Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 10, 1909, Image 2

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san-. cHof nndxandH
MHMOO HOOO M OW
Z a l ig 1 « ch t k«. dast- Rmixcsn dem-i
ben zu verhüten Man tauche die-Tasin
lichter tu Mann Aufhij und last
fje etwas trockne-L Die Lichter wer
den dadurch auch viel scstcr tusd Schw
len bch txmctpszartig nn.
Fettflcscke aus Papier ent
fernt mcm mit Aether Bist-mittels ei
nes Wartebaufcheg rupft man reich
ltch von dies-sc Flnjsigkeit auf den
Fleck und wiederholt dies-, bis er ver
schwunden ist. Gruße Vorsicht ist in
sofern geboten, da Aether jener-gefähr
lich ist.
T e r D u ft gnuisser stark riechen
der Blumen, z. B. Veilchen, Rosen.
Maiblumen. NarzisseIL soll noch dem
Ausspruch bekannter Sänger-innen
und setzte ichädlch sein für die
Stimme Christi-te Nilsspn acht-ists
s B. stets damals daß stark riechen-de
Blumen aus ihren Bosnräumm ent
fernt wurden.
MonmtfemttiuteauxWolb
flossen durch Weiden mit Milch mit
tels eines WattebäufchchenL Dann
wird die Stelle in einer Mfeifens
lange Wfchklh mit klarem Wof
fek nachgespült und über einem reinen
Tuch gebügelt las Wäsde entfeknt
M Tintenflecke mit heißem Zinsa
Mast woraus gut nachgespült wird.
Einwachieu der Nägel an
sen Zehen zu verhüten. Man
Hebt mit einem Stücke Glas- den
Rücken des Nagels dünn, so daß der
Druck auf dir- Sisiten nachläßt. Wo
bereits Schmerz und Entzünduug
oder Geschwüre vorhanden, gießt man
seskhmolzeuecs Talg, fo heiß als ver
tragen werden kann, darauf und
schneidet dann die entrichten einge
wachsenen Theile ab.
fvvffvv L
Verfengte Stoffe werden
tepqrirt indem man die beichädigte
Stelle mit aufgelöst-ein Chlokkalk und
reinem Wasser und zulett mit einer
schwachen alkalische-i Laune befeuchs
Let. Einfachek tin-d unschädlichek fin
die Wäsche ist das Befeuchten mit kei-.
nein Wasser Man legt die beschäftigte
durchniißte Wäsche in die Sonne be
seuchtet sie aberiiials. wenn sie ge
trocknet ist, und wiederholt dieses
Ver-fahren bis die Flecken vergehen
Wenn der Keller Schimmetbils
dung zeigt. so hat dies seinen Grund
darin, daß der Boden. auf dein das
Haus gebaut ist, naß ist, und sich die
Migkeit in die Kellmvände zieht.
Das einiachste, nicht gar zu them-e
Mittel gegen einen feuchten Keller
und die damit verbundene Schimmel
bilsdunsq besteht darin, daß man den
Mörtetvervuh von den Wänden tin-d
der Decke entfernt und den ganzen
Keller-, den Fußboden mit hist-griffen
semenkiren oder noch besser betoniren
läßt« Letzteres kommt allerdings et
was thaten Damit die Luft im Keller
nicht dumpfig oder dunstig sei, ist für
eine gute. kräftise Ventilation zu st
gen Vater-it muß das Gncktoch genü
gend groß iein, dann ist es auch vor
theils-Tit wenn dei- Keller mit einem
Rauch-fang in Verbindung ist. was ja
ohne allzuqroße Schwierigkeiten von
einem Berti-verständigen durchgeführt
weiden könnte Es ist besser, das
Uebel n . der Wurzel ausmreißen
als iicti vielleicht jahrelang über ei
nen schlechten Keller zu ärgern oder
biet Gefd ohne Nutzen für andere
Trockenmittet auszugeben
Er n l-ichtek Wafchlag
Man sctmede l Pfund weiße Kern
sslje m ein-« Eil-mild mil zirla 4 btö
5 Quark kalten- Wasser, Eiiqc l Eß
lössel Terpsmm und 2 Cfxldssel Enl H
miak hinzu nnd bringe es zum Ko »
chen, bis die Seife sich auflöst Tit-S’
schüttet man in den Waichlessel nut
slrill 70 Qllull ( 7 Einska saht-Hi
Basses-» legt die am Abend voriwr seit
gemeickile weisse Wäsche inne-is n. T
swar unten die ,Hi11s-dtiicl)et, Narrn
Leibs nnd Bettsoösclns. oben die H
nete Wäsche Rus: macht man Feuer
unter den Kessel imsd läßt die ancii
bei öftere-m llnt ttouchen und Riilz
ten etwa eine halbe Stunde tüchtig
kochen. Danach muß alles leicht durch
rücken werden, wes-«- nicht mehr zu
viel Zeit erfordern wird, da die Wä
sche noch dem W ziemlich rein
ist. Schließlich wird die Wäsche zwei
mal mit reinem Wasser und einmal
mitBliiueiwasset gest-UT aussen-run
Ien nnd aufgeböngt —- Während
iessen hat man in der einen Hälfte
der noch warmen —- nicht heißen —
Lauke die farbige Wäsche- Zephir
W Schürzen usw. entweichen
lassen, wäscht sie in der anderen
Hälfte der Lange aus Miit 2 bis
s Mal klar durch und hängt sie auf
solle-ne Strümpfe weicht man eine
hckbe Stutde in lauern Besser, mit
sfßlsssec Solmisk vermischt mäfchl
spe aqs, kehrt sie um, wäscht sie zwei
III-l in klarem solle- weingt sie fest
cu- tmd hättst sie In Wien auf
II M Weise kan- Ins-r in etwa
II- MU- »Mein
Mi- w s W redi- sauber
Weil . UÆ
-Mikuk? serv-Pe- ruls J
IM formme
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Das quspringen und Kalt.
werden der Hände beim Aushängen
der Wäsche an kalte-n Tagen kann
man verhüten, wenn man die Hunde
gut trocknet nnd met pulverisirter
Stärke gut ensmdt
N ji s s e n . twtsctseiu dis- mehrere
Jahre alt sum den Geschmack der fri
schen zu gelten Wu- ölig. ranqu nnd
bitter am tin-liebe klcnssc schmeckt-m
ist zu bekannt um- mefenk übte-! Ge
schmack abkndelfem dürfte vielleicht
weniger bekannt fein
Altes Niksse fasse-: sich gmsaiknljdk
nicht mehr nbschälen uisd diese gestu
Schale verursacht eben den bittern
Geschmack Um die-J nun tu beim-If
stelliqen braucht man nur die an
fzern harte-» Schalen der Nüsse zu
öffnen und ledtere einige Tage in
frisches Wasser legen. Sie lassen sich
danach sehr leicht schälen und haben
ganz das Aussehen und den Ge
schmack der frisMchlogmm Nüsse.
Idol-order zu sieben Die
knolligen Wurzeln der beliebten »Sie
Mant« Ivckden leicht während des
Winters unid Frühlings durch Wasser
beschädigt welches sich um sie ansam
melt; es ist Wlb atyurqtbew vor
Eint-ritt des Winters für hin-reichen
den Nisus Sorge zu traten Um
Miarlichsten in doppelter Hinsicht
ist es, Wer jede einselae Pflanze
mit ein-n dauer Pferdchünqees zu
Wem fo M Furche-: zwisckxn den
W Pflanzenrrihen bleiben, in
welchen das Schneavaffer ais-schen
kamt Der Pfg-denkst bewirkt ferner
dsß die Blätter im Friöling wett
schneller und kräftiger beweist-Eichen
als wetm den Osten-sen diese Decke ge
fehlt hat; selbstverständlich ist der
Dünser fo frühzeitig als möglich nach
dem Auftbau unter-zustehen
Itauchetn iit ein Mittel das
Fleisch zum Aufbau-ihren geeignet zu
machen und ihm zugleich einen angesj
nehmen Gddnack zu ertheilen F
Man darf das Fleisch nicht sofort
aus dem Vase-nasse ir. den Rauch!
« bringen. sondern muß es erst 1—2
» Tage lang in lustiger Kinn-net ab
ttocknen lassen Der Rauch darf nicht
tu heiß, aber auch nicht völlig abge
küblt zu dem Fleische gelangen
le besten iit der Rauch von Wach
bolderkesiiig, weil hiervon das Fleisch
einen quten Geschmack erhält; Bu
chenholz und Oickoty machen guten
Rauch. weniger gut Eichstbolz, ganz
unbrauchbar ist Rauch von Steinlch
len und Tori
Wenn das Fleisch zu lanse im
Rauche bangt, wird es wie aegeckt,
sahe und iinvekdaulich. Es ist genü
gend geräuchert, wenn es eine helle
braune Farbe eklimgt hat
Man vernieide nasses ukd grünes
Holz, da die Wasserdiimpfe desselben
das Fleisch fort-während feiuik erhal
ten, lo daß es nicht zum Aug-trocknen
kommen kann, wodurch der Geschmack
beeinträchtigt wird.
Jn Bezug der einzeln-en Fleilthati
ten ist es gut, Folgendes zu beobach
ten:
Ninbfleiich nehme man am besten
von frisch geichlachteten Thieren,
reibc es sogleich mit einein Gemenge
von 32 Theilen Kochsah und 1 Theil
Salpeter tüchtig ein, bestreite es mit
so viel Kleie- als hängen bleiben will
mid bringe es in den Rauch. Der
Rauch darf aber nich zu stark sein.
da es leicht bart und sich wird.
Jungen bangt man nur 8 Isae
in den Rauch; lehr schmackbaft tollen
sie werden, wen-n man sie in Ninos
dörme steckt und so in den Rauch
bangt
Zchknten wolze man vor dem Ins-l
hang tm Rauche gut In Wehrp
klele herum (
Speck wird haust-g gar nicht exe-l
pdkelt. sondern nur tüchtig mit E km
ein«-gerieben und sofort get-suchen i
Sobald Speck und Schi Icen »Ile
getüncht-U sind wersen sie aus dem
Rauche genommen und In einer küh
len, lustigen Kammer ausgehängt
« Geräucherte Würste werden in der
" ersten Zeit chenso aufbewahrt
’ Gänse Gänse- und Mrillte
werden fis-( Wochen sepökeU m
MensKleje gewälzt, an hölzernen
Spiesen m gelinben Rauch scheinst
Nach 8 Tagen werden sie abgenom
men und 3 Tase an Cum lustigen
Ort schönst; dann reibt man die
Kleie ab und W die Wie In
kühlen, trockenen Orten
Schnellkäuchemng olste Rauch
wird häufig von den W sus
Iefühtt, um ihre sum-en seht ists
versäuslich zu machen Zu dem
Zwecke werden die Gegenstände wie
Dürste, Schinkew Speck entweder
nach dem Pökeln wiederholt nach ge
wissen Zwischentöne-ten mit pilz
essissäure bestricker oder sie sog-den
ohne Pökelung in eine ebqedampfte
finsochunq von Gleis-us (1 Ist
auf 4 Quart out Hälfte Most-)
wit Kochsalz (2—s We wOeln
kuye Zeit eingelegt um km wie
det in see List getrocknet Ja
Füsse-seit legt man kleine Urst- «
Stunde größere IA Stunde, M
H Stunden, Wen UJC
stunden Proben deksktiset Schnell
tituliert-us wie sie die M alles
Orte-in den stockt s- W
W sieben ais W s
NOWWW
Jus-landw?
OOOOO W WOWWO
Lesers Elsnet. km Schrift
steller, dessen Lustspiele in den siebzi
ger unsd aaitziznsr Jahren vom Berli
Irr Publikum gut ausgenommen
com-den« ist tm Rö. Lebensjahre in
Lichter-barg bei Berlin gestorben
Hunde- und Kayentolls
tun t ls In Flaijetslnntern ist nach
der LIIirsdetullwnth jetzt auch die
«shxlzentxsinssutll uns-gebrochen, so das-,
uns polizeiliche Anordnung Katzen
dort nur m Klingen gehalan werden
durse-;,
Appetctliche Mich Eine
wohlbabende Milchhöndlerjm die
zum Milchvmvassekn Wasser benthey
das sie den Kanalilationsanlagen
entnahm, wurde von der Freiburqu
Strafkammer zu drei Monaten Oe
föngnlß und 300 Mark Geldstrafe.
verurtheilt
Aufhebung des Schächts
verbots in Bot-baut Ja
der Stadtverotbnelenberlammlung in
Pol-dank wurde die Aufhebung des
Schächwerboees im ltsbtllcheu
Schlacht- und Viel-We beschlossen.
Potsdam war außer Inqermünde bie
einzige Stadt Deutschlaan in der
bat Schöchtderbot noch bestand
K it rb en r a u b. Ja die Pfarr
kitche von Rübenatb bei Reuwied
wurde ein Einbruch verübt, bei dem
den Mrchenräubetn lebt seltene und
kostbare Meßgerökhe im Werthe von
25,000 Mark. darunter eine Mon
stranz, die 22,000 Mark wertb ist, in
die Hände fielen Die Räuber sind
unerkannt entkommen
vinoruch in ein innigs
fchlo ß. Jn deni der dönifchen
Krone gehörigen Schloß Bernftorf
wurde ein Einbruchsdiehftahl verübt
Die Diebe ltahlen kostbare Nin-s
gegenftönde, Schmucksachen und zwei
500sKronen - Scheine Die Werth
gegenftände gehörten d« Prinzeffin
Marie von Dönemarl. Die Einbrei
cher find noch nicht ermittelt
Jin Gerichtöfaal vom
Schlage getroffen Jn Nin-n
betg gerieth der als Zeuge in einer
Beleidunasiache vor dem Schöfienge
richt erichienene Hopfenliandlerzchnlr
mann während der Aussage eines an
deren Zeugen, feines Neffen. derart
in Aufregung daß er, vorn Schlage
getroffen, plöhlich tod zu Boden
stürzte
Stuf dem Todtenbette de
korirt wurde in Roftock der dieser
Tage dort verftorhene Ha mann
d. L. Riedel In AnerkennÆieiner
hohen Verdienste Inn da ieger
und Zlottenvereinswefen hatte ihm
der Kaiser den Kroneiiorden dritt.-r·
Klasse verlieben Am Tage var dru
Beerdigima fath dsr Orden in Noch-f
an, er wurde ans dem ervktszstiskien
dem Leichenwaien pornris.1«st!s:nen
Folgenschwere Was-C r
plofion In der Wohnung des
Bergwerlsdirrliarg Leos Reiter in
Tuskmowice fand- fo wird ank- Vo
ryslaw gemeldet. eine fürchterliche
Gazexplofion statt Tesn fchlafenden
Reiter wurde die rechte Hand wegge
riffen. Frau Reiter, sowie ihr drei
Monate altes Kind wurden sofort ge
tödtet. Die Amme des Kindes erlitt
lebensaefäbrliche Verletzt-Mein das
Haus ift zertrümmert
Zum Verkauf des Schlof
i e z V e n r at b. Die Verwaltung
der Blirgermeifterei Beneath beschloß
in geheimer Sifung den Anlauf der
königliihen Schlosses in Benrath un
ter der Boraugieyung, daß der Preis
nicht zu hoch fei. Die lönigliche
Hans-verwaltung hat alle Verzeihn-»
Glaser und Haushaltungseinrichruns
gen des Schlosses in nicht öffentlicher
Versteigerung veräußert Die Ge
genstände gingen zu recht mäßigen
Preisen ah, da der Verkan wohl nicht
genihsend bekannt war. j
spart-en im Schwur-ge
r i ch t s s a a i. Bei der Nachtsiynng
des Schwnrgerichts von Tonlon
dranqen, während über die beiden
Mörder des Bäckerz Tarletto verhan
delt wurde, eine Anzahl Apochen in
»den Saul und bedrohten Richter und
Oeschworenr. Zum Schuhe der Ge
-, schworenen nnd der Belastungezengen
mußte diesen auf den Heimweg eine
polizeiliche Eskorte mitgegeben wer
den. Die beiden Mörder wurden zu
fünfzehn Jahren Ranggarbeit ver
irrt-heilt
Zehn Tage Gefängniß
fük eins Unhöhichieii·
Die Novelle zum deutschen Stras
gesetzbuch über die mildere Ahndnng
von Majestätzbeleidigungen scheint
noch nicht bei allen Richtern Anklangj
gefunden zu haben. Wenigstens gehtT
dies aus folgendem Bericht aus
Schneidemühl hervor: Der Schnei
der-geselle Waclmv Boechngki aus Kol
mat i. P. hatte iich ver der Sdled
demühlet Straskonnnet wegen Mase
stättbeleidigung zu verantworten Am
l. Ingust feierte der Turnverein in
salnmr sein Sommer-fest auf dein
Sedanvlatzr. Zu dieser Feier hatte
M auch der Unsellagte eingefunden
sei dem Kaisethoch nahm er nicht
eine Hopfbsdecknng ab. Der Gerichts
'elt ihn des Vergebens der Ma
, Nemaan stir überführt und
verurtheilte ih- pu rchu tosen Ce
säumt
«
MENEKtS
Bein-It unin- Batgaluspalemem Sol-liessen im Domain-Vaterstadt
Weihnachten ist bald bei der Hand Tie lmuutsiichlntte chrnge ist jettt,
wo kennen wir duc- taufen tun-J am meisten gewürdigt wird. sen unserem
nenenIBargain:Basentent fließen mir Über mit guten, ;ufriedenstellenden
Sachen fiir Jung und Alt. Eine große Auswahl von lttibscheu Porzel
lanwaaren, Glaswaaren Spielsachen, Puppen, Pnuuenwagen, Stühlen,
Scharilelstiihlen, kleinen Crpreßwagem Schiebkarren, Werkzeugkastem Bit
chern u. s. w.
. . Der Weihnachtsmann . .
schlägt fein Hauptquartier auf in unserem neuen Bargain:Basement,
wo wir ebenfalls Eisentvaaren, Blcchsachen, Linoleum II und ti Fuß breit,
haben. II Fuß breites Linoleum nur 8225 die Yard: macht Eurer Frau
eine Freude mit treuem Linoleum für dass Speitezinnner oder die Kuche.
MENElVS
cis-Wiss
große Mantel-Crmäßigungen
Mäntel - Röcke E- Anziigc E Pelze
Alle 1-4 ab
Jedes Kleidungsstüet einbegriffen
Nichts ausgeschlossen
Dies schließt alle nniete besten Wooliex Mäntel. Auzüge nnd Rö
cke mit ein. Verpnßt nicht diese Gelegenheit die besten Kleider
in Grund Island zn sehr niedrigen Preisen zu kaufen.
Kindermäntel 1-2 Preis
II. II. til a o o.
Wenn set liest szsastsskfri
M einem ionderbarttm Graus
ist wohl noch nit eint Festung use-is
geben werden,a15 im Präsqu
en Kriege die beststtqtt Stadt Ut
Ph. Die teiiseklichtu Trupp-u Irisstit
die Itstunq magisch In, doch
shvsssdt Oberst sausen W;
Itgte Im m» pas Doktnacnsite und
schlug jeden Angriff ai. Um 25
September 1641 erschien um 4 Uhr
Nachmittags plötlich eine swie
Frucht-et am bäumt-L die mit
einem get-altjqu Knsll über Oöklis
se platte. Oberst sanken Ietieth ta
Jrch Ia in Schrecken, las ek sogleich
di- ngte-ais- isk sinkt III-seist
—
III-, me er man-e »e: zu schwach
Isi, wenn der liebe Gott selbst an
fq , gessen ihn su kanmiren.« Es
wir sich bei der Erscheinung wohl um
sit-en fosenannm »Das-DER se
bndelt beben.