H ts May s xrx By ist verwandelt in einen r UU . J gclyiinrn TadenY C THE susY swa Dieser große Laden ist unfraglich der ZIIittelpnnkt für nützliche und Praktische WeihnachtSGeschenke Weihnachtsspelstrachteu für Damen. Bei der jetzt unter den Damen herrschenden Passion siir vielartige hübsche Halsbekleidnngen macht unsere große Aus wahl von dergleichen unseren Laden täglich gedrängt voll. Große Partie von modischen Halsbekleidungen siir Da men, bestehend aus Stocks, Kragen. Halsbinden, zu . . Ase Große Spitzenkragen zn 25c und aufwärts-. Alle Neuheiten in seidenen Halstiichern für Damen; eine spezielle Unscage zu ................. zoe 98k ist ·2-3 Hiibsche gehätelte Umschiagtiicher zu Ist Jus bis sey-m Uhren im Schnutksinhen für Geschenke Wir haben alle die neuen Weihnachtgnovitätenz nicht blos weil sie neu sind, aber weil sie inverlässia sind. Alles völlig garantirt. Uhren zu Use 98c Des-Um und aufwäri-:—. 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Jede-Z Spielzeug ist direkt auiz Deutschland importirt, und wie Jbr alle wißt; ist Deutschland dac- Land wo die besten und zuver lässigsteu Spielsachen beklommen. - OOOOOOOOOOOO J n d e in mir unseren vieien » Freunden fiir die Feiertag-Hi saiion unsere Gliickwiinsche darbrin gen, kündigen mir gleichzeitig an daß Wir in Bereitschaft sind fnr den Feiertagsbandei OOOOOOOOOOOO OOOOOO w i r haben die besten Dinge in Kleidung fiir Männer-, Kna ben und kleine Männer, die dass Land produzirt U n s e r e Preise find die nie drigsten die genannt werden können, und es wird keine Mühe gefcheut, jedem Kunden die beste Bedienung zu geben — slscscm cMsIs copy-ists WGLSTENHOLM IW THE HOUEOF GOD MHESA JRaubansall in einein Moments-ist Lei Berliner Polizei ist es gelun gen, einen Pariusadniirrauber zu ver haften. aus dass-Zu Konto wahrschein lich eine arusze Anzahl non Raub anfallkn zu ietzt-u iu, dir un letzten Jahre nicht ausgellart werden konn ten- Den Anlaß dazu aab ein staut-— ansall, der in einein Waarenhaug in der Leipziarrstraizr aui die Gattin eines ain iiuriiiriusndanmi wohnen den Lbrrlsauraitieti verubt wurde Die Dame hatte non einer Bank den Betrag von til-) Mark til-gehoben und iui Waarenliaus mehrere Bilder getauft Als sie im Begriss mar. auf einer der wenig belebten Nebentreps pen das Waarruhaus zu verlassen, wurde sie plöhlich von einein jungen Mann überfallen der ilu die sand tasche init dein Geld zu entreißen versuchte Die alte Dame hatte noch die Geistesgeqenwart laut um Hilfe zu rufen woraus der Räuber ing Waarenhaus zuriicklies und im Ge wiihl verschwand .cfine Verlauferin nahm sich der-Dame an, die in der Olugst ihre Pakt-te hatte fallen lassen und halb oliiimächtia geworden war. Troh aller Nachsorschunqeu, und ob wohl die iibersallene Dame eine un aesälire Personalbeschreibnng geben kannte, gelang es zunachst nicht, den Räuber zu ermitteln. Arn Tage da rauf wurde am Leipzigerplas ein junger Mensch ver-Mitten der iin Ge wühl gleichfalls einerDame die-Hand tasche zu einreißen versucht hatte. Kriminalcommissar Tegtnieyer, dein der Verhaftete voraeiiilirt wurde, fiel die Aehnlichkeit des Pompadourräus bers mit dem un Waarenliaug ver schwundenen Dieb auf, und als et ihm diesen Raub auf den Kopf su sagte. gestand er den Ueber-soll auf der Treppe Ter Thaler wurde als der 22 Jahre alte Handlungsgehiilsc Karl Mertius ermittelt, der ieit ei nein Jahr ohne Stellung war. Er aab an, daß seine Braut Verkäuseriu in einein Baarschause im Zentrurn Beklins sei, und er durch sie aus den Gedanken aekvnunen lei, in Waaren häusem Talchendiebstöhle u begehen In der Wohnung von Ostertint he ichlaqnabmte die priminalpolizei eine grosse Unzahl von Dorn-schand und Passiv-denkt von denen en rere von Maul-überfallen its Fries-Mein set-rührtest In Manne-lia, Ja» grub ein Maus eine versirinette Zigarre aus Ums I ee M tieser ichs-seit Wer wahrscheinlich aus-die M M L W Mill IM lNach Haufe zuckltt Der Mufilgeteqrte Prei. Friedliindec abgerein Voll Dank nnd Besen-ferns. Der-warnte ist-minnen der ihm fei renes verschiedener Univers-täten nnd deutscher Vereine in den Städ ten, die er besuchte, urtheil wurde, liat uns ilin einen nnuergeßlichen Eindruck gemacht - Hat bemerkt, daß von Amerika-seen den Eng lindenr nnd Franz-sen freund schaftliche-see lfnegegentonunen er wiesen wird, als den Deutscher-. — Indelt den verdorbenen. oder bei fer, den unentwickelte-w musikali schen Geschmack der Amerika-ein New Yort, 1:t. Dei-. Mit dern Dampfer ·Amerita« hat heute der nainbafte Musik-Gelehrte und Profes sor an der Universität Berlin, Dr. Max Friedlönder, die Heime-ist an getreten Er wäre gerne noch einige Tage in New York geblieben. aber feine Sehnsucht nach Weib und Kis dern nnd der Wunsch, mit den Lie ben das Weihnachtsfest zu verbrin gen, veranlaßte ihn, Amerika seht schon den Rücken zu lehren. Dem Amerika, Das in Prof. Friedländer einen neuen Bewunderu, einen en tbusialtischen nnd dinlbaren Ver ehrer steh erworben hat« Freilich war es eine PariorceIouL die den Gast der Getnianistischen Geselllchafl durch das Land bis-«- .-.-,-l. Paul geführt, und eine anstrenaende Tour obendrein, die nur durch die ausgezeichneten Beför derunggmitlel auf den Eifenlsahnen erträglich gemacht wurde, aber der warme Empfang, der ihm seitens riet llniversitöten von Providence Aal-, Hat-vord, Jthaca, :ltoctiefler, Chirong, tkvanftom Madison. Minneatsolis. Et. Lonig, lkolnmbug Baltitnoee list Philadelvbia, seitens deutscher Ver eine in Newsletter-. Rittsbnrg Cin scxinnati. Miltvaulee, anianapolis und Bussalo zutbeil geworden, wog die Beschwerden der Reise doppelt auf. Nie wird er bie Begriißung vergessen. vie ihm die 700 Studen tinnen des Ladies Colleae in holdes-» Mass» bereiteten, als er mit seiner Vorlesuna über das deutsche Volls lied zu Ende war. Wie »ein Mann« erhoben sich die 700 Mädchen und sangen das CollegesLied, sowie, in deutscher Sprache, »Ich weiß nicht« was soll es bedeuten« und »Stille Nacht«. Pros. Friedländer bat sich in seinen Vorträgen stets der deut schen Sprache bedient und nur gele gentlich einige Bemertungen in eng lisch eingestreui. Troydem hatte er nirgends iiber Mangel an Verständ niß zu klagen, nur in Madison pas siete es ihm, daß eine Dame nach tröglich meinte, er müsse eine recht bumotistische Rede- gehalten haben, denn das Publikum hatte wiederholt laut gelacht. Was ihm besonders auffiel, war der Ernst, mit bem man allentbalben seinen Auseinanderseti sangen folgte und ber sich auch in der Wahl der von ihm zu behandelnden Themata tundaab Man verlangte z. B» er solle iiber Goethe und die zeitqenössiichen Mai-ten über Beetho ven. Schubert Schumann sprechen· Bittre spricht er sich über den ver dorbenen. besser gesagt, unentwickelten musikalischen Geschmack ber Amerika ner aus, die immer noch an den Gas senhauern ordiniirfter Sorte Wal Ien rinnen. un Mangel an Ber ständniß iuhrt er aui den Mangel on Gelegenheit wirklich aute Musik zu hören, zurück Die hohen Ein trittgpreise machten es dem gewöhn lichen Mann schier unmöglich ein gutes Symphonie - Orchester zu hö ren, und es fehlten die Miicene, die dein Volie mustergiiltikre isoncerte zu gänglich machen Vorn Deutschihum in Arneritn nimmt Pros. Friedländer im großen Ganzen eine gute Mei nung mit hiniiber. »Man wird stolz aus die Deutschen in Arnerita«, sagte er. Yldolvhus Busch. der Brauersiirst und Mitten »init dem Wallenfteins Gesicht« hat ihm ordentlich importirt. Auch hat er die Beobachtung gemacht, daß die Herren von den ·gerrnanisti schen Departements der verschiedenen Univers-töten tvarmsühlige Deutschen sreunde neworden sind, auch wenn sie nicht deutscher Abstammung sind, ob wohl sich nicht leugnen lasse, daß sie dem Deutschen hier noch nicht so sreunbschostlicheo Entgegenkomrnen erweisen, ioie z. V. dern Engländer und Franzosen Jin Allgemeinen theilt er seines Freundes Ludwi Fulda iinstige Meinung von Ame rika. sie herrliche Sonne des Lun des, die ihm sast aus der unzen Reise schien, die geistige Strebleirn eit der Jugend, die Ritterlichleit dem schwächeren Geschlechte gegenüber und tousenderlei andereDinge haben Pros. riebländee zu einem überzeugter reunde Ameritns gemacht, ern dessen stsreundschast er stets buntersiills ten hergen- zuriietdenlen tritt-. — — Jn seinem Boot ist in der Trei gestattet-Bat wo ee vor Unter lag, » st- RVO ein Mit-In,l Rentene -" O. T eli. erfroren. Es herrschte ein eisiger Nordwind.