Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 17, 1909, Image 3

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    ir bewillkommnen die Frauen,
m die Ilfkäuncr und Kinder von
:Vkittcl-:)kcbras:sku zu Grund Islande
glänzendem Feiertagsbazah dem Ein
kaufs-Mittelpunkt für Weihnachtsgeichem
kc uiid Winterklcidnug.
Unsere Lager sind am vollständig
sten, und die Werthc nnübcrtroffen.
Geeignete Sachen für Geschenke
sind: Taschentücher, Leinnmnn Strüm
pfe, Handschuhe, Drinnen-Setz Regen
schirme, Handtaschem Plautus-D Comm
ter«5, Bettüberzüge, Kleiderstoffh Zei
den, u. s. ni«
Wir möchten Euch nnmtt)en, früh
zn kommen, Eurer eigenen Bequemlich
keit wigen Macht diesen Laden zu
Eurem Hauptqnartier.
Spielfachen im Erdgefchoß.
Meister-Sisezialill
i«-s-H1(L«i.«1n -u du«-. ' k·u«1« sind-n kann
M sH s» ss n But-un um -1 kann em- Exper
- Wde hat«-I od-: kann-much nunm- bri
sxs Ouu k«s’.1kk«kn: Um uns n baut um dein »Ur-et
»Ur-mi, h smd die N-« des-not- tut-I crustac-»Um
1’)sd H -:un( Ilsunshwm bunt-I 03 I-! »Ist- Eos
»Ihr 1h..-I, Und-m on qu w» « Ieuzim and, w- dm
Unluschnx muss Ists-tm du Nummqu km- In »
solqlsOm l·«O.--.
Yergeudet keine Zeit!
Der ärgse Verschwender der Welt ist
derjenige, welcher Zeit vergeudet.
konsultm einen Spezisllsiem . . . . .
Dkk spipKSÆZPLHM
J sich-ske- --obcdolls, non-tmka »du un notice Oe satt-tu Iz( ist-Nu san-! ins-. wo
!- s1 qetchistmh u ktdnnsn und ersetzt-schen zoeglafmns kais I Indem Iso- utum F oqmlmm Irr
Ja fotqek dadurch suche kvstl u Mc von that eksådlte Osszsulttät u Mann ksbkwsnuomm Its-ble,
uns- dde touzeamruag ins-O zehen Gedanke-o Ins bl- umalsugu eriolsun des vor Ausn- Man
nnd-a ital-A I »Is« erklärt den Usletscus ule m lktiots und IIIer la Im New-blank
»s- hefhmq mtzullsc und Inn-im Krankheits-h 0 tot-de »in »Habt-sc uss Dispos-Latiner
»Wenn-Qua- kag kenn-Ia kommer vom-hast« em- llsleksuäims NU- dm wahren »Es-Hm- jlh
-r Gesundheit erscholl-. ohne milch- Ostt sum tm Turms-I benimmt-est
Alma Ihr Ich-» ta who-usw« gewesen Inv. ohne Wmlg Ichqu m habt-. dann spul It
»He-d gis-a Inn-a- ss »Um-law Jet- hsde aus« zusp- Hvut Um cui-«qu Mein smngqu y
Imsut und nahm-«- nt sind Statut« siden uab ais-sm- Mhtlmts m bei Gideon-us Un
set-sitt Entkeimt-m Instinkt-irrt Its-e Ohmmsø Its-einm
strikm Mermis
seinem-Weite- sn0. stumksiftsss
Euer-de III-mit us Leis, ist Ins is. ist ple
Inst-let Its sum ke, Krankheite- Iek Merku. visit Vorschrift s. sle
W Iek Unmut-.
« Sol-« am Ida-»du Ost-fu« bunt-du msnts Lsdsnr en,
r.u...r.u.heite.« Ins-geh and IT tin-, Nimmst-im sysssicssskeeu Vi« ea·
un »s- e us, sgme sa. nirgends-Imm- a s.
alle- ’lkl, Ost-L Musik-. um«-, onst sind blss Cis-, ish« out
.n.....t..ii.. set iu- ea rennst käm e Inn »Y- IMUI sog ist«-se- kesne Ue
s et a s tu so Ies, Ietchel von Insel-h stell-c- ua · lauen tatka Oste, as des
sie sIe osssuas sahe cis-( halte-, Imle sog IM» petmtitsm est Mutes und set-Um Os
tia-the I kaum s- In m.
W LIMde III ZEIT-Tät MINISTER "317.·;’.;«««!L’«H,I." TUTTI-T
Kosteuloie »Statu- Light« Untersuchung.
- Ieise-über der city pas
Dr. Ktch stand Island, Restes-IV
’ In die Forschung unt-titu.
—
Der Rittmehskl iu des heutiges
s eueopäischen Kulturläudam
Its list-e Ists-seien ets schaust-s
Ists-lier seitab-I
Der Mensch ist dass siingste Geschöpf
der Erde. In itllitteliinopm ioo sein
Vorkommen ziemlich genau erforscht
ist, rexcht er nnr die- in die Zwischen
zeit wriiit die die mittlere voii der
siinnsten Eiszeit scheidet Die drei Eis
zeiten Mitteleiii·oeni:s, die einen Zeit
mum von rund 2(),UU() Jahren aus
siillen mögen und von deren Ende bis
lieute noch ForelHeine ettoa 15,000
Jahre verflossen sind, gehören zum
Diluviunt, der Ulkittelschicht der jüng
sten, stänozoischen Gruppe, die von
der ältesten, der archaischen, viele
Jahrmillionen entfernt sein mag. An
der Erforschung der Zeiten des Men
schengeschleclites, in die nicht einmal
eine dunkle Sage liineinklingt, arbei
ten Nuturtvissenschast und Geschichtsi
sorschnng gemeinsam. Geologie nnd
Prälyistorie suchen von verschiedenen
Zeiten aus die Geheinmisie der Kul
turgeschichtc zu ergriiiideii, die der
Mensch von seinem ersten Auftreten
im in die Bildnngsschichten der Erd
rinde abgelogert lint Durch zwei
Steinzeiten, die von der lebten Eis
zeil geschieden werden, kann man über
die Kupfer-, Brotms und Eisenzeit
hinweg die Thiitigleit des Menschen
bis dahin verfolgen, wo allmählich
die Geschichte ansdännnert, keimt sie
verfolgen on den erhaltenen Stein
, und Metallgeriitlien nnd den Haus
abfällen den ..K·jökcenniöddinget«
tKiicheninodersnitteiU der standinavis
schen Länder Die einzelnen Schichten
tragen fraci,zösiiche Namen. meil sie
zuerst an französischen Fundorten und
von französischen Forscher-i beobachtet
worden sind. In Deutschland hat die
vorgeschiclttliche Forschung später ein
geseht sich dann aber so kräftig ent
wickelt, dass ihr setzt niebrere Zeit
schriften ausschließlich dienen. Vor
uns liegt als neue Erscheinung die
Präbistorische Zeitschrift ini Auftrage
der Berliner nnd der Deutschen Ge
sellschaft fiir Anthrapologie, Etlinolos
nie nnd ltrgeseliiclste, der Generalver
nsnltnng der Kgl Elltuseetr des Nord
tvestdeutschen nnd des Siidtnestdent
schen Verdaudes fiir Xllltertlnnnssfob
schnng herausgegeben von C. Schu
chardt Berlin, C. chnniiarlteriMaiiiz.
H. SegersBreleau (Siidende Berlin,
Verlag der Praliistorischen Zeit
schrift) Dass erste Heft desg- ersten
Bandes eröffnet ein Aussatz von Frih
Wiegerå, Tie dilunialen Kulturstäts
ten ältorddeutschlandö nnd ilire Bezie
hungen zum Alter desJ Löst dein wir
inhaltlich dac- Folgende entnelnnen.
Jin nördlichen nnd mittleren Deutsch
land beginnt nn letzten JnterglnziaL
der wärmeren :;toiichenspanne zwi
schen der dritten nnd letzten Eis-zeit.
die menschliche tinltnr init der Indu
strie des- Cltelläein deren Spuren in
Tanltach in Sachsen-Weimar gesun
den worden sind. Jni tIlIii-gatige der
lebten Zivischeneigzeit entwickelte sich
das Acheulöeir das auch iin Rheinge
biet seine Spuren lnnterlassen hat.
Tag Buchenloch bei Gerolstein ist
—
Jus-gegraben aber setrt erst als in die
letzte Zwischeneiszeit gehörig von
Wiegees nachgewiesen worden Jci
feaiuösischeci anden folgt als jiiugste
Schicht der ältern Steinzeit das
Monsterien Wegen die frühem Ab
schnitte stellt es einen Rückschritt dar
ein dentlicher Hinweis-Xl wie die eben
enimchfettde menschliche Gesittung
wieder verlüininerte unter der Un
gunst der tlinistischen Verhältnisse-.
Jn Deutschland ist dass Monsterien
überhaupt sticht nachgewiesen Na
türlich nicht. Denn zu einer Zeit, wo
l ein einziger geioaltiger tätletscher sich
zwar schon 1879 von Engen Pracht
DOU Olculslllllvlkll lskk UIS In Ulc
Maas- nnd Rheiinnündnng vorschub,
die Kölnek Bucht aus-füllte nnd vorn
Siebenqebirge ans über die Wesers
bersr sum Harz nnd nach Thüringen
veriiei. in der jseit war desJ Bleibens
nicht siir den Menschen in solch nn
rvirthlichen Gegenden. Erst alH das
cis allmählich zurückging, drang der
Mensch von Ziiden ber nach. Die
Gegend südlich van Main.3, die ober
kbeinische Tiefebene, erscheint da als
Un Ausgangspunkt der Resiedlung
Ibliörts erfolgte in dei· jiingern
Steinzeit die Besiedlnng zllorddentfchs
Iands bis zur Ostsee, ailsivartss die bis
zu den Alpen Das Schlveizertlbild
bei Echasiliansen, die rl)einischen
Zunde bei Uscetternich ani linken Mo
selnser gegenüber von Maselloeisz nnd
bei Nhens oberhalb Kobleii3, vor
allem aber die 1883 ans dein Mar
tinsberge bei Andernach unter etan
( M. Vinissand nnd zwischen Lavas
blöcken der Eifelvnllane gefundene
alte Siedlnnq gehören gleichmäßig
den Magdalönien an Die ishr-nn
schen Funde liegen alle im Läß, wei
sen also geradezu ans die Eiszeit hin.
Ver Lösz genannte lalllialtiae Mem-l
lasert in Norddeutschland überall ans
den Absctnnelzlanden nnd den Me
sdieben der lesten Eis-eit. Er hat
ich gebildet ausl den Niederschlögen
tin Laufe vieler Jahrtausende all
mählich nach Norden zurückweichen
tcn Schinehmasser des großen fqup
dinasischsdrutschen Gletschew Dies
-·
Zukiichveichen fällt zusammen mit
dem Beginne der noch heute fort
dauernde-i Manna Elaudinaviens
und der gleichzeitige-n Senkung swb
schen dein Festlande nnd England
sDen zixriichoeichenden Gletschern nach
ist der Mensch vorn heutigen Rhein
saus trockenen Fußes nach Großh-i
Ltan.:i.-:i vorgedrungen, gleichzeitig
ein-b iilssr eine schmale Landbrücke
znssntien Tini-di und Ostsee nach Stan
Idinanien Das ebene Selnoeden be
. deckte damals ein See, der nach einer
.ih:n eigenthiinilichen Muschelart der
; AnrnlnissZee heißt und der wohl nur
sein Theil der heutigen Ostsee war.
ICT bestand, bevor die Landbriicke
iznuschen Holland und England sich
; senkte. Als diese Senlung die Litos
trinaEenkung begann, verschwand
sallnnililich dxr AncnlnsSee Lita
l kinas und Anchluszeit aber sind jün
ger als das rheinische Magdalönien
»Vat- ilnsem Beginn war schon ganz
Mittels nnd rslerdenropa vom Rheine
ausk- besiedelt. Wiegen-s weist auch
nach, daß die letzte Eiszeit länger ge
dauert hat, als man gewhnlich ans
nimmt, daß sie wie die Eiszeit liber
hanpt eigentlich ans mehreren Thei
len bestand, indem sich zwischen zwei
kälteren Zeiten eine wärmet-e schob.
Aber hieraus einzugehen, würde zu
weit führen. Woran es ankam, war
der Nachweis daß auch aus dem Ge
biete der Urgeschichte Naturwissen
schast und Alterthumskunde Geologie
! und Priihistorie, als Glieder der
Wissenschaft die nur eine Wahrheit
kennt. eintrachtig ineinander arbei
ten.
i Zur Behandlung der Brandwunden
s -——«
Jn letzter Zeit ist der Heisavassers
sbehandlung bei Brandwunden das
lWort geredet worden. Zo viel man
s aber beobachtet hat, scheuen nicht nur
s gebrannte Kinder das Feuer, sondern
anch gikarannte Frauen daI warm
I heiße Wasser-. Warmes Wasser auf die
Brandwunden gebracht, verschlini
l iiiert deii Schmerz, hingegen mildert
Hdie fortgesetzte Kalteaiiwendiing ihn
» sofort nnd beseitigt ilni in Kürze
« Hat nian sich mit Feuer, heißerii
Wasser, Tsainvs Zäiii·eii,t)lltalien ver
» brannt, so ist die sofortige Flalteans
nkendnng das besteMittel Man taucht
l den verbrannten Kdrvertveil bis sur
Illnkuiist des Arztes oder einer ande
; reii Hilfe in kiiltleski Wasser 2()——18——
16 Grad Celsiu—3. Tie Hauptsache da
bei ist, dass man den verbrannten
i Fiörvertheil nicht eher alt-:- deni Wasser
nimmt, bis der Brennschiiierz ausge
! hört hat, nnd das-, man das Wasser
; bad durch Zugiesieii von kaltem Was
l ser in annähernd derselben Tempera
l tnr erhält Sobald man aber das
s verbrannte Glied bald insI kalte Was
i ser, bald an die Lust nati. verschlitn
iiiert sich der Schiner-, itleine Ver
bi«eniiiingen, wie sie des iiiteren in der
Küche vortoiiiiiien, heilen ans diese
Weise iii 20-- Bl) »Mit-zittern ohne daß
es zin- Blaseiibildniig und iur Ent
zündnng kommt
Bei größeren Brandwunden kann
man den verbrannten ttorvertbeil
nicht stundenlang unter luhltalteH
Wasser halben Da muß man itni mit
kalten Aufschlägen kiihlen Sogleich
nach der Verbrennung oder sobald als
sachtuiidige Hilse zur Hand ist, be
deckt man die Brandwunden mit ei
nein seuchttiihlen diinnen Liivvchen,
das man stundenlang nicht mehr weg :
nimmt. lieber dass- Läpvchen macht:
man fortgesetzt 16—18 Grad Celsiiit
tiihle Aufschläge die sofort erneuert
werden, sobald der tirante Brenn
schiuerz versviirt Wendet man diese-s
Verfahren rechtzeitig an, so verhiitet
man meist die nachträgliche Entste »
hiiiig von Brandwunden Ganz ver-;
werflich aber in das hansige Entblö s
ßen des verbrannten stät-vertheilt-s
beiin Wechsel-i der llmsclilage oder
dastdeisiwerdenlassen derselben Wer-us
die Lust mit der Vraudiiiiinde in site-J
rühruiig kommt, oder eiii siarkerTeiiiil
veratnrrvechsel eintritt, wird die Ent
zündung gesteigert Sobald der-s
Brandschnierz nachgelassen hat, bedeikts
man die verbrannten Stellen mit!
Oelliivvchen und legt die senchteni
Ausschlde iiber die Oelliivpcheii»
welch leytere nach nnd nach etwa-z l
lauer, 18 20 22 Grad Celsins tin-s
Anwendung kommt Bei tiefen Ver s
brenmmgen entsteht gewöhnlich nachs
drei bis vier Tagen eine tsiterungs
die aber zur Bildung eine-J rothen, s
elastischen siarbengetvelies nöthig ist i
Zu dieser j,iit verbindet niau dii ei- l
ternden Wunden niit Watte die niits
einer Salbe non Mohiiijl nnd ge
schinolzeneni sssaninieltalg bereitet
worden ist. -
Pauik auf einem Winter Friedhoer
Bei dem Mkttststtbesnch des Winter
Zentralsriedhoich atn Allerseelentage
entstand durch einen plöylich eintre
tenden Regen, dist« von ttordlichtarti·
qer Abendröthe begleitet war, eine
große Partik. Man stürmte die Stra
ßenbabm so daß Holtfchmnken voc
den Gleier errichtet werden mußten
Dabei kam es zu mästen Szenen zwi
schen dem Publikum und den Bahn
beantten, die thijltch bedroht wurden
Wer ein untcsss Misdijchtnth für erlit
tene Kränhthtus ts.tt, lmt gethhnlich
ein schlechte-i stu- gcnojscne Wohl
thaten.
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Dr. M. T. Bestan
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I)r. A. B. MANNlN(-’. Gethe
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Leichenbesiatter,
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Privat-Ylmbulanx.
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Nu kthculdcx :10«"1101e11e1 Punkn wud
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tern räch, Ietbn bei gan; txt-neu mnderm
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men Platte-. und Hatten thenqel due-I lun I
qenhetlendeu VergnmuchJ qebrn III
Lhonp u Hunmmmrl dein-n heil-mäc- tsnxrn
dchasteu. ts-» lindeu den Duncn und heilt!
die emphndlidnsn Zchlemihäutxsder ««us"ni)l)u- »
Mein Lonmk tun Uhloromtnt, nichts Schar »
feowndbmnu dass fchädigx odex unter l
drückt. Nuangm Zie Cr. Shoop s. Reh l
ums-! SI-- nichts Undxsnssi Bei-kamt durch »
Ihm. chsen j
Lichtbildek für Etknflingr. (
Um den Etrnklknigekh d -
Jahren tin Juchthsr Fu Volk-unbqu
Ohio, eiinusiuent nnd, einen Begriffs
von den «L’-«« singt- ! m dir Welt Inde
vor Atti. n vol den seit ilner Crnsper
niW u Jst-s Il: nmgjlznnqen in»
Handel nnd »Man zn kWWI schlägt
der Zuchtlmnt innhn « T « Nichnrdg
die Einsiihrnna von Lichtbildern vor.
Manche Etriiflmge hoben zum Bei
spiel noch nie ein Antomobil qesehesh
so lange find sie schon eingesperrt
ums-He umsoka
IÅCII FLITCIIIIT
C A S T O R I A
- , Fahr-plan.
Stand Just-O Isi
Aneplm Dem-et,
beten-h s
oTlCeaZm Butte,
e)fept,ty Wortlaut-,
Kansas Salt Lake City,
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Strande eIne einsam spazieIenqehenbe
alte Dame Plöylich vernahmen sie
drei EchiIsie nnd sahen die Greisin
ans dIe Felsen IIIederfinken Es stellte
sich net-and d.II«-, die Whensnrüde die
Unsinme LIZIIdnnIIs Hottelonp aus
VIII-? Ins-I- ZZII IrIIzI Ecknnnck und
eIIIeI ;---IIIZ JI II««II";I«I: Geldbostmg bei
Ini: Iei: EIILIIInmrh skul III· verübt
!1.:-::I:« JIIEJII Is-« Inn halte langer
a: II ds-: Ist-I II Du- LI:«I«I:·.OII::.1I-I: Ihreg
MkIt « -- skIssIIIxhsIk III IIII1I·le-II,
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Inn chmI Isnin nehuIIcsn IItIIIr I
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»T;I inbezt EIII Iedmrmllg Inn-Ver
ein-An III-W :’ zII .II·’! IIIIUUIIIIIIPII ---
kund IIILIZI csanIlIIiI gegen Ver-stopf
IIII-,1!«,
Den-. VeIIsiIt des: IImIerknnIfchen
Ohr-Ian II; Pan zufolge Iind die
Volk-n IIEIIIIIIIIIsIse In Leben-ede seit
den-. Innre !"I«-IT III:I III III-:- :-U Pro
zent IIeIIIezIIIII TUII LessIIIITeIchern
unser Jst-nnd Nin-r nein e-:- nnd viel
besser« I.I·- inndnwrlx ..Getk)eiltek
Erinnqu III halber Schmerz« kann
XII-I fes-jun Imn gewahren
Nnr InohlichIIIeckrIIbc, gute, amnmnlche
nnd Ichdnyakbme EnIfe Kante ohne bIe
Wefaln Im Mesotae echten Kames nnd ohne
Schaden Inr die Nunndhen kann duIch
dn Verwendung non TI. Shoops neuem
ZIIbIIItIn gInannI, Nesnndhengkassce' t
langt wuan :lke«IIu-S, bekonttnliches, ge
toIIeIeHWIteIde, Mal;, Iiiiiie n· i. w. II
eben De. Shoong (-HeIIIndhe-Iokanee zu ei
nem namhaften nnd zIIIIiechInellenden Ge
Ixank III-In eIsInndendecs Kochcn fiikW bis
HI) Minnmk »He-macht In einer MitIIttc,«
sagt DI. Ihooa Als nasses sen-im wird
Iogar eIn Zachoemandmer ngänjchL Bro
bmt Ihn nnd fInbet es ang. Bock Mos.
Selbftniokd einke- Siebzigjährigesn
In Caftellanu bei Bari esrscimß sich
in eint-m nenmsthenifchisn Ausqll ein
siebzimijhrmer frühem- Des-mitten
der reiche- Grundbefiiscr Testwllisk Du
er ein Mu- wohlthiitiger und angefe
hener Mann war, wird sein Tod all
gemein betet-nett
s
M- ist bedauerlich, wenn Kranke den Ma
gen medizinieken obu Her und Nieren LU
iieken. Das ist ganz ver ehrt« Ein choo
cher Magen bedeutet stets schwache agen
nekven. Und das tkisst auch bei-i essen
und den Nieren zu. Die schwachen ekven
suchen Hülfe. Dies erklärt warum Dr.
ShoopIs Neste-taum- bet Ma en-—, Herz
nnd Nietenleiden so prompi ilft. Das
Restckutive wirkt auf die ibatföchlichc Ursache
dieser Beichte-erben — die ver-se enden Jn
neken Nerven-« Jedenfalls me enSie einen
Veksu mit Nesiotative iiir 48 Stunden.
Es bei i nicht io schnell, aber Sie werden si
cherlich erfahren, daß Hilfe kommt. Ver
kaqu durch Theo. Ieise-n
I. »
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