Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, February 18, 1910, Image 2

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Weiße Atlasschnhe zu
rein ige n Man muß sie erst mit
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sbreiben Sodann reibe man mit
trockene-.- Vanmwolle nach.
Flecke nnanlltoilettem
Ehe man sich znrn seinigen der Ball
toiletten entschließt, kann man die
kleinen Flecke gut verdecken, wenn sie
mit einer weichen Kreide-, weiß oder
satt-in bestrichen werden.
Sauerinilch auch itn Win
ter zitzubereiten Ein Sauer
kahm wird mit etwa 1-»Quart süßer
gekochten ein wenig adZetiiblterMilch
ver-rührt sodann einen Tag lang an
einen kühlen Ort gestellt. wodurch
eine wohlschnieckende, nicht zu saure
Milch erzeiggt wird
Fischen muß bei-n Lachen dop
pelt so viel Salz beigefügt werden
-als anderem Fleisch. da das Fisch
sleisch im nnd für sich weniger Snlz
enthält nnd zudem nnr kurze Zeit ins
Kochsonss r bleibt. Zertbeilte gischi
sind wnnigcr zu salzeih als unge—
theilte
Spiegel sollte man nie dein
scharfen Sonnenlicht arissMn; sie
werden dann «blind", d. h. iltre
Rückseite von Quecksilber und Zinn
wird durch die Sonne zerskst und
somit nlcinzlosfs. Besonders-. wenn der
Spiegel feucht ist« treten solche unan
genehme Wirtnngen der Sonne sehr
schnell ans.
Gegenstände von Stab-.
st er , die veritmiln nnd nie-ansehnlich
geworden sind, werden wieder wie
neu, wenn sie niit warmem Seifen
wassser nnd einer tmrten Biirits
gereinigt werden Nachdem sie in
klarer-n Wasser tmcknii’spsilt wurde-«
sit-d, werde-: sie mit pulverisirte
Schlennnkreide, die mit etwa-:- Wasser
verriilirt mir-d. so her geputzt- bie- sie
wieder weis-, nnd qläniend sind.
Bleibt tierichiittetes Wai
ser ani ein-ern geirrichenen Boden
längere Zeit stehen, Ho verursacht dies
häßliche Flecken Ebenso entstehe-:
durch Aufstellen von Gefäß-en mit list
ßein Wasser oft hell-O Ränder. Man
entfernt Zwiko Arten mühelos, wenn
man die Flecken ader Rand-er mit m
Sizilmial gemachin Lapi-en abreäbt
und mit einem feuchten Tische nach
wiicht Letztere-s wiederholt mais
nach einigen Stunden nochmals
Springst-tm zu dichte-L
Viele Haitisfranen hört man sagen:
ich backe keine Landwrte wieder, denn
die wird immer trocken. da die M
in den Parteien fließt 7 «
Uebelftande ist Tit-geholfen indem
man die Evrinaiortn nach dein But
tern unten am Rand. da. wo die
Form zttiatnmeirikbließt dick mit
Mehl ansitreni Tanan fließt keine
Butter mein- dttrcl;. nnd die Tot-ten
sind nie trocken Wenn sie erkaltet
sind. kann tnan dast- Mebl mit einem
Messer vom fluchen Abnehmen
Die Behandlung wolle
ner Flanelle in dekWöiche.
Um Farbiae wolle-ne Wäsche zu wa
schen, wird Wollseife in tat-warmem
Basler gelöst das betreffende Ziiick
hinein-gelegt nnd längere Zeit ruhig
darin gelassen, damit der Zchnmy sich
lösen kann Sodann wird das Stück
in dem Seifenbade aufs und abbr
wegt, aber niemals gerieben weil
dies der-. Stoff ver-sitzt Dass Stau
chen des Stoffes wird lo lange fort
gesetzt bis das Seifenbad schäumt
was ein Zeichen ist, daß die Seins den
Schmuh aelöit bat. Sobald das
cklsidmasfriirk vom Schmutze befreit
ist« wird es erst in reinem, lanem
Wasser und sodann nochmals in kal
tem gewillt um alke Seifentdeile, die
den Stoff gelb machen würden, zu
entfernen Weiher Balle-isten wird
genau ebenfa. aber heiß- gewaschen
Besonders widerstandsfähige Flecken,
West-dei- u. HI. streicht man
Mit etwas dicker Seife ein. bevor man
M Scifenbad erneuert
es)
n-:« Thisbe-wahren der
K u r ! o s f el It Wenn chrtlificsln
m: LIEer Stils-«- 11:·chmmri2"u«l wenns-on
so Liqu dns zxnlsedxtsgt am Mllxr J-:
der will-r duan und feucht- Ec· lijftk
mmc km spornt Isvsklsrxsiien fee-trägen
Taijp durch JOHN-n der Iscclflks Am
bäten llszt man vor dem cssindrmgkn
der Herbslflijclæe den Keller qrimdlich
anssckwaelks Ast der Gemede n to
tal feucht, fn legt man die- Kartoffeln
auf Holzgxsftvlle An vielen Orten
pflanzt man UNan weiße und blas-e
Kartoffeln durchämmder Nach disk
Ernte fortirt man sie und legt jede
Sorte allein. Sieht man, daß eine
Sorte leichter well wird als di- an
jdekh so verbraucht man erstere zuerst.
le Mein, die sich stets vor
adeu lacht man aus damit ste die
eins-den nicht anstecken. Ja
ztkbisht imtm str Wem ob
thue sie Ost TM- seist-Mist
käute legt W sur per-licht alte
M »du-ZU W Ue IMMan
sossie es trefdem est-nimm sah
reckt-lesen Weh Ists schmecken
ltellt man Ue Portion. die man
brauchen will, tagt vorher in kaltes
Besser ln einen ftoststelen Raum
wvvurch die Kartoffeln wieder eßbar
werde-n Ins plele Helle behandeln
Läg-»ers- mlmsa ach vom-fluch us
Beiseithiuppenerlanii
man einesute Forde. W
man eine W, anstatt sie nur
binanzuswen mit einem Meyer
fein Mk M das Nächte mitko
chealöst
Glänzend gewordene-Pei
sezureinigrtt Um Pelzeweiche
durch Mitte und Teagen gelitten hdi
ben. tu reinigen tut-d zu entfetten
ftkeue man qnqewärmtes Sö em d!
darüber verteilte dieses qesndliehI
nnd Horte den Pelz zum Schluß tiich
Eig.
S n g o muß in kaltem Wasser zu
Feuer gebracht werden«(voriicr ist ei »
zu iuckichen). das kurz vor dem Kochen ·
qtszugießen und durch frisches zu ek- ;
setzen ist. —- KaktoffelmehlsSsip
wiiride sich jedoch bei dieser Vetters-»
lung auflösen: man gibt ihn dadetti
nimdgebriibt in die kochende Ziiiiiig IF
sei-. j
Seide-» Tücher und Kro;
genscho net werden wie neu i
wenn man .iie in Kortoiielwoiiei
wäscht Zu diesem Zweit-« wird cruc«
bestimmtk Menge Kartoffeln neichält
gerieben nnd ausgewetzt Die gisZiodns ;
nene ksciiiiiiqkeit wird vdnc Seiii ver r-;i
wendet Nachtmn das Tuch gesäu- z
deki ist. legt man es zwischen weis
Lage-n Leinwand nnd deiiekt es etwas
ans. Es wird feucht nebstqu n
Sitiwarie seidene Stesse
wäscht mein am besten in starkem
Idee In das Spiiiivasiek gebe man
ein wenig in heißem Wasser aiiigeiö
sien Zucker nnd etwas Beannnvein
Dei- Stoff wird need feucht iinksieiiia
gediigeit und erhält dadurch ein.
schöne Ilpiiretuin Man iiiite sieii nur
den Zuckekinsas zu übertreiben Lin-·
ein Quart Samt-armes Spiiiwaiiei
techne niin einen Eßiöifei Branni
wein nnd einen THeelössel Zins rin
sung
Bodnenniniser als Waich
mittel. Juni Waiiiien bellieidener
Binsen oder ji-:;.ier Weilst ise gibt ei
nichis bessere-J alJ Bobninnnisiek da
es weder Swise noch isa eben angteiii
Man koche diiree.«ioeifze Bahnen et
ioa 1 Pfund ans i Quart Wasser «
Col-et ohne Eis-in einige Stunden unds
giesse sie durch In dieser ndgekiikiin
lamvaenien Briilie ins-sehe man die
Sachen gin durch, spiiie iie ziueiinai
in laneni Wasser nnd drücke sie leicht
auss. Linn meiden sie anigehängi
nnd. wenn sie äiiigeireijn sind nui dei
linken Ein-.- ii"i.!lätiek Envnige Tin
ien-. ii ede- Noniweinfiicke, wenn
nicht F ali. verschwinden vollständig.
Wieinanhniiiiaresnopfs
iöcheeiiiEpidensiossenans
bringt Im sein« seinen Gen-eben
lassen iiiii die Knoiiilöchee ani besten .
auf folgende Weise bei-stellen: Man
beste kleine Stückchen Baiiii oder
ganz dünne Seide antu- die Stellen,
wo die Knopfiöcher angebracht wet
den fallen, nnd schneide nnd arbeiie
die Knopiiöcheis durch Linse nnd Un
terlage sauber aus« Dann schneide
man ani der Rückseite den nnieezieieq
ten Sie-if knapp ad. Die Löcher sehen
sauber aus, sit-en seit und zerreißen
nicht den Siosi Beim Annähen von
Knöpfen und Truckknöpsen aiis
Evideniioiien lege man ebenfalls ein
kleine-.- Stück pasienden dünnen
Stoff nnier nnd schneide später dass
Uebetiieiiende sei-i·
»i» »
Nin-know thuster Hist
XII-NR tu :«.: tx· « .3 :" It« H. Lamm-n
Gmctm missen Yo mhxtthn Wohlge
schmack tmbwil das-, Irr-: Unmi- non
nun-m erstaunt gst und HUT zu astr
dtc Urqu ..«:·-«i.:.:.«.?n«-;s. Uns-th- Luka
bitt-»z- dts Heft-ten .L8.11I-:«s!«nuc:: inichx
(t·sit-:i"1:n::i5«"c .::7p·t?th. Uns-as absc«
Mit Zcis Ho mcv und nach vermthsnj
Njijusi :-si:s:1!.sr1!«.sntcs:!d ist-J- OHN- und «
Unze-wies im kstcictnngixt mein-. man
brjxn Lsnmmrlcsn M Eis-r gern-betten
Parmsssnfäsa zufügt und zwar au«
ja cjn Si Vinc- Eltkrfskripitzt voll Rudol
ttia wird lockern und org-Mart
nscsnzr man dtsz Umwij w Stint-se
schlagt und dem Teich dirs-n Eßlöffel
voll zerlassemsk Butter wirst Brat.
würfle plus-In nicht, wmn man sie
kur- vor dem Braten bsshschnkll in
Medic-nd E Wasspc taucht und ixt Wei
Hut-netzt trocken wjlzt : se werdet-.
pracht-voll Mme und stoß, wenn
man its in eint-m gltthesndbeißptt eiser
nen Tit-Hei tgæicht mmillirtew ohne
jeden Zusatz von Butter oder Fett
recht ruhig und unter fortwähren
dem Weichen und Schütteln gar brät.
Sie ähnetn dann im Geschmack den
Nofnvüritchen. Ebenso werden grüne
Heringe auf diese Weise geröftet und
nur vor-her einige Sttmdm eingefal
zen und gut txt-getrocknet vorzüglich.
cierkuchen und Omeletten werden
betet und bei-, wenn man dem
cata- eiae absetachte gerieben- car
sassel beifüu Nachtei- wted be
tet-taub mhlschmämdar wenn man
In tara par deu- Wenn mtt stets
neat Itvcisiduae tut-sieht
werd-a und uap voll,
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..«-»- sssdeus Dis-s fis-a Mc is zssbm an- sc » hu
JU- : - « Jst-» »i-( ;-- st- H «
'-:-S-.- « «· s·
1Berg-endet keine Zeit!
Der ärgste Verschwender der Welt lsi
derjenige, welcher Zeit vergeuden
sonst-tritt einen Spezialiccm . . . . .
Der feine Sache versteht
t-» zis- --« .;».-:«b»- Ue ern-instantl- kdsx meka is Its-» «-.4 Ist Aus ·- cum n«·. I n
du« set-tschi- stC»h»ae-I und n ohnan uns-stum- umu I »in oJu »Im- örszislmm Isc
m OCW -- n- d usw-( Hut re die Iva Ihm mrähsu Tre, Il: m m! tust krumm-kun- stack-Is
eskG In Ums nimm-Ia mu- xsden Grausen-. su« ZH mission-s Issssothsg ds« tsor Atmen Otto
dsrsss ·-(«»Iss tusm ekfkiu den uneins-d noch-a »Hm and Ins-mis- m m sehen-lan
mss dnlsmz spezieller ans know-in Its-Imm- Jt wir-s tme entspqu um- wisset-Himm
xsmsutum sitz-n Inder-s komm-m permis-sc sm- cum-JOHN aslss den ruhn- Zuinns Jh
t-: Etwas-»s- mlbcslls, eine welch cis form tm Tut-Bis- sent-much
Wus- Jhr mes- II kontinue gwksm Hub ohne lbrmsg qrsckk H hat«-. dann Its IO
Hoch »Um nunm- es 0eblfchkaq Jst-s bade sum Hans-s nie-!- dem stumm dul» III-chem- g
oersm Ins ruf-»Q- tQ Cis-O mai-le sum-· »I- msts Dis-unsre In Is: k«90»lass us —
Imsier Entführt-· mission-trat eint Vier-tin» tiefem-as
dreima- Eiter-us
frühem-uneins hat hundertste-II
. Güter-le sank-de s- Leis. ist Ists II is pil
Inissru m ducke er Ort-Mitei- Ier Lim- Vltfr. Busens-se I. IIe
Its-Mite- Ier seen-Ue
Iraueukroakheuem MO- « EIN-« Es« s- s--s-«»«» Ums-km
Denn-eh wo III-tunc « -s" sHIL 2C!:s«.sf:1««s sum-:
us- an »Es-, ins-sonn, 4umggxksn01ksgzsk »H
oantkkankhettkn silrt Ost. !EOF' Leim-L q III s. » U k d aus«-» «Ih' - O-- .-t
M jusgsn »Im-n Kaki-w- k n g act-In- n kor- Iungm Yes-Im N
k-u I- ists-r »Ich-II wohne-. mich- ut poss- i wiss-, « Ins-ern : « »Du-um »Im bebe mutte
fu Ill- Hcsswasis ausstarb-n han«-L Jesus- s k. I c« s Ist-« t» »Will- -n.«7: nn- wide-drische
Ivimkks Ikstrsft m its-treu
Pr.vashe.m m .41.s,kk«- » -» ;««... -...’ Styx-, ..-,.:. t,«;z«z«,, Ist
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zitter bezahlt auf Zeus-poßten
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