Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 24, 1909, Image 11

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    YOU-le Osmia-District für Ass
aestmsfseumler für den Ast
zeiger und Herold.
Für untere vielen Freunde die un
aus Freundschaft und Liebe zur gu
ten Sache neue Leier zuführen, habet
gie- folgende neue Prämien zu offe
ten.
Jeder der einen neuen, itn Vor
aus desslenden Monnenten einseni
det. erhält eins der berühmten
Domitian Sasety Rasirmesser um
sonst Hause-ist
Das Messer ist gerade wie die Ab
bildung, und ist begleitet von einer
5-jährigen Garantie der Fabrik, der
Hamilton Silver Eo. von New York.
Diese Fabrikanten fordern die ganze
Welt heraus ein besseres Sicherheits
rasirmesser zu irgendwelche-m Preis
zu verkaufen.
Mit diesem Messer ist das Rasies
ten ein Vergnügen Der Klingen
halter oder Griff ist silberplattirt
Und in einem Stück; also läuft man
keine Gefahr-, kleine Theilchen zu ver
lieren. Die Klingen sind vom besten
Shessield Stahl, von Experten ge
schlissen, und giebt es keine besse
ren. Eriatsllingen sind jederzeit bil
lig er "ltlich. (5 siir 25c,)
Beste nagen von auswätts lege man
bitte 2c für Pol-to bei.
Tit-«
noLLMAIN
MEÄTIWL FO OD
cllcPPER
Noch eine neue Prämie: siir den
J Haushalt unentbehrlich.
Dieser Fleischlsaeler nnd Malsler
ist der neueste, beste und praktischste
im Markt· Der LadenpreisJ desselben
beträgt stritt Wer uns zwei neue,
ein Jahr im Voraus bezahlende
" Abonnenten zuführt erhält die
F Maschine s r e i.
LE- Dies nützliche Geräth zerhaclt drei
Pfund rohes oder qekochtesI Fleisch
per Minute. Es ist auch geeignet
zum Zerhaelen oder Mahlen von
":: Fischen, Gemüsen, Nüssesn Gewür
zen, Hasses Kokodttttsz, Meerkettig.
Ausgerüstet mit drei verschiedenen
Stahl-ne ern und einem Mal-let
s Leser die aus andere Weise zu
— diesem Geräth kommen wollen er
halten es unter folgender Bedin
J M I
: Zier Nebraska Staats - Anzeiäet
-· hHer-li-o uelsst bseiålsttkerm n
- a im sratts e t ei ;
«"stet rrnit obiger Ha masäsine 82«8)
Es giebt Viele unter Euren
rennden welche dieses Blatt nockk
icht kennen, und wenn nur daran
aufmerksam gemacht gern abonnies
ren würden. Nur sei an's Nerli
. Ihr werdet erstaunt »wie leicht
- obi e Ges le verdient sindl Man
" e alle estellungen mit dern Ve
- se an die
Arke-II erold sub. ce.
list- RGO
sei Monat-,
W
s
Sei willkommen. Weihnachtgmann,
Mr mit deinen Geheul
Trommel, Pfeier und Gewehr-,
Fahts und Säbel nnd noch mehr
Ja, ein ganzes Kriege-bee
Möcht’ ich gerne haben.
sitt-, lieber Weilnmchtsmanm
Denk« an uns und bringe
Puppen in der Kleide-r Zier-,
Jedwij Mir und Pankhrrtlvier,
Roß nnd Gel, Echof und Stier,
Lautm- fcliöne Dinge
Und vergiß nicht. Weilmochtsmanm
Kinder werden AIW
Lustschiss und Anwmobil
Werden einst der Sehnsucht Ziel.
Schenk« sie tin-I schon ieyt zum Zpic
Den Norm-ist behalte
Doch tm weißt ja unsern Wunsch
Kstmst ja unsere Herz-In
Kinder-, Vater und Monta,
Auch fokmr disk Großpava,
Alle allt- siird mir da.
Warten drin mit Schmerzen.
»
Deo Geschenk des steifem
s Bei disni scliöneu Familienleben,
welches der deutsche Kaiser mit den
Seinigen sinnt ist es erklärlich dass
das Herrscht-Maus auch in der Feier
des sinniqsten untd lieblichsten aller
Fcnnilicsnsestes mit gutem Beispiele
voranqelst Und nicht nur fiir dir
Fainilicniglieder, die Prinzen und
Prinzessinnem wird der Weihnachte
bauiu im taiserlichen Schlos- ange
zündet und werden die Geschenke von
Kaiser und Kaiserin darunter ausge
breitet, der ganze Hos, Beamte und
Diener-Mast bis zum untersten Ge
sinde herab nehmen an »der Feier theil
und werden mit Gaan reich bedacht
Auch nach außen ist Kaiser Wil
helm ll. sreiqebis mit Bei-handwerk
schenlen, und hochdesllickt siiiilt sich
der Eint-sättigen wenn ihm eine set
Liebling-gaben des-Herrschers, s en
künstlerisch vollendet angg « eie
Marmokbiiste, überser wird. Kai
serin Auguste Viktoria theilt ils echte
deutsche Oauemutter die Vorliebe de-:
Oemckhls siir das Austheilen von
Weihnachisseschenken unsd giebt all
jährlich eine bedeutende Summe ter
solche aus, ersreut die Ihrigen und
sie Näherstchenden aber auch durch
Irr zwei wirkliche Geschenke
sillyt »Alle Du hast su Wech
Ischien nur zwei Geschenke bekom
men, ein Taschenmesser und einen
Schlitten7«
Amt »Ja, das wer Alles. Das
endete Zeug, der neue sum-, Ueber
Itehen Hut, Unter-kleiden Bücher,
sit-Messe Handschuhe Kragen, nun
le nicht der Rede dumpf
»Die Glocke tust mich sur Kirche,«
sprach eine Frau, de wollte sie den
wes-n MchMinnen ihren
LIts-Ia sue-thut atem
Iss Im Lade sei Miss
Øeute ist konkteich das LandJn
dem der I ohol sein scheel-W
Szepter mit der »Mit Mk
führt. Das zeigt das reiche statistische
Materiah das in einem luisst der
Lockung pour Ton-« zusammenge
stellt ist und das lehkieiche Ausschlüsse
giebt über die verderbliche Wirkung
des zunehmenden Alkoholismus aus
die nationale Wohlfahrt der französi
schen Nation Vor kaum einem hal
ben Jahrhundert zählte Frankreich
zu den Völkeui, die durch ihre Ent
haltianikeit vokbildlich waren: Wäh
rend in den germanischen Ländern
der Alkohoiverbmnch pro Kon der
Bevölkerung zwischen 4 und 5 Litern
schwankte nnd in Dänemakk gar 6 bis
8 Liter beten-L trank der Franz-vie im
Jahre nicht mehr til-:- 2 Liter. Heute
hat sich Frankreich an die Spitze der
Ilkoholtrinker gestellt! Während in
den iknndinavischen Ländern die Zis
ser des- tlikehoiverbkanchs ans 4 nnd
3 Eiter zurückgegangen ist, ist sie in
Frankreich gestiegen, nnd nio der nlid
stöhlieher Trinker heriiehtigte Deutsche
sich niit 10 Litern ini Janu- b.-,iiiiizit..
trinkt der Fennsose sent l-- Während
noch vor 50 Jahren in ,"-—mnki·eiih der
Absintb so gnt wie unbekannt mai-, lie
trnq bereits 1884 der smnzöiische
Konsum 50,000 Hektolitei«: 21 Jahre
späten 1905. hat die Statistik dann
die beängstigende Feststellung machen
müssen, das-, nmn fest in Frankreich
jährlich rnnd dreisin Eilciliinnen »Als
sintsi verhi·.1iniit. Wo nmn nosis
«»-- - ·»-. » - - Jst
IOCO Ulll Um Unlltsutinrk nur« einu
holgussickzanl zählte-, verzeichuet man
heute 3 tiisJ 4; den 5860 dllitisieltant
stellen in London nnd 5740 in Clu
cago stellt Petri-J .·’.0,000 Ztellen ent
gegen, wo der Bevölkerung lllllohsl
·verahreielit wird titles BertHhm dir
Anzahl der größeren nnd kleineren
Etablisienteiitsr— zusanunenitelth its
denen in Frankreich Erlinavss ge
brannt und hear-nun wird, laut er
aus die talt unglaublich klingends
«abl tun- !.Jt7R,t-l0tl. Inzwischen
alten eitrige Statistikers neue-s Mate
rial gelnnnnelt. dac— Zeigt. iuie in ein
zelnen Gegenden der Altoholvers
brauch gerdttein fahelhaite Dimensio
nen angenonuneu hat. Der Denn
tirte Caienenve liat kürzlich die mit
Zahlen liemieiene iiherrairhende Mit
theilung gemacht. daiz in der lleiueu
Stadt Faugesreip die kaum LWWU
Einwohner zählt, im Jahre nicht tre
niger al-: ist« Heltoliter Brannt
wein verhrauckit nmrden, also mehr
als 200 Liter Branntwein hro Kohl.
Frauen und Kinder eingerecliuet Noch
schlimmer alter iind die Enthiilluttge.i.
die eitte Anzahl von Lehreru gemacht
haben. In einer Gemeindesclinle von
Paris, die vorwiegend von den Kin
dern kleiner Angestellter nnd Arbeiter
i besticht wird. hielt der Lehrer eine Ve
ilehrung iiher Alloholismnrs ab und
stragte zum Schlusse scherzeud, oh
;einer feiner lleinen Zithörer selten
ieimnal nnrtlictieu Abiinth getrunken
sbabe ..Jauiohl, Herr Lehrer«, ant
iwortete ein sit-alte von weniger al.
i10 Jahren ,«hei meine-n Lnlel «
s Tet- Lrlirer glauhte an eine Flut-nah
s me, alter er wiederholt nun die Fra
, ge, und eei stellt iirli heraus-, daß von
’ den itll Schülern ZU mehrfach und oit
tlldiiutb getrunken lmtten Nicht viel
sknstiger war dac« Resultat einer aliu
lichen Nachtrage in Nonen, wo siih
herausstellte, daß von 53 Schüler-:
zwischen tetlic- und zehn Jahren nicht
weniger als St tiiglirlt nnd regel
mäßig Branntwein trauten Tnk
klassitche Land dest- Alloltolicsmus iit
anscheinend die Normandie Hier er
gaben die Reihercheir daß sogar die
Jugend des zarten Geschlechte-!- mit
tester Hand den Schnarshecher in
schwingen ttteili: rsan hundert kleinen
Mädchen pflegtest 25 regelmäßig Zu
Rufe mit den Eltern Branntwein
und Lilör zu triulen. Tr. Brutus-i
hat ant seinen Ensdienreiien beobach
tet« ttiie iu vielen kleinen normanu -
schen Stiidten die Arbeiteriraneu ih
ren Kindern gewissermaßen als Be
rnhignng nnd Echlntnnttei Brannt
wein verniireickienz tnenn die fern-i
Moment an die Arbeit gelit, nibt Tis
deni in der Wiege iiesienden Kinde dxe
Flasche in den Mund in der ein its
niisch bonI-miet- nnd Branntwein eist
halten ist llnter der Einwirkung «-:-«
Ulkdliols innen die kleinen Wesen
alsbald in einen lileischnieien Eiliini.
und die Mutter geht beruhigt an ihre
Arbeit Die Folgen dieser Kinder
alkolioliiirnnki linben sich bereit-«- iiilJl·
bar items-itzt eliedein stellte die Nor
mandie dem französischen Leere die
schönsten nnd größten Reiniten sin
die Mit-innere, ietzt lint nmn die iihr
pernmße iiir die Kiimiiiere nne Man
gel on awszen Leuten liemlsiiesevt
nnd in iioriii.iniiisci)eii klieqiinentern
ist allolioliiitnsss Zittern bei den jnn
gen Soldaten eine nnr nilzn liiiniinss
Erscheinung Dir Wissenschaft hat
die smerwiegende Frage, wie weit
du Alfoholisnius in Krankheitssiils
lett die körperliche Widerstandskrait
beeinträchtigt mit besonderem Eise-r
untersucht Dr. Teilnan For
schn en zeigen, daß die Sterbezisier
bei ngungenentziindnknien bei den
Richtalkolioliietn zum Beisipel bis 5
Prozent beträgt, bei den Altoholikern
dagegen nicht weniger als 46. Und
ädnliiin ja noch frassen liegen dic Ver
hältnisse bei der Tubeeiulose, wo die
Ulkoholiter nicht weniger als 80
Prozent der Krankenschaar umfassen.
such biet wird die Wechsebwirkn
sit-Wien dem gesteigerten Altoholko
»Was soll ich ihm zu
Weihnachten kaufan
Wenn Ihr nur einen Augenblick haltet und darüber nachdenke, werdet Ihr
sehen daß nichts auf der Welt einem Mann mehr gefallen wird als etwas Schö:
nesz zum Unzieheii. Natürlich könnte er ein Haus nebst Grundstück oder ein AU- «
toniobil vorziehem aber wir reden von wohlfeilenZDingem —- wie z. B. Kleidung.
Vademäntel
lsiiiein Mann einen-von unseren Badensintelii zu schenken ist nicht nur ein schöner Weihnachts
· .«·IO- k-«
giusi, sondernxcin froheisMorgeiigrnß das ganze leiht Die Bequemlichkeit die er davon hat wird
ihu an die Geberin erinneriisio oft er in denselben sa- «·vft.
sssolbis sd 00
Halswärmer
Haleärnier und ,,.-)li-eiec5«-meiden sowohl nothwendig gehalten fi. «1i«liioiiable Winterklei
dung als für .ikosiii·o:i. Tiis augiiiskeichnet siliiiinn Musik«-« welche wir zeige- wollsiändigen die
äußere Kleidung ebeixio wie eine Kravatte den getisölinliilnsn Anzug.
scr- liig sasc
Handschuhe »
Viele iieiiis Stoffe iind in dieser Zaisoii esrgeiiilni iiii Alioiiner km have-: sie auch m den
einfachen Tini-been
Scc bis Its-Ob
Tie«alleriieuesie1i List-i ti! feind-n uiid kalt-trachten Strümpfen, jaskiitriigern strittiin
lxsltkasiitIrn und Unsrhriitiirlikrii Mk isizi »musiin ci: m i"i«-e;iellcn ,Ieii-i«inggi-iiis;-walil die
iiiii haben« schi- loniii nicht«- nlinsrdiiglsc ON .!»«.i:i".lii:s«if::·s. :«:::: Liekocriti:s«i: Lie Pciislrr iliid
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lsmncht nnd ist«-fes Inm- durcls djp
Epjilcnkj ihrs-.- Kjlld(’9, dok- Pius
Limnmin inkt Dism Feuer in Bernh
Hing Dmchlcb («1:sl«1dirt. Bei drnt VO
nIWsn, ihr Hinf- dksr Gefahr zu tsnt
ruhen« nsyjkn fu«-I dik- Kltsjder disk
Ahtttsr in Flunsnxsn Schnelle-: Ent
sclnuin--:— eilte dies in Flanunen str
lnsndcs Rmn ans dem Hause nnd
Hinz-»n- sjm in dic- faltcn Flutbcn des
Flusses- wavehl in- schwcr an den
Armen tin-d imsticht verbrannt war,"
machte sie sich doch sofort an dic- Ar
beit, das Feuer im Hause zu löschen
und dies gelanq ihr.
Ein vorzügliches-, beliebtes sandten-g Gold
Eure Tal-lett — genannt Preventics » wird
von Apothekekn überall verkauft Jn weni
Æstunden sollen Prenenticg irgend eine
ättung vollständig heben. Und Preisen
ticssind, da sie so atmlos und schmackhvit
nd, sehr gut iürK ndet. KeinChmim kein
bfühtmitteL nichts Schatfes oder Wideklk
cha. S a tel von 48 — 25 Cents Ver
sust«bur T eo Jessen.
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III-. llesnn l). Ist-»Ic-« Ist-. lslelutusel s. ldunzzius
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« · I. »An —- «- s Jnr Lsniu
« nun-« slr s--. s- s- I... s»
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Borste und Quirin-neu
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It lss.-" «t. « , . .«-. ..".«s »so-« .u.« 1: f,.1--hn».s,»:s L-- » Hut '-k·-·. I· Sk
· « - pup-!i--..tnh«nq-1.«-s.-,.Iss—-.
Leiche von Männer, Frauen nnd Kinder können geheilt werden in wenxgen Tagen, ohne
eine chicntgifche Operation, Zeitverlust oder Schmerzen. Die K ones hängen un der Gknße
der Oeffnung des Bruchs ab, des qrj lcsien werden muß. Das Neid kann in it end einer
Onmha’er Bank deponnk werden im H amen des Patienten oder Vonutnds nnd i nicht In
bezahlen, des die Kur vollendet ist« ekmtfende von Leuten, die an Bruch litten. haben diese
Bedingungen während den lenken U Jahren angenommen nnd alle sind vollständig seh-ie
digk. Schreidt oder sprecht vor ntn nähere Auskunft.
DEIFMNK H. Mai-, 306 Es- sidg., one-Heu »Es-.
jAlionuikt auf den ,,Anzcigcr«, dic
j. . größte Zeitung des chstcns . .