Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, April 15, 1910, Image 2

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sapiml 8100,000; Ueberfchuß 8100-000.
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i Zu haben in allen erstklasfigen Wirthichaften
! » OLASISK st- ZAKZSU
stumm- snd hypertan co. » san-as Ost-, Io.
Zum Bau eines-«- lemtch für die
Jkksinnigen des Distrikts ColumbiJ
hat der Kaum-eß die nöthigen Gelder!
Mist Sind denn in diesem Di«
M so viele um«-We Leutc, daß
sie tin Theater füllen können, oder
die wie-darben Ists mich
dereinst die Anstalt zugute
W werde?
In Iafwn sind 576 Wen sit
MAX- die in den W M
M m Verwendung kennst, be
stens-nd dann mit einem Mai
III- ckocsäsm Wehmut-I m di
Sees-beten Dem-tm Gut-West sel
OG Mn hätte sich jemsiz eine M
che Mahmg feines Produkts
W Iassens
Auf Veranlassung des National
vetsandes zur Verbindet-uns der Tu
berfuiose ist die Geistlichkrit aufge
fordert wordm can Sonntag, don
;24· April, »dieses Thema in den Mr
1chen zu besprechen. Um diese Zeit
wer-den sich unsere Kawelpolkittket
wohl vm WPWBEMDMW
sc weist erholt Mens- dasz sie für wohr
hmnne Amt-unsers ein W
eiW könnt-L
(
s sen-, Hof und Fand
s HWWW
s Rosenkohl ist dann am besten.
wenn er grünen festgeschlossme Rös
chm bat -
Wirfingkohl ist mn so saris
ter,1e traust-r nnd hellgrüner dies
Bläxtkr sind; die glattblcjttrigenj
Köpfe jin-d wenig-er schnmckhaft
!
Spin at ist am schmackhaftestkms
wenn die Blätter klein und hisllgrijn
sind. Große dunkelqriinsc Blätter ge
hm dem Nemüsc einen bitte-ten Ge
schmack Wintcripixmt ist crgiebigek,
da er weniger zusmumetrfällh
Unkraut auf Gartenweis
gen unsd zwischen Pflajtekunsg ver
treibt man am besten durch Viehsolz. l
Man bereitet von dissvm mit Wasser
eine starke Lösung nnd überhrauft
damit die Wegen die dann das ganze
Jahr nnkmutfrri bleiben.
Zum Dunkelfärben der
A u gen b r a u e n kann man recht
wohl den in den Parfiimcsriisn er· !
ltijltlichen Wc11tmßsclmlcnextrakt bei s
nutzen.
Orgel-de Grobe Graupen wer-l
den in Wasser gekocht, durchgeschlai
ge und ans-gekühlt Dann vensiiszt
man die Flüssigkeit mit Zucker oder
ver-seht sie mit etwas Rothwein
Dies kühlen-de schleimige Settönk
tst bei Diarrhöe sehr angebracht und
besonders sür Kranke geeignet, denen
Listme verboten ist. »
NothlohlsundWeißkohl-g
köpse müssen fest geschlossen sein
Ist-steter soll nicht blas-roth aussehen
dsn et beim Kochen noch heller wird i
und dann eine tntansehnliche Schilf-I
sei gibt. Man sebe bei den Köpfen
Von Noth-, Weiß- nnd Wirfithgkoltl·
mehr aus dass Gewicht ali- aus die
Größe-, die groß n sinsd meist lockt-e
und time Inhalt
Um den Tocht einer P«.·»
tk o l t n m l n nt ne heller brcwpsnf
zu machen, lege man ihn Vor dein
Gebt-auch in Essig lasse den Dochts
dann erst twctnen n. sd ziehe ihn hier
ans in die Lampe Im Essig sitttd ver- I
schiebt-ne Stoffe, unser anderen! "
Vlwisplutrinttm cntslinltent die das »
Hellcrlsrennen der Flamme bewirken ;
Um S v a r g e l, der nicht gleichx
verkauft wird, noch ansehnlich zu et- ·
halten und das Weltwerden zu vers ;
hindern. legt ihn der Vertäuser tsste
in Wolfes-. Dadurch erhöht sich nicht
trut- das Gewicht zum Nach-Weil des
stät-Jers, der Spotgel verliert nuchz
an Geschmack nnd wird leicht sauer.
Swr gel soll feste Köpfe haben nnd·
darf an tun Enden nicht gliixerttx
aus-selten oder gnr riechen ;
Waschlederne HandschuJ
he kann nmn aus folgen-de Weise
selbst keiniycnt Man stillt eine
Schüssel mit bandworrnem Wasser,
thut einen Eisrbecher voll-Stearinöl
ditzn eben so viel Salmiakgeist nnd
rührt die Ansehung gut tin-d schau
miq. Hist-ans zieht man die Hand
tasche über die Don-n reibt und wäscht
sie sauber und hängt siis-umgeftlilpt
znm Trocknen mis.
Blumenlohl soll oben ganz
weiß und fest sein, die sitz-Schon dür
fen noch nicht geöffnet sein. Beim
Busen sehe man gut nach innan und
unten hinein, wo sich oft Raupen ver
krochen hatten ein langes Wässer-n
in Salztvasiet ist daher anzumtlzett
Vlnmenlolil dir noch nicht gleich ver.
weis-bist wird, ist wieder sest in seine
»!’-!-.·::tee zu wickeln, man bedecke be
findet-.- oben die weiße Blume mit
ihnen und l e den Kohl in den küh
len, aber tr enen Keller
Un! Ieis- oder Øijlfens
f r U ch t e auf osfenem Gasskodusr vor
dem Andre-Wen zu seinigen musmhlt
es- 5:ch, zwei der sicheren Her-IMM
Lsnrinqe übereinander use-d i:: diese
den tlsnmkx Ring zu zogen, so daß
eine erhöhte unsd verstärkt-c Asch
platte ennstpht Kncht dxc Butsu so
Decke nmn kroch den Ninqscbsnfz ein
und stssxle die Flnnnuc so Nein wir
möglich Bei diesem Verfahren bleibt
die Speise in nur ganz leisem gleich
mäßige-m Lachen« Körnersveisen
brauchen nicht gerührt zu werden,
wodurch die Körner ganz bleibt-n und »
doch gar werden Auch auf diese Weise s
gekochte Bonillon ist von vorzügli- ,
chem Aroma msd guter Farbe-. s
1
I Salepschleim ist ein beliebt-F
Getränk für Kranke Es wird warm «
oder abgekühlt gegebe, mit oder ohne «
Zusat vonZucker over Wein- Auf 100
Theile Hafer rechnet man einen
theil Joseph-UN, das jedoch nicht
knollig fein darf. Man schämt es
in eine große, gut get-einigte Clas
flafche, gibt einige Mössei Dasse
darauf, verlockt die Ihihc nnd W
telt sie kräftig Das Puder wies
dann anfangen, zu quellen und sich
ir einen dricksnäßis dicken Schlekm
venvandeln Icllmählich sieht mais
sheiscs Wasser hinu, indem man im
mer wieder durchs « tiges SM
eine grünsle " Aug-des l
vers mit WlWeit bewirkt.
ten sich twt alledem Mitmpchen bil
den, so W nichts anderes ZW
swdm Sei-keins durch ein faul-M
M in teilst-.
XI Apfels-erstün
sillise Ipfelfinenmaes
meladr. Man braucht hierzu ruf
20 süße Lpfelsinen 20 bitten med
den Saft von Z Zitronen Sämmt
liche spielfinen wer-den gewaschen
und ahnet-acht- dann schneide man
jede Apfelfine in Viertel. nehme die
Kerne nnd das weiße Gelder heraus
unsd schneide ein Stück nach dem an
dern mit Schale uns-d dem inneren
weißen Pelz in feine, dünne Stücke
Die ganze geschnittene Masse wir-d ge
wogen. nnd ans 2 Pfund Masse mer
den 21·-iz Quart Wasser gegossen
Taan läßt man alles 24 Stunden,
stech, woran die ganze Masse weich’
gekocht wird, was eine gute halbei
Stunde dauert; dann wieder 241
Stunden sieben lassen. und anf je z
Pfund Frucht mit Wasser 21,-L- Pfund
Zucker nehmen« der mit des Masse
verlacht wir-d, bis die Streifen glasig
find nnd der aoldgelbe Saft gelin.
Tann füllt man ihn in Steintöpfe,
bedeckt ihn mit Rumpapier und ver
bindet die Töpfe Halt sich jahre
lang.
Apfelsinenlimonade Von
zwölf Apfelsinen wird die Schale
fein abgeschiilt —- das Weiße darf
snicht daran bleiben —, in eine
Islasche gefüllt nnd mit Zi- Quart rei
jnem Allchal übergossen Tie gut
lverlortte Flasche stellt man an einen
Zwarmen Ort nnsd läßt sie dort H
IWochen sieben Dann wird die Flüs
Higkeit durch ein Sin gegossen und in
»eine: tvolilinsrschlolsenen Flasche ver
IwabrL —- Um nun die Liinakmde zu
machet-» werden llkz Quart Waller
mit 2Uz Pfund Zucker geläuickt und
Jiiber 1 Unze imstallisirte Bitt-orien
lginre gegossen Wenn erkaltet, wer
den R--4 Eiklöffel von dem Abschi
nenertkalt beigegeben Mit Waffe-r
verdünnt, schmeckt die Limnnade vor
sizläscki
Einen guten Apielsis
n e nlitö r erhiilt man upnn man
däe Zelt-ali- tsari miöli EileiJnitcn sechs
Wachen lang mit 1 Quart Frucht
drsmiitwein an warmem Lrte drittl
lirt. diirrt-ieilit," mit qelfintertem
Zucker nacli Vsliebirn ver-ruscht und
die Fliiiiiqscit itltrirt
Avieliineistingenbitter
sein sehr s:«.is"tiger, umaenstartcnder
Litöri let B Pfund Jud-er reibt man
das Gelde von 10 bis 12 tadelloien
Avsisliikxen ab und preßt so viel
Anietiinen mis, dass man 2 Quart
Saft gewinnt Der Zucker wird in ei
nen Steintopi gelegt. darüber iit der
Fruchtiait und auf diesen Uskz Quart
icinster tiernäiranutwein zu gießen.
Man riilirt die Miichung Y- Stunde
derlt sie iest zu nnd läßt sie 4 bis 5
Taqe stehen Dreimal an jedem Tage
riilirt man sie 5 bis 10 Minuten Am
( oder ö. Tage, wenn die Flüssigkeit
völlig klar geworden ist« iiislt man
sie auf Fittichen Es ist sorgsam zu
beachten, daß kein leicht getrübt-It
Sah niit bineinsomtnt Die Flasche-n
werden verlockt, luitdicht geschlossen
und müssen mindestens ein Jahr la
gern, ehe sie gebrauchsiähia sitt-d, ent
lmlten dann aber einen vorzüglichen
sticaaenbitterze
ApfelsinensLitör Drei
tadellcie abgetnaicliene, troken gerie
bene Apielsinen sticht man mit einer
feinen, iaubcren Striiinadel mehr
fach durch und durch unsd übergiest
sie mit 21,·5,- Quart ieii.stetn Korn
i brannten-in In eines Glastrule blei
jben sie, tefi zugedeck: : l inze die
iSanne schcu t. in dsr Sonne, die
iiibrige Zeit entweder dicht neben oder
Weben aus einem warmen Ofen stehen;
auf diese Weise laßt man sie S bis 8
Wochen destilliren Nach Verlauf die—
ier Zeit klärt man 272 Pfund Zucker
in 1,2-, bis Hi Quart Wasser. Jst er
klar und dick, gibt man ihn, lau ges·
worden, zu dem Apfelsinetjpriy may
rührt den Likör gut durch und läßt
ihn weitere 14 Tage zugedeckt stehen.
Während der Zeit ist er öfters umzu
riihren Man siltrirt ihn nach dieser
Zeit durch ein Sieb und dann noch
durch einen Gelerbattel oder ein
qusgebriihteg Filtrirtuch. Der Likör "
wird aus Ilasehen gefüllt, verlockt
und noch durch Berlacken tust-dicht ge- »
schlossen Je länger der Litör lagert,
Ule voller unsd besser wird er
Feinek Apielsinenauss
la u s. Drei Früchte schalt man, ent
sernt Kerne und Häutchem zerdrückt
sie leicht und rührt sie mit IA Psund
Zucker schaumig. Sechs Stück Milch
brötchen reibt man ab, Hei-theilt sie
möglichst sein unsd seuchtet sie mit
Milch —- seiner mit Mandelmilch —
gut an. Nun vermischt man diese-Z
mit dein Zucker und mit acht geguikli
.ten Eidotterm zum Schlus- ieht man
den seiten Schnee der Ein-ei e darun
ter ten-d bäckt den Auflaus in gut mit
Butter ausgestrithenec Form. Man
reicht Upselsinensirup dazu
80 Ipselsineneeeme, die
auch gem bei kleinen Jesus-eilen
gereicht wind, vereithrt man acht Ei
gelbe mit IA Quart Weißt-dem dem
Saft von zwei Apfelsinen tin-d der
hiervon abgeriäenen Schale, sügt
Zucker nach Geschmack hinzu und
schlägt dies alles zusammen mit txm
Schmtmbesen bis zum Kuchen, zieht
den steier Schnee der Eiweisse da
runter imd miert die Schale nach
dem Halten mit Obhut-.
. Yesnljethz Kran Yohlgeftümmsik
Das sind die Etgensctmklen dte its-In Anker m
Dick sc Bron Oumcy Bier
welch-s- unübettnffltch m I: ikpet Hex -d:.n w: :!.:. !.!.)tgesessen du ! »
Kennk eines unten Inn-few de 1t!-« a Zins-« Bei ed be-· e-. s m!
l . K . N G E In Asgksr kkknex Erz-.
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. . tm , Grund »x-J«1,-k,.I-ebm»
Heicxbpc «’e--k«p(s reckt ·.-1-!)I1.:km..ss vür I« n Thesl des Sud-es fübsx Wen-.
l«sqen süt ånF uni- ,H;«·«I.isbser m groß IN« kleinen Qsimtttstess U»
Na· nnd Fern IIOUII aug.
Kunst eiu volles- Haar: Schweiß-Polster fiir
Eure Pferde, so lange sie vorhalten
20c jedes
nicht 87.50 sondern III7.00 jeder-.
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»Human CollarS, »thpple5 s
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Wir iileu (5·uer Geschirr mit Klaueufusk (
Lel durch Eiutaucheu siir st.0() per Geschirr. s
Wir geben Euch dass beste Geschirr iu Halt i
isounty sur«-:- Geld: unser eigene-Z Fabrikat.
Zelst aug- uach dem grauen Schaupserd. »
Eben westlich vou ·Liel)uke"-:«, West Lste Straße
Grand lsland saddlery co.
«l’--l(-Islmn Ist-il 542
Jessen’5 Apotheke
Ein volles- Lagcr guter fri
scher Mediziucn.
OKAND lsLAlIO UATIOIAL SAIK
Kapital Ois U,»U«.«t) - - Uebers-Hut cis-c »Hu-In IT· ««s«s s«
END is-- V : Enng .’ln.-s.l,,:: 3:«.«-.·:! :! L «- ".:.-- h« t-» J «.-:t,«1
Gru- Ic!.« Ost-Z ’«. Ethik iusd s:11q«!:«ss1"s INLL We « sj :!:«.:;« i t,
Beamte und Dur-klarem
L« I« .I).:::sk;7, LI« s·.k(1.:, « LL Ti- s. :».t. L » LT::"·1:«,
s . H -t:5e«n, summi, h .". V: .I. i ’. i-: ;«;»::
Ä k. hicxus Älsst DLJHL hist CI Jicmxs ANTON Ä « Eik s!:. As z- 11
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zerst- und Glitt-argen
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erst-Ohnean Ost-III d-- IF ZU Ihrs-.
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..!1«1nma dann wider Anstatt-n q-: --s-n ;-e«-«»
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Wuchs von Mann-L Matten und Kinder sama-n ach ;-» p «::·n sit wess· sp« « s
emi- chinngndss L sicut-on, stumm-u oderechumzen J s· »in lpxtn « « s.
pek Jessu tus- dss Nun-z ab du iuschlmm war-»- nm s-. J .-) » ;- hstxs :-.. s « «.
:«nmb-I » ! Mk time-mit wem-u un Lamm des twer « neu kost su« « Hut -
bin-blas bis n s Itx Ir vollendet m Tausende von muri o e an »in-h linssn .- ,f . . -
ziemt-minnen nährend den let-ten H nkjkm an Umonst-sen und a'L- nnd stumm-s
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