Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, March 11, 1910, Image 2

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    f Zurück stach »der Fam!
Die größte Inst-im- dics ji« den iwstlichvii Farintiindisrisim gegeben wur
de, ist enthalten in der augenblicklichen Diskussion betreffs- du« twtnsn
LebenOttiitfkhaltkosthi. Unsere Bevölkerung und itms Bedürfnisse tmtwu
dir zäimahmc der Bodeimrodtiktcs überstiegen Tisr Mann welcher mir
Form cigmst ist heute sicherer als ic- iibisr deren giutunftsnmrth sin- itni
Ratiszn mu- Million Einwandercr kommt-n iährtich mich diesem Landt
Dkr Weiten nimmt an Bevölkerung ititirlicti etwa scims lmltns Million m.
Der tUkann nustchcsr eine Lin i« Aktei ausssgisnwrmsitts Rai-m m Entom
eigne-t, wird til-J unabhänin betrachtet und dudi offen-It der Westen Cum
Tät-Acker Traktk von Motide Ländmsieu oder Hätt-Acker Troste bkiuässcrs
teo Regictungslaud Zu einem Preise der ro fast Ja einein Geschenk must-t
Mit der absoluten meiixlwih daf: diese wumsnscm nach einigen sah
km ein-J dem Von-ich disc- dssrtmittitttsiuchcri- sind, mit-d i-—:- sich iiir Cum tns
zahlen, eine twftlichc Form Em- Euch fetbit udrzs Euren Erim m Lust-Im
men ehe cis zu spät ist Tretet mit mir in isrdmdunkx
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Statius-r Instit-Mc Bart-u
sit-et 7. »Q» Gebäude, Lin-ha, Rest-.
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xidnet,iss nahe an den Esahahösnt und dkc Prcuc nn: Inäß:g,
weshatb es sich allen nach LmabaiinekCenkm esmszck L! spe: km
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Der beste Dienst der möglich ist
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ßen das Verdienst erworben, threxuntschafkacswgt -.:;·: as«
frierenstellenv zu bedienen, fogut es überhaup: mdg.:ch ist
Dies beweist Du stetig zunehmende Zah; Ihrer Verk«ndusi-·
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vertreibt Ffiiknans mal beseitigt I·’i(·las-zu-Uisales. J- lasilt
Pius-Ame mal M’i-allu)lik. Bis- erlcslrlstssrt tlics Besehwcsnlch
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Segen fes-Sie sände find
Dandbädsk in starkem Alauansscr
ein gutes Vorbeuckungsmittel
Tintenflecke ans Woll
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I gen-e b e n Man befieer den Fleck
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mit bestem gekeimgten Olyzerin Läßt
Ihn ein-c Zeitlang weichen und wäscht
»mi: warmem Seifennmifct nach.
Bei neuen Glas-should
schnben wnpfisblt es sich, in die
Fingerspitzen ganz kleine Watte
bäuschchen zu thun. Dies verhindert
das Durchstoßen des Ledcks und das
Plnizcn der Nähtc
Kasse-c- nnd S chokolodens
fl e ck c sind mit gereinigtem Glozerin
zu betupft-n danach m reinem Wasser
su waschen und mit trocknen sauberen
Tüchern abzufinden damit dir Feuch
tiqkisjt keine Ränder hinterliißi
yroftbsulen verschwin
d e n schon nach einiacn Tagen. wenn
man csincn ganzen Zellerickopf in
dem zu einem Fuß oder Sandbade
nöthigen Wasser kochen läßt und dic
ies Bad so heiß nimmt als man ec
j aushalten kann. ·
, Claskannenundttaraften
freinigt man ani besten, indem man
geschnittene Stückchen einer rohe-:
J Kartoffel mit etwas Wasser nnd Ef
« fig tüchtig in der Kanne schüttelt bis
« das Glas wieder ganz klar wird Mit
Hielt-ein Wasser iit gut nachzuspülen
Um Perlmutter zu litten.
miicht man 2 Theile gis-brannte und
gepulverte Austernichalen mit 1
Theil gepiilvertmt arabischem Sum
mi und so viel Ein-riß uird Wasser-,
daß ein dicker Brei entsteht Die
Stücke werden bestrichseii, aneinander
gedrückt- fcit geschnürt und langsan
bei gelinder Wärme getrocknet
Weiße Pelziachen werden
schnell und tadellos- tauch wenn
man sie in trockenen heißen Ging
Wäscht Jii einer Emailichiissrl über
kochen-dem Wasser werden die Gegen
stände its- dem stark erwärmten Gips
ordentlich gewaschen- dann geschüttelt
und mit einer Viirite gegliitttst Tit
Gips sehr ftäiibt, empfiehlt es fich,
die Wäsche aus dem Hof oder Vor
raum zu veranstalten Der Eins kann
ztveii bis dreimal gebraucht werden«
Um alte Butter wieder wohl
ichmerlend zu machen. zerjchneidet
man die Butter in einzelne Scheiben
wäscht sie erst tüchtig in reinem, lal
tein Wasser aus« durchlnetet sie dann
eine Zeitlang mit friicher Milch, liißt
sie so einige Stunden ruhig itelie
tgicsße dik- Mixch txt-, wäscht die Bitt-Z
noch mehriitals mit kaltem Wasser
und ialzt fie, —- Es empfiehlt sich
beim Durchs-retten ein Zusatz von dop
pelttchleniauretn Natron ian 4 Pfd.
Butter lxgi Unze Nation gerechnet)
Fettilecke in Zammt sind
mittels TerpetttinöL das mit trocke
rsein Flanell ein-gerieben wird, zu be
tritigen Eber-to laiien iie sich durch
Abteibungen mit stets heiß zu hal
tet-dem Knrtoiielmehl entferne-L auch
sitrotienöl mittels Sammtbiirite aus
den Samt-it gebracht- liillt die Flecke
entfernen —- Wieder-gedrückten
Sammt richtet man auf folgende
Weise wieder auf: Man umwickelt
ein mäßig heißes Bügeleiien mit an
geseuchtetir Leiinvand und überführt
den Samnit leicht damit, oder man
zieht die Rückseite des Sammts über
das Viigeleiieii
Leuists å Xa krönic Die
Fiis .ni-.·-«.;rzi-id3. ;te, idmiaanaiiis Zwi
i.1:..-:i.3.i«iast durfte auch man-tin ver
ehrten Lejcrin als— anaisiieiintsk Ab
wechslung ist-i lieineix Einladunan
tiutttmninsis Fun, namentlich auch in
den Zain-i:tagen. Zwölf ganz frische
Eier werden in iochendes Waise-r ac
schlagisn in welche-J man etwa-:- Essig
und Salz gethan hat« unsd nach einer
Minute, wenn sich das-«- Ei zusammen
gezogen hat, der Dotter sich aber noch
weich aiifiihlt, wieder herausgenom
men und in kaltes Wasser gelegt
iMan sann aber auch die 12 Eier in
dcsr Schale nicht ganz hart. sondern
mehr ioachgswcich sieben dar-: aus«
der Schale lösen nnd in kalte-I Waise-H
legen) Sodann läßt man Z etgroßci
Stücke sehr frische Butter heiß wer-;
iden, rührt Z Eßlösfel Mehl dazu. rö-;
stet diies eine Minute ganz weiß, aießtj
sodann 11,i; Quart guten süßen Ruhms
i nach und nach dazu und riinkt ec- aufs
« dem Feuer mit einer Messerspide voll
Salz und etwas geriet-euer Musikst
nuß zu einer dickfließenden Rahm
iauce ein, welche sodann durch ein
Mfieb (vder Haaktuely in eine
chinan - sei-alle gepreßt und
wann aestekll . — Chitin-maus
Ists-III
Gegen Rothwekdtnfdik
Hände Wt M Gle
IMrMalW Hoden D- Lasset
uud ab uyd zu SM RUN,
s M die ijkulstioa des Mutes zu fä
n.
» Man Hanf den unanng
»Gasgeknch,dseraus demSchlauth
der-Koth undLeuchtqasleituag dringt-«
dadurch beseitigen, das man- Ae
Sqlöuche mit Weines-L d. i. due
Lösung von Afphalt in Tetpentmsl
bestreicht
Um Wachsflecke aus Sammet
zu entfernt-m erhöht man feinen, wei
ßen Sm d III exnct mäan Pfanne«
bis Ist fast glühen-d wird schüttet thI
Isonn so heiß wie möglich in ein wes
izes Tuch. ballt es zusammen und
fährt damit vorsichtig. immer nach
Strich, über dIe Wachs-fleckt
Behandlung des Dochter
Mit-unter läßt sich der Lanipendocht
nicht schrauben, so daß man glaubt.’
es sei an der Schraube etwas verdar
ben. Jn den meisten Fällen bat sich;
aber der Dacht innen verwickelt. Dir-II
astchieht meistens beim Einsiillen srisj
schen Petrolenmd Zieht man hierbeis
jedoch den Dacht bis zur Hälfte in dies
Höhe, ehe man mit dieser Arbeit be
ginnt. so läßt sich die Schraube- sehr
gut handhaben
Die Blumen, die im Winter
im Wahnziinmer bleiben, sitO am bo
sten inn Fenster unternehracht damit
sie möglichst viel Licht erhalten. Es
ist jedoch dringend zu empfehlen. diese
Fenster durch Watte oder Paul-strei
sen gegen Zusluft abzndichten Kann
man dies nicht, sa stelle man die Blu
men 2 bis 3 Fuß vom Fenster ab. um
sie vor Zukunft nnd Frost zu bitten
Von den Winterbliibern bediirien
Knazintbem Tutven tin-d Nariiiien
teiner gröstkren Wärme alt- s Grab
Besinne
Praltiscbe Art, Kinder
möbel nach Bedarf etwas
zu e r tt ö b e n. Ohne Kasten nnd mit!
geringer Mühe kann man Flinder.
möbel um einige statt ohne Hilfe des
Handwerters erhöhen Große, gleich
hHe und breite Garnrallen werden
an ihrem verengten mittleren Theil
in zwei Hälften gesägt die hast-an
Theile bilden se zwei Füße-, die man
mit einem Nagel von unten sa an
das Tiichs oder Stuttlbein der inn
znlebrenden Möbel befestigt daß die
breite Seite der Garnrolle als
Stütze nach unten kommt Nach-dem
alle vier Beine auf diese Weise ver
längert sind. können die Aniahtbeile
je nach der Farbe der Möbel entwe
der gebeiit und aewachst, oder lackirt
oder init Oeliarbe einsarbia gestri
chen oder wohl auch bronzirt werden
Die Reparatur ist dann laum zu be
merken.
Das Anssrischen von
Samml· iEscarnmt kann sehr gen
wieder ausgestisebt werden, inideru
man ihn iiber heißen Dampf hält
Man läßt einen großen breiten Topf
mit Wasser. dem man ein Fünftel
Essig beifüg:, scharf kochen nnd hält
den Sammt ziemlich sestgrsvannt da
riiber, natürlich mit der Sammtieite
nach unter Man muß aber das
Stück vorsichtig nur am äußersten
Rande ernst-ten, da der Druck der
Finger-, überhaupt jede Falte, in dem
feucht atwardenen Wen-ehe sieh ein
driickt nnd neue Spitzt-listigen hist
vorrust. Wenn ter Samnit nach eini
gen Minuten schön glatt erscheint
qut man ils-i vorsichtig und möglichst
ausgespannt auf einen glatten Tisch
osder, noch bester. man hält ihn ant
gespannt in der Lust. und eine zweite
Person streicht mittels eines mit
etwa-;- Petroleunt annesenchteten Lap
pens leise über den Sammt Gras-ritt
ter Sammt wird dadurch wundcrs
schön aussehen nnd seinen tiefen,
glatten Spiequ wiches bekommen
PuddtngvonRindjlejsch
Einen besonders Mlichmeckcndcn
Puddmg von übriggeblirbencnthnd
fletsch, das vorher zur Bouillon aus
gekocht wurde, bereitet man auf fol
gen-de Art: 3 cigwsze Stückc- Butter
werden erst zu Sehnt-, dann mit 6
Eiger recht schaumig gerührt 114
Pfund gekochtrs. recht fein qmvieates
kalte-:- Nindflcjfch, l entgrijteter
gutgcwasdysncr und ieingcshocktkr
Hering oder einigt- Sardellcsnsscsbcnso
vorbereitet), 1 geriebenc Zwiebel, et
was Ziuvnenicholc und einige ge
stoßcne Sen-met werden dazu gethan.
Zuleyt wird der Schnee von 7 Ei
weiß leicht unter die Masse gemischt
währen-d 1 Eigelb für die Snucc zu
rückbleibt Ja einer gut mit Butter
ausgeftrichcnen und mit Semmisl br
streuten Puddingsorm wird der Pud
« dins im Wasserhof-e gekocht Zur
Same werden, die del-inäute
Its M Bitteka in Fleisch
W gekocht durch CI Sieb gestri
chen, mit ein Iowa mFd
eine Meile-späte « platt W
M si
’ .cclt der W
als M vorzüglich. ,
Gesell« dich einem Besseren zu«
Daß mit ihm ldeine besseren Kräfte
ringen;
Der selbst nicht besser ist als du,
Ver kenn sich auch ner weiter bein
sms "
IEssMS Apotheke
Ein volles Lager guter fri
scher Medizinen.
PrächtigeS Weizen- und
Alfalfa-Land
Das Beste des Landes
Zwanzig gute Viertel, halbe Section-:- und ganze
Sektionen, in schöner deutscher lnthetischer Unsieds
lang, eine bis 6 Meilen von deren Kirche-. Preise
820 bis 835 per Acker, zu guten Bedkngnngen
Kansas Is- Colorado
Land company,
Wakeeney, - - Kansas.
GKAID III-AND IATlOUAL BAUE
AapiklelUTOoTOcI s s Uebufchuß unt Profit-DUmequ
Seht uksg km Faun-Flatschen Ztmeklzciissbckiutzek isn sinkt LxTexthEachm
Gute Tevosmm Atti-ihm und nilgkmrmc Wesdmite inr sxgisimikst
Des-te und Direktoren
(X". H. Hokus-m Pissidknh F W China-m-, Lsxzc Vmikdcnh
T, J. Haufen, .8iassitc1, VI M Bmspx ZEIppijxistene
s-. I. Neum, Asst..smsi.15hs56. Wonn, »Ideka Ä ((. Sinnes» O. L. Tolau
statt!
ndke
YoijtgesismackkP
manfmdet
welches unübett -,M i icm Dezuhum unt sich infolgedessen bei »k
Kennem eines Im TJIM .sfs ask-größter Belieb-bei erfreut
zH Lven thun Susp
UJ E, Gmuk Island, Nebrask.
«Telephpn: Judepeadmh DREI-usw für d Mr- Theil see Statuts« führt Bist-I
long-n für Fsßi und Flasche-Ihm in steh-· Im kleinen Quantität-n is
Nab und Fern fis-Pf sus.
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lIk. Hist-U l). Ist-»list- lIk. Malo-Ins s. lustig-m
ÆUWIZFFIOOCL IS u. «.. U L -— AIN U« » Is..·--i. «1:’ und Mund
- Ihsmun :»Auqm,shim.0«ss«k -· -- · . . ..-, » » 3»«»»»,«
Jal«-Ik,ld»lnns Des Memukqquxssu —« « s
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Zerkte und Eint-argen
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-M14»««i·«,s· «--«"!!I’t Hfl«..nttl«cl«·(.1
s-« F Am (-i-U«osm «I:1-Ur1:ur.:. .m»;i,
« IT ’ RAE-It I«-««.-.I·( .CI(:»»,(;ng,F»
« .s Hi ist I. · « i Fuss-. ·:!i imm- milli
- m icsiti s· Jst-nimm seen-«
instit-Iden, Norm-Hasses,
Um-. H m: J·. ...:1,·.»0ku.
FULL-cum «, «;.
small-neu
umch- »
« -z-s«»-cx«
·-i . qlh Nun-TU
uuurotd Wenn-sahest,
I-« m zuk: tut-: weicht-kunstv
Unge zu I l .i-«« me Wa- qnfnkikn Nu
bezahlen du« jimms an Bäume-, III-Im Ame-I
tuug fu«-(- Osmia-.
Evens-la km tembaaneo wspn atlnr In töteten-.
komd-« Tit- um unterm make-L Most must-ums sman es m
ver cui-We n pllfiäudige Ist-e Raumutulksus und Samen-Muston
substituirt-z eines Dissens-II
Im Qabichtswalde bei Wilhexmss
böhe ereiguete sich tm schwerer Bau
tmde bei dem gllücklicherpeife Men
schen nicht vcru lütkten da sich der
; Ansturz nach treibend zum-a
; Der im Bau begriffene große thut-m
der cl- Sasserbehältek der stät-Mkng
spann-mang- mescen wiäex Imm
plö lich aus unaufgcklöttcn Ursachen
sn ich zusammen Man nimmt an,
daß es sich um Konstruktioncfehler
handelt, da der Thurm gewaltige Di
mensionen auswist und Wilhelmös
höhe, ca fel, Kaumme und su
dere Or chssten in der Nähe mit
Besser versorgen sollte.