Ein Land für neuehkimk
Fig-kennt säu- dIIs IIIII’;IIIIlII1II-II TITIIJIIIIIIIIII IIIII IIItIIIIIIIIIIIII VIIIIIIIIII du«
but-h ZIIIIIIIIIIIIIII IIIIII-;, IIIIIIIII ZLII EINI- IIIsIII«-:- XII-Im IIII VIII JZIIIII STIIIIJII
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IIJIItxxIII IIDIIJI IIIIIII IIIIIIIsII IIIIII PIIIIIIIIII-IIIII-IIIIIIIII·II, iII IIsdIsIII RIIII IIIIII·I«
IIIII IIIIIIIIIIII THIOIIIIIIIIIIIVIL und CIIIII RIIIIII III-nd III IIiIIIII fIslIr IIIItIIIIIjIIZ
III-II Nun-nd IIIII IIIII«tI-I-IIIII1Ic-In MIIIIII III-legen sein iIII EdIIIIsz IIIIIszIIUI ,
IIIsr BIIIIIIIIIIIII HIIFIIIIIIIIIsIs Vergketnsn mit Kohlen, IsIssIklIIssIIIIIIII LIIL
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III-, LIIIIII II«III- Gegend IiIlIrrII IIIIId, nnd VIII habt IIIIth IIIIr IsiIII-’
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Der ärgste Verschwender der Welt ist
derjenige, welcher Zeit vergeuden
konsulttrt einen Spezialistem . . . . .
Der feine Sache verffcfff
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und Oeffnqu »weil-- und ist«-Am KI-«I-".«ch(. It mer«-e »I» qIIInkhQs na: erIieIniistih
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und alle Punkte und alle Punkt
Olt nnd Süd. West.
ZÜIC gehen tote tolgt.
Wejtltch gehend.
Hlo « N Bat Optik täglich lut» Uhu-h
Mo. ;«t Lokal tägl ....... .. sxls scachm
L Wcht Sonntags)
Wo, M G. Jl. lkrptm tägltch.. Glitt Mom.
Mo. 37 mal tilgt ........... los-s Ade-w
IND. 49 Lokal Frucht tägl.... .. 7:00 Mocg
lnicht Montag
No. 37 und Ott- laufen nicht westlich von
Grund Island
Qestltch gehend
Jlo. 38 täglich ...... . ......... 7 :00 Morg.
No. 40tägllch lnicht Sonntag-N 10205 Mok
No. 42 tägltch .............. 12:29 Nach-n
No. 44 täglich ............... 10: w Altds
IM. 48 rot-l Frucht täglich. ..:3 30 Machm
tnlcht Sonntag-)
Ists üstatttsdelltx Ism- III Its-u Ist-O
unsers thes. tot-ok,
Ist-· Ort-I Ists-I im
Z. sc s I e lI sonnt Its-Im lust, Ost-by Ied.
—- Die sum Kalender für 1910
sitt- nqeltttqt, holt Euch eine-.
Abs-um auf den ,,Auzeiger«.
Das Ende der sitztisches Selbständig
eit.
Die Russifizirung Finnlands voll
zieht fich ganz nach Petersburger
Diktat Unter dem Vorsiiz des Ge
neralgouverneurs fand in Helfingfars
eine Sitzung des Oetonomiedepartes
ments des Senates statt. Nach Ver
lesung eines Manifestes des Kaiser-S
betreffend den Kriegsbeitrag Firm
lands beschloß das Departement, das
Manisest ordnungsmäßig zu veröf
fentlicht-n und schrieb der Haupts-use
vor, der Tileicherentei zehn Millionen
Rnbel zu überweisen Ferner brachte
der Senat an den Landtag eine Vor
lage der kaiserliche-n Regierung über
die finanzielle Regelung dieser Frage
- fiir die nächsten Jahre ein. Dass Ma
; uifeft ist in Petersbnrg veröffentlicht
worden Gleichzeitig fucht die rus
fifche Regierung in einer offiziöfen
Erklärung die starken Trnp ensens
dnngen nach Finnland zu entychuldis
gen. Ja der ,.Rossija« wird ganz
unt-erfroren versichert, die Regierung
verfolge in Finnland leer agrefsiven
Hlb ichten, doch sei die Haltung eini
ger ortiger politischer Kreise und
ihrer Preszorgane derart, daß die Ne
gierung genöthigt fei, die Zahl der
russischen Tr pen in« Zinnland recl ·
zeitig zu erho en. Die ganze Makr
regel sei nur für den Fall getroffen,
daß die Iinnländer ihre ,,P.ilicht als
loyale Bürger vergesen« und den
Rathschliigen ihrer Publizifteu und
Politikaster folgen würden. Die Ver
hängung des Kriegszustaudes iiber
Finnland sei nur zu erwarten, wenn
Finnland selbst einen derartigen
Schritt durch Eisenbahn-, Posti nnd
Telegraphenstreiks edel-»durch andere
Handlungen herausforderefv
Demnach ist schon damit zu rech
LM d hki der geringsten Regung
des Wi erstandes der Kriegszustand
über ganz Finnland verhängt wird.
ITags Land geht einer sehr trüben Zu
l nnft Aug-merk TITLIZI III
Tod des Äthleten Scheerer. «
Jn Elizabeth N. J» starb Williant
Scheerer, ein proseisioneller Athlet,
der sich in allen größeren Städten
Amerikas hatte als starker Mann be
wundern lassen, an der Hundzwuth
Scheerer war 42 Jahre alt und 250
Pfund schwer, fein Todeskanips war
schrecklich. Er war vor etwa drei
Monaten von seinem kleinen Hunde
in einen Finger seiner linken Hand
gebissen worden.
Die Wunde wurde ausgebrannt
und heilte so schnell, daß er die ganze
Afsäre schon längst vergessen hatte
als er vor sechs Tagen erkrankte-. Er
dachte nicht, daß dies sein Unioohts
sein auf jenen Biß zurückzuführen sei,
und erst als der von feiner Frau kon
fultirte Tr. Litto Wagner die Krank«
heit als Tollwuth diagnosti·zit·te, iours
de er ins Hositital gebracht und es
wurde Alles aufgebateIL um wenig
stens seinen Todeskainps zu erleich
tern· Als Echeerer zu trinken ver
suchte und wegen eintretender Mus
kelkriinipfe nicht«fchlueken konnte, ver
fiel er in Raserei und bedrohte Wär
ter und Aerzte, so daß er gefesselt
werden mußte.
Scheerer war ein Mitglied des
Turnvereins nnd galt als der stärkste
Mann in New Jersey. Eines seiner
Vravonrstiiike war, ein mit 16 Per
sonen besetztes Karusfell aus seiner
Brust zu halten
Sich-uns dee Missionarmordes ans
Sinnen-.
Arn 20. August dieses Jahres wur
de, wie wir seiner Zeit ausführlich be
richteten, bei Talapoeld an der West
kiiste Sumatras der Missionar Lette
der Rheinischen Mission von Eingehe
renen, mit denen er von einem Boote
aus wasfenlos Verhandlungen pfleg,
überfallen und so schwer verwundet,
dasz er kurz darauf starb. Jest hat
dieser Mord seine Sühne gesunden.
Der Gouverneur der Westküste
Sumatras meldet, daß die zwei Mör
der des rheinischen Misonars Lette
von den Mentaioei - Jnsulanern der
Behörde überliefert und zu lebens
länglicher Zioangsarbeit verurtheilt
worden seien.
Ventnglückter Lustschisset.
Il. P. Warner, der Luftschiffer von
Beluit, Wis, welcher sich nor einiger
Zeit einen Wrigbtschen Aeroplan zu
legte, macht fleißig Probesahrien.
Donnerstag erlitt er einen Unfall,
nachdem er sieben Ansstiege gemacht
hatte, wobei er eine Höhe von m
Fus; nnd eine Schnelligkeit von 50
Meilen per Stunde erlangt hatte
Beim achten Ansstieg kam sein Aero
plon mit eineni Ktach zu Boden und
wurde leicht beschädigt Eine Be
schädijnng nni Steiierapparot war
die llmrtie des Unsalls. Herr Wor
ner nnirde nicht verletzt.
Die Juwelenränhet von Tzeustochom
sie, wie gemeldet, kürzlich aus dein
Kloster oni weißen Berge für mehrere
Millionen Michel Perlen nnd Edel
steine raubten, scheinen sich eines Bes
seren besonnen zu haben. Sie sind
ossenbar zu der Ueberzengung ge
lon dass es ihnen infolge der poli
zeil chen Recherchen nicht möglich sein
wirb, die Pretinien zn verkaufen Sie
W deshalb dnin Kloster durch ei
nen anonymen Visies angeboten, daß
die Kleinobieu wieder zur Stelle
chossen wollen, wenn ihnen eine grö
ete Sunmie gezahlt wird.
Petitioer und diexrqueih
Der große Musiker war in der Liebe
vom llngliick verfolgt
Oh dem-. weiche sein Drei un leise cui
Ietschmälueih
Es ist etwa-J llnlveqreiilicliesst Beet
hoven. d T« n Viiitc ietzt von sclszien
Frauen in eliriiirdniger Blitz-unde
TUUS l! «’«.1chtet wird, dessen Porträt
als »de.s.l", nlsks der Typus- der- »Id
monifchinteressninen Manne-ji nnd
Künstlers-« erscheint, dessen Heini in
Bonn nmn mit fchener Andacht, wie
ein Heiliqtlninn betritt —- dir-ist«
Beethoven jetzt von den Frauen so
chlk geliebt- lnt bei Lebzeiten wenig
Glück bei ilinen gehabt
Wenn its-»in die Reihe derer iibers
siebt, dtkim er seine tiefe Liebe, seine
leideiis.lms«tliche Zuneignng entgegen
qebracln nat. wenn man dann er
fährt, wie er zuletzt doch innner ob
gewieien its-ird, erinnert man lich der
tragiloniiichen Geschichte-. die Grill
paezer Gen einer ,,i’t’llnimen Tief-»s«
des großen Manne-J erzählt Man
Bonn dieie Szene til-J tneijchexs Vei
lpiel fiir die Behandlung ansehen, die
Borstlooen Von seinen schonen Zeit
genoliinnen erinnren lut. Jn Töd
lingen lliei Wienl ins der Meister
oft als- Ennxneririiche aufsuchte-.
wohnte ein Wenig geaeliteter Bauer
Namen-:- Flolylierqen der eine reisende
aber schlecht angeschriebene Tochter
hatte. Fiir diese nun scheint st
Komponist dannlst ein gan dessem-de
res Interesse gedeiht zu Tn Jen, denn
Grillp.irz".si« (7i·.iZl)lt: »Ich sean ihn
nogx wenn er die Strichen-nasse berani
Tom und dann Fli FloPergekI Hok
thor flehen blieb. nistet-»all- dessen die
leichtli niqe Schöne- anf einein Heu
oder Glisikyzgisii siehendj unter Ge
lächter mit der Gabel riiitig herum
akbeiteie Ich habe nie bemerkt daß
Yeetlzgijxn ne anredete, sondern er
Wild siljkslrikjFiiF iTnZ dlixlte hinein.
i ei dlich dass Mädchen, dessen Ge
schmack inclns nni Vanernlmrictien ge
richtet innI ihn — sei es durch-»ein
Spottwort oder durch harmoning
Jgnoriren — in Zorn brachte, dann
schnurrte er mit einer raschen Wen
dung plötzlich fort, unterliesi aber
auch nicht » das nächste Mal vor
dem Hoitlmr stehen tu bleiben«
Ja —- der ist inuuer »nbgescluturrt«.
nicht ärgerlich aber tief verletzt, erbit
tert und uiederzieschlngen nnd hat
trotzdem immer wieder von Neuem
gehofft. geliebt, beu.niudert. zu mer
bett. bissi eine uene Hinriicknteiinngt
seine Jlluiionen ZerstjrteA Da ist zu
erst Jeanette dswnrath Zu nennen
die er ali- jtunier thinstler. während
seiner Vunuer zieit i:u Hause der
Hofriithin von Viemiinki kennen ite
lernt hatte Wir- sich 3:uisch-n ilnn
und ihr. die ihn in lieben schien, an
zarten Vesieanen iiuxiesuisnuein
v-«.gz-5l-.itterts.s since-er durch Jennettees
Schuld —- sie heirathet- stniter einen
österreichischen Hauptmann llnd
eben so vergeben-J nur lBeetlnsoeii'-T
Zuneittung Zu deni hiibscheti, seinen
Fräulein Westerhold, dast- sich on sei
ner Bewunderung genug fein lies;
eine tiefere Liebe aber nicht zu fassen
vermischte
Cis ninß etwa-J in seiner Art nnd in
seiner Erscheinung gewesen sein. d.i-:
der weiblichen »nur-mutig Einhalt ge
bot Alls er dann später int Hause
des Grafen Gnicciardi verkehrte und
dessen Tochter, die lsssijhrige Ginliet
tit, kennen lernte, verliebte er sich bunt
ersten Augenblick tin leidenschaftlich in
das inngc Mädchen Aug jener giei
statt-tut eiue Auszeichnung von ihin:
»Es sind seit zinei Jahren wieder ei
nige selige Augenblicke-, und esJ ist d-.i-5s
erste Mal, dass ich siihle. dass Heira
then glücklich machen könnte Leider
ist sie nicht von nieinein Stunde. und
jetzt könnte ich nun freilich nicht
heir.itheii, ich ums-, inich nun noch
wacker herututinunielu.« Aus diesen
Zeilen erkennt nmn schon die Resignip
tion denn selbst utenn er gewollt
hätte ihn Ginlietta nicht genoiunien
denn sie war bereits init dein Grasen
Gnllenberg ver-lobt, den sie finster
anm nennt-neun
Am berütnnteiten iit ttteetlionexisri
Liebe zu der Griiiin Iliereie Grnnsnik
geworde die man seine ,,nnfterl)li(lie
Geliebte« genannt list Nach Bei-the
vensI Tode fand man in seinem thei
derichrank Brief-in ohne Jahreszahl
ohne ausgeschriebinestiainem nnd ver
muthete anfänglich dis; sie an die Um
siilirerische Giuiietn gerichtet nun-en,
der er feine bekanntestesunate quij
met hatte-. Aber die späteren Nachfor
schungen haben dann mit Bestimmt
heit auf There-se Brnnssnik gewissen,
ein eigenartiqu Mädchen mit bran
nen Locken, schönen, irmiriqen Angen,
aber —- verwachsen. Von sich selbst
bat sie einmal qesaqtr »Mit einem
gekrümmte-n Rückgrat verband ich mit
drei Jahren die sogenannte englische
Krankheit —- drr Nernenleib beson
ders-g blieb zart« Aus den aufgefun
denen Mit-sen lässt sicli uns die tiefe
Leideiiiclsaitiiibkeit dieser nur«-i Liebe
icliliefxeir »Mein Engel mein Alles,
ins-in Ich« nennt er sie. »Wo ich bin,
bist mich dnl Mit mir nnd dir werde
ich machen- dasi icli mit dir leben kann
—- welches Leben!l!!« lind ein ande
res Mal lieisit es: »Ni- kann eine
andere mein sen besitzen nie —- nie!
O Gott« warum sich entfernen müssen,
was nmn to liebt . .. Litelche Sehn
I Modernc Methoden
sind immer annehmbar für die tüch
tige.8;1c111-«·sfrau. Unsere neuen ver
, besserte-n
MsuNSHiNE
Waschmaschinen erleichtert vollstän
L dig die Befchwerljchteiteu des Wasch
tagcs nnd wäscht außerdem
rein und zufricdcnftcllcnd.
Tntzende uou diese-u Maschinen m Grund Island in Gebrauch
Zum Verlauf bei
Institan s- co,
( H «
sucht mit Tbränen noch dir —- dlr —
ir.-« ists-«- « k« »Ihr-« Mc
Aber M diese Liebe mußte verblu
ten — verbluten, wie die leidenschaft
liche Znneignng zn der 15-jähkigen
Thkrcsse von Malfatti, die er im Alter
von ngkgn Linien lernte, M
nachd rflch in Ilngisdiild nnB Lie
besver ingen per rohrt Aber als ex
ihr —- istn Liilslhlni er siclnsE zu
fein glaubte —- isinisn Hlsimth nntkasg
machte wurde er abgewiesen Auch
Mit-ic- Malfutti naknn ein-on anderen
—- isinisn ungarisdnsn Baron V. Troß
dick.» ----— MI-«
Und nklelz isinc war i--:-, die Beetho
Hen nalisqisitnndeii link, ein-c jnngis
Bisrliiicriii, Anmlio Sobald, dns miß-ei
iljrcsni schönen Haar eine lnsznnbisrndg
Stimme gxlmbx haben soll, nnd dis-I
feinoni Naturell ,,i«ii«ößcres Vorständ
niß« entgegenbrachte-. Fünf Jnlirc
lana lmt er sie geliebt, wie nur ein
Beethoven in lieben vermochte ei
liiitlis c-; inr dass höchste Glück qolnls
len, fik- lioiniznsiilirmh doch Anialir
zog es schließlich vor, statt an von
Vertlionssn Frau Jnftizmth slmnsis in
werde-n
Auch V«ttiiin Brontmo dinialJ di
ant Slldiim von :’lr:iiin;«s. link sei
Leben qisftrcsift, wohl mich til-sen Ei:
dnick ans ihn gemacht —- nlnsr idilicf
lich bezieht fiili cincli auf lie. mast- die
schwer Uiitlginiclilis iULitisr einmal iii
ßisrtih nlsI or at« Bis Wunden dnchti
wesltlns dLI Licjs- fcinisxii Horn-n 313
sililnisnt »Ah-i :I." ssi F--i:ii-n, di- id
geliebt mit d«« ins eint-n Vntid
fiii«—i- Volk-sei Jii i««li--!«:s:1n hohl-, mai-d
ich nndinkilx s-»h »Ob« Ini; es m kkfi
nor Glis nckkgnsxi s:r :"-,i»«, Nun iljr Wu
fcsn lni fitls riixli lissnkilisl «
·—
cASTORlA
für säuglinge nnd Kinder.
lJie Zorn-, Die lhr Immer Bekaqu Habt
Trzgt inq Ø -
Unterschrift wu . , M
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jdxltklk Eis I 1. 1·l!1"!
Ti« tin-« :!-- l s U n n 1 s
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LWLH » - l » s. is. : -:«-1
; -1 III XCVI-IN LI·.- thust «.:’"’«ls
s· « imsÆ Use-im He
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but-w Tradition ;Is««-«:i1n HEFT
Tin kinrliidki oder twiieneklynslcn wild
dnich ten Wisdmnch onn Ti. Ehooifg Hiis
iirniniiiel iilinisll gelb-L lliid es ist so voll
imiidi-i liainiisps daki Fi. Shuop disn Miit
tein iiiih, selbst dci ganz kleinen Kindern
nichts islndeiesz in veiiisriidcii. Lit- iviilsii
inen k«li1iiei nnd Fasten ziisnkscl eines lnns
genheilisnden Bergstrniichxi sieben Tit
Eil-von H Hinlennnlieldessen heilciide isigen
scheinen lit) linden disn Diisien iind heilt
die einpnndlichen Zchleimhiinkeder dinsiiölmc
nein Opinin, lcin Uhloiomrnh nichts Schar
sesiiind disnnsih das schädigl oder nniei
drückt. lseilaniien LZie T i. Shoov’s. Nish
nicn Sie nichts ;Iliidisiis. Veilaiiii durch
Theo. Jcssen
Tisr itiliisnisilns lssisiiisml :«liiis-sii
wurde verabschiedet iiieil i-i« ini da-.
Jahr lklll isinisn sei-im nnl »Don-Ir
rcikls miisisliindiiit tunc-. Tisr holst
Herr lisiivl nidn init llnrischt i«einisn
Nainisn non Llsinnxs lib.
Zu d(·n«.’lniisrilanisrinnim, welche qu
die mit einisin Titel versulksnis Angel
gebissen lsnbisin gissislltks sicls soeben
FrL EnsiinniI Don-Hing non Louis.
billi-. Disk« Fischer ist isin französischer
Mqrqiiiss Namen-:- Antoinis di- Cha
rettr. Was isr mit seine-in Fang tlnin
kritd, bleibt iibznnmrtev» .
..
III-ass- . kehrst
Isca PLETCIIMYS .
S A s T O R I A
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Daß es in den Vereinigten Staa
ten noch heute viele Städte gibt,
derenBerwaltungen anscheinend wi
ttgeres zu thun ihaben, als sich um d e
Gesundheitsspflegc der Schnlkinder su
kümmern, bat eine vom Bureau of
Mnniciual Nesectrch eingeleitete Un
tersuchung ergeben, die aus Veran
lassung des Fri. Durothy Whitney,
ehemaliger Priisidentiu der Junior
Leagne os Nein But-f City, vorgenom
men nun-de. Diese Untersuchung er
streckte fis-i ctlts THIS Fläde Mit zu
sanunsen 22s-l)l).«t«) Einiunhnern
und unniibernd Menscan Schulkin
dern. Jn 118 dieser Städte-, in
denen TUIUIUU Kinder die öffent
lichen Schulen besuchen, wird abso
lut nntnszs qet3nn, um die Verbrei
tung nusteclender Krankheiten unter
Schulkindern zu verhüten Jn 210
« Stiidten unt-d der Gesntidbeitszustand
der Echnlkinder untersucht, in 227
Städte-n beschränkt umn sich auf die
Untersuchung des Selwerinögens, in
T 171 ans den Zustade der Lungen Und
in 117 Städten werden die Zähne der
Kinder geprüft Dass überrascl)eud
ste Ergebnis; der Untersuchung ist der
Umstand, dusz jetzt der Zahnpslege
unter de Schulsuaend verhältnis
niiisziq so niel Aufmerksamkeit ge
schenkt wird, eine Vorsichtsntaßregel,
die noch vor wenigen Jahren so gut
wie unbekannt nun-. Jn mehreren
Studien meiden der Echulanend uns
entgeltlich ;’,u()nbiirsten verabreicht,
während in Anderen Städten die
Schulkinder veranlasst nun-den, ihrs
annbnrsten in die Schule in brin
gen, nni sie un sinnigen Gebrauch
dersekben Zu unterweist-n
··cesundheitspflege der Schulkinder.
i
thue wol)lschnteckende. gute, acoutatische
und schönsatbige Tasse Kanee ohne die
Wesahr un Gesotge echten Kattees nnd ohne
Schaden sur die Wcsnnbheu !anu durch
du- Vetswendung von Ti. Stdn-das neuem
öndntum genannt ,,(S«etnudt)eitskassee« t
tangt werden Reine-s, besömtnlicheT ge
kdnetes them-ide, Malt, Nüsse u. s. w. Is
cheu Dr Shoop"gtstesnndhettgtatsec zu et
nent nahrtjasten nnd zufriedeustellendeu We
ttäns Itetn erntiidendes Kuchen sük20 bis
ZU rtjttnntetk »Ne1nacl)t tu einer Minnte,«
sagt Dr. Shooa Als ttansee seroirt, wird
want ein Sachnetständiqer getäuscht Pro
bsett Ihn nnd findet es aus. Rock Bros.
Ein sunatsr Mann in Vhifadtslvhia
sandte seiner Braut innen Punkte-u
stratts:. Ttlusz Ver-sehen hatte den« Blu
tnenlsäudler dic- Bcstelluttg: »Nun
Sie Ru- Vessttsiz sur 75 Gent-J« denn
Strauß lnsiaefuat Seitdem tst enn
Entsrtstnduua . ejnatstrxxttxtt
Es ist bedauerlich, wenn Kranke den Ma
gen medinnieten oder Herz nnd Nieren sum
lieren. Tasisi ganze-ersehen tstn schwa
chek Magen bedeutet stets schwache Magen
netvem Und das tkisst auch beim Herzen
und den Nieren us Die schwachen Nerven
suchen Hülfe. Dies erklärt. warum Dr
Shoo R Nestorattvc bei Ma en-, Herz
nnd stietenletden so prompt ilst. Da
Restotative wirkt aus die thatsächliche Ursache
dieser Beschwerden - die vetsa enden «Jn
neren Akme edensalls ma en Sie einen
Veru mit Ue orattve site 45 Stunden
EI et t nt t so schnell, ader Sie werden st
chet ich er a ren, daß Hilfe kommt. Ver
tanst due Theo. Jessem
