Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 22, 1910, Image 3

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schon mit Nin-schen Nie
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das find zu kgt Wassers
stirbt das Wasser die
den-n oder tnnn das Amt-, nnd-»dem ex- em e
wi es Alter erreicht selbst dann tief Ja et
n nicht einholten nnd nåßt das Bett. dann
iltei st , daß die Nieren daran Schuld sind
a d io te man sofort mit der Behandlung
kneipt so wichtigen Organe beginne-m Diese
nngn enehmen Wunde sind der Krankheit
der L Ietcn und lasc zuzuschreiben nnd nicht
der Angnvohnbeit Ist-S Kindes. Frone-n nnd
Männer werden elend gemacht Dmsckk Nieren
und Blasen-Leiden und beide bedürfen ver
ielven wunderbaren Atmen Die runde und
iojottine Wirkung von »Zum-wisset«
EsampisWukzetY ist bald bexncrtt—c:i. Dsese
Bittens und Blasen-Armes ums m allen Apos
theten in 50 Cent und Donat FlCCcksen ver
kauft. Auf Verlor-am - s.
Eucken wir Ihnen knu
kobeflstie portsfm
zu, sowie ein Dampf-Im
welches »Zum-im Rom
nzlher bricht-W usw
viele von den tausenden
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von enden, die fanden, daß »Bist-amp
Rpost die richtige Sitz-m M. Wenn Sie an
Dr. Eil-nett Co» Binghamwm N. gis-, ihres
deu, erspähst-u Sie un edmgt disie g.
Meise- Sie nicht den Namen ,.T k. Filum-s
Gustav-Rout- und die Adresse Lin-Chais
MI, R. Y» welche an jem zthehc nage
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Besinnratinn nnd
Fächer-ei . . . . . .
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Regulån Mahlzeit-n 25 Einig. -- Früh
stück von Morgens is bis 10 Uhr Mr·
tagessen von 11 bis 95 Uhr -- Mk
essen von k- bis 9 Uhr. Außettin
Mvhlmlm m irr-er Togegs und Ratt-!
zm tu Pius-n, je noch oec Mit-Um
von 10c and läc un aufwärts sie-kn
huein und besucht mich.
IEFEITTJ · Ä. IIIIHEISOM
Tbletörzw
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Fülle-s cis-sit Ihr Qt .50 jedei
Internet-il wo nöthig. Ovid-nat 416 Wen
In Straße, hinter Johason·5 Schmiede
FJLMTLFÆk « Grund Jst-»d, zseet
ok. t. is. nasswunh
Arzt und Wundarzt,
Lfsice im Jndependent Gkböukk
IV H. Tltomp80w
Ell-nahm uim .liami.
Pratmitt in allen Gerichtet-.
Grundelgenthumsgeichäfte und Eva-·
tionea eine Spezialität
Hut-los — Cis-vom- (:0..
Leidens-Inner
IÆZU sesi Dritte einse. Telephone,
Ins oder AM, hell M, Judependem In.
Printtssmhulcnz.
I. A. nimm-» «..2W.
ok. I. use san-Saum
Arzt c Augenarzt,
stillen eine Osmia-tust
OMOI i- st«-ander Gebäudr.
Wohl der Stadt.
Stizialdemotratrn nnd die
Verwaltung Mitte-untern
Erklärung Viktor Vereins-.
Milwaukee, Wisse-» list. April. Vir
ior F. Berger. einer der neu gewählten
Ulderrnen diefer Stadt, hat hente eine
Erklärung bekannt gegeben, in Der er
die Prinzipien auseinanderfetzt, die fiir
die fozialdemolratiiche Administration
maßgebend fein werden. Die Erle
rang lautet wörtlich: »Eure ins Ein
ielne gehende Uevetsicht über dag, was
ldie sozialdemotratische Administration
Iöhrend der nächsten zwei Jahre zu
thun gedenlt, tvird in der Jnaugura
tionsrede des neu erwählten Biiraeri
meisters Seidel enthalten fein. Jch
will natürlich auch nicht die Platfornr
wiederholen. Vor Allem möchte ich
darauf hinweisen, das-, die fozialdenro
teatifche Partei in Miltvaulee ein
-Theil der Eaxialisiten Partei von
Amerika ist. In Wir-sanftre werden
lvir offiziell ,,fo;ialdemotratisrhe Par
tei« genannt; dieses ift der gewöhnlich
gebräuchliche internationale Name.
»Sozialdemolratifche Partei von Ame
Itika ist die amerikanische Bezeichnung
ifilr die internationale Bewegung der
imodernen Lohnarbeiter fiir bessere
Nahrung, bessere Häuser, genügende
. sahe, mehr freie Zeit, mehr Erziehung
Und mehr Kultur. Die Griinder der
IRepubkik isten für politische Freiheit
ein. Wir öchten aber die Thatsache
hervorheben, daf-, ieit der Geburt
sdet Nepubkik in der Industrie eine
svollständige Revolution stattgefunden
hat. Früher haben Handarbeit nnd
lS·tniihungen des Einzelnen die Noth
Iwendi teilen des Lebens hergestellt;
lheute sind Maschinenarbeit und Verei- «
sni ungen von Arbeitern an ihre Stelle
’ reten. Während es früher die
) uptaufgabe der Regierung war, den
» inzelnen in dein Besitze dessen, was
ler erworben, tu schützen, ist es hente
vor Allein ihre Pflicht, Arbeiter - Ver
einigungen,«d. h. die große Körper
lschast des arbeitenden Volkes in dein
sBesry dessen »in schützen, iriag sie durch
ihre Arbeit geschaffen. Tag gegen
wärtige System gemeinsamer Prodnt
tion dei individuellent Besitz hat insei
IKlassen hernoraedrachtx die Masse de
! rer, die tein Brsitzthnni halten« nnd die
Klasse der Kapitalisten« Die Mittel
tlasfe, die einst dir Hauptstiirte der Na
tion war. verschwindet bei der Conrur
renz allmählich io daß der Gegensatz
zwischen der. beiden anderen Klassen
übrig bleibt. Alle Versuche, dies zu ver
dunteln und die Lösung der Frage wei
ter hinansznschieben ist als ein Fehl
schlag erwiesen, denn alle anderen Fra !
’gen n reden schliesslich in dieser aufge s
hcn. So ist es denn getotntnen, da73
der tranips siir Menschenrechte zn ei
nern Kampf geworden ist« durch den be
stimmt werden soll, welche Regierungs
form wir in Zukunft haben sollen, - -
»Mutotratie oder Demntratie Politi
sche Freiheit allein genügt nicht mehr;
wir brauchen politische und tvirthi
schriftliche Freiheit Die Ausgabe der
Sozialdemokratie besteht darin, diese
zu sichern. Jn stödtischen Angelegen
heiten stehen wir filr Municidaldesitz
aller öffentlichen Nützlichkeits - Ein
richtungen· Wir wissen gut genug, daß
Miltoautee sich teiner Selbftregierung
erfreut und das; in dieser Richtung
lnichtg gethan werden kann, ohne die
IStaatgaesetzgebuna in Madison.
Jn municipalen Angelegenheiten
stehen die Sozialdemokraten ebenfalls
für einen gründlichen Wechsel, der dein
Voll tie Produktionsmittel in die
Hand giebt; sie glauben an Selbftregie
rung der Stadt, an Initiative und Re
ferendum und an das Recht, zu wider
rufen, on gerechte Besteuerung, an
wirksame Jnspettion betreffs der faul
töten Zustände in Werkstätten und
Wohnhäusern. an die öffentliche icon
ttrolle der Lebensmittel - Vorräthe im
lJnteresse der öffentlichen Gesundheit
Iund an die höchste Entwickelung dec«
Höffentlichen Dienstes-. Zu gelegenen
YZeit wird die Sozialdemokratie diese»
Hund andere Maßnahmen einführen»
Noch einmal möchte ich darauf auf »
Jrnerlfarn machen, dass die lelaßnahtneu ;
fiir die wir eintreten, teinezwegs eine
»voltstiindiae Ahitelluna lieitehender Ue I
;belftände bedeuten, noch auch nothtoen t
digerweiie sozialistilche Maßnahmen
sein müssen. llnter keinen Umständen
sollen die Arbeiter mit llädtischen Ver
bessert-neun zufrieden fein, die nur tein
porärer Natur und infolge delsen na
ttirlich unzureichend sind. Sie sollen
vorangehen, bis das aanze aeaemoiir
tige System dahin aeiindert ist, daß es
dein gesamcnten Volte die Produl
tions- und Vertheilungsmittel sichert.
Die Corruption in städtifchen Angrle
genheiten wird hauptsächlich dadurch
verursacht, daß einzelne Stadtväter
soder stiidtisehe Beamte es in ihrer
Iltacht haben, Freibriefe an Kapitali
sten zu verschenken oder zu verkaufen,
laut denen diese Millionen machen. Die
Versuchung, dte sich dadurch städtis en
iseanrts bietet, etwas von den Mill o
EIen file sich selbst zu sicherm ifl zu groß,
als das ihr der Durchfchnittsmann tot
derstehen könnte. Wenn die Stadt ihre
artian Nitslichteits - Einrichtun
- se betreiben würde, wäre der
- nd und dte Gelegenheit zur Beste
sima beseitigt, selbst wenn geringere
Uebelititnde noch weiter bestehen Mir
dea infolge des Einflusses des kapita
listischen Syftems. das als einzigen
Lebensztveel nur Geldmachen tennt.
Sozialdemokratie ifi deshalb gegen
weitere Concurrenz in öffentlichen
Nützlichkeits - Einrichtungen weil
mehr Lkonenrrenz auch mehr Fort-up
tion bedeutet. Das CIntralt-System
halten mir fiir eine Gefahr-, weil es
Contrattoren beständig veranlaßt,
städtiiche Beamte zu besterben und Ar
beiter auszunutzen Jn: Interesse der
Stadt ist es, das-, Vlrkselter anständige
Löhne verdienen, anstatt der Kante-ak
toreu sollten Arbeiter Unionen ermu
thigt werden. Soweit der Freibrief es
erlaubt, sollte die Stadt nur Unionar
beiter bei einem Rstiinbiaen Arbeitstag
beschäftigen nnd städtiiclie Kann-atta
ren zwingen, hartele tu thun. Das
Geld, das Contratioreu aus der Stadt
herausschlaaen. sollte besser :nr Unter-·
stüyung der Befchäftiauuagtosen in der
folgenden Weise verwandt werden:
Erstens durch Verbesserung der
Straßen.
Zweitens durch Errichtung öffentli
cher Kohlen- und Holzhöje und eines
öffentlichen Eishauies. f In dieietu
Klinra ift Eis iuI Sommer ebenso nö
thig wie Kohlen im Winter, und diese·
Artikel sollten zum Kostenpreife ver
kauft werden. Die Stadt könnte wäh
rend des Winters genügend Eis gewin
nen, indem sie arbeitslofe Bürger be
fchöftigt wenngleich wir zugeben, daß
das Beschäftigen von Arbeitslosen leine
industriellen Probleme löst; aber es ift
das Mindeste. was als Menschenpflicht
an solchen gethan werten lann, die in
Noth sind.
Freie Erziehung ils inr lkivililation
von der größten Wichtigkeit Freie
Schulbiicher find ebenso ein Theil der
freien Erzieliunm wie freie Lehrer nnd
freie Sdinlhönier. Die Sozialdemo
kraten verlnnnen, daß Bücher und
Schul Utensilien allen Zchiilern frei
geliefert werden. lan das führt uns
zu: Steuerfrage Wenn Korporationen
ielbft unter de. n heutigen 0lbfekiiitziinniz
Snftein iliren Antlieil an den Steuern
bezahlen würden, könnten die Steuern
aller Bürger nin Zu Prozent reduzirt
werden, nnd dann würde man dabei
noeli neniigenb Geld in der Kasse lieben,
nns öffentliche Verbesserungen verfchie
dexser Art ans-zuführen
Leifeisilicke Nehisnlieit macht es
nöthig, Deß wir Tini-eilen und Wert
liätten met-r «.!!::i.!;(rkt.ig:!leit ichs-isten
und darauf sehen Saf: Bleiriilirennr
beit nnd Vesper-weisitiiinnen besser sind
nnd- dxifx mir ein Enftein kiffentlittier
Str03,eii Albtritte haben, wie kriir ei3
in enropäiielien Ztäbten finden. Auch
die freie ärztlirlie Behandlung sollte
immer nieer niisnedennt werden«
----.---.-.«----—..--.
Prohitiitioif ein Felilfctilani
Hefe-etliche Gleis-knien in Ala
bama lmt sich geändert
ltiefene nirtit durchgeführt
Monteroniern, 9lln.. 1R. April. Wie
sehr die Stimiuuna betreffs allaeniei l
ner Prodibition sich in diesem Staate
geändert hat, aeht aus der Thatfache
hervor, daß Ernmet O’Neal, der ent
schieden gegen Staats : Prohibition ift,
ficher als tkandidat fiir das Amt des
Gouverneurs noniinirt werden wird«
während fein Nivale H. S. D. Mal
lory, ein ausgesprochener ProhidittoYf
nist, leine Anhänger bat. Noch vor eis
nem Jahre wäre es fiir irgend einen
Candidaten politischer Selbftmord ge
wesen, wenn er es aeivagt hätte, aucki
nur das Geringste qegen Prohibition
zu sagen. Heute erscheint den prakti
schen Polititern die Freundschaft eines
Prohibiticniften, einschließlich der des
Gouverneurs Cromer. als fehr unbe:
aueme Bürde, die Jeder, der fich um
ein öffentliches Amt bewirbt, gerne ab.
schüttelt Jn den Städten Montgo
mern. Mobile und Birmingham wird
trotz befiehender Staats «- Prohibition
der Vertan von beraufchenden Geträn
ten aani offen betrieben und das Voll
würde sich in dieten Städten wie ein
Mann daaeaen erbeben, wenn die Be
hörden den Versuch machen würden,
die bestehenden Brohibitionspeietzei
durchzuführen
Wieder arbeitsfähig.
Das öftereeichifche Parlament in bef
fuer Verfassung.
Wien, R. April. Jn den politi
schen Kreisen und auch außerhalb
derselben herrscht allgemeine Befrie
digung iiber die Jhatsache, daß die
Regierung bei der ersten Abstimmung
in oem wieder eröffnete-i Reichstatli
eine Majorität erzielen konnte. 65
wird das als ein Beweis dafür ange
sehen, daß das Parlament sich auf
dein Wege der Gelundimg von seiner
Zerrissenheit befindet nnd wieder ar
beitsfähig ist.
Tubersulöte Eier.
Angeblith nicht gefährlich wenn sie se
kocht stud.
Wortlaut-, Ore» 18. April. Der
staatliche Thierarzt W. V. Lyttle
von Oregon hat die Resultate von
Experimenten bekannt gegeben mit
Eitveiß von Eiern, die von tubu
Iulösen Dennen gelegt wurden. Es
er ab sich daraus, daß die Tal-erku
lose durch diese Art und Weise fort
gesplanst werden kann. Lyttle erklärt
tndesseu, daß die Eier nicht gefährlich
seien, wenn sie gekocht werden. Die
Experimente ergaben zugleich, daß
das Eigelb sich nicht instziren ließ.
! sich-m di is L- «. : .«:«.«LO
slä
Wenn sit-J Euer Anzugspreiszs ist,
nmn Herr, so kommen Sie her für den
heftenAnzng dem Jslsr Geld kaufen kann.
Die stets wachsende Nachfrage für
Anznge zu diesem populären Preise hat
nncs veranlaßt, spezielle Werthe zn offe
riren nnd wir zeigen mit Stolz auf nn
fere fünfzehn Dollar Anzüge nnd sagen
Sucht desgleichen wenn
Ihr könnt!
Zwei und drei-Knöpfe-Modelle in
(-!-l)eviots:«, «ZergeII, Wollenzeugen II.s.w. s
Die SchIIeideraIbeit, deI SchnittundJ
jede Einsetheit von T)lIIzug-Machwerki
ist dag- beste wnss gute Arbeiter thun
können
Wir haben eine angenehme Ueber- »
IIIchIIng IIIIf LageI fIII den BIIIIIII der 4
nichte- weiß von der Gutheit IIIIsereI
IIIIIfzehIk s Tollen- AIIinge f
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