Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 25, 1910, Image 5

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    Ists Bisses-ON sit Zu
Istessstmsls sit de- As
zeiget Ist Her-Id.
»so-—
Für unsere vielen Freunde die uu
aus Freundschaft and Liebe sitt gu
ten Sache neue Leser zuführen, habet
upk folgende neue Prämien zu offe
men.
-
.
Jeder der einen neuen, im Vor
aus bezahlenden Monnenten einer
det erbölt eins der berühmten
Hamilm Sefety Rssirmeset um
fesft zugespde
Das Meffer ift gerade wie die Ab
bildung, und ift begleitet von einer
ssjährigen Garantie der Fabrik, der
Hamilton Silber Co. von New York.
Diefe Fabrikanten fordern die ganze
Welt heraus ein beffereg Sicherheits
rafirrneffer zu irgendwelchem Preis
zu verlaufen
Mit diesem Meffer ift das Rafie·
ren ein Vergnügen Der Klingen
halter oder Griff ift filberplattirt
und in einem Stück; alfo läuft man
leine Gefahr, kleine Theilchen zu ver
lieren. Die Klingen find vom besten
Sbeffield Stuhl, von Experten ge
schliffen, und giebt es feine besse
ren. Erfahklingen find jederzeit bil
lig er "ltlich. (5 für 25c,)
Beste Isgeu via answörts lege man
bitte 2e für Peri- bei.
Is- st- »Id
ROLLMAN
MEÄTH ed FOOD
cll OPPER
Noth eine neue Prämie-: sur vcu
Haushalt unentbehrlich.
Tit-set Fleischhacker und Mut-In
ist der neueste, beste und praktisclijns
im Markt Des LadenpreiH desselben
lsetnth SLSU Wer uns zwei neu-s
ein Jahr im Voraus bezahlen-Si
leotmenlen Entführt erhält die
Maschine s r e I.
Die-S nützliche Wrijlh zerlmckt drei
Pfund rohes oder qelochteö Fleisch
pet Minute. EI ist auch geeignet
zum Zahne-ten oder Mahlen nun
kyischklh Gemäß-m Rüsseln Gewür
zen, Kessels, liebt-nnd Mee1·rettiq.
Ausgerüstet mit drei verschiedenen
Stahlmessekn und einem Mahlcr
Leser die aus andere Weise zu
diesem Geräth kommen wollen er
halten es unter folgender Bedin
gnug:
Der Nebtadka Staats s Aazeigek
Anders-K nebst bBeiålättterm e ei
tlm sen-s en t, es "
k- sii obiger exemcchiuk ZZW
Es giebt Viele unter Euren
Freunden welche dieses Blatt notlz
ul kennen. und wenn nur daran
tm am macht jem abonnlei
tf AI
CIWWWM
weht-Ist lw
Frau Steigt GjemösSelnter ist durch
ihre verschiedenen Schriften zu einer
Mmsheit gar-orden, deren Ruf
weit idet ishr Vaterland Not-wogen
hinaus in viele Kulturländer rüh
mend drang. Auch in Deutschland
sind mehrere Werte von ihr in Ueber
sesunq erschienen nnd eroberten sich
die Kritik nnd Lesenoelt im Fluge
Worin liegt der Zauber dieser Er
folge? Vielleicht gerade- d.n·in, daß
die Visrsnilertn nicht nach Erfolgen
rann. Inst die schlichten Erziinlnngen
beim-ein« nnbetnnsst nnr fiir den tlei
next streiss der Funnlir til-J Erinnr
runnisttinttcr susrtwnslwn wurden nnd
dass sie ktnr nne ein Einen-ei scheinbar
kunstlest n.::tI, das stleinleben eknesJ
Hausstandes- die Freuden nnd Lei-»
den einer sangen Elte, den intnnen
Reis der Kinderstnbe schildern Ader
den höchsten Werth verleiht die Dich-;
terin ihren Schriften durch ihre eis;
gern- «iE-srjtittlici)leit. welche- jo greis-»
bar stinmstltjfch nnd lnsrzersrisrlnsnd,"
io timlcr nnd qenttitlnnill gntts til-:
echte rechte Frau durch tltre Ethik
nisse zu erblicken ist, daß mnn sie zu
tennen meint. EH ist gewiß ein set-s
tenes Schicksal, wenn eine Inan
vielgeseierte dramatiiche ttjittstlerin
durch ihren liebend geschlossenen Ehe-(
bund mitten aus den Erfolgen unds
dem Glanz verfeinerten KnltnrlebenLU
plötzlich in die höchsten nntuirths
lichsten nordischen Negionen versehn
wird. Und wenn sie trast ihrer star
ken Liebe nnd der Kiinstlerieele. die
ihr innetvobnt, mitten in den Eistre
gionen trotz aller Päßhelligkeitrn ihr
Heim zu einem toahrzaft sonnigen
bsylückenden zu nm sen versteht
dann beweist dirs die Macht ihr-ers
Persönlichkeit Agot GienisiSelmer
ist zii Kongsviimet in Rai-wegen ge
boten. Sie verrieth schon als Kind
stze Begabung und Neigung sür
bat eaier und durfte ihrem Wunsch
sur ’ ne frühzeitig Folge leisten.
Sehr rasch machte sie sich zum Lieb
ling des Publikums, da eine glühende
Begeisterung iind edle Hingabe sich in
ihrer schönen Erscheinung verkörsi
par-. Nachdem sie net-»- Jaiike sichs
der Künstlerlanfbahn hingegeben
hatte, führte die Liebe sie fernin des
leuchten-den Pfades. Ein iiinger Arzt!
waitb iiin ihre Hand iiiid sie iolgteH
iin freudig in eine öde Hochgebirkicss
gegend bei den Lirsoten wo ihr
Mann bei einer ariiizzii Fiicherbevdt
keriiiig seinen stinuieriqisn Wirkung-Z
kreis finden sollte. Anfangs hatte et
deii Anschein als könnte unmöglich
ein längeres Verbleiben in dieser vori
der Natur so karg bedachte-n Ciiiöde
möglich sein. Dann aber beiieiiteii
Liebr, Aiiedniier nnd Intelligenz alle
.äiiszeren Erlmiierigleitisn so Edasz erst
leieicli iieiiiizelinjährigcni Aufenthalte
Frau Ilgot MiemssEeliner als- reich
beqliielte nnd begliiilisiide Familien
Immer ihren Weg in die Heiiniitli W
« kiickicitid. Wie wichtig und tveittr.i
» neird der Werth echter Bildnin mer
den kann iiJeiiii er iicli iiiit Herzen-:
müriiie net-eint dir-I hat die seitens
Timii diircli ihr Leliisiikiciierl in »rein-.
ger. niie praktischer Hinsicht liisiisiissisn
El Weiiisxsiäelnier erzijnlt :ii »qu
mass-« die Mei-·liiilite ihre-?- Mienen
Leben-J All-is innen-, Viellxitiliirreisen-is
Stiiiijtlerin Oli- Liebling des Viilili
liniiiz Dei-lebt iiis ii.i) mi: einen-. Arzt
der einein ttxss .ii eine ude Ade-akze
birgzgegeitd is-s: osii Quinte-i tief in
neii niii Brig-Horn »Mit Manilnii
iiiiinsl.iiiiit iiiit den Priiininieii die
sie iii diesem rauhen iiieeriiiiiiiran
deteii. iriiineiiciriiieii Linde ierii iioii
aller ltiiltiir erwarten tiistisitt die
junge Frciii niit ilireiii Matten die
-iieiie Heimatti Frost scheint es. als
iiiiiise sie nileinlliiihscliillisiten erliegen
nlicsk herrlich nkiiiiii iiir .I.lciii;i, ji«-zi
ljdiisr ilire Liebc- «:-.i alle-n Lin-H
inlen, die sich fin- exithsiissiisiellisii
Meini- liiiiistkliiiik Zinnen die der zip
niJlisii Milisllrrin frestiid imnsti
Hikaiiklyriiszgisfulir all-) Edikisiiiiiiiss am
erhabenen hlldinic dkis m iriiinsnnull
znr Winterszeit ii iiii)::i!i«i)ull ixn
lnrzrii Euiisrinsr sein iiiitci iiilt i--:i
icsnnisn »!,n lsriiiisn Werg-Nin Umriss
send qliri inirit ess-, dJsx El Mir-nip
Eisliisisr ii-.:iii all diese-« lsriisunqisii
erst non mit-in »Wir-n E««iiineri
spricht. als- dacs LIluiierled nii ii
anriiniiitL -.il-.s siis ilir visit-s mild, d.i-:U
lir imiisr iuiinnlnlnsn Linien gebot-In
tun-disk verlieren muß Wir lusan
unr- i)or disk Ali-Jst einei- Frintsnjeelck
die darunter nicht inianiinisnbkachl
sind die Siege-tin blieb fiir isinc spii .
er-« iiliickliclie Lebenszeit »
»Die Doitmsfaiiiilie« ini hohen
Nov-den« ist gnuissisrmußcn die Fort-l
set-sung des ersten Buche-«- ,,Danml«5«. ·
Jetzt spricht die Viskfasscrin zu stin
dekn nnd erzählt von ilinsn Kinder-L
von drin ital-tm warmen. sonnigen
Heini inmitten des eisningiirtistcn
.Ni-b(sllnn-d(s5. von all Iden kleinen und
igtoßisn Freuden der skindssrsmbe und
ldes täglichin Lebens Jetzt ist aus
Wer anfönnlich so linke-Minnen Frau
eine vortrefflich waltende Hausfrau
kam-then die in Küche nnd Keller.
töllen und Scheunen frohgemnth
tu Herrscherin waltet. Daß sie aber
dabei ihrem hohen Mtidml nicht
untreu wurde und dies auch Qten
Kindern h sie Seele pflanzt ist das
Xa- Imdeh dessen eine Use-k
ss Willst Seiten Mii
i
Its-ad- sinkt-«
Die Erziehun- ttoyiger Kinder-.
Wie behandelt man trvfige Kin
des richtig- das heißt so- daß M
Bille, der sich im Tros zu erkenn-en
gibt, in vernünftiges Mem über
geleitet wind? Denn was manche
meinen, das am Trotz gar nicht-s Gu
tes-, daß er darum mit Stümpf und
Stil-l auszurotten sei. »das ist eine Anss
schaut-inz, die von- militärischen Ver-;
basinissen abgenommen ist. Doch was
im Heer recht ist, brissuln nicht im«
täglichen Leben inmirr auch billig zu
sein
all-am eine starb-Energie des Wollens-,
deren Variumxdmiseiu an sich ersrulich
ist, nur in der Form nicht« in der sie
auftritt Famil treten wir auch der
Ansicht rui- Cltern —- nusistens der
der Linn-c entgegen die sich über
die Lleuszcruiusen Odris- Txaßcis ihres
Smdßlimsss glauben nur freuen zu
sollen tin-d die ilun darum ..:len Wil
len lassen Beide Ansichten jin-d iibers
trieben, nnd dce Wahrheit liagt auch
hier in der Mitte. Was ist der Trot?
Ossenlbar ein starrt-H Belisar-ten auf
drin riaxsnru Willen, dabei ein sich
Verschiicizrn argen sade bessere Ein
sicht, auch nie-in daraus- die schlinnns
sten Folgen entstehen Trotz schließt
Gehorsam aus« Trotz kennt keine
Selbstbesimmng unsd Sclbsterlennt
wiß. Trotz ist Verblendung. Troh ist
ost Dununlieit »Ist-minnen undTrot
stammen aus einem Klaff«
Jan Trotz rssriusart sich trotzi
Im H
Trotz mischt sich Gutes unid Schlun-;
meO aus nuniderliche Weise Der
Troyige kann einen Menschen auf
den Tod beleidigt-in ohne sich Vor
Iviirse zu machen; aber er hält es siir
verächtlich, um Verzeihung zu bitten:
er behauptet vor aller Ohr das
dümmste Zeug, aber er scheut
i
.
t
sich- s
auch nsur sden kleinsten Jrrttunn ein-l
zugestehen: er verlangt von allen
Gehorsam weigert ihn aber selber
einem jeden. —- Das Gute asm Trah
ist also nur der seste Wille Er muß
vom til-ziehet aus alle Fälle erhal
ten und aeschont werden Das Kind
dars nicht zu der Meinung kommen
ek müsse immer, wen-n andere ausde
ket Meinung sind, nsachaeben Das
würde ein Zeichen sein, daß der Wille
bereits gebrochen ist, statt usur aebos
gen und geläutert Geläute-M das
ist-It Sankt-mag aver iit ein tonma
rnev und behutsames Wett. Nicht im
Zorn und Eifer, nicht mit Schreien
und Toben, nicht mit Gewalt gegen
Gemalt nnd aar Troh gegen Trad,
sondern init Ruhe tin-d Konsequenz
läutert man Seelen — und mit
tlwiliiehinendsen erbarmende-r Licht-.
Troyigen Menschen gebe man reich
lich Gelegenheit zur Bewätigung ih
res- Willisns nnd halte daraus. daß
auch alles bis ins einzelne sorgfältig
gehan wir-d. sei es —- bei stsinsdern —
ini Spiel oder bei liäncslichisti oder
Sitinlarvisitrn Darin besteht der
brstr Abtritt-r vmiiTroV Dabei wächst
die so Drin-it- Zrlhiterleiiittiiisz, da
bei niaitis tin-:- stittd ininnsr nnd int
inrr nnd-der die Erfahrung das; nirht
alle-J zint ist« mir ist-s heim ersten An
laiti heult nnd daß aner manches
doch ist-nor verstehen nnd dasz man
sich eine-I thtxhuniö nicht in schaun-n
branin tniskin man ihn nni ask-biss
sestt Tatnsi lernt sich aiidi langsam
dir Oxaisnichast dik- deni Irahigrn so
sehr absicht, die Geduld So seht-«
mir also in der Heilung drd Trotziarn
eini- sortlanirnide Erziehitiigcslmnd
lnna nicht ein Criiahisn iiirr von Fall
zn s;.ill. auch nicht isin aetnaltsainccs
Atti-sinnen niit Ztninisf nnd Stiel:
nnd Vanmniittel dazu ist dir willen.
virbranchendc Arbeit
Wu- ioll sich aber der Erziehei itti
einzelnen Falle verhalten? Der
Trociais ist außer sich er ist in einer
Art geistiger Umnachtuitg Darum
schändet es den Erzisher nacht, wenn
er im Augenblick scheinbar nachaibt
und den Zöglinsg erst zu sich selber
kommt-n läßt Dein-n erreicht er wahr
scheinlich in Güte alles, was er
wollte-. iliid nun zeige er, tnie
dnnnn häßlich- veriichtlich tin-d nn
rcis das Kind gehandelt hat, dass ist
eint- bissirre Vorbei-gnug sür andert
Fälle als ein paar Ohrfeigen, dic- nur
einen gezwtinqmeii, knechtischen W
horsasm bannt-tm —- Der Troß ganz
kleiner Kinder kamt allerdings ohne
Zwang kaum aeböwdiat wenden Es
ist isbeti mir erst eins Bändiaen kein
Tritt-hon.
Ja der Verwirruqu vergesse-L
Dai- zmn Jahrt- alse Wnd hol-. Ihr
ton qulmt von Ukucxsltstte, Wis.
wird wahrschemlkd sent Leben lassen
ztmssen al-:v Resultat von schweren
Brandwunden, welch-(- (--·.- bei dissn
Brandes des Hause-J seiner Eltern pr
1ctt. Dass Kind welches mx oberen
Stockwerk schlief, wurde vergessen,
als due Haus Feuer fing. Die Mut
ter dachte zueer nur an die Rettung
der drei ältäten Kinder-. Das Feuer
brach um 6530 Uhr Morgens aus«
Die Mutter, vier Kinder md ein Nef
fe befanden sich in dem caus. Die
Mutter forde dafür-, U die ältesten
drei Kinder das Freie weise-L Ipo
tquf der ältste den Isaria ch
Isr. r eins-Or unt
MuedsJid,iesI-sesisem
seuee Ilse. Ae
III III M
(I)fter-Kleider für Männer.
Ill III M
Tse meisten TUlnnner
risdllen ungefähr nnr
Lstern einen nenen Tlln
Um anziehen Viele
Ulllilnner lmlren deren-Z
rlrren nenen Oster Tllnznkr
her Wollmelrsk gekauft,
and Jstnndkzs err
lnjsnrern Laden ftir bessere
Ell leidet
Wir wollen, daß Ihr
On» Oster Kleider seht.
Cleruan mudjjclre,
nch nur tragende. die
Fdrrn lselmltende Kleider
fnr dUlännerIund Jnng
q» W
Innre-, die rncln mehr kosten
ach Kleider der ordrnaren
--»·W
Horte, erwarten Ente
Innreltrdn lnerxi » «
Hunderte n. Hun
derte von
Neuen Anzügcn
und
Ueberziehern
Nur ein paar Tage
bis Ostern- seht diese
elegante Auswahl von
schönen Kleidern ehe Ihr
kauft.
Ihr werdet ein besserer
Einschätzer von guter
Kleidung sein, nachdem
Ihr diese Auslage gese
hen habt.
.
-—4— «·7(.5-tT-ejjetijje neue :)ln·:«wahl non Männer-.Vals3binden,
Hemden und Hüten
Wir zeigen die größte und erelusjvfte Auswahl von TULemnerantem
Holz-bekleidet»gen, Hemden und Schuhen neue Moden für OstersKleL
Muse Eehr uns-gewählt in jeder Beziehung
Etftotcn aufgefunde
w:u·d(, w e man n:1-:- Hinsinnsg misc
?sk-!, in dir Nähe- lnsrt Etaskridtsctth km
Landstka tinnschc dac- fnnsts Lpscr
dcö Echniscstann-:, disk m den lecken
Tagen gmnjthcst kmt ch Todte
nsnxtdr alci cjn Mri visn Einst («.«)
rvkomtoszjrt Wir du« Crnnnlx Wen
trqisben habe-n sollen ist der angele
lkchc Graf von Strin Mncsrchzt uns
Wette-ihm seinernnnlns tut-am leicht
snmjgen Lebensscnnndislits csnuniindigt
nmndm, wobst ihm pun- nnse·1nnli(i1c
Nenje zum-sichert Wir-du Tirsc Nenn
lcshntcs der innms Mann nb nnd cr
Ierntk dass EdkpkitstnUJwork Un
fix-sent Arn-s ist n« bit-! nehm-»Bist
::.nm-nt1n1i in thliswiqQulsnsin
nnd hatte znlssm In Etksndvrnp gear
beitet Auf der Txkanidcmna nach einisr
neue-n kslrinsjtiristnttis msilns Ihn nn
Schneesturm der Tod stnss Motlnnsr
Gemaloqisdxsc Tasdnsnbnch fnr die
gräflichen sijnjir führt kein csscsscljlkcht
keck Rom-Inst- Sinn ans szRiDJ
Nimmt
Auweh-n ist Ronnncruisnch
Manie, dns nier Mnnicst
Und Kurt non Pnnwnn U hat spinnt
Er hätt für mich nk rszesscs
Und wenn » cnt mal thmnt n).·ir’,
Vielleicht in fünf, sechs Jahrm,
So käme, ,,wic’n jeöltscsk Miy«
Er ,,schnukstmcks any-sahnle
Und träte vor Papnchen hin
Mit seiner jroßen Bitte,
Evbätæ zur ,,J0mchkein« mich,
Wiss bei den Pumpmäy Sitte-.
Und, »Rechte er mich wich zur Frau«,
Dann kani sc W4ichichießent«.
Da kam ein UnkroMiet vor-bei
Damaßt er »Molmmschjvhn —
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viele hübsche Enchm qczkigtin kmilenlItZ Wna
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