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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 3, 1909)
F ) f , f di REFUND " f n Mänchen ist« wie bereits ME lxg ch gemeldet um rde, finis, Bom , HHL Jn der Viugst aßn Dis ijstung ist unbeschreibqu Wer emsm Vergrößerungsglas, einem ftosiop und Biscan ausgerüstet Jonn sogar beinah :, daß das gftck in weitem Umkreis ausgeris wurde. Auch Fenster gingen in zBrijcha Aber die Häuser, auch « in der Nähe befindliche Steuer « stehen noch. Immerhin gab die Josikm einen lauten Knau. Die säsnrfchaft machte ons, mehrere nichtengäule wurden selin E te nur noch bis Mochnjmrl nu »" naan Rothhnustljurm zu must en anzufangen brauchen und d13 ilück wäre fertig gewesen· xn derselbigcn Nacht wurden in Nähe des Justizpalastes drei Pa . mit Donat-it versteckt aufgefun , Es konnte also kein Zweifel be hen: München ist in die Hände der archisten gefallen. Schreckliche Ge— · zhte wurden laut. Schon wollte einen Ausverkans in Panzerheni vernnslalten, schon schlifsen ängst hc Cemüther ihre Meiji«-messen do si die Siegeökundc »Wir haben sl Der Anarchist ist verhaftetl« s Kellner heißt er nnd ist 17 Jahre Ein sehr zielbewußter Anorchist Lektiire bestand durchweg aus rchistischen Schriften wie »Sher I armes-« und Judianckgeschich , t· -«Werten, die dnrch dass geheime , ntralkomite, bestehend aus Zei« » Hgskioslem Papierhändlern und L stauen, bei hellem Tageslicht reitet werden. Vor einem Jahre Lmite der junge Völlerbeireier ch. um eine schreckliche That »in iannos« zn begehen: er wollte fikt-v - die Fremdenlegion onwerben las· Ei Sein Vater ließ ihn zurückho J So wurde das Entsetzlichc ver : set Denn es liiizt sich gar nicht denken welche Vestiirznnq unter urovöischcn Monat-eben ausze n wäre, wenn sie gehört hätten « inrich Kellner in die Fremden Hin eingetreten sei Einige HiZet higte sich nun sielliiers aiinrchistis fis Geiniith Aber in den letzten( schen hielt er s nicht mehr ans. Eis ißte wieder einnml die Völker be gen Und so stahl er Spreiiqsioif p beging seine Attentite in den Fkgstmszc nnd in der Nähe de- Jn zspalll WH· Tag sRaslineinenL niit dein er zi Fle ging, kennzeichnet ihn iilcs einen s 1 ndcrs gesiilirlichen lll eiiichen Lin anger in der tinnii disJ Bomhiis Wiens hiitte sich vielleicht Lin mniii kschasjt itellnir n ir blntspn i i« R. hin Donat-it eines der iiiiges.itiii. U · en Sprengniittel nnd Knill «cksilberpatroni-n. Dann suchte ei Feine der belebten-In Strahl-n san-. Butgstmsiic iii die sich iir R kin :it kaum ein vom Hosbranninz tax-i iender Fremder, viel weniger ein sinheiinischer verirrt, nnd vollbrachte te That. Er rechnete so insiiinnnt Das eine Katastrophe »ä l.i« Ein fkllllciscll, Dass U tll Title-L Unun jung von zwei Minuten die Erle on abwarten-. Ob er sich selbst Visi «all tlatschte nnd dankend gegen di-: Saternenviiilyle verbenth ist noch nicht ernirt Den Nest seiner ,.Mord«; «.- C n« versteckte er dann beim su » tiz Ialast nnd suchte seine Freunde ,us, uin sirli seicrn zu lassen Tief-! Freunde sind natiirlich ebenfalls Lili Iter Anarchisten Kellner hat nach sei er Verhastung jene Verschinieaenlsen is ans Grab gewahrt, die unter den »,Propagandisten der That« til-lich «ist, und die Namen seiner ,,«Zpeil'n« er Polizei nur unter dein Siegel sstrengster Distretion anvertraut Nun zwanderten auch einige dieser-Verschwö rer nach Nummern Sicher. Es müs " unsympathische Menschen sein« Sie verbreiten anarchistische Zeitschriften, statt etwas siir Schiller und Goethe u thun. Außer diesem Beruf haben e ——- ich zitire den Polizeibericht — «keine Beschäftigung, sondern luns ern in Kassees und Theelotalem m«. : Die anarchistische Gefahr ist also. lwieder beseitigt. Man kann wieders eine,28eißwurst zerschueidem ohne liess sürchten zu müssen, mit dem Messer-; »aus vertmirstete Dynamitpatronen zu; stoßen. Die Fremden brauchen keines lagst vor Attentaten zu haben. Wenn sie über die Straßen gehen, nnd sie öeen ein Geräusch, als wollten einige Häuser einstürzem brauchen sie nicht u erschrecken; es ist meistens nur die Mira Die fährt hier so ge tät-schlos» Der Fall ist völlig geklärt. Nur seines ist mir nicht recht verständlich: lbitten-mit man hier Existenzen »Anm en« nennt, sür die man ander· · s viel tressendere Bezeichnunqen Anwendung III Staude-umwoben » Jn eine eigenthiiinlichc Lage ist die kleine Gemeinde von Divonncileiis »sains durch den Streich eines Spin buben gerathen, der dem Stank-codes Jmten sämmtliche Register des Jah res 1908 entwendete. Der Beamte lanbt an einen politischen Nacht-att. Die Gemeinde besitzt nun keine Ur kunden mehr siir alle standesaintlii then Vorgänge des Jahres 1908. Um wieder Ordnung in die Register zu drinnen, müssen Hunderte von steu ,gen vom Gericht verliiirt und vereinigt »werde:i, damit die tsiist (8'«slsnrten Find Sterbeiiille sirdssignzixznniasj legi timirt werde-i könnt-n. · if— — Mir-entsa- seminis-. Unter dieser Bezeichnung erwähnte der ältere Plinus eine anhaltende Erscheinung, die ilnn begegnete-· als er mit der römischen Flotte die Wes sermiindung besuchte-; der Strom führte ganze Inteln niit Bäumen undl Sträuchern ihnen entgegen. Stücke schwiimuenden Lande-E die die Hoch sluth gehoben und irgendwo abgeris sen hatte Noch heute befindet sich nördlich non Vienien im Gebiete deiti in mehreren nnxdernen Runianen an schaulich geschilderte-n Teiijelsiiioores, ein strich schwinnnenden Lande-I niinilich bei den Dökfern Waalhansen. Ausland und Wein-rinnen sie liegen in der Nähe des Malerdorses Wort-I iwde, nicht weit entfernt von dein weithin sichtbaren Rücken des Weher berges, einer alten Dünn-. die sich ein sam aus der flachen Moorlandschast erhebt Wie August Kohlenberg soeben ausführt, besteht der Baden des Moores aus demselben Sand. aus dem der Weyerberg ausgebaut ist und der durch die Ansehn-einmaligen des alten Diluviolmeeres hier zu sammengebracht wurde. Auf diesem Schwemmsand lagen drei Moor-schieb ten als Zeugen einer ehemaligen Waldbedeckiing, die sich über dass ganze Teufelsmoor und einen großen Theil· des heutigen norddeutschen tachianoeg erstreckte unten liegt as schwarze Brnchwaldinoor. mit soumresten des eben genannten Wal des durchfeyt und ans ihm gebildet, dann folgt das dunkelbranne Sumpf moor mit Reiten von Farnen, Sim sew«und andern Sumpfvflanzen in einer Stärke von etwa 1 Mi· nnd ans diesem bildete sich das jüngste Haide tnoor von gelblicher Farbe-, in dein die Verwesung noch ain wenigsten fortgeschritten ift nnd die Aesie der seidestriiucher nnd das Tiefmooss bot-wiegen Diese Schicht von eins-i 10172 M. Stärke stellt den eigent lichen schwimmend-en Boden dar. Durch die ani· ihm wachsenden Min ate, deren Wurzeln die oberste Schicht überall' durchdringen, erhält dass Ganze einen festen Ziisannnenhalt der es möglich macht, dass die geil summte Schicht bei steigendem Wassers von den darunter liegenden Moor-; fchichten infolge ihres geringem sue-f zififchen Gewichts emporgehoben nier den kann. Das Steigen des Wassers kann durch zwei Ursachen herbeige führt werden, einmal durch dass An schwellen des benachbarten Hamme slusses, der das Gebiet des schwim menden Landes ini Wksten begrenzt; nnd nach anhaltendem Regen bis-» triichtliche Wasserniengen der Weilst-i miindnng zuführt nnd dann durch; Spring- nnd Ztnrinslnthen, die den; Abflnsz des Hainmewafsers aufhalten ’ Jnfolgc dieser Stannng gleicht das Teufelsnioor von November ab all jährlich einem ungeheuren See, ans dem die ans befestigten Sandivnrten erbqnten Häuser der oben genannten Dörser einsam heraus-ragen Tritt dann noch Frost ein. fo gefriert das Wasser, das-—- die oberste Moorschirht» wie ein Schwamm aufgefogen hat, in » dieser und macht sie noch leicht-Its Treffen alle die geschilderte-n Bis-; dingnngen zusammen. so kann es vor« kommen, dasi ganze Stücke Lande-III mit Wald, Vnsch und Flornseldernl abgerissen und fortgefchweinmt wer-s den. So wurde bei einer Oachflnthi ini Jahre 1876 einem Hofbesitzer eins etwa IX- Morgen großes- Stiick Lands mit 7——ll) M. hohen Bäumen ent führt, das man später auf den über schwemmten Hainineiviesen wiederl sand, nnd das dann stiichveise miti Stricke-n nnd Tanen von den gesam ten Bewohnern des Dorfes an seinen alten Platz geschafft wurde-, wo man es diirch starke Pfähle sicher veran kerte. Opfer des Sturmes-. Nachforichnnqen werden angestellt nach der Leiche von Jsaac Bredley, einein alten Former-, nahe bei Omro, Wis» wahnbait, welcher das Opfer des bestigen nwetUters ward, welches die Uingegend von Oshtosh am Don nerstag Abend beimiuchte Bradley begab sich allein auf dieMarschen hin· Cis in einem kleinen Jiiqerkabn init der Absicht, aus den Flug der Wild enten gegen Abend zu wart-en Das Unwetter trat urplöhlich ani, nnd in kurzer Zeit war der Lake Ponzan bei Winneconne in Aufruhr gebracht Bradlen fand wahrscheinlich leine 8eit. sich in Sicherheit zu bringen und später wurde das leere Boot ge sunden. Mitglieder einer Ja dgesisll schast begaben sich sosort aus ie Su che, doch wurde bisher keine Spur von ! der Leiche entdeckt. ! Der Inhbsliche »Kann der Sols-ea« Der »Kaiser der Sabara« Jacaueg Lebaudy läßt wieder etwas von sich hören. Er kündigt an, daß er seine in Frankreich gelegenen Behtbüinee verkaufen will, und zwar wünscht er als Käusee nur Ansliinder. mit Ans nabnie von Engländern, Amerikanern und Deutschen (l). Er wünscht dag, um, wie er sagt, der wohlbekannten »sranzösischen Ranbgier« zn ent gehen. Dieser nnbösliche Ausdruck tragt-deren Lebaudy natürlich Spott und Verachtung ein. Man sollte den armen Narren lieber nnbeachtet las sen. Sein Wunsch bleibt ohnehin platonisch, da seini- Vesitztbiiiner von einem Notar nirrtkisli verwaltet Mik den und somitderlkeriiignng»Jamme? l.« entzogen sind. THIS Irladene Kanone. Von einer österreichischen Kanone die nicht entladen werden kann, wurde erzählt: Tieer alte Mordinstrument snit seinem gemeingesährlichen Jn-, halt lagert jetzt, streng bewacht. in; der Wohlfahrt’fclnsn Glockengiesjerei in Laninien Ihr bronkener Leib sollte zu einer Glocke ucngeformt wer-I den, die die Lebenden ruft - unt ein Haar wäre es geschehen, daß sie nochs als Kanone die Todten beklagt hätter wenn der Schan losgegangen witres Es ist leider nicht berichtet, ans welss chen Zeitliiuften eigentlich das arm-; leristische Monstrnm stammt. Ganz» egnl —- sedenfallsis ist eine geladenes Kanone immer nnangenelnner, wie ein geladener Gast, selbst wenn man ihm etwas vorsetzen muß. Jn Lautn gen herrscht aber nun augenblicklich die schwüle und dumpfeRuhe vor dem Gewitter, denn man kann nie wissen, zu welchen llnthaten eine geladene Kanone fähig ist· Die Eisenbahn will das Ungethüm nicht zurückbeförderm ein Feuern-erkor durfte eg nicht ent laden, weil er seine gesunden Glieder nur bei einem Dienstgeschüh in Ge fahr bringen darf, und nun läßt man in Lauingen die Kanone streng be wachen. Sie ist zwar, soweit die Ge schichte reicht, noch niemals von selbst los-gegangen, aber man soll sagen. was eine Sache ist. Hoffentlich hat man für entsprechende Ablösung ge sorgt, denn ein permanenter Posten, der fortwährend in den schwarzen Schlund sehen nnd abwarten muß, ob der Schuß nicht doch noch losgeht könnte bei diesem Geschäft leicht ohne ärztliche Hilfe verrückt werden. Er soll es wenigstens machen wie jener beriihmt gewordene Kanonier, der auch bei einem Geschiitz Wache halten mußte, diese Wache aber lieber in einem nahe gelegenen Wirthshause abhielt. Als man ihm wegen seine-: vslichtbergessenen Verhalten-J Vor wiirse machte, antwortete er gelassen: »Wenn Einer gekommen wäre, so hätte er das Gefchiitz nicht forttragen lönnenx wären aber Mehrere gekom men, so wäre ich allein wieder macht los gewesen« — «- llnd mit dieser Auffassung würden die Lauinger auch am weitesten kommen. Augeblich gesteht-ges Wasser-. Das New YorkerGeneralkomite für Wasserverforgnnq hat an den Bürgermeister McClellan den ful genden offenen Brief gerichtet: »Am 2. Oktober-« 1903 wurde die »Ameriran Smtar chining Cont. party« von dem Hülfcimasscrkotnnns sär von Jdrrstine offizjell bcsrtmls digt, durch ungeschltctie Vorlnndmi. gen mit ihren Brooklnncr anfnm rien ein Quantnm Wasser das fast zwei Prozent der warmen Linn-L lnner Jnfnnr entity-Inn und dxsjikn Werth auf 8.325,«W g schätzt unmä gestohlcsn zu luden Tie Mr- f-; P schwormcsn lnrltksn k«s1·n«q d: sie Anfchttldntttt!.-,1 .n«ri-.i)t, jndk :n sit bs scheinigttscn daf; seit-:- Julms lang nig kich LRUUDHU Muth-net stndtzntken Wassers ohne Bezahlun- entnommen wurde-n. Ins von du« Ingenieure-I vorgenonnnmnsn Pitonnstcrnntrrfu· chungcn bestätigte-n ebenfalls die-sowi klaqe. Obglonii nun-J Jahre verstei fen find. ist« nms cuir vernehnwn. keine Risgislmu diese-J Falle-I- erfolgt Dürft-n wir ans Witwe-klungen jilnsr dieje- Anquegisnheit unlan Ach tungsvou Thoan A. Fnltum Vor five-Iden« Der stantiisiicheLenkbailon »Liberti'-.« hat nach dein durch die Feritnitrinsiic der ,,!)i(?pnd1iqne« insrnnlninen ist-den tenden Unilnin feine erste Ansstdrt mit guteni Erfolge .ni—:sgesiiln«t, obs gleich das Wetter wenig günstig mar. Er kam bis nach Minute-E nmfnkns dort die Kathedrale und kehrte dann init voller Geschwindigkeit nach Moision zurück. Die hölzernen Schrauben die an Stelle der nietallenen angebracht worden sind, bewährten sich bei dis sem Versuche vorzüglich. Der Kon strukteur Jiichines, unterstützt vom Jngenieur Jnlliot nnd zwei Mechani kern, leitete die Fahrt. Aus Vorsit gnng des Kriegsministers wurde der dem Staate geschenkte Lenkballon »Bitte de Paris« mit der Bahn von Verdnn nach Chalais Mendon über führt, nachdem er unbemin in einein Schuppen bei Belleville gelegen hatte. wo die Hülle von Ratten zernagt wor— den war. Die ,,Ville de Paris« hatte im ganzen nur vier Ausstiege in Lans von zwei Jahren ausgeführt Jm Lustschiiserpnrk soll die Jndierist stetlnng des arg zugerichteten Ballen-: versncht werden. Ansichten-engen eines Nosncen an der deutschen Grenze. Jn dein rnssischsdeutschen Grenzort Brndzeio erschien ein betrunkener Ko qk im Mutthose und zerschlug Fen terscheiben nnd Thüren. Von den herbeieilenden Gntsbewohnern ver leste er durch Säbelhiebe schwer den Schmied, den Kutscher, die Annne und einen Mann-r Dann schoß er mit seinem Gewehr gegen dass Herren haus, dessen Benustnier sich in die din teren Zimmer nennchtet hatten, nach dem sie Fenster nnd Tlniren verbar rikadikt hatten. Piis wurden iiisolgk dessen von den trink-sein eninlnngeni den Geschossen nntn ,ietrofsen. Durch berbeieilende («-ir’-"!sold.1ten wurde der Finsni mich zinesii.iii-dinisiii Nesecht entnmssnet nnd its-essen Uhren! w i i« erhielten soeben eine neue Auswahl von Uhren. Folgende sind niir etliche voii iiiir eiliclie von iiiijereii zahlreichen Bargains1 Elgiii Riilel Herreiiiilir, H- thizis, niit 7 Steinchen ................... 8;).50 Elgin iioldgeflillte .i)erreiiiil)r, 20 Jahre garaiitirt, ls Grüße, mit 15 Steinchen ·. .812 Diiiiieiknliieii iii iioltgefllllteii Gel)i"iiiieii« lesJahre, l) Größe, « 7 « JI5.75 « « « « 25 Jahre, » Größe-, « lk « 81850 Knaben- oder .Lwri·eiiiil)reii, lls Größe, iii Its-Jahre iioldgefiillten Gehäusen, initf Eteiiiclien.......... ..-...........811.50 Knaben oder .i)ei·reiiiil)reii, l·'- Größe, iii IIJiilire goldgefiillten Gehäiisen, iniil:’-Zieiiicl)en, ................ ...............:·k:lh«.()l) Wir li iliin ebenfall: eine iirosze An: iualJl liioii llliren ,Voii. . . . . .:(l;2.75 liisJ 810.00 lVecliiliren 75c liiJ VALEle Wenn «il)r lieiin Einkauf eine kleine Ziiniine iiiiiiilili sind wir gerne lereit irnend etwa: iiisi Enchi feriznleqeii bi: Evei liniiili ien Alls. MASS Ymoelikr nnd Optiker. -——— Meihxteikhtu leugZ Julle Wir uioihten soelicti einen glücklichen Einkauf tioii cinhundert priuia Qualität Armiusier und Wilton Rang-. und verkaufen sie jetzt zu weit niedrigeren Preisen als gewöhnlich verlangt werden. Wir garontiren jeden Teppich absolut neu zu sein, in ocrsekteui Schnitt, nnd iion der besten Qualität. Nur unsere Methode. das Baargeldsysiein iui Geschäft setzt uns iii Staud, Rugs so niedrig zu verkaufen Biiiidhiir IViiiöusz tix 12 Fuss, geiiiöhnlich rieriiiiifi iii Hielt-il unser Preis s4o«00 Uxiiiinsterszs, tixlg Fuß, geiiiöhnlich verkauft iu III-usw uuier Preis 818·50 Axitiiiistisrcs, Hi Nil-L regiiliirer Preis WITH-, unser Preis sjs«50 Axtiiiiiftesrs, ITXM Zoll, gewöhnlicher Preis Weile« iiitier Preis 81·98 Axiniiistercs, umf- Zoll, gewöhnlicher Preis Juli-, iiiiser Preis szss Rith machen die schönsten Weihnachtsgeschenie nnd Nie ntatid sollte diese Gelegenheit oersiiiitiieii, eine zii soleh’ niedri gem Preis zu erlangen. H.H. Glover Eo.