Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 28, 1910, Image 8

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    M Verm die Hirten dar-is
sehn-arbeiten gesgiwäckit
III-hist Mem suchen Ins-eines Blit.
Munde Nun-n verursachen vie-li- Krank
pftru und kaäm und wird du«-m Ueber
III Waden geboten,
dann strfd seht-see Fesse
zie etwas-keep Jem- ones
Ihre Ist-deren Organe
Reste-sehst gebieten,
den Nieren oder Iß Im
bedmgt due erste Ini
merijamken zu schenkex
da sie die metfte Arbeit
verruchtem Wenn Ihre
Nieren m Unordnung
M Ckfihwåckdt find, werden En- bald erken
st me Mai-U der ganze Ist-per tu Zerfall
Mk und auch die anderen Organe nach
MM usw«-sag wksrsekh Sind Sie trank
Sei Inwohlk so ist es kommen sofort die
Mdekdste Nieren Anna Tr. Kunkel-«
M Rom-« sinnva Wumuzn nehmen.
km Zkovc genugt, um ihre große Wirkung
Mhzsjcimyew
« Die til-Les und sifijmzzc Wirkung von
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mit sauer germsrdenser Malo-. Zi.
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s den gut auWchen und in scisu,:.:.
Basler nachgespült
Ein guter Kitt für Mar
. m or ist ein diinner Brei von neige
« löschte-m Italk und Ein-ein La
Bruchstellen sind damit zu bestreichen
werden dann aneinander gedriickt
und miissen in Ruhe einige Tage
trocknen
Baschlederne Handschuhe
werden weich und sclnniegiarn wenn
dem lauwcmnen Spülwasser einige
Tropfen Glyzsetin Anzug-fügt und
gut damit vermischt wer-den Man
zieht sie oldann in die richtige Form
und trocknet sie an der Lust.
Das lästigeslnsgeben der
Schuhbändet verhindert man
dadurch, daß man die Binden die
von innen nach außen geleitet sind.
cnn obersten Schnürloch von außen
noch innen duraizieht Man braucht
danen mu- eine einfache Schlinge zu
machen: diese wird niemals ausgehen
Kalte Meerkettichsauce.
Eine halbe bis dreiviertel Etange
Meerrettich wird geschält. sein gerie
ben und mit etwa-:- ziucker und sei
nem, mildern Weinessig zu einer glat
ten Sauce verführt Nach Belieben
werd-en auch einige geschälte sein ge
riebene Aepfel darunter-gemischt
Oelslecke aus matten Glas
glocken lassen sich leicht durch eine
Lösung entfernt-m die aan etwa 2
LösseinPottnsche in lanwarmem Wasi
ser hergestellt mit-d. Man muß die
Glocke damit gut non innen und au
ßen Putzen und dann mit klarem
Wasser Richtig nochspülen Die Flecke
verschwinden bald bei diesem Verfah
ren und die Glocke erhält ihre frühe
res Aussehen zurück.
Frische Tintenslecke au?
Papier können durch leichtes Be
tupfvn mit Zitranensäure entfernt
werden. Vom-makes Nachtupsisn mit
reinem Wasser nnd Trocknen mit gn
tmh durchlaiiigen Unschpapiek ist nö
thig. Dass sogenannte Lasset-papier
eignet sich seiner Pomsitiit halber ain
besten zu dioixnn Zweck Fluch Zu dem
bekannten Vier-fahren Stearjni und
Fettsleiien ans- Stoffen ater Art
wegzudlätten, ist es am wirksamsten
Gummischuhe auszudess
fern. Gumrniichutie reißen häusia
und neu-e sind eine große Aus-gaben
Um Gutnmiichutve auszudesserm ein
psichlt sich Folgendes Mittel: Ein
nicht zu dich-H Stück Kautichut wird
mit einem scharfen, nassen Messa ge
schnitten. Die durchlöcherte Stelle des
Schuhks sowie- die Kautschukstiickctxn
bestreiche man mit TekpentinöL legt
die beitrichenen Stellen aufeinander
und beschwert sie etwa 24 Stunden
lang· Die so ausgebesseiten Schuhe
sind eben-so kuaiiesrdicht wie die unver
sehkten Die Ali-bestellen müssen vor
dem Bestreiaxn mitTerpentinöl ganz
trocken gemacht und vorn Staube de
sskeit werden-.
Der gute Rath einer Aha-n
nentin an junge Mütter ist folgen
der: Kleiml Kinder sollten so lange
wie nur möglich ihr Milckfliischchen
bekomme-in nnd zwar sriiti. Mittags
und Abende. Sobald die Kleinen die
Milch aus disk Tasse trinken, nehmen
sie nur wenig und auch nur unregel·
»mäßig diese-:- siir sie unersetlichen Ge
stkiinks zu sich. Das Essen erseht den
Kindern die Milch nicht vallständia,
es ist in Quantität und Qualtät sitt
sie zu wenig. Nun sind viele Kinder-,
sobald das erste Gummiliütchen ent
Fwei ist, nicht zu bewegen, ein neues
zu neknnen Die Mütter trösten sich
damit, daß die Klein-en ja jeht essen,
und die Milch ja auch aus der Tasse
trinken können. und so gewöhnen sich
die Kinder langsam das Milchtcinken
ab. Man soll daher das erste »Unmu
lsütchen nie zu alt werden las en, son
dern noch bevor eS weich und allzu
ausgi-«.sh:!t ist, für ein neue-J sorgen
B(1dewannen selbst zu
st r e i ch en. Wenig bekannt dürfte es
sein, dasz man eine ZWdadewanne
selbst weiß streichen kam-. Man kaute
guten Japanlack und einen breiten
Piwiel. Zum Streichen ein-er gewöhn
lichen großen Bodewanne sind zitta
3 Pfund Lack, setvie etwas Tet
ventin zum Verdiinnen ersetderxich
Zweckmäßig ist es, sich den Lack in
kleinen Mengen zu holen, da sich da
ran nach einigen Tagen immer eine
dicke Haut setzt, die man entfernen
muß, Gestkichen wird nur mit gut
verdünnte-m Lack. Nach jedem An
strich wart-et man am besten H
Tage damit die Wonne stets gut aus
trocknset um dann den folgenden An
sttich vorzunehmen Nach dem ersten
Inst-ich ist die Banne nur mit einem
tauchten Hauch überzogem wird aber
mit jedem neuen Anstrich schöwr. so
daß man nach sechs- bis siehe-unalt
Isn Streichen eine tetdellas weiße
Banne hat. Atti Tage nach dem
ledig-I Anstrich darf die Wonne zum
ersten Male benutt werden« Nur hat
man stets var dem Gebrauch der
M sie zuerst mit kaltem Wasser
II stillst-Ams- M sich der Lock
M Ist- M W
-
Einige-bei singen von
Ictzexlanuippes s a ch e u
ngzeklannwpeisacden kann man mit
weißer Oeifatbe tsTemTetweiw kit
ten: nur gut trocknen Mien·
Rußflecke von Teppiches
zu entferne-L Wenn Wes-I
euren Teppich fällt. so streun W
Salz du«-aus« es cnistetzen dann keins
Ficckkw
Weiße Hefte von Mes
feku u nd Eva dein werden nicht
Yo les-St gew- nnsnn mun sie sofort
nach dem Gebrauch mit cian wei
chen Tsuckx und sank-m Iris-muner
abkeibt. mit kaltem Wasser unchspåli
und. noch-Inn sie gut abgeht-W
sind, mit wuveriiiktek Kreide nach-sei
WIL
Badeschwiimme zu reks
nig en. Mnn Badeschwömme schltis
uiig werde-L so ist Immer falsche Des
hundlung die Ursache Der Schwamm
soll so wenig wie möglich mit der
Seife in direkte Berührung kommen,
und doch pflegen viele Leute den
Schwmmn einziuseifen und qewisseks
maßen als Seifenlappen zu brausen·
Das ist aber durchaus nicht sein
Zweck, er soll nur das Mpülen der
Haut besorgen, unL durch den Luft
druck, den man durch Lust-rücken des
Sstvammes auf der Haut erzeugt
biefe belebt-ff und erfrischeit.— Schlei
mtg gewordene VadesMMne lege
man eine Nacht lang in eine ziemlxcki
starke Pottoschelöfnug can-f eine
Wajchsckxüssel 2 Löffel Pottaschse) und
spüle sik dann in reine-kn. mit Sal
mialgrist versektem Wasser fan ein
Quart Wasser 1 LETM Salt-nickt) Im
nach. Ein nachheriges Ausdrücke-J in
gewöhnlichem Brennspiritus ist em
pieblenswerth Bleichend wirkt ein
öfteres Aus-waschen der Schwänune
in Zitkonenwasser. das auch das Ta
sasmmeln von Schleim in den Ppkeu
vertraust Alle 14 Tag-: sollte jeder
im täglicher Gebrauch li-. sindiiche
Schwamm sinc- Macht long in mit
sSalmiak vxrsctztes Estasdiwasser ge
legt werden, in drin mnn rin dasel
Innszgroßes Enikt Zeiss- nein löste.
38lni nächsten Morgen drückt man den
«Echwnnim gut ans- und wnscht ihn
in heißem Wasser nach. Das Trock
nen der Schwinmne sollte möglichst
an freier Lust nnd in der Sonne er
folgen, der Schwamm immer stei
bönqend, niemals lie-,1e::d. ausbes
wahrt werden. Oft kommt es vor
anz ein Schwamm bei Gebrauch im
mer härter wird, wos- von der Be
schaffenheit des Wassers herrühren
kann. Jn diesem Falle bat sich eins
Kleesalzbalx ein Kasseelössel volll
Kleesalz iVorsichO auf 1 Quart Was
ser gut bewährt Man «
Sänva- 9 bis s Stnnden darin
liegen und spült chn oann sorgfältig!
in heißem Wasser nach l
Süß gewordene Kartof
seln wieder getrieber zu
rna ch e n. Jni Berlin-se des Winters
kommt es häufig vor, daß die Kam-s
srln, die man im Keller aufbewahrt
süß werden nnd so einen sitt uns nn
angenehrnen Geschmack erhalten.
Gewöhnlich schiebt man das SM
den eins ein Ersrieren der Kassen·
Diese Annahme ist aber nicht M
richtig. Allerdings werden die Kar
toffeln sehr schnell süß, wenn e einer
Wertemperutnr nuzqese sind,
aber das Süßtverden besinnt, wenn
die Temperatur noch 6 Grad Wärme
beträgt Nur geht der Prozeß der
Vekjußuwg bedeutend langsame- aus
beim Nnllpnnlt vor sich. Das Süß
Hwerden beruht sich aus einer Ver-.
jwandlung der Stärke der Kattossel
m Zucker Es ist dis eigen-sich eins
Schuirnittel ssiir die soll-ern das sie!
! vor dem völligen Erfrieren ;
soll da zuckerhaltsige Lösunqesn nur»
Ischwer zu Eis gest-irren- Aus diese
l Weise sollen also die NährstosseJne
die Knolle in sich ausgespeickprt hat,
zum Ausbau der Pslansentheilr. die
sich später aus ihr entwickeln, unbe
rührt erhalten bleiben
wanz evenso verwunden iiai m oen
Stämiiien vieler unserer heimische-n
Bäume mit Beginn des Herbst-H die
Stärke in Zucker uni. Nun bleibt
der Zucker aber nicht beständig in der
Kartoffel bestehen, sondern er wird
wieder in Starke zuriikwmvandelt,
sobald die Temperatur auf 20 Grad
Telfius steigt.
Damit gavikmen wir ein sehr ein
faches Mittel, um süße Kartoffeln
wieder schmackhaft zu machen Wir
brauchen sie mir dicht unter den Dei-d
zii stellen, io daß sie mindestens auf
20 Grad Celsius erwärmt werden,
und sogleich wird die Zuckerverwands
luns des Zucker-s in Stärke begin
nen. Nach 8 bis 10 Tagen ist sämt
licher Zucker wieder in Stärke um
geseth und die Kartoffeln sind dann
wieder genießt-an Die erforderliche
Temperatur wird in der Nähe des
sochherdes am Tage immer vorhan
den sein. Nur fiir die Nacht wird
sich eine Umhiillung des Sackes oder
der Kiste, in der sich die Kartoffesn
befinden, empfehlen damit nicht eine
stärkere Abkühlunsg und somit eine
Perzögerimg des Rückroandlungsi
prozefses ciiitrit
’ Man braucht die Behälter im Kel
ler mir so mit Stroh oder Säcken
zu umwickein daß sich die Tempera
tur der Kartofsel nie unter S Grad
Telsius Wärme ern-Adi- t, dann ver
hütet man das der Kar
W
BargainBasement
Speziale.
Die Eröffnnng unsere-J Basenient:Vertauf-:s
rannte-J setzt uns in den Stand, nußergewöhnliche
Wertde zu offeriren in
Hansmnreu, Küchengeräthe,
Porzellan und Glaswaareu.
Wir dringen in Ench, das Bnrgaiii-Baferiieirt
jede-J Mal zn besuchen wenn Ihr in unseren La
den tonnnt nnd die niedrigen Preiie wahrzuneh
men, zn nselcheni die Waaren offerirt werden.
Jede Woche offeriren wir neue Waaren.
Jede Woche findet Ihr eine bessere Auswahl
als vorher.
Jede Woche dsferiren wir bessere nnd größere
Besuche unser Bargaiussaiemenr
Inr stu- Tom
Präsident Pan Hist M II
Etuutsrsunwersitöt tn Mosis-I- Its»
wird sexne Entscheidung M in
baress der Glaubt-strde der
schrist aus dem sum-Ist Oel
m der Nähe von Web-I- stim«
dir einigen Jahren gesunden W,
und welcher seit der Zeit un dist
ntqr Vol-no dem Speis-lüstert stät
skanbinavische Geschichte, Mist
itzukdrn ist. Nach der Erkläruns un
Vers-n Voland bezieht sich die Ja
schrist Uns dte Entdeckung der Ins-,
son Bau und eine Erdedütm uns
»Nsrdmonnern« bis sitn westlich
Theil von Nännfsota, 130 Jahre ehe
Kommt-us in Amerika landete W
Maus-würdigtest der Just-M ist
von Pros. N. H. Wir-hell Don der
Staatsunioersitöt von Mit-t
und Warren Unher einem Strin
l listen für wes-wars bistätsst worden.
Die Entscheidung von Präsident M
- Hsse wird sijr die Gelchrtentsclt m
ziemliche-r Bedeutung sein. Herr DO
lnnd wird eine Rede halten vor der
staatlichen tnstorischen Gesellsckpst is
i TDcnotson nnd später wird et M
. Stein var der Ehtcazo Historical So-.
netn nuzsnsuen Dies wird wahr
scheinlich dik- twte Reise des Steivs
sein« da du« historische MCMM Ists
"Whnnesoto ihn nur unsern m den
Händen gibt Die W, welche
von Herrn Voland III-W und nU
einer sahrelanqen Debatte Un der
historisch-n Gesellschaft von Minne
sovo bestätigt wurde, ist tIse folgt:
»Nein Garben und 22 Mannen
ans einer Entdeckungsretse vstn sin
land weit westlich Wir mai-ten LI
ger kan Tagerrjse von Mem Stein.
Wir sischten an einem Tage. Ali
wir zurücktarnem fanden wir sehn
Männer erschlagen und ksth mU
Vlutfr A. V. M. bewehrt uns vor
Uebel. Wir hoben sehn Männer an
der See-, Inn mit unser Fchqeus aus
zuwssen 42 Tonkreis-n von dieser
Insel Jahr 11562.«
Im September waren in den Kühl
sprrchcsrn des-I Landes 1,500,000,M
Hut-notoin ausgestapesi. die nach tmd
noch m den Handel kamen. Man
Lärm-riss
Haux Eisenwaarenhandluug
erlaubt sich eine-u ver-ehrlichen Publikum von Grund Island und
Nachbarschaft dre Mittbeilung Ihr-es Umzugs nach dem neuen Anbau
deg- Hedde Gebäudes, Uns-US Süd - Locusl Straße-, zu machen.
Ju Verbindung damit wollen nur gesalljgst daraus aufmerksam
machen, daß wir immer bestrebt sein werden uns durch gute aus
unsrlsante Bedienung, reelle Waare und niedrlge Presse Eures Zu
traueug würdig zu zeigen.
Um zeitigen Zuspruch und Vergleichung unserer Waaren und
unserer Preise rnu anderen ln der nämlichen Brauche
bitter Achtungsvolh
Haux Eisenwaarenhandlung
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s.JA8 c. leTH HIIJEOUMPANV
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Itsssi seist-ein Ost-u I-. I It . s
Guyet-CHO- Issss Ue we
Gebund-aktu- idnsj XII-b flsl lot
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Au Uhr-let u. Irom Stude- Rorp vom U. O. Vahuyob Haltet Ausschu- usth pes·
großen »c«. soll Tet.: 4 72, Jus-. Tel.: 401 2 eins-. «
ais-a ask Selbst-ude
Von einem furchtbaren Schicksals
schlage wurden Richter Zehn-Schiva
der hervorragende Einem-miser
Rechtsanwalt, Vizepriiiidenc des
Schall-artig und Präsident des
Deutickpsslaieriknniichen Stadrs und
Staatsverbacides, und feine Gattin
heimgesucht als ihnen auf tragische
Weise ihre Tochter-, das neunzehn
Jahre alte Fräulein Iillie Schwein-,
durch den Tod entrissen wurde Die
fu«-is- mev W Tone von
Ihkek CARL-r ckfa todt. eiTchvssem
, in ihrem Zimmer aus-gesunden Fri.
kSchwaab drin-tm- dacs Musikkoniers
i vatwiun1, wo sie eink- der bei-vorm
jgendsten und mlemårtesteu Musik-·
jichülrkinnen und, lvte überall, wox
«man sie kannte, uns-mein beliebt
war. Als Nachmittags ihre Mutter
"und «SMtek» kaa die Wohnung
verließen, um die Matinee zu besu
chen, saß FrL stillie am Man und
spielte ein lustiges Stück. M- späer
ihre Schwester-fli- von der Wink-sor
Ymu so »He glo· seichealebkkkin.
vemmmm m neunte-m und sich am:
daz- Zimmek Iiuieg begab, fand sieck
diese todt aus dem Bette liegen. Ini.
dem Fußboden lag ein Nevolver. Ob- »
gleich die Moglichkeit vorlith,-dss
es sich um einen Fall von freiwilligem
Tod tls Folge einer temporäre-i Cei z
fiesftötung handeln könnte, ist es Poch
fest viel wahrscheinlichen daß die iuni .
- se Dame das Lpiek eines eniieylichen «
Unfalles wurde
Der Großmuth ikebt die Despite-: I
heit besser sk- der stolz ,