot. das mit mehreren Personen, die den Ita liener retten wollten, heruntkk ge «lassen wurde, schlug um« und drei IMateofen erkranken. I