Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 17, 1909)
. . Für . . Weihnachtsgeschenke. Jshr findet hier die beste Auswahl welche jemals nach Grund Island gebracht wurde. Jn goldenen und silbernen Taschenuhren, langen librtetten ,,Fobs;« Fingerringe in tausend verschiedenen Musterm Ambrin der, Brachen, sJJianschettentnöpse, Hutnadeln Silberwaarem ganze Tbee-Set»:-, Fruchtschalen, Kuchenteller, sowie Messer, Gabeln und Löffel: echt silberne nnd nlattirte. « Geschlisfeues Glas-, Messingwaareu, lederue Handtascherh prachtvolle Regenschirmet überhaupt alles max- zu einem guten Juwelierladeu gehört, zu den billigsten Preisen bei Alls. MSVIIIJ Z nwelier nnd Optiker-. Leicht ift es, ein Piano zu Weihnachten zu bekommen 2 Kredit für jeden 31 dcu Ihr bezahlt bis zu 3375. Jbr bekommt es bei Gaston’s Eine nie dagewesene Piano-Lfferte! Nie solche PinnosPreisek Left wie ein gutes Ztiick Geld zn machen ist an irgend einein den Ihr nnsmiiiiltt Ists-s Pri» sc Teeple Pia-w Hin-I ; Ost-M Smitb 8 Barm- Piano 8275 ; II00 Its-shall Plain-, ietzt zu OLMI l « 8330 dann-tun Pia-um ietzt zu 82l0 III-Dis Clarkudon Pia-Im ietzt zu UZZCI 8410 MkPhail Pia-Im jetzt zu 73310 Bebt-tm tm Simi! Außer den obigen großen Okeigherabiepnngen wde Euch HL gutgeschriehen für jeden sitt den Jhr als erste Zahlung bezahlt bis zu sit-tä· Letchte Be dingungen für den Rest. Zögert nicht! Wählt heute ein elegantes Klavier, und seht ein glückliche-.- Gesicht zu Hause am Weihnachtstage GASTON MUle CO. Eksie Ihüt Ost von der ersten Nation-schaut - - : : Grund Island, Nebraska. Andere Läden in Hasiingc und Ren-new Iit Mesetiehea as- ctabe der Eiter-. Eine ersteijende Szene spielte sich, wie das siener Itandenblatt mel det, auf dem Launcqartner Friedhofe in sien ab. Mal-besuchst hörten plöilich einen lauten Schrei und fanden an einem Grabe einen ann lich Iesleideien Mann und eine ele Iante Dame, die sieh innig umschlun bielten Die beiden waren ein M tekpaar, das sich nach so « Trennung am Grabe der wiedergefunden hatte. c Iae im Jahre 1879- ol- Fr R« der damals Miajährqe So ei nes Fabrikanten un damaliaen car arre Oraudenzdors ptoyuch aus dem elterlichen Haufe verschwand Er wandte sich mit einer wanderan Zithrappe ins Ausland, kam n Holland, England und schließl· nach Imerikm und blieb für feine Eltern ver-schallen Nach einiger Zeit starb die Mutter aus Graun über den Verlust ihres einzigen Sohnes und bald nachher der Vater. Die Tochter MIabrilantenblieb allein zueüchdis Fabrik wurde verkauft, die Schwester sag sich in den heutigen Is. Btzirk zurück, wo sie seit vielen Jahren lebt Franz M. hatte wenig Glück in Use rika erfunden, kam ins-z Elend uns besaß zuleit nur noch gerade sso viel, um nach leiner Vaterstadt iurücseis —-«--- s— «- ss --- ---— ten zu sinnen. Sk kam er itan Wien. IchhTage lang forschte er’ überall nach iemen Angehörigen« aber Nuan akust- ihm Auskunft zu geben. Endlich erfuhr er, das seine Eltern aus dem saumscrtner riedhofe ruhten, und als er das Ital xbeiuchtr. fand er seine Mer. kBeide verließen in tiefer Mit-rang » den Ort de- Friedens, um nach 30-’ jähriger Trennung nun beisammen zu bleiben. i Kentucky Tneldei Ue troff W ernte, die es je unter M und sal brachtr. Die türkische Zissrettenstkis lation ist also glücklich wieder Is rettet. · Ile Insel. Ile nd II dieselbe eslsiesdes lI nnd see der Erfinder spat-. I IM» ei- Musen seiest-ist« Nadeln bat es; immer gegeben Aller dings- deiiarideii sie ani- Tornen. Holz spisen Fisaixirareik Ia man heimste sogar Tixs Jederliele der Federn dazu. Tiis IV - «--«N.’i ricsd die Eteellmdel in der , Nu- nstr sie deute lennen, sinninri ums- dezn il. Jalirlninderh Damals lebte in Riimdera ein Hain nirrfchinied, der ani den Namen Ru daij hörte-. nach langen Versuchen ist dieser Mann auf den Einfall gekom men, anstatt der Dornen. mit denen un die Gewänder ziiianimenniihtr. eine Eriaynadel aus Metall zn ver fertigen Mit der Tornennadel stach man nämlich zuerst ein Loch in den Gegenstand, den man verfertigen wollte, und schob dann den Faden nach Man lann sich wohl vorstellen, welch iniiheieliqe Arbeit das Mitten der Hansftaiien von ebedeni gewesen Ali- man schon etwas weiter war in der Erfindiiiiasliinst, machte man Nadeln aus Fischgerathem indem man an die Gröle einen kleinen Widerha len einbringen ließ nnd den Faden so durchs-da Der Hammerschmied Ru ’ dolf. ein Mann von genialem Ver » stand. kam aber ans die Idee. in eine harte Eise-interne kleine Lacher von verschiedenem Durchmesser zn schla gen, durch diese dass heiße Eisen mit einer Zange zu ziehen. nnd so deilen Durchmesser allmählich zu verringern Seine Kraft erlalnnie aber. als er bei dem Versuche, die san-ge mit den-band zu fassen. den Turcknneiier allmiiiilich noch verlieinern wollte Er schmie dete also seinen Ring seit, nnd band sie an einen Etrns Dass Nanie lief tstr er an die Welle its-seit Plinius-er nierlris Nun machte das zweie-Ente heiße Eisen immer kleiner werdende Löcher in die Eiienplattix bis es all mählich Zum nanz innen Trniit wurde. Cis ist klar, daß die Entwick lung dieser Erfindung lanalam vor sich aiiia. nnd das-, dns nrmen Lrnte lich nach der Dornen nnd Stachel-: be dienen ninsitrn Tent: die Nadeln wa ren Mir laitturr (-le,is.s:i5tatide, die man eigentårcti mir ins dem Iailettisns tiich der Fiiritinneri und der Adltqen denen darnan das Vorrecht des Lunis geblieben, kalt Cis-e Viichie mit Na deln war eine Mal-it dir bei keiner fürstlichen und lieisxoglichen Aue-stat tung fehlen dnrite Als die Tochter Ludwigs tx. von Frankreich lich ver mählte, erhielt sie, die später Frau von Beanjean diess, von ihrem könig lichen Vater als eines der kostbarsten nnd meist bewundert-ten Hochzeit-ge schritte, eine Bischie nnt Nadeln Auch zur Zeit der KöniginMaria Stiiart, in den Jahren von 1542 bis 1587 war die Nabel ein kostbarer Geschenk qeqenxtand den die Damen der Doch arifto ratie zum Geburt-starre oder-Na inenbieste erhielten. Später iiberlieh rnnn es den Frauen selblt. lich Nadeln zu kaufen. und man schenkte ilmen an Stelle der Nadeln das Geld dafür-. Damals kam auch der Name »Mit-el aeld" auf, der lich ja als Bezeichnung liir das Ioilettenqeld einer Frau bis anl den heutigen Tag schalten hat. Bis iider die Mitte des 16. Jahrhun derte war Deutschland der einzige Jladelvraduzent . Kurz danach war auch Spanien das Land der Nabel-i, aber ein Ne er, der in Spanien lebte, brachte die adeln von der Halbinsel der Pyrenöen nach London Lange Zeit wurde dieser Mann als Zaude rer verfolgt, und es blieb ihm nichts anderes übrig. als sich zu verstecken und seineikadeln denjenigen, die schon etwas weiter in der Aufklärung wa ren, aegen theuere Cesenmittel abzu geben Als dieser Roger starb, war dac- Gedeirnnisz der Nadelsreduttion mit thut zugleich tot. Ein Jahrhun dert später machten die Eugländer. die bei den Deutschen n: der Schule gegangen waren, die ersten Nadelsn· briten aus, und sie, die da- betrieb samste Voll der Welt waren, brachten sehr bald eine Nabel aus den Markt die so sein war, wie man sie bisher noch nie erblickt. Es galt in der Welt seku- bald, daß die dxiislander es allein verstunden, die guten und unzerbreckp licheu Nadeln herzustellen nnd tein Schneider und seine Schneiderim die etwas aus deren Nus gab, benu te an dere Rade n, als die eng ischen Ganze Crasschasten lebten damals von der Radelsabritation allein, hauptsächlich die Crasschast Wortester und die Orasschast Bat-wick. Später kam die Nadelsabritatien nach Oesteri reich, nach Oelsiem aber sie Iar hier niemals in IroIer Blüthe In Deutschland machte sie die Städte flachen und Dorfs-seid Jserlehn und Altona sowie -Schtvabach, Nürnberg nnd Jschterzliausen berühmt Jsers lobn war es, das die größte Radelsas brilatian hatte, und das hauptsächlich ? Ausland und Amerika mit seinen Fa ssettstismemnaudea vers-wie e itpnrden Nobeln im Uerthe von bei snsse i,ooo,oo0 Donku her est-at s Die Äcdelsabriken waren auch· «e er s sten, die die gleiche snsabl Ieiblicher Irbeiter einstellten Jn den grossen Habeiten in serlobn arbeiteten ge Iöhnlich l männliche nnd 900 Ieihliche Arbeiter und sie brachten 5 Millionen Uadeln in einein Jahre heran-. csne Mute Grösse, das W est: eine W Eitelkeit sie sich sei-is Dir-L We Men- ttO site-e Ie- Me II Istte zu eemmk Man ist in Bari-J nnf den sinn srennen Einfalt gekommen de EStraße zu kreisen In dm Latinen Sindtvierteln stellt inan Trotbaliilnsndr Kohlenbeckens ans die Plätze, nnd vor den Eos-He lmnt tttan ähnliche Lesen ltintrsr Windielnrtnen »auf, die die Wärme den Gästen zu zstrnlilen sollen Tak- liindert freilich tdie Cannsloth Mitincsnirnnen nnd allerlei Herren niit einziedriickten On i ten nnd zerrissenen Zneieln nicht. die - .,brnlero—:»« in innlnnziern nnd etwas Wärme zu schinden Irr holden Ju gend sind diese Kolllenbeliiilter ane eine unerschöpfliche Quelle der Ve lricdiqnnq fiir ilsren Forichiiiigslried, nnd wenn die Alten feindselig in die tvnrnien Vrnnliöle blicken, wo nisn ez sich bei Speise nnd Trank wohl sein läßt, schielen die Kleinen über4 die kosten tropienden Miechen weg in harmloser Neugier nach den guten Sachen, die innen ini Lande der Egalitos nnd Fristernite ebenlo uner reichbar bleiben werden wie im ari stokrntilckien Deutschland An den Straßeneelcn machen die Mai-orien verlänier ein gute-:- Geschäft die mit ihrer Zeit niitzngelten verltebeth Eisznckers nnd Linionadenvorratb mit der Nästvlanne liir die Kaltaiiien ver tauschen nnd sich mich mit der Zu bereitnnq Von ,.creves". den dünnen Pinnnkuchem abgeben Ein armer Teufel kann sich für zwei Sonst mit diesen ltcsifJen Mai-einen wärmen nnd gleichzeitig den nagenden Hunger et wai- stillen; liir die Mören lind die Maronen ein Entzücken, und man cher kleinen Arbeiter-in niiissen sie das » eilriaer besucht man den Eispalast in den EbanivssElnti wo man Nach aanze Einer ern-sen rvnnreno ans Dame iini neu-amtlich die Marancn nur neben laßt. um sich d7e ver· wohnten Lninde in miirinen Im der Apentiistnzide geht man zum Groa uber, der erstens-'s mit seinem liebli clnsn Inst die erirorene Nase trau lrch unzrieht nnd dnnn die nöthige Mu,1enivaniie inmit. oime die man nictn mit dem nötlnnen Ernst nnd des neimrcgen Begetsternng die Dinge dreier Erde im Kreise würdiger Man ner den-rinnen lnnn Iie Pariserins neu isieilsen bei ihren verschiedenen Theeartsxs m die iie ireilieli in dieser Jahres-text can-»n- Iropien guten tiriq-i.1.t:- oder Kinn-:- gießen Die Gar sxonts Ists-Ug- den Ins-nett an Ztelle der ionit ukilntun llexnen Winke ein ,.els.au«i"-med« unter die frierenden Fuße Dac- iit manchmal eine Ce wannlntie angetvnnmte « Crihsusc oft antti ein Benatter niit heißem Waise-r oder Kohlen die vor den Päuiserien oder den immer mehr tn Mode lcnnnenden Ilieestnbcn war tenden Kutscher und Ciiauiienre wer den qleimintls nur einer Dofig bei ßer Feii.sit;,1leit —- iuebr oder weni qer altonoliieder —- erlabt Es ver steht sich von selbst. dasi es auch beiz bare Wagen gibt; sogar manche Troichten riitnnen sich. erwärmt In trin, wobe. iie itarle Anforderungen an die Phantasie desalirqnite stellen. In den Irambalmwanen dagegen lderricht eiimer Zugnnnd nnd die An- ’ qestetlten stampfen sich in riesigen Holzichuhen warm. Im Boig wird eg nun leerer. Destol mittags die vornehme Welt undI Abends die etlichen oberen Hundert der Derniinonde bewundern kann die sich nach dent Sai similia sirnilisH bus das Frostgesiibl durch die Bes! rührt-n mit dem Eies zu vertreiben suchen ein Schlinichublaus alsWäps meet-reger macht in diesem Jahre dasl ,.Skating-Rink« mächtige-kommuan Wir haben bereite einen »Sie-eina Nini«-Palait und werden demnächst» wohl noch ein oder zwei andere er-; halten. Wie die Apistik, erzeugt aus dieser neue Sport neue Weite, und man spricht heute vom »rinker" undJ tanzt nach dem Ialaer mit dein Ti tel »Rinkq-von«« Die Mode-sie ists verzweiselh aber die kleinen Parisesi rinnen finden das »rinker« ent zückend. s Der Kaiser nnd sein Lehrer. Eine drolliqc Strafe- verhängtel einst der jüngst verstorbene chinesische Kaiser MagsiL dir von seinem Sinn sür Humor spricht Es siel ihm näm lich eines Tages ein, esranzziisisch zn erlernen, und tnan sah sich nach einem Ieeignelen Lehrer um« Ein Oöslins empfahl seiner lernbegieriqen Muse-! stät einen gewissen Li, der als tüch-? tigek Kenner dieser sremden Sprachel galt. Der Mann tout-de zu Hofe besohs : len, nnd hatte die Ehre-, dem Kaiser Sinn-den zn gehen Allein der Kaiser; merkte bald, das-, sein Lehrer vorns Französischen sast noch weniger Ierss stand, als er selber, nnd war seist nn gnödia. Da stürzte sich Li zu seinen Füßen nnd bat itnt sein Leben, das( ihm vom Kaiser huldvoll gewahrt wurde Er liess jedoch seinen bisheri gen Lehrer mit einer seanzösischen Grammatik in einen Mista einsperren und befahl, ihn so lange darin zu be lassen, bis er wirklich Framösisch se lernt habe-. Noch nie bat man einen chinesen eisriser Französisch stndiron sehen, wie den armen Li. der übrigens ba’d dar-aus in Gnaden wieder entlas sen wurde. Veil- sein heißt: eine Dialektik-its mit verborgenen Dornen tragen. ffcidhöie sie-faul um feinem lahm-n Rücken ? Kissen-Vespe- stsn sie ils-I. Dr. Kaina-'s- ,,Ewamn Rom-« Gan-ce Eumlh vie wunderbare Nieren-, Lehn- aus Hisienssrzaeh ist spe gkn ihres Ickzåglichm Eigenschaften. welche . die Gesund siedet Oberstellean OJeWbes »Ja-nat Für dunan von Nhenmasimuh Rückenscham en, Ima ten Atem-, eher und ,Blaien, sowie Schmer zen m irgend einem ( W ' Theile des Domgnngy scheut-sit sie oft alle Ein-getan en. ie Schwäche-, des nssee einzuhalten, owte bren nendes Wasseelqssen nmo mer diese Arzt-ei besein t,sie lindert die bösen achfolgen des Genu es von Sptkitnosech Bier nnd Wem uns verhindert das oftmqliqe Wasseelnssen bet Tag und wissend ver Schlosses-. »Ist-f- III« kukm nicht alles, Mk Nieren-, Lebees und BlasensLeiden Ist sie aber In waselhqft due beste sie-um« Durch den gko en Erfolg. der in dee Privat-Praxis überall erzielt wurde, wurden wir zu einer speziellen Versenkung vereint-by an alle Leier Dieses Blaue-, weche diese It nei noch nicht kehret haben, eine Pendestni e, sowie ein anwhtey welches andeutet, me sum Riesens nnd Blasenlespen entdecken kann nnd »Sei-wir Rent« näher beschmby poktostei »i: idem-wem Wenn sie schreib-m ern-atmen Ste, sie liberale cssekte m diesem Blaue eleien m haben und chickeni Sie Ihre Adresse ans M Zägbggflosk äN asi« Eva-up Roolfdtissks Tte kegulakm 50 Cem und 1 Tollen- Flatschen sind m cllm Apothekkn zu haben. Ilion merke sich den Namen: . Swamp Nept,« To ( III-new Zwamv Noah « und pvte Idtessu f quhqmtom R A an »der Flasche Uk l. i.UE sUTHEIUUU Arzt-: Augenarzt Bnllen eine Speuoljtät. Ofsice im Alex-ander Gebäude. "THE VIENM" Besinne-atmet nnd Härte-rot . . . . . . IJ EIN ITY SICH DIP- EigenthümcL III Ists sen-I set-Ie. Reguläte Mahlzeiten Js- Centz.-——Fkühs siück von Morgens ei bis 10 Uhr; Mit tagessen von ll bis 95 Uhr -- Abend essen von .-, bis f« Uhr. Außerdem Mahlxenen zu jeder Tages- und Nacht zen Fu preisen, je nach der Bestellung von 10c und l. c an aufwärts Kommt herein und besucht mich. E. even-L s. A. neue-sou. Thierckrzto OSUOIIIUIIIIIUIUIU Blute-moka wo ndthtg. Lwspitst 4105 West me Straße, bintex Jobnion s Schmiede - , » « k ex- - FIEDLER-Eis Grund Jst-nd, Reh 2tek Straße Cast S r o c e k I Bssktz «4.iii.;wiii« von Feinsten Groceries Fnsche Hätinge fiel-« an Hans. Wir kaufen und verkaufen Produkte, Eier, Butter usw. f 4 R Inspi- Ablieferung nach irgend einem Theil der Stadt. « M«L·zell, Glis 409 Ttkshapes FIT- Jydkpjndem 409 sk- WU. Vslf K« « Ir. l. Il. IUISIIITI. Arzt und Wundarzt, Oisice im Judependent Gebäude. W H . Thompsoa. List-Mut nun Aal-tu Instinkt in alle- Erfahrest Oranbeigemhumsgeichäfu und Colle! tivnen eine Spezialität Die Doktoren Kssflsltl s Iclclkshsu Aerztc und Wundärztc. Osice über Kauf-um« Lade-. Beide Telephon- Nr. 19. Ort-v Island - - - Rest-.