Die Monats-Einkommen Police DER PRUDENTlAL ist die sicherste Form bon; Lebensversicherung Das Kapital kann uitht verloren werden, berbfåubet oder werthlos .werdeu. Sie steht außerhalb des Bereichs bon uuehrlichen oder"luekulatiben Projekteu Des Benefizianten Mangel un sinnuzicllen Kennt nissen ubt keinen Einfluß darauf. Das Einkommen tuird bezahlt wie der Balken-Inhaber es bezahlt zu haben wünschte -- ma uatlith für 20 Jahre oder lebenslänglich. s status-m os Mann-An Gewöhnlich-.- und Industrielle Polimk Iltek l bis 70 Beide Geschlecht-L Beträge von 815 bis Zins-Juno Die Pkudential Versicherungsgesellfchaft von Amerika Juckt-spottet ists Sees llfsm fi Sie-tat Ren-Jersey. Joyn F. Dryden, Präsident Heim-Ich- Ofsiccm Newakk, N. Y. Ptudential Ageuten werben jetzt in dieser Umgegend. Sie haben eine sehr das Leben be treffende Geschichte zu erzählen davon wie Le bensversicherung das heim kettete. die Witt wen schätzte und die Kinder erzog Laßt sie Euch endliche W— . -—·-....—---.-.,« —..-... P Mist cornpriom h Ter selige Gogol hat zwar den xfiussen in seinem »Nevisor« das beste satirische Lastspiel geschenkt Aber er wird sich im Grabe herumdrehen über die schonen, rbrn entgangenen Stoffe. welche die Revisionen des gefürchteten Senators Gurin ivetiell in der Mos kauer Militörintendaniur zitage ac sördert haben. Ein gemiithlickiecs Jdnn inmitten aller Versnmvfiheitl Eine Korrnption voll iöstlirher Nun-näh so stritt sich die-J echt rniiiiche Bild dar. Mit weniaen Ausnahmen war die ganze Beamtenschaft, vom höch sten bis zum niedriaiten Xnaestelltesi, an den«11nterschleisen betbeiligi Tie verschwindend geringe Zahl ehrlicher Leute, der sogenannten »Dnmn1köpfe« wurde snsmnaiischnnschäle gemacht. indem sie in höhere-, aber weniaer als-« Veobachtnngspoiten geeignete Stel lungen weggelobi wurden. Irrt jibris gen war der ständige Beniezug aus« trefflichste organisiri Das Unglück Russlands, der Russisch « Japanische Krieg, war dieser Pliindererbande besonders willkommen Mit großer Wehmutkt sab sie sein Ende herannai hen Er bedeutete für sie den Hohe punkt ihrer Einnahmen ans den llnterschlognimen ich Bein-mutige gcldern Ietzt freilich lnsrricjit Hen ·«l(-n nnd zsnlineklnupern in dieser angenelnnen cileiellichnst Es- ilt iiir Nußlnnd mich etwas ganz Neues, daß riictsichtcslos in die Winkel der «Bemntenlurrnntion hineingelenctitet nnd sitioninnixlisci gegen den Krebs-I schnden deis rnsisiclien Staate-J imme qnngen wird. Lb der ietzt so eifrig tehrende neue Besen nicht bald aime brancht und in die Ecke gestellt wer den mer Schließlich konnten bisher die russischen Beamten von ihren Hungerlöhnen zuweist lmnn existi ren. Eine wirkliche Bessern-m der Verhältnisse ioiire nur niöaiich, wenn der Staat siir ausreichende Beamten .gehälter ties in die Tasche greifen würde, bei der ewigen russischenGelds noth keine leichte Ausgabe-. Sprechmsschinen hinter den Kulisse-r Jn neuester Zeit hat sich auch die Sprechmiaschine die Bühne Robert Freilich erst den Theil hinter den Ku lissen. Das Königliche Schauspiel haus in Berlin bedient sich einer Sprechmaschine, mn das »Alle-meine Murmel« während der Forum lsene in Shakespeares »Julius Ese snr« zu ver-stärken Dieselbe Bühne, ebenso M Berliner Schillertheater und eine ganze Reihe anderer Thea ter kennten zur Erzeugung von Musik hinter der Szene die Sprech malchine, wenn sum Beispiel das mit klingendem Spiel vorüber-ziehende Militiir. ein von der sem- ertönen , Vks UND-, Uns- Odck Vllitlusslll usw ! einein nebenan liegenden Saale oder » Zimmer gebraucht wird. Auch Lon ’doner Theater bedienen sich jetzt zu derartigen Geränschen fast cui-J schließlich der Sprechinaichine Dag beriihnite ,Moslaner künstlerische Theater« ließ bei der mustergiiltigen Ausführung von Gnrkis »Nachtafnl« Hundegebell nnd das Weinen von kleinen Kindern durch eine Sprech maschine ausführen Einen inter essanten Beitrag iiir die Tlnjtigceit der Evrectnnaictkine hinter der Zzene lieferte eine :«leiiiiil)riinq des bekann ten Lustspiel-J »Der Vibliothekar« in der Wiesbadenee Hojopen ,in der der deutsche Kaiser lich ein-gejagt hatte-. Der s. Akt bringt eine Szene-, in mel cher eine Fuchs-jan hinter der Bühne ausbricht, nnd es ertönt das Gebell der Mentin Um eine naturae-treue Wiedergabe der Sie-ne durchführen in können, wurde eine Platte angefer tigt, die das Gebell der Mente nsies dergab Das Hofjaadmnt stellte das Illentenmterial zu den Ylninahnien die dann glänzend nelnna Tei- itai let war von dem Vorhaben unterrich tet nnd lmt sich anßerordentliili iiber die betreffende Szene nein-m Durch lenoie zum Diebstahl gezwungen Jn einein Londoner Polizeigeridik wurde ein Fräulein Julia Werber unter der Anklage-, Ladendiebfliilile verübt zu li.ilsen, ovrqefiihrr Fräu lein Gerber iit feltfnineriveife Gou vernonte in der Familie eines Lon doner »Sl1erlol Lohnes-C deiJ be kannten Privatdeteltiog thine Che vaffe. Ihr Vlnolt erklärte, die junge Dorne sei does Opfer einer Person die fie durch ihren lnwnotifchen Ein flufz zu den Tiebflählen gezwungen habe. Der Oansorzt der Familie Chevaflc bestätigte daß Fräulein Gerber bypnotifchem Einfluffc sehr leicht zugänglich fei, worauf der Nich ter die Vertaguna der Verbsnidlunqen anordnetr. uns der Verlbeidiaung Ge legenheit lsmr Beschaffung non Bewei fen zu geben Müffets bereute-. Bisher wurden Befucher aus .lrockenen« Cursum-, die noch Tote do, O» lamen, lich dann betrunken und der Polizei in die Hände fielen in Gewahrfoni genommen und, wem-. ernüchteri, uneniqeltlich wieder lnn fen qelaffen Da die Zahl folcher fiel sufehends wehrt werden diefe »trocl.s . nen« Miste auf Anordnung des Puls zeirichlers Aufritt liinfiinlnn fiir jed . Nacht, die fie ini Gefängniß zubrin: ’ gen, einen Dolloe und für jede Maul seit- dle ihnen da verabreichl Jpjrd ) -,. ··«« OemL 31i imintncsn minnt »in ledu«, icmits Nr Nichter, »dem-un nli Iitiililjsli ein iiciit iqik Mit-n iiir d:( Leute aus Hi nuilicsgcndin »musi« nen« Bezirken »in wide-n die hierbei kommen, knii sidi lnsmnscinsnch Mc lränkc in Veridmifmi Tsiriksr Wmiohn heit muß m-. Lindr- msinusiH weiht-n Alle solche Besuch-er Mist-n kiinsiicii din, im Zusatz Zu den Gelt-strafen d.( reqiilijren Hotrlmtm in iiisxnhicsss während jie in disk-Obhut der Mein-m nißbeamitsn find « i Eis spuiichei Stier-seiest childett Felix Poppenbekg in dem er ten Novemberbcit der Oalnwnatss ichrift »Na-d und Siid'·: Mit allen Fiel-ern bade ich das genossen, den Maiienrausch des Am phitheaterg, das. dicht gefüllt, knit den korizkntkischen Kreisen der aufge niauerten Zuschauerkeihen zu einer »Menschenarchitettur geworden war ein Kolosseum von Menschenkökpern lückenlos in feste Form gepreßt und ldabei gleichzeitig wie der federnde iBau einer Brücke-. eines Thurme-s vibrierend von innerlichen Zuckun gen J Spinnen eine zifctiende Schlange, läqu gliiiibeiße Span inungswelle von den unteren Reihen teuer-nd die umkreise Vereini. Wie idiinter »kliinelfclilcig ist das Rauschen ;dek Uächer ini unendlichen kliiiiini ) Und ans den Logen sprüht das cyiioeo der iider die Briiftiina wehenden Sci Identücher gelbprangenden mit Nie gendluinenhöiiptern beftickt, grün, roth und lila nnd langen Schim merfranfen Fanfaren gellen nnd der Himmel iiiaiint fich, eine polirte ifengende Stahlfcheibe Unten in der Arena niiniinelt s Ivon zierlichen Seidenpiivpchen Vol lettfignrinen, nnd dazwischen tm lbeii seltsame Reiter aiif gespensti fchen Schindmähren, apolalnptijchen Pferden der Noth und des Siech tbunis. Und ans-. dein Zwinger tritt der Stier, mochtvolL zögernd, ich-Lin gewaltig ein Tliier einer Europa werth . . . Todesinrnier init iiiieleiiden Ge bärden· Jst dass Massacie der anfctes fpießten Giinle vorbei, init ber« ans-hängenden Eiiiqetveiden iinSani de verrenkt verendend. sehen iie niin wirklich wie Schrecknefpenftek von Pferden ans - fa tint der gefährli che Kampf den Sctiein einer Tändelei. freilich der Iiindelei tödtlicher Gra ste init fteinipiendei bkiillender Ur etvalt. Zierlich find alle die Mittel, as Mantelfchwinqen und Wir-met I tieken der Capendiires, das »Was de deut« der Vsnderilleros, die leicht fiißiq bebend ein Banlanrez mit dein Taro tanzen und ihm mit flüch tiger Anmuth flitteks und bliiinenges siedet-te Meile in das Recken werfen Unter der« lus:..»1 Indendeu Sitz-nnd rieielt ins-er n dxii Leserblui Das ist disc« Niixreizeitde diese Mi sclunni von Wrnzie Gefahr nnd Grzuimrlssxkcsniul Grnzie im dann. auch dac- Isi::.:le, der letzte Gmmj zwischen Eifer und dein Ufp.1d(1. Und nn-:—n,efnelsten ruin er Ini: einem ro t!-·n Tuch nnd einem Hei-luden schi lmneriedemsn Illver der sislspt blitz Oslmcsl bis nun Heu in die Rinier-( Und mu- eir: Erlan im Etxxrm Lenz sich sclnvee ern Blutstriimeu iilssfrs stürzt, ein nimeiiiger Körper nus die Seite und bricht in sieli zusammen Rathe Heulersluerlste bohren ihm sur ze Messer iu—:s Genick; iit lSchellen geklirk nnd buntem Troddelbelmna trabt das Maultlriergespanu herein. der Riesenleib wird singt-mäqu und im Galopp wird er, ein gefollener Held ein todter Hektor durch den Sand gesehn-ist Ter Ton-oder neigt sich grüßend nni dem blutigen De gen, Sturm braust durch die Reihen, die Männer werfen die Strohhüten die Frauen in der Mantan und in den Schleiertücheru mit den Chenils lelugeln - genau so wie es die Mann auf Gonas Bilde trägt reißen sich die Blumen nd und streuen sie liinunter... Schon »Ve- rufen die Fansnren zum zweiten TIle . . . . Ja der Afsäre der Dinmnntennnters fchlagungku in Endwesmfrtka, wegen der, wiss be kannt, der Cheiniker Te Heini in Groß-Lichtei·felde veriij nun-de. Ift dieser Tage in Port Sind eine znnitc Vernaftnng ersolat Der Vnchlmlter Krams, der jin Anftmge Dr. Heim-I in Lüderitzbncht das Unternelnnen leitete-, wurde unter dem dringenden Ver-dacht der Mitthijteririnstx in dem Augenblick vrenaft(-t. nlcv er sich Ins-» Pol·t-Soid nach Genua-- emsmisw wollte. skmpp ist bereits naij Unde rjtzbucht Weinfaebmdn nun-den Tr« Heim hat, wie gemeldet nn Unter snckmtmcsgefäkmniß Gewinnka ver übt. Die Gefcnnntsnnmke der bei Dr. Heim beschlngnnbtntm Gelder be trägt 17().000 Mark außer den Bin manten Ta gegen eine Dimnontens handlmm in Amsterdam ein Versen ten wegn Heblerei eingeleitet wor den ist, dürfte die Verhandlung in der Diamuntennnterichleifnffijre die Gerichte beschäftiqu Minister-semi- snd Stenographia. DieGattin des neuen dänifchen Ministerptästdenten Zahle übt, wie berichtet trotz der hohen Stellung die ihr Mann jetzt bekleidet, ihren Beruf als Patlamentsstenogkaphin weiter aus. Als sie kürzlich im Par lmstover »Aus dem Wege zum sStenogralmentiOnl, an dem iie eine andqetrede ilsres Matten anfzniieh inien hatte, irr-Te- i: innrde, ab sie ihre lEtellnna il: Eteiioeirapliin nicht aufgeben nnslle erwiderte die Frau tlliiniilerpriiiide ni: »Ich denke gar nirlit daran chls bin niit meiner Arbeit ganz iiifrieden iiiid lieb-) sie ’selir, besonders da sie niids in den Stand ietzt, ans diese Weile der Kar riere meines- Natten neili besser zn folgen. Jm Iliiiaiia meiner Thätigi keit herrschte eine .iieiiilicli ieiiidliche Stimmung gegen mich. dn ieli der er ;ste nieibliilie Etenogrnph im dani ijchen Parlament mai-. Berlin-derg ini Landsting idem Oberlmnje) war nian gegen meine Bernan einge iioinmen isie ixn Fabre 1894 erfolii te, wo gleichzeitig mein Gotte als Ver treter Heilands in den Folketing ge wählt nnirde Zeit dieser Zeit habe ich die Reden meines Gatten nnd die anderer Piirlanienismitgliedcr steno grapliirt Allerdings ärgert es iniiiz ’ab nnd zii, menn ich andere Parla :«ientarier in meiner Gegenwart mei iieii Mann schelten liöre.« Elliis die Frage, ab sie nicht eine Sussrageite sei erwiderte Frau Zalile verneinend An Gilmlt bezieht iie imcli ikner Ei klllklillil liWIILI YUIP sil« llml’nilch(’li Eteneziizisji n shkpli iiir eine Eisssiaii von der L.i: s«i- links full-sen Jahres, nnd sie www-i ··i 's- d.i isiii seli« .ini be; il,lt ·.«s; TJI .i"i !·7sr-3i Tiere steigt ·- : (·s.-Isi!l .«,ii -1I:’I«.«.«Is.· ZEIT-. mne n- den kaLenrr sein-unrein Tags olkkzieie Wiener Fremd nhlntt bringt un der Spitze der ;-;.«nnn««1 einen Artikel, der sich niit dein Nie dergang der beiden Hofthenter, desJ Bnmthenterszs nnd der Hofoper, be fchiiftigt Jnsbesondem die gegen den Leiter dei, Bili·gthenters, Hufrntlk Tr. Schimmer-, gerichteten Stellen Orten durch ihre Schärfe nnd Ent ichiedenlieit aicsfsehenerregend. lis-: heißt dort: »Mehr til-:- ein Dezen ninni hindurch hat der jetzige Lei ter des Bnrgtheaters Gelegenheit ae habt, sein Können zn Nin-oben Nnn aber fleht dnszs Urtheil iiher ihn wohl fest. Der lieste Dienst den Hofmtlr Schlenther dein Vnmtheaiek erweisen könnte, wäre sein :iiiieltritt.« Wie ans bester Quelle verlnntet. soll man an maßgebender Stelle daran denken bezüglich der Nimtiiolzie des Oefrnthe Schlenther mit dein Thisannheiiner Jn tendanten Tr. .O:«.neiiiai1n in Verbin dnng zn treten. Bezüglich der Oas apek wird in Eiesniellien Tilrtilel miet dem Direktor Wei«,int«tiie1« die Ein mlina til-J maltiicher Theater-nimm abgesprocheii Der iiir die Leitimn beider Hmitheater bedentnimciuolL Artikel schließt mit den Worten: »Di« Frage der Hoftheater ist zu einer brennenden Frone des fürchterlichen Ansehens Leiteireidrcs geworden L-: ist iiotlitveiidiq. das-, rasch nnd etc-· gisch del-:- Crfo·.·« ·««"ttIe gescheit-H nIn die große Tr.1.· . . i Lkitns til-J erste TIIenterstndt :.;i :.tt(n Ein Winke L.:idsttnntet:1ic scharfe Enrnxtn 1:—:- osfiziöien Wien i FreIndenbtnttrss innen oen Direktor desjs Burntknaterss Tr. unnl Leisten tber iit wohl als« der erste Tntt ;n dem Tranernmrsch Grund-nein der dein einst tnsißheqelmen Berliner Kri tiker in dem der iilnnten Hause nm Franzensriim qelsl risen werden satt. Die Jnitininenti tin-d dort schon längst aestinnnt man wart-te nnr noch nnf das Zeichen jene-J gebt-int nifnmtten .watapellnieiiter:ss. der in den ItInieleaentieitm det- Vnrattieip t«r—:- in der Kaiserbnrg die Musik« macht. Bald wird es wieder ertönen, dass inelancholische Lied: »O Gutt. o Gott, o Gott —- Schon wieder aner todt« . . . nnd von Paul Schleicher deni fern-gesundem rothböckigen Ost prenßen wird es in ider Kaiserstadt an der Don-on beißen: »Den-i er war unser.« — »Ist unser!« antwortet eine froblockende Stimme ans der Kaiserstadt asn der Spree, und Sclilentber selbst spricht, srei nsarti Faust, das beidetitsniiie’dltkm·t· »Die Berliner Kritik bat mich wieder« Denn dmmn sinnt nnd sagt Innri in allen Oft-Urahns tFnMiJJ »Pt1nt Eiiitgns ther- den si-l in Wie-n nic— V. r th nd ·· direkter brnzritsen wird N in iiicks t is VIIHN nis« Jhenteitntikti ein i··L37I Hei-re I’l!«.7-·«I«s«!esk1s!·i«n, ieiisrn « Meine- Held In Buch Miene i) II «-11;i.-«.·:!on« Wis» erwiecs sub di r ll imi mi: slesire alte anm von Tom M ill n il-: Gen indem er dimls ieltmi (- ists-; ; ais-« wart feine ii lsei Ju· ni alte Em; v stsi retten-. Während die Eltern »in Stalle ineltteii, flieht-i die Hin-Nr bitl Lampe um« Tas- Lksl ergoß sicli übel die Kleider deci :lI-’ijdiliens, welche gleich darauf Jener singe-i Dittis ssch zu besinnen, oisnete der futqu schnell die Tltiire nnd mzrf die Schme ster in einen Stinulnmien Iwr dem Hame, iisisdiii««li die Ali-nimmt sogleich erstickt nun-den- ««"«c« tlliiUiksslxkn exlitt trovdern mehrere V- Windnmtsden die« jedoch nicht qefäbrlicli sind. Die Tollwntlscktranungka bei Tti Jn Schweich bei Trick wurde» wiederum zwei Kinder und ein Er ivachfenet von einem tollen Hund- ge bissctt. Do das Thier ander-I aus-sah tvie der bis-her vix-folgte Hund, ist Inzunehnteu. daß liikeitsii mehrere Hunde durch Bisse angestellt sind. Die sevölkernng der Schweichcr Gegend ist m höchster Aufregung Auch über die Stadt Trier wurde die hunde «ipetre verhängt