Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 24, 1909, Image 8

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    ,,——
»Für»
eihnachtsgeschenke.
Jsbr findet hier die beste Auswahl welche jemals nach Grand
Island gebracht wurde.
Jn goldenen und silbernen Taschenuhren, langen llbrtetten
,,Fobs;« Fingerringe in tausend verschiedenen Musterm Artnbiin
der, Brochen, Manschetteukuöpse, Hutnadeln
Silberwaarem ganze Thee-Setgs, Fruchtschalen, Kuchentellen
sowie Messer, Gabeln und Löffel: echt silberne nnd plattirte.
Geschlisseues Glas, Messingnmaren, lederne Handtascheih
prachtvolle Regeuschirme: überhaupt allez- wasz zu einein guten
Juwelierladen gehört, zu den billigsten Preisen bei
Alls-. MASS
Yuwelier nnd Optiker-.
Wir wünschen Euch Allen fröhliche
Weihnachten und ein recht glück
liches neues Jahr!
Mit Herannahen eines neuen Jahres in Grand Island
wünschen wir dem Publikum zu danken für die liberale Kund
schaft und das Wohlwollen die es unserem neuen Grand Island «
Laden, »dem Frauentleider-Laden«, bezeigte. «
Alle Umstände leiten uns zum Glauben daß unser Hinder
kommen Würdigung fand seitens der sich gut tleidenden Frauen,
und ihrer Gatten und Väter, die sie schöngetleidet sehen wollen
ohne Nachtheil ihrer Börse.
Nochmals dankend für Eure vergangene sinndschafh und
und mit der Bitte um Euer ferneres Wohlwollen, verbleiben wir
die Eurigen für legitime, gerade Geschäftsführung
Erste Thüt bsilich der Firsinational Bank. Grund Island, Nebraska.
Unstsßige Reklnmezettei.
Ins Veranlassung des Vorsitzers
des Kunstkomites de: »Busineß Men s
Eli-ch« von Einkinnoti etließ Nayox
Colvin dieser Tage die Verfügung
daß von nun on die in der ftödtischen
smewrdnung enthaltenen Bestim
mungen gegen das Anschlagen von
Momezettelm die m Wort oder Bild
Wtaliichen charakteki sind oder
sis auf eine Vorstelluan eiehen, die
sinecntiubennw einen ord, Ein
M oder ein ondenes Verbrechen
» Gegenstand hoben, spkaenssteno
Its-e ordnen Wie- sn. tot die
Arezssssspmska wuuum Aue ZEIva
settet dem Polizeichef zuerst vorgelegt
werden müssen, ehe sie angeschlagen
werden dürfen, in allen Fällen be
folgt werden sollen. Den verschiede
nen Theatemmernebmetn wurden
gleichzeitig Jlksschriften der Vet
fügung zugcsxciit.
Tisch eise- Pilizeihnd ermitteln
Mitte-.
Will-diese, die im Fotst Hülfebtuch
bei Krefeld denJaqdaufieher Ellmanu
erschaffen und zwei andere cussehet
sent-M, find in der yet
n dreier Bergleute ermittelt me
s— .-«-.- --·-- -« Asso- . -·s-«--«s —
L
den. Es find dies die Oeowser »m
und der Betaut-tm sehhardt Ein
auf die Fährte gebrachtet silizeihund
verfolgte die Spuren nach der Arbei
tekkolouie Revelen und stellte dort
den Arbeiter Gebhardt, der auch nach
kurzem Zeug-sen ein Geständnis ab
legtr. Der Hund nahm die Spur
dann weiter zu den beiden Brüdern
the auf, die ebenfilli die Mordthat
eingestanden.
Zeivmsen in— sen-in ist es ver
istm weisen vers segnet-usw
seen MMW aufzuneh
men. Das ist ihnen M peinlich
eher sie müssen die Cuvpe essen, die
fl- Kåselbst eint-reckten
U · i
N !
Mischter Drucketi ;
Das is en verdollte Nothl Ums is;
uns die ganz Jagd verdonoe. Dies
Lob is so gesixt wen-e, daß met schan«
vum 1. November an Hase schieße
ders. Des is so gemacht wokke sor die
Sind-tieris, weil se net weh muss-ehe
welle, komm mol d·k Wind es dissel
scharf blost Well. mit do usem Land
hen nix gesgc sell gehet biet-obs tm Ro
vcmbek gebt es nach blendq Ins-et
usem Feld, un so lan as es net kalt
M. sen die Hase km u nix werth:
sc wmc erscht schoe un seit. wsniks
Frost gebt. Un miser Schät- hen mir
allem-pl doch kriegt GMUWJ hen
mir Seins us unsmn Feld Im im
Busch usgodhu. daß ei verbotte wär
dort zu jage-. Wer us unser Bwpkkty
hot gebe welle, bot müsse en bat Dhoi
let bezohlr soc die Verlabbnjß, sunscht
Hm mer se reichte lasse-. Un viel hen
die Kerls dann ensbou net kriegt
Wann dann dir Erim-i use-m Feld
vorbei war, dernob war unser seit
lot in Die Jagd zu gest-, im wann an
grad die Sie-sen verbei war. Niemand
bot sich vie-l Annn qtsbnttert un inm
unsere Lcit bot keener den anneke ver
rathe. Amt-r nau is es ewe us kenn-l-i
annetscht warte Do sen alleweil die-,
verdolltc Staats -Cnnstablek, wasi
inne-all nimstlynissle Wann die eemt
tät-sche, dann batt alles nlx —- merk
muß bezahle. Un sinsnnkvanzigg
Dlyaleis Straf un die Kaschtr. sell isz
dann dass zu viel tot so en armselig
Häsche; en ibeier Vergniegr. Sell is-,
awer. was es alle-weil lascht, un so·
viel nimä mer ab gestraft. wann met
am Suin mit d’r Flint in d'tZ
Busch naus gebt, belass, met tannz
allknicil net nich gut sage-. met höt
juschl Keschtc kunnerseschessc —
Frichet hen mir als durch d«k Winter
noch en mancher Das mit Schlinge
gewagt-. Sell is awek nau als en
riscy«Bisnis, weil. wie gesaht, d·t
Dein-il die verhallte Staats · Gun
stablet iwenall bot, un wann se et
gedswo en Schlikg sinnt-, dann sen se
im Stand un Jacke sich en ganzer
Das usn en ganze Nacht nächst bei-bei
in’s Misch nei un watsche bis ebbet
klemmt sar nach seller Schling zi- sch
ne. Un dann hoks geschelltl Dir
Kerls ben en bar Rmalwek bei sich
im schieße, wann met fartspeingr
will. D’k Nitsch W Hat Iesalst
ess- wiit dal so arg. wie im alte Land
Dort diite en bat reiche Kerls en
Jagd - Patent (sa en Satt Leiseny
m gawa Cauntn kriege un ten
agmetet Mensch derst dansn jage seht-.
Die Baute mißte es leide, daß die
Hirsch un Reh ihne tm Sammet die
Bohne abstesse un die Hase im Herbst
des Kraut usem Feld nn die Wind
vun die junge Behin, un se berste nix
schieße. Paß us. segt ek, es Mut
verdallt sei als nach sa weit bei ans
Sundags derse mit schmi net meh, un
in d'k M is nnser Zeit viel
werth. Des is all inscht sa g tkt sat
die Staatsele was sunscht ni: zu
schaffe hawe un sell is en verhallte
Schskidx
- osposas
Will clka mm ay en neu- Dash vak
io Auslänner. was noch see Sitssenss
sen, nei us dir Jawd Sehne derse; net
emol en Flint detfe se hatt-e Se den
gemernt, die Jagde wär grad wie
en manche arme-re Lob — juscht fo en
alter Zehe Babiet —- un sen sve doch
sange. Awet die Staats-PMB den
ie vermißt-L hen ihne die Mint abge
mmnnc un se sen um iiniimzwanzig
Thaler gestraft worre Eil-se net bot«
bezwhle kenne, bot mjsics in die
Dschchl Well, us een Wm is- scsll recht
genug. Es gehe enihau zu viel Kerls
us die Jagd. Un unser Hintel un
Tekkies sen neu viel fchsirr. wie in
sriobere Jahre Um daß mer San
dags net drei en bissel Berg-risse ho
we, les is e bissel hart. Es kommt
tens noch ern anerk. Erscht hawe fe
die Berti-schnitt Standqu zum-macht
lau des Jaqdle un nächste Sammet
geht-B dann for die Fischer-. Die Leii
mijse twe mirs Deiweis Gewalt
fromm im gut gemacht wert-e
Wie ich beer, welle die Sen-dass
föger es awer drus ankam-ne lasse.
Be wolle en Ieicht cm die court brin
ge, wmm Ie«s dann dort verliere
darm well- fe nächste herbst, warm en
aeie Legislehtschet seiest werd, iuscht
for Männer stimme-. was vromifiys
das He derive neigt-hin daß srll Sim
dW wieder umgcisimisse werd.
Welches-leicht sann iellerwog ebbte
qØhu werte. Amei- es is net Macht«
Do is ewe oh wieder mal d'i- Stall!
Mlpssk wom. wie die M ges
Mk war. Dis-hilftme kann net
Mut an W We. Viel Leii foqu
ein« is lang es mich net brennt
ikapch ist oh net zu blose Awee
wann ei se mot brennt dann is ei
hat« mä dem sit-se zu spot.
X Aruns-nistet
(
Wie- b W
W — — — Ie- etss —
une- M s
Dng gesexljge Leben im anderm-n
Athen ist im allgemeinen ebenso
schwach entwickelt. rote in Italien
Der starke Familienfinn des Hellenen
hält ihn zu strengster Däudlimkrit an:
sitt Ertravaganzen liat er wenig Ret
gung. weder sür großen Aus-wand
noch iiir Lustbarkeiten. Deshalb
sicut man in Athen sast gar keine
Lurugsaltrzeuge und keine Totletten
von indertrtelicner Eleganz, obwohl esJ
an reichen Leuten nicht mangelt, und
desshalb kennt man hier auch keine
Geselligkeit großen Stils und keine
«Abst"ttterunqsn«. wie wir das rnit
tressender tlrilik aewisser Gesell
schnstgdräuche bei uns so schön be
zeichnen. Der Abend gehört der Fa
tnilie, in der der Vater noch patriar
chalischer Sitte die absolute Ober-ge
malt inne bat. Die Anordnungen
des Boter werden rückhaltlos respek
tirt, selbst wenn die Kinder schon
längst erwachsen sind; Die Familien
mitglieder bekunden eine Solidarität
die uns sast übertrieben vorkommt-,
so gilt es zum Beispiel da, wo der
Vater nicht mehr lebt, als unerläß
lich, daß der Iunge Mann erst seine
Schwestern unter die Haus-e bringt
bevor er selber heirathet. Eine Elte
schett kennt man in Griechenland
nicht, schon deshalb nicht, weil die all
gemeine Vediirsnistlosiqkeit keine ma
teriellen Bedenken aufkommen läßt:
alte Junggesellen sind selten und ge
nießen keine hohe Achtung, und die
jungen Mädchen haben um so weni
ger zu befürchten, sitzen zu bleiben.
crlö es bedeutend mehr junge Mön
ner als Mädchen gibt.
Jst das Familienleben schon dank
dein scharf ausgeprägten Sippengeitt
sehr innig, io wird es nach niebr ge
baben durch einen starken Zug der
Religiasitöt, die in den unteren
Ballellafsen allerdings auch Hand in
Hand ntit lrafsem Aberglauben und
akustischen Anwandlungen gebt. Die
Priester der griechischarchadaxen
Kirche diirscn mimusnabme der höhe
ren Geistlichleit heirathen und stehen
den Angehörigen ibres Sprengels
außerordentlich nahe. sie gehören auch
zu dandauptträgern der patriatischen,
graßgriechiichem das beißt die Verei
nigung aller griechischen Bewohner
des Sltallans und der Levante be
zweckenden Ideen.
Dem Fremden fällt es in Athen
bald aus« daß das weibliche Element
in der Oeffentlichleit nur wenig bet
vartriit Diese Zurückhaltung ein
uraltrr griechischer Brauch. der durch
die iatirliundertelange Berührung
rnit dein Jslarn nur noch inebr bese
ftigt wurde. ging früber fa weit, daß
sich keine anständige Frau, lein jun
ges Mädchen allein in der Oeffent
lichleit bewegen durfte. Die neueste
Zeit bat auch daran manches geän
dert, die Rufe der westeurbätschen
Schwestern nach größerer Selbststiins
digleit und freierer Entfaltung der
weiblichen Kräfte baben auch hier ein
Echo gefunden. und trotz des heftigen
Widerspruchs der Männerwelt bot
sich kürzlich sogar ein .Fräulein Tal
tar« in Itben als erste Aergtin und
Universitätsdasentin niedergelassen
U in den minder gebildeten Krei
sen er Bevölkerung besonders bei
den »Pa!ilaren« oder. wie sie sich
nennen, .arientalischen« Griechen.
das beißt den streng artbadar und
lonservativ gesinnten Hellenen der
breiten Volksschichten gilt es auch
beute nach für unschicklich, dass die
Frau oder das junge Mädchen sich
mehr, als gerade dringend nöthig ist«
außerhalb des Hauses zeigt, und sa
kommt es, daß der Fremde in den ör
Iieren Viertel-i dein weiblichen Oe
schlecht nicht eben böufig begegnet.
Ueber die »Hu-ei Seele-« ins Eng
linder
blaudert sehr amüsant Andrew Car
neqie im ersten Navernberhefi der
Valbnwnatsfchrift Alard irnd Süd«:
Zu dem fchönsten charaktersug der
Gualanden seiner Liebe sur Wahr
heit, kommt noch feine Grundebrlich
leit hinzu. Aber obgleich der echte
Gewänder die Wahrheit fast, wenn
er überhaupt reden will, hält er im
öffentlichen Leben seine ehrliche
Meinung über poltische und soziale
Fragen in einein Maße zurück, daß er
einem fast wie ein Denchler nar
kornmt, wenn man daneben hält, wag
er offen und frei irn Privatleben sagt.
Ein Parlamentsmitqlied im Rauch
sinuner des Unterbaused und derselbe
auf seiner Rednerbiibne scheinen zwei
völlig verschiedene Persönlichle zu
fein. Es verfteht fich von selbst, daß
das dort Gesagte bier als nie gespro
chen gilt. Es hat mich oft gemindert
wie sich die beiden Seelen wieder in
Einlla bringen« wenn sie var dem
Einschl en ihr Denken und Tbun
iiberblicken Der ganze Unterschied
zwischen einem Nadilalen und einem
Liberalen in England ist« daß jener
irn öffentlichen und privaten Leben
nur ei n e Meinung bat, dieser eine
zum Privatgebrauch und eine andere
fix-'s öffentliche Leben. Die Aufrecht
erhaltung der alten Formen, in de
nen kein Leben mehr pnlsiri. ist ohne
el der wirkliche Grund diefes
aged im politischen Leben Eng
- andd der zu der anqusächsischen
s Vabtbeit fa wenig zu passen icheintx
; aber eine Unwahrheit bat wohl einen
TMenkönia von Unwabcheiten nd
I thin· urn sich In ktlissen «
M Ins-u Ue M M
, schenkan geschwächt.
E usw-m Inm- smses summ- sm.
F Ist-gesunde Nieren verursachen viele Krank
;heitm nnd Qualen upr wjxs diesko Uebel «
aqu sinnst-m set-or
dass sispfchsetesotg
) n erwarten- setin nah
tm anderen Organe
ufmettfosatritgebntey
den Nieren am ist Ia
bedmgt die erste saf
nmtiamteit zu schenke-,
da sie die messi- Arbeit
vernehkm Wenn kae
Ica- ceu m llnpc pmm us
oder sei Wicht sind, werden -u- bald erles
«m, vie chaeI der ganze tökpkt is seist-I
tot-tut nd an die enden-i Organe nah
sub usw mithin werden« Sind Sie krank
oder Its-wohl, Je ist es terms-m sofort die
wuan irren A nkj Dr. Immer-«
,Smwsooi« ten-up Wut-MU- nehmen«
Eise Probe genügt, um ihre große Satans
wettth schsßcll
DiesIn statt-e nnd Hoioniixe Wirkung von
»Otpcmpt URoccss t-: e wunderbare
Ritteus uxid Bis-»F ! Inzkui sji schnell bemerk
bar. Sie ist ... ; " .- !,-.; s-: Stufe ange
langt, within-« hu« , · tirttzm und heilen
dcn Emmichaitmick I- :;z!1chiuruaiendm
von schimmert Füll-: :--tmc en hoben are-II
« - get-tauchen se die
III-Ic- IN vclll U· I TJF
Mchta ja allen
Ipot ten u haben.
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den, owie Buch, des
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mi- odi Ams. : « « -"
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Zeitum, wes-n man m T K lmrt ö- To.
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keinen J: mum, »Es-Im-« prfirup ist der
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anstatt »Im-tm Rose-« mrtms anderes an
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siück von Morgens 6 bis 10 Uhr; Mit
tagessen von 11 bis is Uhr —:Ilbend- :
essen von s- bis 9 Uhr. Außerdem «
Mahlzeit-u zu jeder Tages- und Nachts s
zur zu Preisen, je noch du Bestellung
von lUc und Mc an anhört-L Kommt
herein und Macht mich.
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von Feinsten Groceries
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Arzt und Wundarzt,
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Aerzte und Wundärztr.
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